Klassentreffen Teil 11.2

Da wir beide noch Zeit hatten, gingen wir noch ein wenig Spazieren. Unser Weg führte an dem Sexshop vorbei, in dem ich mir den Plug und das Korsett gekauft hatte. Gabi schaute verstohlen in die Schaufenster. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, wurde sie rot. „Da brauchst du nicht rot werden, es ist die natürlichste Sache der Welt, wenn du dir die Auslagen anschaust. Es wäre schlimm, wenn dem nicht so wäre“. „Warst du schon mal in so einem Shop?“. „Ja, wenn du willst dann gehen wir hinein“. „Meinst du, wenn uns jemand sieht, oder, wenn ein bekannter von mir oder Heinz in dem Shop ist, das Gerede von den Leuten“. „Wenn derjenige etwas ausplaudert, dann muss er erklären, warum er auch in den Shop war und diese Blöse gibt sich keiner“. Ich hackte mich bei Gabi unter und drängte sie in den Shop. „Hallo, schön, dass ich sie wieder sehe“. Wurden wir von der Verkäuferin begrüßt. „Du kennst die Dame?“. „Ja, ich habe erst vor kurzem hier einige Sachen gekauft. Die Verkäuferin hat mich sehr gut beraten“. „Kann ich ihnen helfen?“. „Nein, wir möchte uns nur ein wenig umschauen“. „Gerne, wenn sie mich brauchen, dann rufen sie mich“. Gabi und ich schlenderten durch die Gänge und bestaunten die ausgestellte Ware. Als wir zu den DVD- Filmen kamen, fragte mich Gabi: „kann man hier Filme ausleihen?“. „Bestimmt, was willst du denn für einen Film anschauen?“. „Den hier“. Sie zeigte auf einen SM- Film. „So etwas wollte ich mir schon lange einmal anschauen“. Ich nahm die Hülle und drehte sie um. Es waren SM- Bilder von Paaren, die sich in einem Raum amüsierten. „Du bist mir aber eine. Fräulein, eine Frage, kann man hier DVD´S ausleihen?“. „Ja, können sie. Sie können aber auch den Film in einer unseren Kabinen anschauen, wenn sie möchten“. Ich schaute Gabi an und sie mich. „Sollen wir?“. „Ja, warum nicht“. Ich ging mit der Hülle zu Verkäuferin und sagte: „Wir würden uns gerne den Film hier anschauen“. Die Verkäuferin ging zu einem Schrank und holte die DVD. „Kabine 3 bitte. Das ist die Größte Kabine. Es passen zwei Personen rein“. Ich bedankte mich und ging zu der Kabine die sie mir gezeigt hatte. „Gabi, kommst du“. Gabi folgte mir in die Kabine. Die Verkäuferin hatte nicht gelogen. In der Kabine waren zwei bequeme Sessel nebeneinander und gegenüber einem großen Bildschirm. Ich hatte noch nicht die Türe geschlossen, da begann der Film auch schon. Schnell setzte ich mich neben Gabi und schaute gespannt auf den Bildschirm. Der Film handelte von einer jungen Frau, die zu einer Zofe erzogen werden sollte. Für meinen Geschmack ging die Handlung des Filmes etwas unter die Menschenwürde, aber ich bemerkte, dass Gabi wie Gebannt auf den Bildschirm starrte. Als eine Szene kam, bei der die junge Frau auf Geheiß ihrer Herrin drei Männern zu Dienst sein sollte, fing Gabi an zu Stöhnen. Ich schaute zu ihr und bemerkte, dass sie ihren Rock nach oben geschoben hatte und ihre Hand sich zwischen ihren Schenkeln befand. Gut, dass es in der Kabine dunkel ist und wir zu zweit sind, dachte ich und beschloss meine Beobachtung für mich zu behalten. Plötzlich spürte ich Gabis andere Hand auf meinen Schenkeln aufwärts wandern. Ich drehte den Kopf zu ihr und schaute ihr direkt in die Augen. „Gabi, bitte, lass das. Ich finde es nicht gut, wenn du das machst“. „Wieso, gefällt es dir nicht?