Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 8

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 8Nach längerer Fahrt sind wir in einer anderen Stadt angekommen. Heinz steuerte den Wagen sofort ins Gewerbegebiet, wo sich auch der Straßenstrich befand.Dort standen schon einige leicht bekleidete Frauen die auf Freier warteten. Da also sollte ich auch bald stehen und den Huren Test zu machen. Mein „Herr“ parkte seinen Audi vor einem abgestellten LKW ein und ging auf einen Herrn zu der ihn bereits erwartete. Die beiden unterhielten sich angeregt. Von Helga bekam ich die letzten Anweisungen.Die beiden Männer kamen zum Auto, ich sollte aussteigen und mich zu zeigen. Heinz stellte mich als seine Fick Sklavin vor und das ich noch einiges zu lernen habe. Dazu sollte ich mich Heute als Hure anbieten. Der Zuhälter war nach einigen überlegen dazu bereit das ich da stehen darf. Er meinte das ich für mein Alter noch gut in Schuss bin, und ich habe Glück das ich mich zu seinen besten Pferdchen stellen darf.Hör zu, bevor du jetzt da rüber gehst machst du deine Jacke auf, so das man deine Titten sieht. Die Männer wollen ja was sehen sagte er zu mir. Als er die Hebe sah,sagte er zu Heinz. Das gefällt ihm schon sehr gut, nur sollte ich sie enger tragen so das die Brüste besser präsentiert werden.Auf dies schien meine Herrin gewartet haben. Sie griff von hinten unter die rote Lackleder Jacke und verstellte den BH. So wurde die Brust angehoben und lag da wie auf einem Präsentierteller. Helga streicheltezart über die jetzt frei liegende Nippel. Durch die Behandlung sind die Nippel groß und hart geworden. Auch meine Fotze ist feucht geworden.Helga die das merkte, fuhr mit der Hand unter den Mini und fickte meine heiße Fotze.Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken da ich bereits ganz nass und geil geworden bin.Ich war enttäuscht, als sie mit den Spiel aufhörte. Seht euch die Nutte an,die ist ja jetzt schon ganz geil.Das wird eine Freude wenn sie Heute zugeritten wird.Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte , sollte ich zu den beiden Frauen auf der anderen Straßenseite gehen und auf einen Freier warten. Die erste Schritte in den Stiefeln waren nicht ganz einfach. Durch den hohen Absatz wurden beim gehen meine Brüste noch mehr nach oben gedrückt und so präsentierten sich meine geschminkten Nippel und Vorhöfe.Die beiden Frauen erklärten mir die Regeln,wie es abläuft.Bald fuhren einige Autos auf der Straße auf und ab um sich eine Frau zu suchen.Ich war ganz in Gedanken versunken als ein Wagen vor mir hielt und der junge Mann sprach mich an. Wir waren uns schnell einig und er fuhr mit mir zu einer aufgelassenen Fabrik.Er hatte den Wunsch das ich sein Glied französisch befriedige. Dazu öffnete ich seine Hose und massierte den Penis mit der Hand, stülpte ein Kondom darüber. Als er steif war nahm ich ihn in meinen Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge bis er kam. Er spritzte sehr schnell ab. Es war ein seltsames Gefühl für mich, das er mich dafür bezahlte. Als ich wieder an meinen Standplatz stand,sagte eine der zwei Frauen zu mir, „Dein Freund“schont dich ja nicht. Sie hatte meine frisch gestriemten PO Backen gesehen.Ich erzählte ihr, das ich von ihm und seiner Frau zur „Sklavin“gemacht wurde und dies gerne auf mich nehme. Sie meinte nur dazu, da würdest du ja bestens in das Studio von einer Freundin von mir passen. Abwechselnd fuhren die zwei Huren mit Freiern mit.Auch ich hatte Glück wurde noch von zwei Herrn ausgewählt für einen dreier und sie bezahlten dafür mehr. Nach dem ich beide befriedigt hatte wurde ich von meinen Erzieher von meinen Standplatz abgeholt.Wir fuhren zu ihren Haus, auf dem Weg dorthin erzählte ich was ich erlebt hatte. Heinz sagte zu mir, das er ist Stolz auf mich ist, und das ich jetzt seine Nutte bin. Als Belohnung werden ich an den Brustwarzen und den Schamlippen gepierct.Über seine Worte war ich sehr Glücklich. Ich blieb das ganze Wochenende bei den beiden und ging an diesen Tag früher schlafen.Nur war ich so aufgekratzt das ich mich streicheln musste bis ich kam danach schlief ich ein und wurde erst am nächsten Tag wieder wach. Am nächsten Tag führte Heinz ein längeres Telefon Gespräch. Ich wusste nicht mit wenn er so lange sprach und was er plante.Helga verwöhnte meine nasse Spalte und ich stöhnte dabei vor Lust. Urplötzlich hörte sie damit auf und ich sollte ihre Fingern sauberlecken. Heinz kam auch zu uns und lächelte mich sarkastisch an. Er sagte zu mir, du wirst heute noch die Möglichkeit bekommen deinen Gehorsam uns gegenüber zu beweisen.Ich bekam den Befehl mich Breitbeinig vor den Kamin zu stellen und die Hände auf den Rücken legen. Die „Herrin legte mir ein Halsband an,nahm nun zwei Ledergurte fixiert damit die Hände am Rücken. Einmal ober den Ellbogen und einmal unterhalb. Auf den Brustwarzen brachte sie Klammern an die mit einer Kette verbunden waren.So musste ich mich in die