Klassenfahrt ins Schullandheim

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr wieso Heike, Frederike und ich dabeiwaren. Ganz besonders Frederike war unverständlich, denn sie war eigentlich noch immer das hässliche graue Entlein der Klasse. Heike, das konnte ich verstehen. Heike gehörte irgendwie zu allen und keiner Clique in der Klasse. Sie war burschikos und trotzdem weiblich. Heike war, fand ich, unglaublich sympathisch und mit ihrer Kurzhaarfrisur und den Latzhosen, die sie meistens trug, ziemlich sexy. Irgendwie komisch, aber der Hosenlatz mit den Trägern brachte ihre straffe Oberweite schön zur Geltung. Ob sie das wußte? Oder ob sie glaubte ihre weiblichen Formen in dieser Kleidung verstecken zu können. Ich wußte es damals nicht. Wie gesagt, dass Heike dabei war, kann ich mir auch heute, viele Jahrenach dieser Klassenfahrt ins Schullandheim, noch einigermaßen erklären. Heike kam auch mit der Clique der Klassen-Schönsten ganz gut aus, aber schon bei mir, der wirklich wenig mit ihnen zu tun hatte, war es irgendwie erstaunlich und um so erstaunlicher war, dass Frederike dabei war, die bis vor kurzem wegen ihrer Akne gehänselt worden war. Frederike war so ziemlich das Gegenteil von Simone, Ulrike, Renate und Co. Sie lief immer in sackähnlichen Pullovern, braunen knielangenFaltenröcken herum, hatte häufig fettige Haare, stellte sich im Sport linkisch an und zeigte wenige Ausdauer oder Sportlichkeit. Schlicht, sie machte es den anderen leicht sie zu hänseln und doch saß sie jetzt mit am Tisch und spielte Strip-Poker. Es muss der Alkohol gewesen sein, der uns alle so enthemmt hatte. Nicht dass wir wirklich betrunken gewesen wären, aber doch eben schon etwas angetütert und „sehr“ mutig. Jeder hatte schon etwas ausziehen müssen. Ich war knall rot geworden,als ich mein erstes Kleidungsstück hatte ablegen müssen. „Man kann sich auch attraktiver ausziehen“, hatte ich mir anhören dürfen, was mein Selbstvertrauen nicht gerade gestärkt hatte. Und jedes mal, wenn eines der Mädchen dran war, schaute ich eher verstollen während Jochen, Thomas oder Peter stets „coole“ Kommentare abgaben und ganz offen die freigelegte Haut musterten. Auch schienen es ihnen überhaupt nichts auszumachen, wenn sie etwas ausziehen mussten (was ihnen in der Regel recht „attraktiv“ gelang) und dann ihrerseits mit „coolen“ Kommentaren bedacht wurde, die sie ebenso cool parierten. Heike war auch bei diesem Spiel etwas besonderes. Ohne große Show zogsie sich aus, quittierte alle Kommentare mit einem kecken Lächeln und sah den anderen stets erfreut und aufmerksam beim Ausziehen zu, ohne ein Wort zu sagen. Frederike und ich dagegen, das hatten wir gemeinsam, taten uns sowohlbeim Ausziehen, als auch beim Zusehen schwer, wobei ich sagen muss, dass Frederike erst zwei Kleidungsstücke hatte ablegen müssen. Sie hatte bisher scheinbar viel Kartenglück gehabt (oder konnte sie tatsächlich so gut pokern?). Die schöne und so überaus vollbusige Renate dagegen, würde beim nächstenMal wirklich etwas zeigen müssen und ich war schon wie gelähmt vor scheuer Vorfreude. Im Tanzkurz war es immer eine große Freude auf der einen Seite und auf der anderen eine großes Anspannung gewesen. Ihre satte Oberweite ließ stets meine Hose zum Gefängnis werden und dabei hätte ich so gerne ihr mein steifes Glied kraftvoll ihr an den Unterleib gedrückt, wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr empört zurück gewiesen zu werden. Simone, das Tennis-As in unsere Klasse, war an Armen und Beinen braungebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten weis, was lustig aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch sie wirklich wichtige Hüllen fallen lassen musste. Und schließlich unsere Filmschönheit Ulrike, die zwar auch noch Sockenals Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga ihren knackigen Po schon derart aufreizend zur Schaugestellt hatte, dass ich mir nicht vorstellen konnte, ob sie wirklich noch viel nackter sein konnte. Lasziv hatte sie sich von ihrem Mini-Rock getrennt und sich nicht lange bitten lassen sich zu drehen, damit wir ihren perfekten Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern und kommentieren konnten. Von den Jungs war Jochen am weitesten. Die Mädchen waren ganz wilddarauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er war wirklich gut gebaut und wie Simone braun gebrannt, denn auch er spielte Tennis, allerdings „nur“ Landesliga-Niveau, während Simone schon im Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft spielte. Vom Schwimmunterricht wusste ich, dass Jochen nicht nur obenrum gut gebaut war und war deshalb etwas besorgt, was ich mir wohl anhören würde müssen. „Zu klein geraten“, „Pimmelchen“, „ist das schon alles“ oder so in dem Stil. Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell gehässig und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden. Diesmal hatte Heike verloren und alle waren überrascht, dass sie stattwie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte die Träge über die Schultern gestreift und schälte sich aus dem T-Shirt ohne dass der Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte. „He, wir wollen mehr sehen“, maulte Jochen, als Heike sich die Träger wieder über die Schultern hochschob. Auch Peter wollte nachlegen, als sich Heike, die Arme über dem Kopf verschränkt, anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der Seite begeisterte alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von vorne und gab von der Seite alles frei. Jochen nahm sich die Freiheit aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch steif waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung vollendet hatte, griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den Latz und zog links und rechts hin und her, dass der Stoff über ihre Nippel streifte. Heike lies ihn freundlich gewähren und von der Seite, ebenfalls links und rechts den Erfolg seines Tuns begutachten. Doch dann zog sie keck mit einem Finger am Bund seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick hinein. Jochen war sehr überrascht, ganz besonders als er zu hören bekam, „ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei dir selbst hatte“. Alle waren baff, schmunzelten oder lachten. Das war Heike, still und doch, wenn es darauf ankam schlagfertig. Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie sass neben mir, hatte ich großeProblem, meine Konzentration in eine andere Richtung als ihre Brüste zu lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große, straffe Brüste. Es war so verführerisch. Ich hätte nur ein wenig den Ellbogen zur Seite strecken müssen, dann hätte ich sie berührt. Und prompt verlor ich die nächste Runde. Vor Aufregung fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke auszuziehen. Sehr zum Gespött der anderen (nur Heike und Frederike sagten kein Wort). „Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung“, erkannte Peter ganz richtig, aber er hätte es doch nicht unbedingt sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während ich mich neben Heike hinsetzte und mein Blick schon wieder wie hypnotisiert am seitlichen Einblick hängen blieben. Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir diesmal“attraktiver“ gelang und nur Kommentare einbrachte, dass ich mich bei so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren könnte. Was wohl stimmte, denn ich nahm nur schemenhaft war, was sonst noch passierte. Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag durchfuhres mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott sei Dank auf den Tisch). Sie berührte mich, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte, sehr deutlich mit ihren herrlichen Wonnebällen am Arm. Ich musste schlucken. Ich wurde knall rot und zitterte. Ich verstand kein Wort, von dem was sie mir sagte. Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals näherte.Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor den anderen küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den Kopf. Au mann, wäre das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber sie dirigierte ihren Mund in die Nähe meines Ohres. Der Hauch ihres Atems lies mich erschaudern. Noch nie war ein Mädchen mir so nahe gekommen und noch dazu eines, dass so schön war wie Heike. „Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal richtig an“,flüsterte sie, „und dann sag es auch, dass du sie richtig geil findest“. Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter Kopf amPlatzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit leicht schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich einwenig zur Seite, damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte ihr. „Na komm schon“, forderte sie mich vor allen auf und legte mir gleichzeitig ihre Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht explodiert bin in diesem Augenblick, weiß ich bis heute nicht. Denken konnte ich nichts mehr, nur ihrer Brüste hatte ich im Blick, „stimmt, die sind wirklich geil“, hörte ich mich sagen. „Und jetzt bitte die Unterhose“, grölten die anderen. Ich hatte gleichnochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor ihnen stehen. „Na also, zeig‘, was du hast“, ermunterte Heike mich und wieder folgteich ihr wie hypnotisiert. Gott sei Dank war ich wie weggetreten. Das Ausziehen fiel mir diesmalgar nicht schwer. Ich war so durcheinander, dass die Aufregung mich nicht einmal zum Schlappmann gemacht hat. Prächtig, aufrecht und in voller Größe stand ich da. „Geil“, das kam von Renate, „wie steif der ist“. „Hätte ich ihm gar nicht zu getraut“, bemerkte eine andere Stimme. „Wow, blond habe ich noch nie gesehen“. Plötzlich durchdrang mich ein Gefühl der Erleichterung, fast schon desStolzes. Ich war der erste Junge, der sich ganz nackt zeigen musste und sogar Renate hatte freundliche Worte für mich. Da nahm ich die weniger netten Bemerkungen gar nicht mehr wirklich war, sondern viel mehr Heikes freundliches, fast sehnsüchtig liebesvolles Beobachten, wie meine Lanze bei jeder Bewegung ins Schwingen geriet, als ich zwei, drei Schritte auf sie zu machte um mich neben ihr auf meinen Platz zu setzen. „So ein richtiger Steifer gefällt allen Mädchen, nicht nur mir“, hauchtesie mir ins Ohr, berührte mich wieder mit ihren Brüsten am Arme und legte mir ihre Hand auf den Schenkel. Diesmal genoss ich ihre Berührungen und zuckte nicht schamhaft scheu zurück und plötzlich war ich mir sicher, dass sie mich ganz bewusst steif gemachte hatte. „Danke für deine Hilfe“, sagte ich halblaut und Heike lächelte. „Was, wird da geschummelt“, fragte Jochen, der zum ersten Mal etwasunsicher klang. Heike sagte mir später, dass er ziemlich überrascht und förmlich eingeschüchtert war, als er zu sehen musste, was ich vorlegte und er sich, bei den anerkennenden Kommentaren, um seinen Auftritt gekommen sah. Heike streichelte mich noch einen ganze Weile und hielt mich steif undabwesend zu gleich. Plötzlich realisierte ich, dass sie darüber diskutierten, ob ich noch mitspielen durfte oder nicht, schließlich konnte ich nichts mehr ausziehen. „Aber er könnte sich einen Runterholen“, schlug Heike. Überraschtes, verlegenes, aufgegeiltes, fassungsloses Schwiegen, dannGemurmel, trieben die knisternde Stimmung in die Höhe. Meine Stimme muss wohl gezittert haben, als ich Heike entsetzt anstarrte, „spinnst du?“ „Es soll dein Schaden nicht sein“, hauchte mir Heike entgegen, „dassverspreche ich dir“. „Finger weg“, fauchte Renate, während die anderen lüstern zu grölenbegannen, um ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag kund zu tun. „He, Finger weg“, sagte Renate noch mal energisch und griff, über Peter,der neben mir saß, hinweg, nach Heikes Hand, die sich um meinen Zapfen gelegt hatte und wie ich jetzt merkte, mich überaus sanft masturbierte. „Ok?“, fragte sie. „Ok“, nickte ich wie in Trance. Heike hatte mich angefasst und Renate hatte mich für den Bruchteil einerSekunde berührt. Es wurden wieder Karten ausgeteilt und ich nahm meine mit ziemlichmulmigem Gefühl auf. Wenn ich wieder verlieren würde? Nicht aus zudenken. Wie würde Heike mich entschädigen? Aber Gott-sei-Dank, ich hatte sehr gute Karten und Simone durfte ihreOberweite entblößen. Hübsche, fest, nicht sehr große Brüste. Die hätten sie beim Tennis spielen sicher nur gestört, ging es mir durch den Kopf. Nächste Runde. Wieder nahm ich die Karten mit zittrigen Händen auf.Peter musste sich zeigen. „Halbsteif“, wie die Mädchen enttäuscht feststellten. „Nimm dir mal ein Beispiel an Anton“, stichelte Renate und sah zu mir rüber. Selbst ohne Heikes Unterstützung war ich immer noch steifer als Peter. Komisch, dachte ich mir, als ich Renates Blick in meinen Schoss gefolgt war. Renate schaut ganz unverhohlen mir auf den Penis und Heike scheinbar auch, denn sie kommentiert, „steht doch immer noch ganz ordentlich“. „Allerdings“, bestätigte Renate. „Was, zeig mal, wollen wir auch sehen“, kam von den anderen von der Tischseite gegenüber. Heike stieß mich an, „komm, steh auf und lass uns deine Pracht noch mal sehen“. Eigentlich war es mir todespeinlich, aber Heike brachte mich wie in Hypnose dazu aufzustehen und allen zu zeigen, wie er stand. „Au klasse, der wird ja noch steifer“, jubilierte Renate. Alle starten auf meinen Penis, der sich tatsächlich voll aufstellte,auch Frederike konnte ihre Augen nicht davon wegnehmen, was Ulrike bemerkte und leicht boshaft kommentierte, „na Frederike, wenigsten siehst du einmal in deinem Leben einen Schwanz“. Und damit war plötzlich die ganze Aufmerksamkeit auf Frederike gelenkt, der das sichtbar unangenehm war. „Warum hat die eigentlich noch alles an?“, fragte Jochen halb empört. „Weil sie verdammt gut Pokern kann“, verteidigte Heike Frederike, die gar nicht wusste wie ihr geschah. „Komm teil aus“, forderte Thomas, „das wollen wir doch mal sehen, ob die sich nicht auch noch ausziehen muss“. Aber als nächstes war Heike dran, die es still genoss von den anderengemustert zu werden und auch nur wohlwollende Kommentare bekam. Dann war Thomas dran, der wie Peter die Mädchen enttäuschte und Renatewieder auf den Plan rief, die, nachdem sie einen Blick zu mir geworfen hatte, meinte, „Anton, zeig nochmal, dass du immer noch steif bis“. Ich zögerte, aber Renate ließ nicht locker, „komm, wir wollen noch mal deinen Steifen sehen“. „Vor allem Du kannst dich kaum satt sehen, was?“, neckte Heike, worauf Renate tatsächlich sich ertappt fühlte und rot wurde. Aber Heike war ein viel zu lieber Mensch, als dass sie Renate so auflaufen lies und ergänzte, „ich würde auch gerne deinen steifen Penis nochmal von allen Seiten bewundern“. Man spürte wie den anderen alle bei so viel direkter Ehrlichkeit und Anerkennung die Luft wegbliebt. Ich stand auf, wusste nicht so recht, wo ich hinblicken sollte, und starte letztendlich wie alle anderen auf meinen Penis. Schließlich ging es weiter, endlich musste Frederike etwas ablegen, denRock und darunter kam ein ganz gewöhnlicher, ziemlich unerotischer Slip zum Vorschein, der natürlich wieder etliche hämische Kommentare provozierte, „so kriegst du nie einen Schwanz“, „soll das Abwehr-Wäsche sein“, … Frederike war, glaube ich, zu Heulen zu mute, aber Gott-sei-Dank warwieder Heike zur Stelle und ergriff für Frederike eine Lanze und orakelte, „wenn ihr wüsstet was darunter verborgen ist“. „Na dann los“, forderte Jochen auf und Heike konterte, „dann lass unsspielen“. Was wieder getan wurde und endlich traf es Renate, die ihre Oberweitefreilegte. Wahnsinn, schlichter Wahnsinn, sie musste das schon oft geübt haben. Geschickt