“. Ich muss gestehen, es machte mich schon Geil die fordernde Hand von Gabi auf meinem Schenkel zu spüren, aber andererseits wollte ich mich nicht als Lustobjekt hingeben. „Doch es gefällt mir schon, aber wie soll es weitergehen. Wir sind beide in einer festen Beziehung und ich möchte, dass was zwischen uns vieren gerade entsteht nicht kaputt machen“. „Ich doch auch nicht. Aber der Film macht mich ganz heiß“. Wie um ihre Aussage zu untermauern näherte sich ihre Hand meinem Schoß. „Gabi, bitte“. Doch sie hörte nicht auf mich und machte weiter. Als sie mir den Reißverschluss öffnete und den Slip zur Seite schob und anfing meinen Penis zu kneten, wollte ich aufstehen und die Kabine verlassen. Doch Gabi packte mich fester an meinem Penis und zwang mich sitzen zu bleiben. „So nicht Yvonne, erst lockst du mich in den Shop und dann wenn es spannend wird, machst du einen Rückzieher“. „Von einem Rückzieher kann keine Rede sein. Ich will nur nicht, dass du denkst ich sei wegen meiner Neigung ein Spielzeug für dich oder für andere“. „Ich betrachte dich nicht als ein Spielzeug, sondern als meine Freundin und Freundinnen haben nun einmal einiges Gemeinsam und wenn du verstehst, was ich damit meine“. „Ich verstehe dich sehr gut, aber muss es unbedingt so eine Gemeinsamkeit sein?“. „Ja, warum nicht!“. „Lass uns beide ein kleines Geheimnis haben“ flüsterte sie mir in das Ohr und küsste mich auf die Wange. Ihre Hand hatte die ganze Zeit nicht aufgehört mit meinem Penis zu spielen. Nun stand er in voller Pracht. Sie beugte sich zu mir herüber und begann ihn zu küssen und mit der Zunge zu umkreisen. „Bitte höre auf damit“ flehte ich, doch sie hörte nicht auf mich. Im Gegenteil, je mehr ich mich wehrte, umso intensiver und heftiger machte sie weiter. „Ich komme gleich“ meldete ich mich zu Wort. Sie ließ kurz von mir ab und meinte:“ das bezwecke ich ja damit“ und machte weiter. Kurze Zeit später entlud ich mich in ihrem Mund. Gabi saugte mich bis zum letzten Tropfen aus. Genüsslich leckte sie ihre Lippen und sagte zu mir: „hat es dir gefallen?“. Trotz der Situation musste ich Lachen. „Warum Lachst du?“. „Weil mich deine Frage an ein Ehepaar erinnert, wo der Mann die Frau nach den Sex das gleiche Frägt“. Gabe schaute mich Beleidigt an und wandte sich von mir ab. „Jetzt sie doch nicht gleich beleidigt. Ich wollte doch nur einen Scherz machen!“. „Auf diese Art von Scherz stehe ich nicht“. „Entschuldige, ich wollte das nicht“. „Schon gut, ist ja nichts passiert. Vielleicht habe ich etwas Überreagiert“. Ich wollte ihr zustimmen doch ich ließ es lieber bleiben. Ein peinliches Schweigen entstand, wobei Gabi wie gebannt wie es mir vorkam auf den Bildschirm schaute. Sie hatte ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel gelegt und massierte sich. Ich stand auf, zog den Reißverschluss meiner Hose zu, dann kniete ich mich vor Gabi und zog ihr den Slip aus. Sie verstand sofort und öffnete ihre Beine um mir den Weg zu ihr zu erleichtern. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler und führte sie nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Ich leckte ihren Saft auf und stand auf. „War das schon alles?“ fraget sie erschöpft. „Willst du noch mehr?“. „Ja, ich will dass du mich Fickst“. „Können wir das auf ein andermal verschieben?“ bat ich sie. „Nein, entweder jetzt oder nie mehr“ saget sie bestimmt. Gabi stand ebenfalls auf, drehte sich um und reckte mir ihren Po entgegen. Ich konnte und wollte so ein Angebot nicht ausschließen. Schnell stellte ich mich zu ihr zog mir den Slip bis zu den Knien streifte mir das Kondom das sie mir gegeben hatte über und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Hart stieß ich zu. „Ja, fester“ bettelte sie und stöhnet bei jedem Stoß von mir auf. Je heftiger ich Steiß, umso lauter stöhnte sie. Ich musste ihr den Mund zu halten, denn ich befürchtete, dass die Verkäuferin auf uns aufmerksam würde. Nach kurzer Zeit entlud ich mich ein zweites Mal in Gabi. Erschöpft ließ ich von ihr ab. Sie drehte sich um und Küsste mich. „Jetzt haben wie was gemeinsam. Es war das erste Mal, dass ich von jemand Anal genommen wurde. „Das kann ich nicht glauben. Ich hatte den Eindruck, dass du das schon öfter gemacht hast“. „Ja schon, aber noch nie mit jemanden, sondern immer nur mit einem Dildo. Wenn Heinz das erfahren würde, er würde sich von mir Scheiden lassen“. „Hast du ihn auf dein Verlangen einmal angesprochen?