Kevin – nicht allein zu Hause 2. Tag

Nachdem sie weg war, ging ich erst mal unter die Dusche und überlegte mir, was für morgen auf den Plan stehen könnte. Mir kam auch schon der richtige Einfall, trocknete mich nach dem Duschen ab, ging zu meinem PC und schrieb ihr eine SMS.“Hi Spannerin, zieh dich morgen früh schick an und steh um 11:00 Uhr vor der Tür“. Während ich das schrieb fiel mir auf, dass ich ihren Namen gar nicht kannte. Aber das konnte ich im Zeitalter des Internets und der Daten aus dem Handy sehr schnell herausfinden. Sie hieß Monika, war vor zwei Monaten auf den Tag genau 18 Jahre alt geworden und wurde von allen Moni genannt. Ich recherchierte alles über sie bis es dunkel war. Danach schiebte ich eine Pizza in den Ofen und ging nach einer Runde Playstation spielen erschöpft ins Bett. Aber nicht ohne den Wecker auf 09:00 Uhr zu stellen. Ich war schon wach, als der Wecker am nächsten Tag runterging. Voller Aufregung suchte ich eine meiner besseren Hosen und ein kurzärmeliges Hemd raus, duschte und rasierte mich. Es war halb elf als ich bereits fix und fertig gerichtet war. Ich vertrödelte noch die Zeit bis kurz vor zehn vor dem Fernseher, als es dann auch pünktlich klingelte. Ich machte die Flimmerkiste aus und ging gemächlich zur Tür. Sie hatte getan, was ich verlangte. Moni trug einen weißen Rock, ein schwarzes Top, darüber eine offene weiße Bluse und schwarze Schuhe mit Absatz. Ich musste erst kurz schlucken, bevor ich sie mit einem Kuss auf dem Mund begrüßte. Dabei war sie genauso verdutzt wie ich selber, sagte aber kein Wort.Ich räusperte kurz „Komm mit, wir gehen zum Wagen.“ Und deutete ihr den Weg zur Garage. Wir gingen nebeneinander zu meinem Auto. „Was hast du vor?“ fragte Moni mich. „Eine Überraschung, wir machen jetzt eine kleine Spritztour…“ wobei ich das letzte Wort schön in die Länge zog. „Aha!“ sagte sie, mehr aber auch nicht. Wir stiegen ein, schnallten uns beide an und fuhren los. Während der ganzen Fahrt habe ich aus meinen Augenwinkeln ihre Knie beäugt, die frei von jeglichem Stoff waren. „Du hast schöne Beine Moni“ sagte ich. „Danke, aber woher kennst du meinen Namen?“„Tja, im Zeitalter der Internets bekommt man alle nur erdenklichen Informationen“ und erzählte ihr, was ich alles über sie herausgefunden hatte. Zuerst hörte sie nur stumm zu, aber mit der Zeit erzählte sie zu dem einem oder anderen was ich erzählte noch eine Kleinigkeit oder korrigierte ein paar Sachen, bis wir am Ziel waren. Ich hatte mir für unser „Date“ eine schöne Gaststätte rausgesucht, die wunderschön im Grünen lag und unter der Woche um die Mittagszeit nicht allzu sehr besucht war. Ich parkte das Auto auf dem fast leeren Parkplatz, stellte den Motor ab und gab Moni einen flüchtigen Kuß. Ihr schien es zu gefallen, denn sie erwiderte den Kuss sofort. Ich räusperte mich wieder und stieg aus dem Wagen, was sie dann auch machte. Wir gingen durch den Eingang der Wirtschaft, ich fragte die Bedienung nach einem schönen Platz und setzten uns an einen Tisch, direkt am Fenster – aber doch etwas abgeschieden. Die Bedienung, sie hieß Mara, brachte uns die Karten für den Mittagstisch. Wir beide entschieden uns für den Haussalat und jeder für sich ein Glas Cola. Die Bedienung ging Richtung Küche um die Bestellung aufzugeben. „Wie kamst du darauf anzufangen bei den Nachbarn zu spannen?“ fragte ich Moni. Ihr Kopf wurde dabei ganz rot.„Weißt du, ich war nicht besonders begeistert, dass wir in dieses Kaff gezogen sind. Es gibt kein Kino, keine Disko, nicht mal die Möglichkeit zu shoppen…“ ihre Stimme klang ganz vorwurfsvoll, so als ob ich Schuld daran wäre. Innerlich musste ich gestehen, das bei uns im Ort wirklich viel gab: Zwei Bäcker, eine Eisdiele, ein Metzger, ein Discounter und das Zeitschriftenlädelchen an der Ecke.„Naja und da ich kein kein Auto oder Moped habe, habe ich mir die letzten Wochen die Gegend angesehen und per Zufall vor ein paar Tagen durch ein kleines Loch in der Hecke gesehen, dass du nackt ein Sonnenbad genommen hast. Und dann habe ich immer wieder geschaut, wann du im Garten bist und habe Videos von dir gedreht oder Fotos geschossen.“ „Hat dich das angetörnt?“ wollte ich wissen.„Je öfter ich dich gesehen hatte und dich aufgenommen habe, umso mehr hat es mich aufgegeilt.