streifte sie sich erst verheißungsvoll die Träger über die Schultern, aber so, dass noch nichts heraus fiel. Dann drehte sie sich um und zeigte uns, wie sie sich den BH auf dem Rücken öffnete. Sie drehte sich weiter um, hielt mit beiden Händen ihre Körbchen fest. Eigentlich waren es Körbe, denn ihre beiden Hände waren ausgesprochen gut gefüllt und mit lasziv schwingenden Hüften tanzte sie vor uns, während sie ganz langsam den BH zu Boden gleiten lies, aber noch immer verdeckten ihre Hände die Brüste. Und dann war es zum ersten Mal so weit. Renate hatte die Arme über den Kopf genommen, um ihre atemberaubenden Brüste etwas zu straffen und drehte sich vor uns, sie schüttelte ganz leicht ihren Oberkörper und brachte damit umwerfende Bewegung in ihre Oberweite. „Wow“, entfuhr es mir als erstem. „Der Hammer“, „geil, einfach geil“,“Monster-Titten“, „und das ist Doppel-D“ fragte eine männliche Stimme. „E“, verbesserte Renate während sie sich dreht und die gierige Bewunderung genoss. Und dann trennte sie sich auch noch von ihrem Slip und fuhr sich als abschließende Krönung sanft mit den Finger durch ihre Spalte. Jochen, Peter und Thomas hatten ihre Coolness vollkommen verloren, beidem Anblick von Renates üppiger Oberweite und vor allem bei ihrer aufreizenden Show. „Und jetzt dürft ihr anderen euch noch ganz ausziehen“, forderte Renate,als sie sich hinsetzte und als erste wieder einen Blick in meinen Schoß warf. Dabei entging ihr nicht, dass sich Heike relativ weit zu mir gebeugt hatte, mich mit ihren beiden Brüsten am Arm förmlich streichelte und mit mir auf Renates Brüste schaute. Plötzlich stand Simone auf und wusch, war ihr Slip unten. „War dasalles“, kam es enttäuscht von Jochen. „Ich kann nicht strippen und habe auch nichts, was ich schaukeln kann“, und damit setzte sie sich wieder hin. Sie war ziemlich eifersüchtig und neidisch auf Renate’s Körper. „Jetzt du“, forderte Ulrike Jochen auf, der sich erst zierte und dannmehr den Versuch als einen richtigen Strip machte. Allerdings wurden die Mädchen nicht enttäuscht, von dem, was er auspackte. Wir Jungs war ähnlich neidisch auf ihn, wie die Mädchen auf Renate. Obwohl alles andere als steif, er war so schon mindestens so groß wie meiner. „Um Gotteswillen, mit dem sprengst du ja jede Muschi“, sagte Ulrikeerschütterte. „Wie groß wird der denn?“, wollte Simone wissen. Jochen stammelte mehr irgendeine Zahl, die man kaum verstand. Nur Renate war zuversichtlich, „der füllt einen wenigsten richtig aus“, womit sie völlig Recht behalten sollte. Und urplötzlich wendete sich die Aufmerksamkeit Frederike zu. „Man, diesitzt ja noch ganz angezogen da“, posaunte Thomas raus. Frederike fing an zu zittern, stotterte, wurde rot und ihr kamen die Tränen, als alle anderen in gleicherweise einfielen und mit einem Mal „auszieh’n, auszieh’n, …“ skandierten. Heike beugte sich zu Frederike und flüsterte ihr mehrfach etwas ins Ohr,was Frederike aber vor Aufregung und Geräuschkulisse nicht verstand. Heike stand auf und griff Frederike unter den Arm, um auch sie zum Aufstehen zu bewegen, führte sie ein paar Schritte in den Raum und begann Frederike beim Ausziehen zu helfen. Erst den Pullover und darunter kam ein Unterhemd zum Vorschein. Schonjetzt konnte man erahnen, dass auch sie nicht die kleinsten Brüste haben würde. Es wurde ganz still. Alle schauten auf dass, was darunter verborgen war und was Heike so eigentümlich angepriesen hatte. Dann das Unterhemd und jetzt ging ein erstes „ohhhh“ und „wowwww“ durch die Reihen. Frederike stand ganz steif da und hatte die Augen geschlossen, als Heike ihren BH am Rücken öffnet. Auch wenn Frederike keinen Strip machte, Heikes Hilfe kam dem jetzt schon ziemliche nahe. Geschickt lies sie den BH fallen und umfasste gleichzeitig Frederikes Brüste mit beiden Händen, wobei sie Frederike an sich presste, dass diese nicht mit weichen Knien zu Boden sackte. Auch ihre Hände waren wirklich gut gefüllt von Frederikes Oberweite.“Man, Frederike, ich wusste ja gar nicht, dass Du so viel hast“. „Du machst ja Renate Konkurrenz“. „Mega“. Doch das war noch gar nichts gegenüber dem fassungslosen Erstauen, dass sich durch völlige Sprachlosigkeit ausdrückte, als Heike den uneingeschränkten Blick auf Frederikes Brüste freigab. Groß, nein, sehr groß, leicht hängend und trotzdem straff,bananen-förmig, spritz, leicht nach außen zeigend und mit ebenso ungewöhnlich großen Hof und einer Brustwarze, die jeder stillenden Mutter alle Ehre gemacht hätte. Ich hat noch nie, nicht einmal in den Porno-Heften, die ich bisher in den Händen gehalten hatte, solche Brüste gesehen. Unwillkürlich spürte ich den dringenden Wunsch diese, wie Heike gerade eben, in den Händen zu halten. „Na“, fragte Heike kokett in die Runde, „ich habe, wenn ich euerSchweigen richtig deutet, nicht zu viel versprochen“, und streichelte langsam mit den Händen, die sie um Frederikes Talje gelegt hatte, an den Flanken aufwärts, bis sie unter die Brüste greifen konnte, die sie dann mit vollen Händen leicht anhob. Wir spürten alle, wie sehr es Heike gefiel, Frederike lustvoll zu liebkosten und sie lüstern zur Schau zu stellen. Sie lies ihre Finger so über die enormen Brustwarzen gleiten, dass diese immer wieder zwischen den Fingern, von einem zum anderen schnappten. Jedes mal ging ein Zucken durch Frederike, die die Zurschaustellung sowohl erregende als auch demütigend ertrug. Heike schmiegte sich von hinten intensiv an Frederike und hatte ihrenKopf auf deren Schulter gelegt, als sie halblaut in deren Ohr flüsterte, so dass alle es bei der fassungslos erregten Stille hören konnten, „schau mal Frederike, sogar den coolen Jochen macht dein geiler Anblick richtig steif.“ Perplex schaute Jochen nach und schien peinlich berührt zu sein, dassihn die „blöde, hässliche“ Frederike derartig erregte. „und ich wette, dass auch die anderen Jungs bei dem Anblick deinerSuper-Titten am liebsten Handanlegen würden“, machte sie weiter. Und es stimmte, am liebsten hätte ich angefangen zu onanieren (und dieandere wahrscheinlich auch). Frederike stand immer noch stock steif da, hatte aber tatsächlich füreinen Augenblick die Augen geöffnet und den Mega-Schwanz von Jochen angestarrt, bevor sie leise stöhnend wieder die Augen schloss und sich Heikes zärtlichen Fingerspiel anvertrautet. Wer gedacht hatte, dass Frederike schon alle Überraschungen preisgegebenhatte, wurde eines besseren belehrt, als Heikes Hände sich auf den Weg nach unten machten und ganz geschmeidig deren Slip abstreifte. Was Frederike zwischen den Beinen bot, raubte uns abermals völlig den Verstand. Extrem dicht, ohne groß auszuufern, kam ihre Schambeharrung zum Vorschein. Aber fast, als wäre sie penible frisiert, nichts, kein einziges Härchen, so kam es mir vor, verdeckte ihre feucht rosa glänzende Spalte. Eine Spalte, die von Finger dicken, prallen Schamlippen gebildet wurde. Und oben, stand wie ein Penis, ein mehr als Fingerglied langer Kitzler hervor, der an Steifheit jedem Jungen Ehre gemacht hätte. Heike hatte den Slip bis zum Boden gestreichelt und Frederike zitterteam ganzen Leib, was wir aber in unserer erregten Stimmung überhaupt nicht wahr nahmen. Frederike hatte solche Angst mit ihrem ungewöhnlich ausdrucksstarken Körpermerkmalen anzuecken, dass sie unsere Faszination und die unausgesprochene Bewunderung überhaupt nicht wahrnahm. Nicht einmal als Thomas und Peter fast gleichzeitig die prickelnde Stille mit ihren völlig (hinter)gedankenfreien Äußerungen, denn zum Denken waren sie, wie auch wir anderen überhaupt nicht mehr fähig, durchbrachen. „Man … sieht die affen-geil aus“, brachte Peter hervor und Thomaswurde als erster regelrecht zärtlich und nannte sie beim Namen, „wooo, … Frederike … was hast du für einen geilen Körper, …“, stammelte er. Zu mehr kam er vor Erregung