Kathis Vorlieben – 3. Fortsetzung

< aus der Sicht von Sven, dem jungen Liebhaber >Da lag ich nun total verschwitzt unter dem Traum meiner schlaflosen Nächte und konnte einfach nicht fassen, dass der Traum Wirklichkeit geworden war. – Seit ich vor ca. 4 Jahren als 12-13-jähriger die Sexualität in mir und an mir entdeckt hatte , war ich scharf auf diese Frau – Mutter meines Freundes Timo, den ich schon immer gern besuchte. – Besonders gerne und häufiger seit ich bei dem Anblick von Frau Winter immer so ein angenehmes Kribbeln im Bauch verspürte und sich meine Latte meldete. – Die wurde in dieser Phase zusehends größer und die dunkle Schambehaarung zeigte, dass ich beileibe kein Kind mehr war. Natürlich behielt ich meine sexuelle Schwärmerei für mich und beteiligte mich an den typischen Jungengesprächen über Mitschülerinnen und sexy Lehrerinnen. Doch meine Phantasie produzierte mir in steter Regelmäßigkeit eben diese Frau Winter als häufigste nächtliche Wichsvorlage. Unterstützt habe ich diese Phantasien mit zwei gebrauchten Slips, die ich – wie ich zu meiner Schade gestehen muss – mal aus dem Wäschekorb der Winters stibitzt hatte. Natürlich waren wir Jungs untereinander offen in unseren pubertären Attitüden. Gemeinsam pissen und den Schwanz Vergleichen; mal im Partykeller anwichsen und schauen, wer den Größten hat; wettwichsen, wer am schnellsten kommt bzw. wer am meisten und weitesten spritzen kann. Dabei fand ich heraus, dass mein Teil überdurchschnittlich groß ist und bei meinen Freunden staunendes Kopfschütteln hervorrief. Sogar der Hüne Bully hatte mit seinen ca. 13 cm einen deutlich kürzeren, was ihm nichts ausmachte, weil er mit seinen 5,5 cm den dicksten von uns hatte und beim Abspritzen oft die meiste Sahne produzierte. Bei mir kam manchmal weniger als bei den anderen. Aber vielleicht lag das daran, dass ich durchschnittlich 3 – 5 mal am Tag masturbierte – fast immer dabei an Timos Mutter, Frau Winter, denkend. Dieses Vollweib mit ihren ausladenden Hüften, diesem runden weichen Bäuchlein, dem vollen weiblichen Busen und dem natürlichen Strahlen im Gesicht ließ mir einfach keine Ruhe. Bei den ersten Partys und Pettings wurde mir mein großes Glied allmählich lästig. Schon zweimal zuckten Mitschülerinnen erschreckt zurück, als sie meinen Penis sahen und sich offensichtlich bedroht und diesem Teil nicht gewachsen fühlten. Durch verschiedene Pornos in den diversen Medien wurde ich wiederum getröstet: ich erfuhr, dass sich viele Frauen nach so einem Riemen sehnten. Doch wann sollte mir so eine begegnen?Aber unverhofft kommt oft! – Diesen Abend bei Winters, als mir Bully mit seiner Albernheit die Handverletzung zufügte, werde ich nie vergessen. Dieses Bauchkribbeln, als Frau Winter (jetzt Kathi) mir die Hand verband. Die Schmerzen wie weggeblasen; dafür mein schmerzhaft anschwellender Pimmel und diese magnetische Kraft, mit der die weiche, glänzend gebräunte Haut von Kathis Oberschenkel meine Hand zum Streicheln einlud. Diese Erkenntnis, dass sie – anstatt mir eine Ohrfeige zu verpassen – ebenfalls geil war und meine Hand zu ihrer weichen feuchten Möse führte. Trotz Krankenhaus und ambulanter OP war ich an diesem Abend glücklich wie selten zuvor. Ich hoffte und wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis meine Jungfräulichkeit besiegelt werden würde.Und nun lagen wir beide hier nach zwei grandiosen Orgasmen auf dem Wohnzimmerteppich und ließen unsere Gedanken treiben. „Wünschst Du Dir das schon lange – ich meine mir MIR.?“, brach sie das schweigen. Und ich konnte nicht anders als die Wahrheit zu sagen: „Schon ziemlich lange. Schon über drei bis vier Jahre.“ – „Wie? – Du hast schon als 12-13-jähriger Bengel an Sex mit mir gedacht? So früh fing das an? Und ich hab nichts davon bemerkt?!“ – Wieder fällt mir nicht anderes ein, als „Mmmmhhhhh“ zu antworten. – „Und wie hat sich das geäußert bei Dir? Warst oder bist Du verliebt in mich? – Oder einfach nur geil? – Was hast Du gemacht, wenn Du geile Gedanken an mich hattest?