“. „Nein, ich trau mich nicht“. „Dann versuch es doch mal“. „Meinst du?“. „Ja, warum nicht. Die meisten Männer träumen von einem Analverkehr, ich würde ihm einfach mal sagen, dass du so etwas ausprobieren willst“. „Meinst du?“. „Mehr als nein sagen kann er nicht und wenn du schon dabei bist, dann sag ihm auch, dass du auf softem SM stehst. Du kannst ihm ja als Anschauungsmaterial den Film da zeigen. Offenheit ist immer besser als zu Schweigen. Sieh mich an“. „Du hast Recht. Ich werde mit ihm sprechen“. Gemeinsam schauten wir den Film noch zu Ende und verließen die Kabine. „Ich möchte mir den Film ausleihen, geht das?“. „Selbstverständlich. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“. „Nein, Danke“. Gabi bezahlte die Leihgebühr und wir verließen den Laden. „Jetzt aber schnall zum Fotografen, ich will mir noch einen Fototermin für geben lassen. Der Fotograf erkannte mich sofort und fragte nach unseren Wünschen. Gabi sagte ihm, dass sie sich Bilder von sich machen lassen wolle und vereinbarte einen Termin für Morgen zehn Uhr dreißig.Eine halbe Stunde Später kamen wir an ihrem Haus an. Ihre Tochter hatte sie schon sehnlichste erwartet. „Mammi, Mammi, ich habe eine eins in Deutsch geschrieben“ verkündete sie. „Super meine Kleine. Ich bin stolz auf dich, aber jetzt begrüße meine Freundin, oder soll Yvonne denken, dass du keine Erziehung hast“. „Entschuldigung. Guten Tag Frau….“. „Mayr“ sagte ich, „aber du darfst mich Yvonne nennen“. Verdutzt schaute Sabine ihre Mutter an. „Darf ich?“. „Ja, wenn Yvonne es dir anbietet, dann darfst du“. Freudestrahlend kam Sabine auf mich zu und gab mir die Hand. „Du bist aber ein nettes Mädchen“ sagte ich zu ihr. Sabine wurde rot und meinte „Danke“. Gabi bat mich in das Wohnzimmer und fragte ob ich noch einen Kaffee wolle. Ich bejahte. Schnell hatte sie mit Hilfe von Sabine den Tisch gedeckt uns stellte Kaffee auf. In der Zwischenzeit musste ich einige neugierige Fragen von Sabine beantworten. „Du bist aber Neugierig, kleines Fräulein“ tadelte Gabi ihre Tochter, als sie zurückkam. „Das macht doch nichts. Ich beantworte gerne ihre Fragen“. Wir tranken genüsslich unseren Kaffee und ich musste Sabine erzählen was ich so mache und wie ich ihre Mutter kennen lernte. „Ich bin eine Schulfreundin deiner Mutter und deines Vaters“ erzählte ich ihr. Nach einiger Zeit, schien Sabine das Interesse an mir verloren zu haben und verabschiedete sich auf ihr Zimmer. „Manchmal kann sie ein richtiger Quälgeist sein“. „Kinder sind vermutlich in diesem Alter so. Sie wollen alles was, ihre Eltern betrifft wissen“ entgegnete ich ihr. Gabi holte aus einem Schrank ein Album und zeigte es mir. „Da sind Bilder von unserem Ferienhaus in der Toskana drin, die ich dir zeigen wollte. Das Haus ist in der Nähe von Florenz in Montespertolli. Sehr abgelegen und doch nicht weit von der Ortschaft entfernt. Ich schaute mir die Bilder an und war begeistert. „Wie ich sehe habt ihr sogar einen Pool“. „Ja. Ein Bauer, der in der Nachbarschaft wohnt und mit dem wir uns angefreundet haben, kümmert sich um Haus und Garten. Dafür darf er die Trauben und Olivenernte zur Hälfte behalten. Wenn Henry und du wollt, dann könnt ihr dort Urlaub machen“. „Meinst du das ernst?