nicht. Heikes Hände taten ein übriges Frederikes Weiblichkeit aufs erotischstezur Geltung zu bringen. „Geile Schlampe“, „Mega-Fotze“, „ist die schon richtig zu geritten“,“Wer von uns darf dich zuerst vögeln“. Das war für Frederike, die völlig verstört, zum Einen HeikesZärtlichkeiten und die unerwartet aufgegeilte Anerkennung genoss und zum Anderen durch ihre Zurschaustellung gedemütigt, dastand. Plötzlich befreite sie sich aus Heikes zärtlicher Umarmung und rannte los, riss die Türe auf und rannte splitter nackt davon, so schnell, dass keiner reagieren konnte, nicht einmal Heike. Allerdings war es Heike, die als erste hinterher rannte. Dann, was genau in mir vorgegangen war, kann ich nicht mehr sagen,sprang ich auf. Steif, sehr steif wie ich plötzlich am Schwingen meines Schwanzes merkte. „Schade“, „… mehr sehen wollen …“, „… ausgiebiger…“, „geileTante“, „… Titten …“, „… Fotze …“ und anderes hörte ich noch, während ich in Windeseile alle Kleidungsstücke und Schuhe von Frederike, Heike und mir zusammenraffte und dann rannte ohne jegliche Bedenken ebenfalls Splitter nackt hinter her, quer durchs Schullandheim in den Stock darüber, wo ich atemlos, immer noch steif an die Türe klopfte. Warum eigentlich? Warum habe ich nicht einfach die Türe geöffnet? Wennsie abgeschlossen gewesen wäre, hätte ich das schon gemerkt. Aber nein ich stand nackt, mit einem Berg von Kleidungsstücken im Arm vor der Tür und wartete, dass mir jemand Einlass gewährte. „Was ist?“, kam es von drinnen. „Ich bin’s“, antwortet ich mechanisch,ohne über die nicht vorhandene Eindeutigkeit meiner Antwort nach zu denken, aber Heike erkannte meine Stimme (trotz aller der Aufregung). „Komm‘ herein“. Heike lag bei Frederike im Bett, besser, sie fiel gerade eben nicht ausdem Bett und umarmte, streichelte und tröstete Frederike, die schluchzend unter ihrer Bettdecke lag. Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich machen sollte und legteden Kleiderberg auf den Tisch am Fenster und fing an meine Sachen auszusortieren. Heike streichelte nicht nur, sondern küsste auch auch durch dieBettdecke hindurch Frederike. Sie streichelte ganz sanft und langsam und redete ihr gut zu. „Hast du gesehen wie erregt die Jungs waren?“ … „Jeder von denn hättedich so gerne an meiner Stelle gestreichelt.“ … „Alle fanden deinen Körper ungewöhnlich … schön.“ Ich wollte gerade mit meinen Kleider im Arm gehen (auf die Idee michanzuziehen war ich gar nicht gekommen), da bedeutete mir Heike, dass ich mich am unteren Bettrand hinsetzen sollte. „Findest du sie geil?“, fragte sie mich unverblümt, kaum dass ich michgesetzt hatte. Und ebenso unverblümt, weil völlig überrumpelt, antwortet ich, „ja, total geil“. „Na Frederike, hast du das gehört“. Ich wurde indes knall rot ob meiner Ehrlichkeit und Geilheit. Frederike schluchzte noch immer, aber Heike insistierte, „hast du das gehört?“ Frederike antwortet noch immer nicht. „Ich habe dir doch immer gesagt, dass du geil bist, dass die Jungs kirre werden, wenn sie dich mal nackt zu sehen bekommen.“ Sie machte eine kleine Pause, um zusehen, ob ihre Worte wirkten und ob Frederike etwas ruhiger würde. „Du hast es nie glauben wollen, dass du total geile Titten hast, obwohl du dich so danach gesehnt hast, wie Renate oder Ulrike begehrt zu werden.“ Wieder ein Pause. Vielleicht nur eine Einbildung, aber mir kam es so vor, als wäre Frederike schon etwas ruhiger. „Jetzt musst du auch mit dem Begehren, dass du auslöst, zu recht kommen und den geilen Jungs ein wenig entgegen kommen.“ Abermals eine Pause und zu meinem Erstaunen eine Antwort von Frederike,“und wie soll ich das machen …“. Heike streichelte sie, die Hand auf der Bettdecke, über die Hüfte. Immer wieder von oben nach unten. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und führte diese an ihrer Statt über Frederikes ausgeprägten Hüftschwung. überrascht wollte ich intervenieren, aber mit ihrem Blick gebot sie mir zu schwiegen und führte meine Hand abermals über Frederikes Hüfte. „Weise ganz einfach nicht die Zärtlichkeiten der Jungs zurück.“ Frederike schluchzte auf, „ich kann aber nicht anders“. „Keine Angst, du kannst“, erwiderte Heike während sie meine Hand erneutüber Frederikes Hüfte führte. Sie blickte mich nachdrücklich an und lockerte ihren Griff, ließ aber nicht los, um, falls ich nicht weiter gestreichelt hätte, sofort eingreifen zu können. Aber sie konnte sich auf mich verlassen. Frederike tat mir leid und gleichzeitig war es sehr aufregend, diesen außergewöhnlichen Frauenkörper zu streicheln, wenn auch nur durch die Bettdecke hindurch. Sie blickte mich dankbar an, als ich ganz ohne ihre Hilfe weiter machteund fragte dann, „darf ich die Bettdecke anheben um dich zu streicheln“. Ich erschrak und wollte fast inne halte, aber Heike sah mich abermalsdurchdringend an und wie zu vor beim Strippoker, gehorchte ich ihr wie hypnotisiert. „Ja“, stammelte Frederike und automatisch machte meine Hand auf denwarmen Haut von Frederike weiter, wo sie auf der Bettdecke auf gehört hatte. Die Wärme, Frederikes Zittern, ihr kurzes Aufstöhnen lies auch mich zusammenzucken. Noch nie hatte ich die Haut eines Mädchens gestreichelt, vor allem nicht da, wo meine Hand gerade entlang glitt. Die Erregung zeigte sich augenblicklich in meinem Schritt, den Heike aufmerksam beobachtete. „Gut so“, fragte sie, während meine Hand, so zärtlich ich konnte,Frederike von der Talje über die Hüfte bis zum Schenkel streichelte. Ich streichelte Frederike, das Mädchen aus meiner Klasse, an das ichsicher als letzte gedachte hätte. Und ich wurde steif dabei. Ob Frederike wusste, dass ich da war, dass ich bei ihr am Bett saß,wußte ich nicht. Aber ganz sicher wußte sie nicht, dass ich sie streichelte, als Heike sie fragte, „wäre es nicht auch schön, wenn dich ein Junge so streicheln würde“. Ich zuckte abermals zusammen. ‚Was soll das werden‘, ging mir durch denKopf, während Frederike schluchtzte, „ja, … schon … „. „Was heißt ’schon'“, wollte Heike wissen und zwang Frederike Klartext zureden. Es fiel ihr schwer. Mir wäre es nicht anders gegangen. „Wovon träumst du jede Nacht“, drängte Heike, „von einem Junge, der dichgeil findet, der dich streichelt oder …“. „Ja“, heulte Frederike fast schreiend in ihr Kopfkissen. Es machte michganz wirr und geil zu gleich, wie Heike meine Streicheleinheiten missbrauchte, wie aufgeregt ich diese Missverständnis mitspielte, wie erregend die warme, zitternde Haut von Frederike war. „Dann sag es klar und deutlich, sag was dir gefällt, sag wo nach du dichsehnst“, forderte Heike sie ultimativ auf. Stille, … bis auf das Rascheln, das meine Hand unter der Bettdeckeverursachte. Es dauerte eine Weile, Frederike atmete schwer und es war zum Greifen, wie sie Kraft sammelte, um ihre Gelüste in Worte zu fassen. „Ja, ich würde gerne gestreichelt werden“. „Wo?“, fragte Heike und mir schoss das Blut in den Kopf, aber meine Handmacht willig weiter, selbst als Heike nachsetzte, „wo willst du gestreichelt werden“. Wieder Stille, wieder Kräfte sammeln, wieder mein noch röterer Kopf undein inzwischen zum Platzen erigierter Penis. „An den Brüsten“, keuchte Frederike und Heike hob die Decke, damit meineHand an deren Brüste kam. Ich folgte der wortlosen Aufforderung und um nicht umzukippen musste ich mich abstützen, mit der anderen Hand auf Heikes Hüften, ihren nackten Hüften. In dem Augenblick, als ich die Hammertitte von Frederike zum ersten Mal berührte, schlug auch die Erkenntnis bei mir ohne jede Vorwarnung ein, dass ich gerade zwei nackte Frauenleiber berührte. Heike lächelte mich dabei derart liebevolle an, dass ich am liebsten geschrieen hätte vor Glück. Frederike indes stöhnte unter meiner Hand auf. Sie schluchzte nichtmehr. Immer wieder fuhr meine Hand langsam über den oberen Brustansatz hinab und meine Finger bogen in gleicherweise, wie Heike es vorgemacht hatte, ihren Nippel vorsichtig hinunter, um ihn dann, stets von einem leichten Keuchen begleitet, hervor schnappen zu lassen. „Gefällt dir das?