Mitte des Wohnzimmer knien. Die Klammern spürte ich nach kurzer Zeit kaum noch. Durch die gespreizte Haltung beim knien, ist mein Rock nach oben gerutscht.Das Strumpfrand, meine glatte Fotze und die langen Schamlippen wurden sichtbar. Ein geiler Anblick. Mein Meister teilte mir mit, er habe ein Zirkel Mitglied eingeladen dem er noch einenGefallen schuldig ist und ich habe diesem zur Verfügung zu stehen. Das machte mir etwas Angst,aber es machte mich auch an. Ich musste in dieser Haltung auf das Eintreffen des Herrn warten. Nach einiger Zeit betrat dieser den Raum. Der Fremde war sehr groß, ein dunkler Typ mit Vollbart und jünger als ich. Was mir sofort auffiel waren seine stechenden blauen Augen.Von Heinz wurde ich ihm als „Sklavin“vorgestellt dabei beschrieb er meine Vorzüge in vulgärer Weise. Dazu lies er mich aufstehen um mich besser zu zeigen. Ich schämte mich so vor dem Herrn zu stehen und fühlte mich dabei wie eine Hure. War das seine Absicht?Der Bekannte nahm mir die Brustklammern ab, was etwas unangenehm war als die Nippel wieder durchblutet wurden. Den Rock hat er hoch geschlagen und die Ende in den breiten Gürtel gesteckt.So stand ich nun vor ihm,mein Gesäß und die Fotze frei gelegt. Der Mann strich über den gestriemten Po und massierte meine Möse,was mich nicht kalt lies. Zu meine Erzieher sagte er, da habt ihr ja eine ganz heiße Stute zur Erziehung bekommen. Helga sagte daraufhin, das ich sehr begabt bin und er könne mich sofort testen.Helga sollte mich vorbereiten. Sie brachte mich nebenan ins Studio und erteilte mir den Befehl mich auf die Liege zu legen, die Schenkeln zu spreizen, so das die Fotze weit auseinander klafft. Meine Herrin befestigt Fußbänder an den Beinen und hängte ein Seil ein.Mit den Flaschenzug zog sie die Beine über den Kopf und fixierte mich so. Dadurch waren die Beine extrem gespreizt und man hatte freien Zugang zu Fotze und Anus. Als sie von der Liege aufstand führte sie zwei Fingern in meine feuchte Lustgrotte und fickte mich kurz an. Ich war schon Klatschnass geworden. Sie gab mir noch einen heißen Kuss und wünschte mir viel Spaß.Zu dem Herrn sagte sie“Madame“ist schon wieder geil, sie braucht jetzt eine Sonderbehandlung.Die beiden sagten zu den Fremden, er braucht mich nicht zu schonen und soll mich an meine Grenzen heranführen. Heinz und seine Frau gingen nun aus dem Raum. Jetzt bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun, das geilte mich aber noch mehr an. Vorerst geschah mal gar nichts, er saß auf einem Hocker beobachtete mich und fragte mich aus. Im Spiegel sah ich wie er sich nach einiger Zeit auszog. Dabei nahm er ein Körperöl und massierte seinen großen Penis damit. Der Anblick erregte mich, ich war schon nass als er zu mir trat. Er trug jetzt einen knallige Ledershorts. Der Mann griff mir in den feuchten Schritt zog die Schamlippen auseinander und verwöhnte mein Lustknöpfchen. Dadurch wurde ich noch geiler. Er bearbeitete meinen Po mit der flachen Hand bis sich dieser gerötet hatte.Nun begann er sich mit meinem Busen zu beschäftigen. Dabei zog er die Brustwarzen lang bis diese groß und hart wurden. Als er die Größe sah, fragte er mich ob ich mich schon auf die Piercings freue. Das konnte ich nur mit einen Ja beantworten. Er sagte zu mir er ist schon gespannt wie das dann bei mir aussehen wird und er wird jetzt mit mir ein Spezialtraining machen.Dazu nahm er ein kurzes Seil zog es über meine Brüste fest, so das diese fest abgebunden wurden. Durch traten die Nippel noch mehr heraus. Auf diese brachte er Klammern an. Zog die Nippel mit den Klammern in die Länge und befestigte sie mit einer Kordel an dem Halsband. So war ein ständiger Zug an den Brustwarzen.Der Herr legte sich jetzt einige Peitschen, Paddeln und Gerten auf einer Ablage zurecht. Er wählte eine Lederpeitsche und lies sie immer wieder auf meinen geröteten Arsch klatschen..Ich leide gerne für meinen „Herrn“ und ich bin ganz feucht geworden. Immer fester reibt er meine tropfnasse Fotze.Mein Atem geht immer schneller und der Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt.Der Fremde nimmt nun den Rohrstock zur Hand und zieht mir 10 gezielte Hiebe über den Po. Die Fesseln lassen mir keinen Spielraum. Der Hintern weist jetzt ein gerötetes Karo Muster auf. Und schon wieder verschwindet seine Hand in meiner Lustgrotte und lässt mich den Schmerz vergessen.Bevor ich komme befreit er mich aus der unbequemen Lage und ich lege mich gespreizt auf die Liege. Er drang mit seinen großen Schwanz in mich ein und fickte mich ganz wild. Schnell trieb er mich zu einen tollen Orgasmus und er entlud sich in mir.Ich leckte seinen Penis noch sauber und er war mit mit sehr zufrieden.Nach einiger Zeit betraten meine Erzieher den Raum und waren begeistert von mir was sie sahen.Die Striemen werde ich wohl noch einige Tage sehen und spüren. Aber auf das bin ich sehr Stolz was ich da alles erleben durfte.

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