Kevin – nicht alleine zu Hause 1. Tag

Ich bin der Kevin, 19 Jahre alt, 1,93 m groß, schlank und habe rotblonde Haare. Ich gehe auf´s Gymnasium hier in unserem kleinen Städtchen und bin nach den Sommerferien Abiturient. Es war mitten in den Sommerferien, ich war seit einer Woche alleine Daheim – meine Eltern machen eine vierwöchige Weltreise. Nach 25 Jahren Ehe wollten sie sich was gönnen haben sie gemeint und haben für sich die Reise gebucht. Ich selber wäre auch gern in den Urlaub gefahren, aber meine Kasse hat es nicht zugelassen. Ein Großteil der Ersparnisse ging für meinen Führerschein drauf und dann habe ich erst vor 8 Wochen ein Auto gekauft. Ok, meine Eltern haben daran die Hälfte gezahlt – aber er ist auf mich zugelassen. Um den Kauf zu finanzieren, habe ich die letzten Monate Freitags und Samstags bei einer Umzugsfirma gearbeitet. Dadurch habe ich ein recht breites Kreuz bekommen und meine Schultern auch sehr muskulös. Meine Eltern und ich wohnen in einer Doppelhaushälfte mit einem schönen Garten. Unser Gartenstück ist rund rum mit einer dichten Hecke versehen, durch die keiner von außen durchschauen kann. Da mein Vater seit über 15 Jahren in der Telekommunikation arbeitet, konnten wir uns das Haus vor knapp 12 Jahren leisten. Er brachte in der Vergangenheit immer wieder kaputte Handys mit nach Hause. Mit denen habe ich anfangs gespielt, später dann auch auseinander genommen und zum Teil auch wieder reparieren können. Mein Vater war davon begeistert, meine Mutter weniger, da sie wollte, dass ich später Geisteswissenschaften studieren sollte. Die andere Doppelhaushälfte wurde von ein paar Monaten von einer Familie mit einer älteren Tochter gekauft. Sie war in etwa so alt wie ich und ging in der Nachbarstadt auf das Mädchengymnasium. Er war fast nur unterwegs auf Dienstreise und seine Frau schaffte halbtags in einer Modeboutique. Mehr als ein „Hallo“ hatte ich mit der Tochter in den letzten Wochen nie gewechselt. Dass dies sich aber schlagartig ändern sollte, hätte ich mir nie zu träumen gewagt…Da meine Kasse knapp war, wollte ich das Geld sparen und bin nicht an den Baggersee mit dem Auto gefahren oder ins nahegelegene Schwimmbad. Stattdessen lag ich auf der Terrasse im Liegestuhl und da ich alleine war, legte ich mich nackt auf die Liege. Schon in den letzten Tagen hatte ich immer wieder das Gefühl gehabt, dass ich was rascheln gehört hätte – aber ich war alleine. Da – es war schon wieder ich schaute in die Richtung wo ich das Rascheln vermutete und sah eine Hand mit einem Handy. Scheinbar versuchte hier jemand mich zu fotografieren oder zu filmen.Ich lies mir nichts anmerken. Überlegte aber wie ich den Spanner das Handy entreissen konnte. Um ihn abzulenken fing ich an langsam meinen Schwanz zu wichsen… Es scheinte seine Wirkung zu zeigen, ich hörte es wieder verstärkt rascheln. In dem Moment sprang ich auf, war innerhalb weniger Sekunde an der Stelle, woher das Rascheln kam und hatte das Handy meinem unsichtbaren „Bewunderer“ entrissen. Es war ein klassisches Frauenhandy – pink und recht leicht zu bedienen. Da mein Vater mir immer noch Handys brachte, die ich reparierte, kannte ich das Modell in und auswendig – das Modell war nämlich sehr anfällig.Ich ging ins Haus rein und warf mir ein großes Handtuch um die Hüfte. Es verging nicht eine Minute, da klingelte es an der Tür Sturm. Ich lief langsam zur Tür und hatte schon bgeonnen die aufgenommenen Bilder und Filme von mir auf meinen Rechner per WLAN zu laden. Die Tür war noch nicht mal richtig offen, da stürmte die Tochter vom Nachbarn rein. „Gib es wieder her, es ist meins…“ schrie sie mich an. Ich schloss langsam die Tür. „Tja, aber die Bilder und Filme die daruaf sind, hast du von mir gemacht. Wie würde deine Eltern reagieren, wenn ich ihnen die zeige und sage, dass sie eine Spannerin als Tochter haben.