“, fragte Heike und Frederike haucht ein „Ja“. „Dann sag doch, sag, das gefällt mir, das macht mich geil und feucht“. Es dauerte einen Augenblick bis Frederike mit zittriger Stimme die Wortewiederholen konnte. Aber das war Heike noch nicht genug, „sag es mit deinen eigenen Worten.“Stille. „Es ist wunderbar gestreichelt zu werden … es macht mich geil … ichwürde so gerne …“, dann brach sie ab. „Was willst du so gerne? … Du musst es schon sagen, sonst passiert esnicht“, forderte Heike. Und ich war inzwischen ebenfalls so aufgegeilt und musste michkonzentrieren, dem Tempo, das Heike und Frederike vorgaben, zu folgen. Ich war so willig und konnte es kaum noch erwarten, dass Heike endlich den Durchbruch schaffte. „… gefickt werden …“, brach es aus Frederike hervor. „Nochmal, sag es nochmal, sag wo nach du dich schon solange sehnst“. Zögern. „Ich will endlich gefickt werden. Ich will einen Jungen aufgeilen. Ichwill von ihm gelutscht, gefingert, gestoßen werden. Ich würde so gerne … „, heulte sie vor Geilheit und unerfüllter Gier in ihr Kissen. Ich wollte sie ab diesem Augenblick unter allen Umständen haben. Ichwill sie ficken, schrie es in meinem Kopf und gleichzeitig bespielte meine Hand kontrolliert und zärtlich die üppige Brust von Frederike. „Schließ die Augen, dreh dich auf den Rücken und spreize deine Beine“.Gleichzeitig bedeutete sie mir in mit ihrer Zunge, was ich zwischen Frederikes Beinen zu tun hatte. Gemeinsam standen wir auf und Frederike drehte sich erwartungsvoll und willig auf den Rücken. Heike hatte unterdessen mir die Hand auf den Kopf gelegt und drückte mich zu Boden. Beide gingen wir in die Knie und dann bugsierte sie mich unter Frederikes rechtem Bein hindurch in Position. Ungestüm wollte ich direkt die Spalte in Angriff nehmen, aber Heike drückte meinen Kopf gerade noch rechtzeitig zur Seite, so dass ich mit lutschen und küssen auf Frederikes heißen Schenkeln anfing. Augenblicklich fing sie an zu stöhnen. Sie zitterte und bebte, je näherich ihrer saftigen, wohlduftenden Spalte kam. „Ja, … bitte … bitte …“, stöhnte sie und mit einem lang gezogenen „Jaaaaaaa“, quittierte sie die Ankunft meiner Zunge in ihrer Spalte. Heike beobachtete wie ich mich intensiv, aber sanft Frederikes Zündernäherte, wie Frederike immer heftiger zu Keuchen anfing und als sie sich sicher war, dass Frederike nicht mehr umkehren konnte, offenbarte sie ihr, „gefällt dir das?“, „ja“, „dann lass dich gehen und genieße es, wie Anton dich zum Orgasmus leckt“. Es war ein kurzes Zucken in ihren Schenkel, als sie den Kopf anhob underkannt, dass es tatsächlich meine Zunge war, die ihre Spalte durchpflügte, dass es meine Lippen waren, die sich um ihren Kitzler legten und sie im Bruchteil einer Sekunde durch einen explosionsartigen Orgasmus erlösten. Ihr wilder Schrei wurde von Heike, die sich förmlich auf sie warf, mit einem Mundkuss erstickt und mir klemmte sie mit nie gekannte Kraft und ekstatischer Gewalt den Kopf zwischen ihren Beinen ein, dass ich dachte, mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Heike hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, um sie weiter auf den Mund küssen zu können. Frederike bäumte sich auf, wie ein Wildpferd beim Einreiten und schrie erstickt ihren Orgasmus heraus. Ihr Zucken wollte gar kein Ende nehmen, selbst als sie mich nicht mehrmit den Beinen eingeklemmt hatte und ich ihre Lustknospe freigegeben hatte. Immer und immer wieder wurde sie von orgastischen Wellen geschüttelt und Heike küsste sie noch immer mit großer Leidenschaft, die Frederike inzwischen in gleicherweise erwiderte und Heike mit beiden Armen umschlang und streichelte. Irgendwann kehrte Ruhe in Frederikes Körper ein. Man hörte nur nochschweres Atmen. Heike hatte sich inzwischen zu ihren Brüsten hinunter geküsst, allerdings ohne deren im Augenblick übersensiblen Nippen zu bespielen, obwohl es ihr sehr schwer gefallen war, wie sie mir später erzählen würde. Schließlich war auch sie total geil auf Frederikes Körper und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Zunge die gleichen Wege wie ich zu gehen. „Rutsch mal ein wenig zu Seite, dass Anton sich richtig neben dich legenkann“, bat sie nach einer Verschnaufpause und Frederike rutschte gehorsam zur Seite. Auch ich ließ mich nicht lange bitte, noch immer aufgegeilt und unerlöst und legt mich neben Frederike. Heike beugte sich über mich, ließ mich ihre tollen Brüste spüren, sah mir in die Augen und flüsterte, „ich will, dass du mich auch mal so wundervoll zärtlich lutscht“, und küsste mich auf den Mund. Sie schmeckte nach Frederike und ich schmeckte nach Frederike. Es warunser erster Kuss, ein nicht enden wollender Zungenkuss und wir beide schmeckten nach einer anderen Frau. Während wir uns küssten, ging ihre Hand in meinem Schritt auf Erkundung.Als sie den Kuss beendete und ihre Hand meinen zum bersten steifen Penis umschlossen hatte, wendete sie sich an Frederike, „auf, jetzt besteige ihn.“ Frederike und ich waren gleichermassen erregt wie verwirrt. Hier vor ihrvögeln. „Auf, du wolltest gefickt werden und hier ist der Schwanz dazu“. Frederike schaute erst sie an und dann mich, bewegte sich schließlichüber mich, machte ein wenig Platz, damit ich mich besser in die Mitte des Bettes legen konnte und kam in kniender Haltung über mir in Position, während Heike noch immer meinen Penis führte. „Stütze dich mit den Armen auf seiner Brust ab“, und während Frederiketat, wie ihr geheißen war, führte Heike meinen Penis in Position, öffnete mit der Eichel leicht Frederikes Spalte und küsste sie zärtlich halb auf den Po, halb auf die Hüfte. „Senke dich ein wenig, bis seine Eichel in dir verschwunden ist“. Frederike und ich schauten uns entgeistert an. Wir waren beideirritiert. Was taten wir hier? Wir waren dabei auf Anweisung Geschlechtsverkehr zu haben. Phantastische Brüste hingen über mir. Ich spürte die warmen straffen Schenkel einer Frau. Mein Penis war auf dem Weg in ihr Heiligtum. „Jetzt hebe und senke dein Becken vorsichtig, … ja … gut so … dudarfst dich etwas tiefer senken … gut machst du das“. Das dachte ich mir auch. Mit jeder Hebung presste sie meinen Schwanzförmlich aus sich heraus. Er glitschte fast wie eine nasse Seife aus der Hand. Mit jedem Senken, musste ich erst einen leichten Druck aufbauen, denWiderstand überwinden und dann war der Weg frei. Eine nass-heiße Höhle empfing mich und ich hätte nur allzu gerne von unten in sie hinein gestoßen, aber ich spürte mehr als dass ich es wusste, Heike wollte Frederike helfen den richtigen Rhythmus und Augenblick zu treffen. Frederike’s Atem wurde heftiger und ihre Höhle fing an meinen Penisdurch zu walken, da drückte Heike mit einen Mal Frederike mit der freien Hand fest hinunter, bis Frederike richtig satt auf mir saß. Ein kurzes Zucken, ein kaum hörbares Aufschreien, dann nur noch Zittern, bis sie sich endlich anfing zu entspannen und ihr Atem wieder etwas flacher und regelmäßiger ging. Heike küsste Frederike sanft die Schulter und den Hals, lies ihre freieHand vom Schenkel an deren Brust gleiten und flüsterte, „jetzt kannst du beruhigt los reiten, es ist geschafft“. Frederike, die, wie ich, gar nicht recht wusste wie ihr geschah, blicktewirr umher und schließlich mir in die Augen. Mein Unterkörper begann wie von selbst ihr entgegen zu drängen. Nach dem zweiten oder dritten Mal, nahm Frederike wie in Trance die Bewegung auf und begann den ersten Ritt ihres Lebens. Ihre feucht-heiße Grotte, eng und muskulös, brachte meine Lenden immer mehr in Wallung. Hätte Heike nicht wohlweislich mit ihrer Hand die ganze Zeit meinen Penis abgedrückt, ich