“ Jetzt stocherte sie aber ganz schön in meinem Intimleben herum und ich konnte nur herumeiern. „Naja, was Jungen nun mal so machen.“ , druckste ich murmelnd. Langes Schweigen, während sie mich zärtlich am ganzen Rumpf streichelte: Bauch, Brustkorb bis zu den Achseln, dann mit dem Daumen meine Brustwarzen liebkosend, was sofort ein neues Ziehen in meinen Eiern und ein nochmaliges Anschwellen meines Schwanzes bewirkte. Dabei knabberte und leckte sie an meinem Ohr und hauchte: „Zeigst Du mir mal, wie Jungen das machen? – Das fände ich unheimlich aufregend. – Und Dein Schwanz anscheinend auch!“, fügte sie hinzu als sie massierend ihre Hand drauflegte. Und dann meine Hand ergriff, um ihre dort zu ersetzen. „Komm schon. Allein der Gedanke macht mich so geil, dass mein Fötzchen schon wieder juckt.“ Dieses Streicheln, diese versauten Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Prengel schwoll wieder zu voller Härte an und meine rechte Hand schob die Vorhaut langsam hin und her, dass die pralle, fast violette Eichel nur so glänzte und glühte. „Jaah, mein kleiner Hengst. Zeig der geilen Frau Winter, wie Du immer gewichst hast. Sag ihr, was Du dabei dachtest!“, hauchte sie mir ins Ohr und richtete sich auf, dass sie mich vom Schwanz bis zum Gesicht genau beobachten konnte. Ihre Augen bekamen einen geil entrückten Schimmer. „Los. Sag es erzähl mir Deine Phantasien.“ – „Frau Winter arbeitet im dünnen Sommerkittel im Garten und ich bin auf der Terasse.“, flüsterte ich. „Mal kann ich ihre dicken Brüste baumeln sehen. Mal bückt sie sich so, dass ich ihre prallen Schenkel bis zum Slip sehen kann, wo ihre Möse durchschimmert.“ – „Und was macht das mit dem kleinen Sven?“, hauchte sie wieder – wie hypnotisiert meinen beim wichsen schmatzenden Riemen fixierend. „Ich bekomme einen Steifen, den ich aus dem linken Hosenbein der Turnhose herauslugen lasse. Frau Winter soll ihn sehen. Sie geht dann an der Terrasse vorbei in den Keller. Ich tue so als ob ich döse. Im Augenwinkel sehe ich, dass Frau Winter mein Rohr gesehen hat. Sie kommt wieder aus dem Keller mit einem kleinen Schippchen in der Hand. Sie wackelt jetzt stärker als sonst mit dem Hintern, als sie vor meinen Augen zum Beet geht. Arbeitet wieder im Stehen so gebückt, dass ich wieder ihre Pflaume sehen kann. Geht dann zum Gartenhäuschen, wo sie im Dunkel verschwindet. Meinem Schwanz verschaffe ich Platz nach oben, Jetzt lugt er durch den Hosenbund unterm T-Shirt bis zum Bauchnabel und ich reibe ihn mit dem Daumen.“ Mit geschlossenen Augen rief ich diese eine meiner Lieblingsphantasien ab und gab sie heiser flüsternd im Stakkato von mir. Dabei wichste ich zunehmend stärker mein Teil, das schon wieder Vorschmiere absonderte. Und Kathi schaute mir gebannt zu – so wie Kinder beim Kasperltheater, wenn der Kasper gerade den Teufel verprügelt. Nebenbei zwirbelte sie mit einer Hand abwechselnd meine beiden erigierten Brustwarzen, während sie mit der anderen – mittlerweile neben mir kniend ihre Möse massierte. „Und was macht die Frau Winter im Schuppen?“ – „Sie kramt da etwas herum und ruft mich nach kurzer Zeit zur Hilfe. Ich stehe auf und rücke mein Rohr zurecht. Gehe dann zum Häuschen. Frau Winter steht rechts neben dem Eingang. Vorgebeugt – den linken Arm auf den Lehnen eines Gartenstuhles abgestützt. Den Kittel bis zum Oberkörper hochgezogen. Den ausgezogenen Slip hat sie noch in der Hand. Mit der Rechten zieht sie ihre Arschbacke breit, dass ich beide Löcher sehen kann. <> , befielt sie mir. <> Ich gehorche und präsentiere dem geilen Gesicht von Frau Winter meinen Schwanz. << Wow! So ein Bock! – Mach mit mir, was Du willst!>>, muntert sie mich auf. Ich gehe in die Knie und schnüffele die Möse aus. Muss sie mit nasser Zunge ausschlecken. Frau Winter fängt an zu zappeln und zu zucken. Drückt ihre Fut auf meine Nase. Überlässt das Spreizen ihrer Arschbacken mir und wichst ihren Kitzler.