“„Aha, und jetzt?“„Jetzt auch…“ hauchte sie leise. „Ich möchte, dass du dein Höschen ausziehst“ sagte ich in einem bestimmenden Ton. „Hier?“ fragte sie.„Jetzt und hier“. Sie schien kurz zu überlegen, zog aber ihr Höschen runter.„Gib mir dein Höschen“ hauchte ich fast unhörbar. Sie gab es mir wortlos, ohne mir ins Gesicht zu schauen. Es war ganz feucht in meiner Hand. „Und jetzt möchte ich, dass du mit deinen Fingern deine Möse streichelst“.Ohne mit der Wimper zu zucken fing sie an ihre Spalte zu streicheln. Ich merke das anhand ihrer Bewegungen und ihrem leisen Seufzen. Sie rieb sie bestimmt schon ein paar Minuten bis ich ihr ganz leise sagte „und jetzt mach deinen Finger in die Muschi“. Sie schaute mich kurz verführerisch an und ihre Bewegungen wurden intensiver und ihr Seufzen wurde zu einem Stöhnen. Ohne das sie es merkte, hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und hatte begonnen ihn zu wichsen.Aber sie war schneller, ihr Aufschrei war fast nicht zu überhören und ich dachte, ein Plätschern gehört zu haben.Sie kam keinen Moment zu früh, wie sich heraus stellte, denn die Bedienung stand plötzlich bei unserem Tisch und fragte, ob wir noch was wünschen. Ich sagte ihr, dass wir zahlen möchten. Moni verschwand kurz auf die Toilette, während ich zahlte (zuvor hatte ich meinen Schwanz wieder eingepackt und bemerkte dabei, dass unter unserem Tisch eine kleine Pfütze war). Wir trafen uns am Ausgang und gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren los. „Du bist ja richtig heftig gekommen, ist das immer so bei dir? Ich habe noch nie mitbekommen, dass eine Frau so spritzen kann“ fragte ich sie. „Ja, deswegen hat sich mein Ex von mir getrennt. Er meinte, ich wäre ihm zu laut und das ich spritze, wenn es mir heftig kommt, war ihm irgendwie zu viel des Guten. Was meinst du?“ wollte sie wissen.„Mir hat es total gefallen und richtig angemacht.“ „Wirklich?“ „Ja, mein Schwanz ist immer noch ganz hart, möchtest du sehen?“ und nahm sanft ihre linke Hand auf meinen Schritt, der mächtig ausgebeult war. Ohne das ich was sagen musste, öffnete sie meine Hose und begann meinen Schwanz zu streicheln. Ich musste mich richtig auf das Autofahren konzentrieren, so geil war die Schwanzmassage.„Möchtest du noch mehr?“ fragte ich sie. Moni nickte nur wortlos, sie war ganz damit beschäftigt meinen Schwanz zu massieren. Ich fuhr nicht den gleichen Weg zurück, sondern bog in einem Wäldchen auf einen kleinen Parkplatz, der von der Straße aus nicht zu sehen war. Gut – keine anderen Autos dachte ich, als ich kurz die Lage sondierte. Kaum war der Motor aus, zog Moni meine Hose runter und begann meine Bälle in die Massage mit einzubeziehen. Ich lies sie gewähren und genoss die Massage. „Setz dich wieder in den Sitz und spreiz deine Beine. Hör aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen“ sagte ich sanft zu ihr. Sie tat es. Jetzt hatte ich ungehinderten Blick auf ihre geile, rasierte und nasse Spalte. Ich fing gleich an mit meiner rechten Hand ihre Muschi zuerst zu streicheln. Sie stöhnte dabei ganz leise, was mich noch mehr antörnte und steckte zuerst einen und dann zwei Finger in ihre heiße Muschi. Ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz strömte. Ich wusste, lange kann ich es nicht mehr zurückhalten. Auch sie stöhnte immer lauter, ihr Becken rutschte auf dem Sitz hin und her. Mit einem lauten Aufschrei kamen wir beide gleichzeitig. Ich schoss mein Sperma voll auf mein Lenkrad, und sie spritze ebenfalls los, zum Teil auf meine Hand, zum Teil auf den Teppich auf dem Boden.Wir waren beide außer Atem, schauten uns an, lachten beide und küssten uns richtig intensiv – mehrmals. „So, jetzt muss ich wohl mein Auto wieder sauber machen…“ sagte ich leicht vorwurfsvoll.„Du hast es so gewollt, jetzt hab dich nicht so“ konterte Moni.Mit einem Lächeln auf ihrem und meinem Gesicht fuhren wir wieder in „unser Kaff“. „Hast du morgen schon was vor?“ fragte ich sie. „Ich wollte mich morgen mit meiner besten Freundin Gabi bei mir daheim treffen, wieso?“ Ich lies die Frage unbeantwortet und machte mir über den morgigen Tag bereits die ersten Gedanken, doch dies ist eine andere Geschichte…

Kevin – nicht allein zu Hause 2. Tag

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