wäre unweigerlich nach wenigen Galoppsprüngen von Frederike gekommen, die immer wilder ritt und nur noch stoßweise, keuchend atmen konnte. Inzwischen wanderten meine Hände zwischen ihre strammen Schenkeln und ihre vortrefflich wippenden Brüsten hin und her. Irgendwann getraute ich mich dann auch ihre fingerdicken Nippel sanft zu zwirbel, was ihr sofort ein lustvolles Stöhnen entlockte. „Los, küss‘ ihn auf den Mund, leg‘ dich richtig auf ihn, lass‘ ihn deineTitten spüren“. Mit diesen Worten entließ Heike uns auf die Zielgerade. Sie gab meinen Penis frei und fuhr mit den Fingern durch Frederikes Pospalte, was Frederike, jedes mal wenn eine Fingerspitze an ihrer Rosette anklopfte, mit einem Zittern und Beben beantwortet, während ich von Zaum gelassen wie rasend in sie von unten hinein hämmert. Eigentlich stöhnte ich laut, doch Frederike’s Zunge erstickte weitgehend meine Laute. Verwirrende Erregung erlebte ich. Das hässliche Entlein der Klasse hatte hammergeile Titten. Diese Titten presste sie mir auf die Brust. Mein Steifer steckte in ihrer Möse. Mein sehnlichster Traum, endlich mal mit einem Mädchen zu ficken ging in Erfüllung, und dann vollführte ihre Zungen einen wahren Hexentanz in meinem Mund, ausgerechnet Frederike machte mich völlig geil. In ihr würde ich gleich abspritzen, das erste Mal in meinem Leben im Leib einer Frau. „Hhhhh..hooooooooo..hhhhh..hoooooo..hhhhh….hhhhh….hhhaaaa..hhhhooooo..hhhaaaaaaaa“, stöhnten wir uns gegenseitig in den Rachen, während wir völlig unkontrolliert kopulierten und ich ihr mit krampfhaften Stößen die Spalte füllte. Wir zitterten beide, wir bebten, immer wieder rollte ein Schütteln wieein Tsumani durch unsere Körper, mal durch ihren, mal durch meinen. Immer wieder holten meinen Lenden zu einem weiteren Stoß aus, als wenn ich damit meine Lanze noch weiter in sie hineintreiben könnte. Irgendwann lösten wir uns, beendeten den Kuss und keuchten undhechelten, schnappten nach Luft wie Ertrinkende. Immer wieder durch liefen uns Wellen der Erregung und ließen unser Körper erneute kopulieren. Es müssen Minuten so vergangen sein. Frederike hatte sich halb aufgerichtet und wir schauten uns fasziniert in die Augen, bevor sie sich erschöpft wieder auf meine Brust sinken ließ und mich ihre üppige Oberweite spüren ließ. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihr darüber, über den Nacken hinunter bis zum Rücken, ganz langsam, immer und immer wieder. Ich hatte gerade mit dem hässlichen Entlein der Klasse gevögelt. Sie hatte mir einen unvorstellbaren Orgasmus bereitet und jetzt lag sie noch immer auf mir und wurde von mir zärtlich gestreichelt. „Danke Frederike“, hörte ich mich plötzlich sagen, „danke. Ich habe mirnicht vorstellen können, das Ficken so irrsinnig geil sein könnte“. Dann nahm ich plötzlich ihr Schluchzen war, was mich erneut völlig verwirrte. Hatte es ihr nicht gefallen? Sie hatte doch auch einen Orgasmus, zweifelte ich. „Habe ich dir wehgetan?“, fragte ich verunsichert, aber Frederike’sAntwort ging im Schluchzen unter. „Nein, keine Sorge. Sie ist nur von diesem so lange herbeigesehntenErlebnis derartig aus der Bahn geworden, dass ihre Gefühle Achterbahn fahren“, tröstet Heike uns beide und streichelte und küsste liebevoll Frederike’s bebenden Körper. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals gesehen habe, wie eineFrau so wild, leidenschaftlich und doch zärtlich gefickt worden ist, wie gerade Frederike von Dir. Es war ein Genuss zu zusehen … und ich wäre gerne an Frederike’s Stelle gewesen.“ Bei dem Kompliment musste ich schlucken und wurde rot. Heike streichelteohne unterlass weiter Frederike und hin und wieder auch meine Hände, auf deren Rücken und Po. Langsam beruhigte sich auch Frederike wieder, doch ihr Atmen bebte noch immer und damit ihr ganzer Körper bis hinunter in ihre Scham, die immer noch meinen Schwanz enthielt. „Sag ihm, dass es dir gefallen hat“, forderte Heike sie auf, was mirirgendwie peinlich war. Frederike richtet sich auf, scheu streifte sie meinen Blick, schloss die Augen und sagte nickend, „du hast phantastisch gefickt“. Dann zuckte sie zusammen, bekam Tränen in die Augen und sah Heike an, „oh Gott, ich laufe aus“. „Aber das macht doch nichts“, antwortet Heike voller Zärtlichkeit, „seidoch froh, dass du ihm einen ganz außergewöhnlichen Cocktail anbieten kannst. Frag ihn, ob er dich auslecken will, sonst würde ich es gerne machen. Diesen Cocktail bekommt man wirklich nur sehr selten und du kannst ihn nur ein einziges Mal anbieten“. Frederike schaute Heike entgeistert und verständnislos an. Was solltesie mich fragen? Ob ich das Gemisch aus meinem eigenen Sperma und ihrem Fotzenschleim lecken wolle? Und dann war da noch ihre Entjungferung. „Frag‘ ihn“, drängte Heike sie fürsorglich, „frag‘ ihn. Er hat dichschon vorhin so gierig geleckt. Ich glaube, er ist ein kleines Leckermaul und würde sich sehr freuen“. Langsam wendete Frederike den Blick von Heike ab und mir zu. Wir spürtenbeide, wie sie sich immer mehr in meinen Schritt verströmte, als sie ängstlich die Frage stellte, „willst du mich wirklich noch mal lecken“. „Ja, sicher doch“, nickte ich voll geiler Vorfreude und Frederike erhobsich ungläubig. Während sie sich in Position 69 drehte, verkleckerte sie meinen Bauch und Brust, bis endlich ihre gut gefüllte Spalte in Reichweite meiner Zunge war, die sofort die kostbaren Tropfen dieses einzigartigen Cocktail aufzulecken begann. „Komm, schau ihn dir mal richtig an. Ist es nicht ein herrlicher Penis.“Hände glitten über meine Schenkel, um die Hoden und über meinenhalbsteifen Schwanz. „Komm, ich helfe dir Putzen… dann haben auch wir etwas von deinemCocktail“. Dann spürte ich Atmen auf der feuchten Haut meiner Schenkel, dann zarte, hingehauchte Küsse. Dann küsste mich ein zweites Paar Lippen und schließlich leckten zwei Zungen an meinem Schaft, der wieder anschwoll. Heike richtet meinen Schwanz mit der Hand auf, „mit den Zähnen musst du aufpassen“ und dann spürte ich, wie sich Lippen um meine Eichel legten, wie die Eichel zwischen den Lippen verschwand und von einer sehr kräftigen Zunge empfangen wurde. Ich musste aufstöhnen und bekam kaum noch Luft, „man lutschst du gut“, keuchte ich. „Langsam, langsam, Frederike“, versuchte Heike deren Künsten Einhalt zugebieten, „morgen zum Frühstück darfst du ihn gerne aussaugen. Den restlichen Saft, hätte ich gerne, dass er ihn in mich hinein spritzen.“ ‚Es soll dein Schaden nicht sein‘, hatte sie gesagt, als sie meinMasturbieren als Strip-Pockereinsatz angeboten hatte. Und jetzt das. Ich würde auch mir ihr noch Liebe machen dürfen, jubilierte ich innerlich und total erregt, während ich Frederike sauber leckte. Dann richtet sich Frederike plötzlich auf und Heike stieg über mich, das sie quasi falsch herum sass. Ich spürte, wie sie meinen Steifen mit einer Hand dirigierte und ihn bei sich zwischen den Beinen ansetzte. „Ooooh“, quittierte ich den feucht-heißen Kuss ihrer Schamlippen und dann hatte sie sich auch schon gesetzt. Wärme, kraftvolle Enge, ein schlicht umwerfendes Gefühl durchflutet mich. Zwei tolle Frauen in einer Nacht, dass war mehr als ich mir in all meinen Fantasien bisher ausgemalt hatte. Heike begann sanft zu reiten, „lehn dich gegen meinen Rücken. Lass mich deine unglaublichen Titten spüren“, stöhnte Heike mehr als dass sie es noch richtig artikulierte. Ich war ziemlich schnell wieder zu voller Größe erstarkt und spürte, dass ich mich auf irgendetwas konzentrieren musste, wollte ich mich nicht vorzeitig für das weitere Liebesspiel disqualifizieren. Ich finge gerade an meine Zunge durch Frederike’s Pospalte gleiten zu lassen, als Heike bat, „du darfst gerne meine Brüste streicheln … und die Nippel zwirbeln“. „Heike, er leckt mich am Po“, jammerte Frederike, die konsterniertHeike’s Antwort