“Mittlerweile steigerte ich mich so in die Phantasie, dass ich mein Umfeld zunehmend vergaß. Nur am Rande registrierte ich die in meinem Rhythmus mitwichsende Kathi. Mein Becken machte sich selbstständig und fickte in meine Hand, dass die fette Eichel immer wieder oben aus dem geformten Loch herausstieß. „Weiter!, hechelte sie. „Was macht ihr geilen Ferkel dann im Schuppen?“ – „Frau Winter sagt mir, dass ich meinen Schwanz in Ruhe lassen soll. Dass ich meinen heißen Samen für ihre geile Fut behalten soll. Und dass ich ein guter Lecker bin, den sie sich schon immer gewünscht hat. Holt sich meine rechte Hand und führt den Daumen in ihr nasses Loch und den Zeigefinger zu ihrem geschwollenen Kitzler.“ „Und Deine Zunge? – Was macht die?“ – die leckt den Damm ab und auch das Poloch.“ „So ein geiles Ferkel bist Du?“ stammelte Kathi mit zitternder Stimme und rieb sich noch heftiger ihre schmatzende Fotze, während die andere Hand ihre Titten knetete und die zu Zäpfchen gewordenen Brustwarzen zwirbelte. „Weiter!“„Ich lecke und schmatze Schamlippen, Damm und Poloch ab. Stochere mit dem Daumen ins nasse Loch. Der Zeigefinger stößt immer wieder an die Clit und Frau Winters wichsende Hand. – Sie wackelt immer mehr mit ihren prallen Arschbacken. Fängt an zu wimmern und zu zucken, bis die Möse auf einmal einen Batzen Schleim absondert. Nimmt das Kissen vom Gartenstuhl und kniet sich drauf. Geht mit dem Kopf zum Boden – fast wie in Gebetsstellung und verschnauft. „Jetzt bis Du dran. – Fick die geile Frau Winter richtig durch. Los du Bock!“, feuert sie mich an. Ich gehe in die Hocke. Setze meine pralle Eichel an die fetten, nassen Schamlippen. Schiebe den dicken, langen Riemen rein. – Ist das geil! Endlich meinen Schwanz in einer richtigen Fotze zu haben! Frau Winters Hintern fängt wieder an zu zittern. Ich stoße ganz langsam rein und raus. Will lange von diesem irren Gefühl was haben. Genieße, wie mein praller Sack gegen die Vulva drückt. Frau Winter fängt an zu stöhnen. Sagt, ich soll stärker stoßen. Sie richtig fertig machen. Und ich stoße stärker und schneller, dass meine Eier nur so nachklatschen.“Aus den halb geöffneten Augen erkannte ich, dass Kathi voll von meiner Phantasie vereinnahmt war. Sie dachte sich völlig in unseren Gartenhausfick hinein. Mit meinen Worten steigerte sie ihren Wichsrhythmus und die Heftigkeit. Züngelte wild ihre nassen Lippen ab und hatte diesen entrückten, fast irren Gesichtsausdruck, den ich noch so häufig bewundern durfte. „Und weiter?“ – „Frau Winter sagt, dass sie jetzt meine Hure ist. Dass ich ihre Möse vollspritzen soll. Und ich merke, dass ich dadurch noch geiler werde. Der Schwanz und der Sack schwellen noch einmal stärker an. Ich klammere mich an ihren baumelnden Titten fest und rammele sie durch wie ein Tier. Sie stöhnt immer lauter. Sagt, dass es ihr wieder kommt. Dass sie meine geile Ficksahne will. Ganz tief in die Fotze.“Während ich ohne nachzudenken mein Kopfkino abspulte vollzog sich bei mir analog das Erregungsprogramm. Ich wichste synchron zur Sc***derung immer schneller und heftiger und Kathi machte mit. Sogar ihr Stöhnen passte genau zu meiner Szenenfolge. Sie nahm wahr, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Geistesgegenwärtig kroch sie geschmeidig auf mich drauf, schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße, schnappende Möse, umklammerte mich fest und schob mir ihre Zunge in den Mund. So vereinigt verharrten wir einen Moment. Und ohne uns voneinander zu lösen, überließen wir unaufhörlich knutschend unsere Unterleibe ihrer Eigendynamik. Unsere Becken stießen zuckend mit- und gegeneinander. Und meine Eichel immer wieder gegen den Muttermund, der sich wie ein Krater zu öffnen schien. Dann kam wieder das Ziehen von den Eiern über Damm, Hintern und Lendenwirbelsäule und ich ergoss mich in kräftigen Schüben zum dritten Mal in der ebenfalls schreiend im Orgasmus auf mir zappelnden Kathi. So eine Vermischung von Phantasie und Wirklichkeit habe ich nie wieder erlebt!

Kathis Vorlieben – 3. Fortsetzung

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