“Ihre Augen weiteten sich – es war mir klar, dass bei ihr dann die Hölle los wäre. „Das würdest du nicht wagen…“ versuchte sie sich zu wehren.“Oh, doch. Die Geschichte könnte ich dann noch ein bisschen ausschmücken, oder wie wäre es wenn ich an all deine Kontakte dies mitteilen würde…““NEIN“ schrie sie. Besann sich aber, dass sie die schlechteren Karten hatte. „Was muss ich tun, damit du es nicht machst?“ Ich musterte sie ganz genau. Sie war in meinem Alter, bruenett, etwa 1,70m groß, etwas mollig und ein schönes rundes Gesicht, welches durch ihre schulterlangen Haare richtig zur Geltung gebracht wird. Dazu hatte Sie ein gelbes T-Shirt an, darunter einen schwarzen BH (naja, passt nicht wirklich), der ihre großen Möpse hielt und eine kurze Jeanshose. „Hmmm, mal überlegen. Wenn du dein Handy wiederhaben willst und ich deinen Freunden und deiner Familie nichts von unserem kleinem Geheimnis erzählen soll, dann musst du das machen, was ich sage. Achja, wichtig ist auch, dass du immer die Wahrheit sagst. Erwische ich dich bei einer Lüge, dann…“ und lies ihrer Fantasie freien Lauf, was ich dann machen würde. „Ok, einverstanden“ schnaufte sie. „Was soll ich machen?““Ach für den Anfang etwas ganz harmloses…“ ich lies mein Handtuch fallen „ich möchte, dass du meinen Schwanz und meine Eier in die Hand nimmst.“Sie stockte kurz in ihrer Bewegung, tat aber was gesagt wurde.“Gefällt dir das? Gell, du wolltest die vorhin schon gerne in die Hand nehmen und genauer beäugen? Sag die Wahrheit““Ja, wollte ich. Schon die letzten Tage…““Na siehst du, es macht dir sogar Spaß. Geh jetzt auf die Knie und wichs meinen Schwanz.“ Sie tat was ich ihr gesagt hatte und fing an mir einen runterzuholen. „Schön machst du das… jaaaa.“ stöhnete ich, sie wichste automatisch schneller und es schein auch ihr zu gefallen „Komm, spritz deine Sahne raus“ hörte ich sieh sanft sagen. Ich konnte es nicht mehr halten. Angetörnt von ihren immer schnelleren Bewegungen und ihr Verlangen, dass ich spritzen soll, kamm mir der Saft stoßartig rausgeschossen. Dabei wurden ihre Haare und ihr Gesicht voll getroffen. Sie leckte den Saft um ihre Lippen ab „mhhhh, schmeckt das gut“. „Hat dir das gefallen?“ fragte ich sie. „Ja… Bitte gib mir mein Handy zurück, ich habe geant was du wolltest.““Für´s erste, ja“ und gab ihr das Handy zurück, während ich die Fotos von mir mit dem vollgewichsten Gesicht gerade auf meinen Rechner überspielte. „Hey, was hast du denn gemacht. Die Fotos hast du…“ „die Fotos habe ich geschossen und wie die anderen auf meinen Rechner überspielt. Ich habe sie dir auf dem Handy gelassen, dass du dich immer wieder daran aufgeilen kannst.““Was machst du mit den Fotos und Videos?“ „Naja, wäre doch schade, wenn die plötzlich bei deinem Vater landen würden, oder nicht?““Hey, so war das nicht ausgemacht“ versuchte sie Widerstand zu leisten.“Hast du dein Handy oder nicht? Ich habe es dir wie versprochen wieder gegeben. Ich möchte einfach, dass du das tust, was ich verlange. Für heute hast du gute Dienste geleistet. Ich werde mich morgen bei dir melden und dir sagen, was du morgen zu tun hast, verstanden?“ sagte ich ihr am Schluß in einem sanften Befehlston. „Verstanden.“ Sie nahm ihr Handy, das ich ihr entgegen reichte und verschwand durch die Haustür… für heute

Kevin – nicht alleine zu Hause 1. Tag

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