entgegen nahm, „Oh man, was für ein herrlich geiler Kerl. Genieße es. So geile Spielchen wirst du nicht jedes mal bekommen … und jetzt verwöhne bitte meine Brüste“, stöhnte sie. Heike wurde immer schneller und genoss Frederike’s Hände. Und Frederikewar noch unschlüssig, doch schließlich genoss sie meine Zunge, nachdem sie ihre Hemmungen über Bord geworfen hatte und ich genoss die beide Frauen, die auf mir saßen und die Spalte, die meinen Schwanz in Empfang nahm. „Petze meine Nippel … stärker … noch stärker … oooooo … bohr ihrdie Zunge in den Arsch … oooo … OOOOOOOOO“. Frederike bebt lautlos und meine Lende rammelten von ganz alleine inHeike’s Dose, bis der letzte Tropfen Sahne in sie hinein gepumpt war. „Paaaahhh, … paaahhh, aaaaaahhh“, japste Heike erschöpft und kaum war sie wieder halbwegs zu Atem gekommen, da kletterte sie aus dem Bett und auch Frederike löste sich von mir. Ich lag erschöpft im durchgeschwitzten Bett und konnte mich kaum aufraffen, auf zu stehen. Erst als die beiden Mädchen mit der Matratze vom Bett oben drüber ankamen und sie in Frederike Bett legen wollten, sprang ich auf. Frederike wollte einfach ins Bett verschwinden, aber Heike hielt sieauf. „Jetzt verschwinde nicht so sang und klanglos im Bett, als ob es das alles nicht gegeben hätte“. Eine angespannt prickelnde Situation entstand und weder Frederike nochich wussten genau, wie wir damit umgehen sollten. Heike hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und lies nicht locker, „Hat es euch gefallen? Hat’s Spaß gemacht? War es geil?“ Wir brummten beide etwas, verlegen und verschämt, wir trauten unseinfach nicht es aus zu sprechen oder gar uns in die Augen zu sehen, aber genau das wollte Heike. „Man“, schimpfte Heike und schob uns zu einander, „jetzt umarmt euch.Schaut euch an, schaut euch in die Augen.“ Sie legte eine Pause ein. Es fiel uns schwer. Noch ein Weitere kleiner Schubser von Heike und Frederike und ich berührten uns, die Nippel ihrer spitzen Brüste oben und unten mein Halbsteifer Penis. Es war ein schönes Gefühl und plötzlich wurde es ganz einfach, die Hände wie beim Stehblues in die Talje zu legen und sie an mich zu ziehen. Ihre warme Haut, ihr leicht draller Körper und besonders diese Hammertitten, die sich gerade an mich schmiegten, ließen meine Knie zittern. „Schon besser, aber Du darfst ruhig auch noch deine Arme um ihn legen,schließlich hat er dir ja reichliche Freude geschenkt“. Scheu, schüttern und verlegen legte Frederike mir die Arme um den Körperund wartet gebahnt, was noch kommen würde. „Na was, … jetzt sagt schon, dass der Sex miteinander euch totalglücklich gemacht hat.“ Mit zitternder Stimme begann ich zu stammeln, „es … war … echt …geil“ und Frederike nickte leicht, „fand ich auch“. Beide hofften wir, dass es damit vorbei war, aber Heike war noch immer nicht zufrieden. „Ok, dann küsst Euch halt erst noch mal“, sagte Heike leichtverzweifelt, „aber richtig, lüstern und zärtlich“. Wir mussten bei schlucken und waren nervös. Langsam bewegten wir unsereMünder zu einander. Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen und sie sicher auch den meinigen auf ihren. Kurz bevor wir uns berührten leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen, um sie zu benetzen. Dabei berührte sie auch meine Lippen und es war wie ein Zündfunke. Augenblicklich umarmten wir uns richtig und pressten die Lippen auf einander. Augenblicklich fanden auch unsere Zungen zu einander und bespielten sich lebhaft. Und während wir uns intensiv küssten, während sich mein Schwanz versteifte, gab uns Heike, die noch immer direkt neben uns stand und jeden von uns mit einer Hand leicht zusammen drückte, weiter Anweisungen. „Das was ihr gemacht habt, hat einen Namen. Also nennt es beim Namen.Auch ihr habe einen Namen, also nennt euch beim Namen und schaut euch dabei in die Augen. Ihr habt schließlich nichts gemacht, wofür ihr euch schämen müsst, also müsst ihr es auch nicht in die Anonymität verdrängen“. Dann küsste sie Frederike auf die Backe und schließlich mich. Frederike und ich ließ den Kuss langsam ausklingen und wir mussten allunseren Mut und Kraft zusammen nehmen, um uns in die Augen zuschauen, was am Anfang noch nicht so recht klappte, was vielleicht aber auch gut war, denn ich weis nicht, ob ich tatsächlich hätte reden können, wenn Frederike mich wirklich angesehen hätte, aber sie schaute verlegen nach unten als ich stammelnd anfing, „Frederike, … es … war … echt … geil mit dir. … Ich hätte mir … nie träumen lassen … dass … dass ficken so geil ist, … ich meine … dass mit dir … ficken so geil ist … und … und … ich wußte gar nicht … dass du … die … geilsten Titten … äh … Brüste von allen hast.“ Mein Blick war inzwischen genau auf diesen tollen Brüsten gelandet, die sich satt an meine Brust schmiegten. Wir schauten sie beide gemeinsam an, bis Frederike langsam den Blick hob und mich überrascht ansah, „ist das wahr?“ Ich sah ihr in die Augen und nickte. Wir beide spürten, wie gut es tatHeikes Aufforderung folge zu leisten. „Es tut mir leid, … was vorhin beim … beim Pokern passiert ist …aber ich wollte dir noch sagen, dass … dass ich gar nicht wußte, … wie … was … was für einen tollen Körper du hast … und dass … dass du unglaublich gut geschmeckt hast.“ Am liebsten hätte ich noch hinzugefügt, dass ich jetzt gerne regelmäßigmit ihr ins Bett gehen wollte, aber ich hätte wohl mit jedem halbwegs ansehnlichen Mädchen schlafen wollen. Sie küsste mich, diesmal ohne Zunge, aber lang und unglaublich innig.Sie sammelte sich während des Kusses und sagte dann, „Anton, ich bin dir so dankbar, … dass du mich so zärtlich zur … Frau gemacht hast … und … und dass … dass du mit so hingebungsvoll geleckt hast … das hat mich total aufgegeilt“, und ganz verschämt fügte sie hinzu, „auch das am Po“. Und dann vereinigten wir uns wieder in einem Kuss, zu dem auch Heikehinzustieß. „Das war jetzt richtig gut“, lobte uns Heike, „dann könnt ihr euchmorgen noch in die Augen gucken.“ Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl zwei nackte Frauen im Arm zu haben, ‚diese zwei nackten Frauen‘, dachte ich, ’nicht anonyme nackte Frauen sondern genau diese beiden‘. „Komm“, wand sich Heike an mich, „wir bringen Frederike jetzt zu Bett“,und damit dirigierte sie diese und Frederike folgte willig unter die Bettdecke, in die sie sich sofort einwickelte. „Gute Nacht, Frederike“, hauchten und küssten wir beide ihr in denNacken. Frederike seufzte noch mal auf, „Danke“. Ich wand mich dem Kleiderhaufen zu und sortierte meine aus, wollte denStapel auf den Arm nehmen, da trat Heike an mich heran, legte mir die Hand auf den Arm und bedeutete mit der andern, mucks Mäuschen still zu sein, nahm mir dann die Wäsche aus der Hand, legte sie auf den Tisch zurück. Sie schlang die Arme um mich und wir küssten uns. Ganz sanft, ganz langsam, gar nicht wild, immer wieder fast gehaucht. Dann ging sie plötzlich vor mir in die Knie, langsam, so dass sie genug Zeit hatte meinen Körper mit Küssen zu übersähen. Immer wieder saugte sie, immer wieder knabberte sie an meiner Haut, bis sie mit ihrer Wange meinen Steifen streichelte. Der Hauch ihres warmen Atems in meinem Schritt ließ meine Knie weich werden. Als sie sich dann leckend und küssend an meinem Schaft entlang arbeitete, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen, war es um mich geschehen. „Heike, was machst Du da“, stammelte ich flüsternd. Nur für den Momentihrer Antwort, gab sie mich frei, „ganz wunderschöne Sachen“, und schon schloßen sich wieder ihre Lippen um meine Eichel und immer mehr verschwand in ihrem Mund. Immer und immer wieder, und ich wurde immer unruhiger. Heike saugte, lutschte und streichelte mich bis fast in den Wahnsinn. Dann stand sie plötzlich auf und sah mich keck und liebevoll zugleich an. Mit dem Blick bettelte ich, dass sie mich vom Druck erlösen möge, aber sie schüttelte nur den Kopf, „in der Position bekommt man ihn nicht so gut in den Mund“, schob mich zu ihrem Bett, „legt dich hin und lass mich nur machen, es soll dein Schaden nicht sein.“ Kaum lag ich, sie hatte noch immer meinen steifen in der Hand, da beugtesie sich zu mir, küsste mich innig auf den Mund, während ihre Hand mich sanft masturbierte. Ich stöhnte, als sie den Kuss beendete und sie mir flüsternd sagte, „du darfst, aber du musst mich nicht lutscht. Du darfst dich gerne auch nur auf deinen Genuss konzentrieren“. Ich nickte ohne wirklich verstanden zu haben. Sie küsste mich noch mal und bestieg mich dann in 69. Ihre duftende, feucht-heiße Spalte kam über meinem Gesicht zum Halt und ich konnte gar nicht anders, als sofort meine Zunge darin zu versenken und ihren köstlichen Duft aufzusaugen. Regelrecht überrascht kam es von Heike, „man Anton, nicht so stürmisch,du sollst dich doch auf deinen Orgasmus konzentrieren“. Erschreckt ließ ich von ihr ab, „habe ich dir weh getan, Heike“. „Aber, keineswegs“, antwortet sie und legt wieder ihre Lippen um meinen Penis. „Im Gegenteil, du lutschst ganz wundervoll zärtlich“, und wieder nahm sie mich in den Mund, „mache ruhig weiter, wenn du mir nur versprichst, dass du trotzdem genug Kraft hast, die letzten Tropfen aus dir heraus zu pumpen“, und wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Immer und immer wieder … und ich wäre schon längst gekommen, hätte ich mich so auf ihre Spalte konzentriert. Mit den Händen war ich außerdem auch noch auf Wanderschaft gegangen, bis hin zu den Flanken ihrer Brüste, die sie mir auf den Bauch drückte. Zurück über den Po und je weiter auch ihre Finder an meinem Po vordrangen, um so weiter lies auch ich meine Finger durch ihre Pospalte gleiten, da rollte plötzlich, für mich ohne Vorwarnung eine gewaltiger Orgasmus durch Heike’s Körper und sie zuckte und bebte, dass das Bett laut quietschte, bis sie nach einem dutzend oder mehr Kontraktionen zittern Ruhe fand. Ich war überglücklich, wenn ich nicht schon halb geleert gewesen wäre,hätte ich schon längst abgespritzt und damit wahrscheinlich nicht mehr ihre Freude auslösen können. „Oh, war der gut, … man … Anton, du lutscht wirklich phantastisch“,schnaufte sie und hatte dann schon wieder meinen Schwanz im Mund und verrichtete mit der Zunge wahre Künste. Meine Lenden entwickelten langsam wieder ein Eigenleben, insbesondere als auch noch einer ihrer Finger zart, aber nachdrücklich an meiner Rosette um Zutritt baten. „Heike, Achtung“, unterbrach ich mein Lecken, „du muss jetzt aufpassen,… gleich komme ich“. „Das hoffe ich doch“, antwortet sie und blies mir ihren Atmen auf diepralle Eichel, „und habe keine Hemmungen mich durch den Po zu betreten“, hörte ich noch, da verschwand mein Zepter auch schon wieder in ihrem Mund. Sie hielt kurz inne und versenkte ihn dann plötzlich noch etliche Zentimeter tiefer in ihrem Rachen. Einen großen Druck, sehr anregend, empfand ich auf meiner Eichel, sehr eng. Dann gab sie mich wieder etwas frei. Erneut trieb sie meinen Eichel durch die Enge in ihrem Rachen und es fiel mir immer schwerer, in diesen Sekunden ihr nicht in den Mund zu rammeln. Beim fünften oder sechsten Mal, brachte sie dann ihre Finger an meiner Rosette mit ins Spiel. Für einen Bruchteil einer Sekunde gab sie mich nochmal frei, nur um „Leck mich“ zu sagen und dann steckte mein Schwanz schon wieder in ihrem Rachen, ihr Zunge massierte mich und ein Finger kreiste in meiner Rosette. Ich versuchte mich nochmal aufs lutschen zu konzentrieren und gleichzeitig einen Finger in ihrer Rosette kreisen zu lassen, was aber nur für wenige Augenblicke währte. In dem Moment, als ihr Finger mich durch die Hintertür betrat, Verliesen mich vorne die erste Sahnespritzer. Meinen Lenden wollte hämmern, aber sie presste mich mit aller Kraft auf die Matratze. Lutschen konnte ich in dieser Ekstase nicht mehr. Während sie mich mit schnellen Fingerbewegungen in den Po fickte, durchpflügte ich in wildem zügellosem Stöhnen mit Nase und Kinn ihre schleimtriefende Spalte und trieb ihr langsam aber sicher den ganzen Zeigefinger in den Po, was mit kurzer Verzögerung bei ihr die gleichen Zuckungen auslöste, wie bei mir. Sie konnte meinen Penis nicht mehr im Mund behalten. Sie rang nach Luft, die sie zum Stöhnen brauchte, und was ich ihr noch nicht direkt in den Rachen gepumpt hatte, bekam sie jetzt ins Gesicht. Immer wieder bäumte sie sich auf und presste mir kurz darauf ihre Scham ins Gesicht. Jedes mal wenn sich mein Finger in ihrem Hintern bewegte, geriet sie in unkontrolliertes Zucken, was zu weiterer Bewegung meines Fingers führte, bis ich sie irgendwann fast schmerzhaft fest an mich presste, meine Gesicht in ihrer Scham versenkte, dass ich fast keine Luft mehr bekam und dann ganz steif blieb. Ich war vollkommen erschöpft und klatsch nass am ganzen Körper und Heikelag ebenso erschöpft, aber endlich halbwegs ruhig, auf mir. Immer wieder wurden wir von gewaltigen Nachbeben geschüttelt und dann kehrte wieder etwas Entspannung zurück. Mit großem Genuss spürte ihr angenehm sattes Körpergewicht in diesen Phasen. Ich roch ihren betörenden Duft des Orgasmus und als ich schließlich ganz langsam meinen Finger aus ihr heraus zogen, bebte und zitterte sie noch mal stöhnend. Sie keuchte noch einen ganze Weile und sagte dann, „Anton, ich habe schon wer weiß viele Orgasmen gehabt, … aber der war mit Abstand der gewaltigste … ich glaube, einen so nassen Orgasmus hatte ich auch noch nie.“ Was genau sie damit meinte, war mir in diesem Augenblick nicht klar. Ichwar überglücklich, als sie sich endlich umdrehte und mir auf den Mund küsste. Ihr Gesicht roch nach Gespritztem und ihre Küsse schmeckten ebenfalls köstlich danach. Wie lagen lange so zusammen und konnte es kaum fassen, weil aufregendschön und tabulas unserer Sex gewesen war. Schließlich ließ sie sich auf meine linke Seite gleiten, wobei ihr Kopf noch immer auf meiner Brust lag und an meinem Herzen horchte. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin, dass du Spermaauch so lecker findest“. Mir verschlug ihre Offenheit die Sprache. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie schön es ist, dass wir uns danach immer noch küssen können und dass ich nicht ins Bad muss, um mich zu säubern. … Es ist so überaus entspannend.“ „Ich habe schon lange von frisch gefüllten Frauen geträumt. … Ich habe schon so oft davon fantasiert sie zu lecken.“ „Hmm, … dass habe ich bei Frederike vorhin gesehen.“ „Sollen wir die andere Matratze drauf legen?“, fragte Heike, aber ichverstand sie nicht. „Ist die Matratze nicht zu nass, nachdem ich so gespritzt habe“. „Was, hast du mich angepinkelt“, fragte ich schockiert. „Aber nein, nicht gepinkelt. Das ist ekelig“, wehrte Heike ab, „hast du das noch nie erlebt, dass eine Frau bei einem guten Orgasmus Mösensaft spritzt“. Ich war ganz perplex, „nein, das war mein aller erstes Mal“. Jetzt war Heike überrascht, „was heißt, dein aller erstes Mal. Das kannnicht sein. Dann habt ihr euch vorhin gegenseitig entjungfert?“ Ich nickte schamhaft, weil ich so unerfahren war. Aber Heike beugte sichzum Küssen über mich und flüsterte dann, „es war phantastischer Sex, den wir heute hatten, und dass beim Ersten Mal. Schlicht Wahnsinn.“ Dann legte sie sich neben mich, zog die Decke über uns, und wieder holtenoch mal, „Strip-Poker, mehrere nackte Mädchen und Jungs, steife Schwänze, Riesen-Titten, zwei die sich gegenseitig Entjungfern, lecken, ficken und Anal-Spiele – echt Wahnsinn fürs erste Mal.“ Ich nickte müde, aber überglücklich und schlief mit dem intensiven Duftvon Sex in der Nase und einer geilen Frau im Arm.

Klassenfahrt ins Schullandheim

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