“. „Ja, sonst hätte ich es dir nicht angeboten“. „Wir kommen auf dein Angebot bestimmt zurück“. „Ich würde mich freuen“. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. „Was so spät ist es schon. Ich sollte mich auf den Weg machen, Henry wartet bestimmt schon auf mich. Ich wollte ihn vom Geschäft abholen“. „Schade, dass du schon gehen musst, wir haben uns noch viel zu erzählen“. „Das können wir ja nachholen, ich wohnen ja jetzt wieder hier und wir werden uns ja jetzt öfter Treffen“. „Das machen wir. Mir hat der Nachmittag mit dir gut getan“. „Mir auch“. „Und danke für deinen Rat“. Gabi küsste mich auf die Wange und ich verabschiedete mich von ihr.Schell stieg ich in das Auto und fuhr zu Henry, der mich schon ungeduldig erwartete. „Wo warst du so lange, Ich dachte du hast mich vergessen?“.“ Wie kann ich so einen Liebhaber wie dich vergessen“. „Für das Kompliment, lade ich dich zum Essen ein“. „Das ist eine tolle Idee, lass uns zum Italiener gehen“. „Nein, wir gehen heute zum Chinesen“. Wir stiegen beide in das Auto und fuhren los. Beim Chinesen, hatten wir leider kein Glück. Er hatte eine geschlossene Gesellschaft. „Was machen wir jetzt?“. „Wir holen uns etwas und essen dann zu Hause“ schlug Henry vor. „Und was, wenn ich fragen darf“. „Um die Ecke ist ein Grieche, Stavros kocht hervorragend, es wird dir bestimmt munden“. Ich willigte ein und folgte Henry zum Griechen. Wir bestellten Suflaki, Salat und Pia zum Mitnehmen. Als wir wieder im Auto saßen, küsste mich Henry leidenschaftlich. „Kannst du noch so lange warten, bis wir zu Hause sind und gegessen haben?“ fragte ich. „Nein, kann ich nicht“. Als wolle er seine Aussage bestätigen, wanderte seine Hand immer weiter nach oben. „Ich muss mich auf das Autofahren konzentrieren, wenn du so weitermachst, baue ich einen Unfall“. Schmollen hörte er auf. „Du gibst aber schnell auf“ sagte ich schelmisch und zwinkerte ihm zu. Schon war seine Hand wieder an meinen Schenkeln. „Du verstehst es mich zu Reizen“. Seine Hand befreite meinen Penis und er begann mich zu Wichsen. Langsam und bedächtig führte er mich zu einem Orgasmus. „Jetzt habe wir den Salat. Ich habe mich wegen dir vollgemacht“. „Kein Problem, ich mach das schon sauber“. Henry beugte sich und begann mit seiner Zunge meinen Samen auf zu lecken. Ca. 50 Meter vor uns fuhr ein Bundeswehr- LKW auf dessen Ladefläche Soldaten saßen. Ich dachte mir nicht dabei. Als der LKW an eine Kreuzung fuhr, musste er wegen einer roten Ampel halten. „Bleib unten, wir werden beobachtet“ saget ich zu Henry und drückte mit meiner Hand seinen Kopf an meinen Schoß. „Was ist los?“ murmelte er. Ich erklärte ihm die Situation“. „Vor uns hat ein LKW gehalten. Die Soldaten, die auf der Ladefläche sitzen können uns beobachten. Sie schauen uns schon die ganze Zeit zu. Halte deinen Kopf unten und mache einfach weiter. Sie amüsieren sich köstlich. Sie glauben dass du mich mit der Zunge befriedigst“. Tatsächlich hatten einige Soldaten unser Treiben bemerkt und die anderen auf uns aufmerksam gemacht. Einige reckten die Zunge raus und leisen sie kreisen. Andere machten mit ihrer Hand Wichsbewegungen. Um die Soldaten noch mehr zu reizen, schloss ich die Augen, fuhr mir mit der Zunge über meine rot geschminkten Lippen und berührte mit den Händen meinen Busen. Jetzt war das Gegröle groß. Die Soldaten feuerten uns an. „Bewege deinen Kopf schneller, wir wollen doch unseren Vaterlandsverteidigern etwas bieten“. Henry tat, um was ich ihn bat. Er bewegte seinen Kopf schneller und ich stöhnte dazu. Zur Krönung des ganzen Spaßes, täuschte ich einen Orgasmus vor. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und zuckte mit dem ganzen Körper. Die Soldaten Applaudierten uns zu. Leider wurde der Spaß abrupt unterbrochen, als der LKW los fuhr. Die Ampel hatte auf grün geschaltet. Kurze Zeit Später bog der LKW ab und die Soldaten warfen mir noch Handküsse zu. Ich winkte ihnen nach und fuhr weiter. „Jetzt kannst du wieder rauf kommen, mein Schatz“. wir beide mussten schallend Lachen. „Du bist mir eine. Die armen Soldaten. Ich hoffe nur du täuscht bei mir keinen Orgasmus vor“. „Nein, bei dir nicht, wie könnte ich das“. „Dann bin ich ja beruhigt“.Zu Hause angekommen stellten wir fest, dass Anna nicht im Haus war. Wir fanden in der Küche einen Zettel, auf dem stand, dass sie bei Tante Elisabeth eingeladen sie und erst Morgen wieder zurückkäme. „Wir haben Sturmfreie Bude“ frohlockte Henry. „Dann lass uns schnell Essen und den Abend genießen. Schnell deckten wir den Tisch und begannen zu essen.Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Wir hatten den Tisch abgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine getan. „Was machen wir jetzt?“. „Na was wohl. Ich dachte du wolltest mir zeigen, was für ein toller Liebhaber du bist!“. Ohne ein Wort zu sagen, kam er auf mich zu, umarmte und küsste mich leidenschaftlich, wobei seine Zunge in meinen Mund drang. Danach führte er mich in mein Zimmer und begann mich langsam auszuziehen. Nach dem ich nur mit BH und Slip vor ihm stand, zog auch er sich aus. Ich sah, dass er sehr erregt war. Sein Penis stand in voller Größe und zeigte mir wie sehr er mich begehrte. Auch ich was sehr erregt. Mein Kitzler hatte in dem Slip fast keinen Platz mehr. Ich zog mir den BH aus und legte mich auf das Bett. Henry legte sich sofort zu mir und begann mich zu Streicheln. Seine Hände waren Überall. Kaum spürte ich sie an meinen Schenkeln schon waren sie an meinem Rücken und an meinem Penis. Gleichzeitig bedeckte er meinen Körper mit Küssen. Als er meinen Kitzler küsste stöhnte ich auf. Mit seinen Zähnen versuchte er mir den Slip auszuziehen. Um es ihm leichter zu machen, hob ich mein Becken etwas an und es gelang ihm mich von dem Slip zu befreien. Nackt lag ich nun vor ihm. Er legte sich auf mich so dass ich seinen Freudenspender auf meinem Kitzler spürte. Ich öffnete leicht die Beine und schob seinen Penis zwischen sie. Dann schloss ich sie wieder. Henry begann sofort sich zu bewegen und es dauerte nicht lange bis er einen Orgasmus hatte.Ich befreite mich von ihm und stand auf. „Wo willst du denn hin?“ fragte er. „Ich muss mir mein Tampon entfernen, oder willst du mich nicht Ficken?“. „Doch, will ich“. Schnell ging ich in das Bad und entfernte mir den Tampon. Nach dem ich in das Zimmer zurück kam, lag Henry auf den Rücken und streckte alle fünf von sich. Mir kam ein Gedanke. Ich griff mir die Strumpfhose und setzte mich auf Henry, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mit schnellen Griffen band ich seine Hände an den Bettpfosten fest. Er versuchte sich noch zu wehren, aber es war schon zu Spät. „Was soll das? mach mich los“. „Ich will deine Potenz und Ausdauer testen und dazu sollst du dich nicht bewegen können“. Ich legte mich so, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte und fing an ihm einen zu Blasen. „Ich will auch“. Schnell veränderte ich meine Position so, dass wir uns in der 69 er Stellung befanden. „Jetzt zufrieden?“. „Ja“. Beide fingen wir an mit der Zunge an den Penis zu spielen. Ich knapperte an seiner Eichel und er machte das gleiche. Dann nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Henry tat mir gleich. Auch das er mit mir zum Orgasmus kam spürte ich an seinen Zuckungen und an den Samen den er mir in den Mund spritzte. „Dein Samen schmeckt heute aber vorzüglich“ bemerkte ich. „Das ist der Jahrgang. Es ist ein Besonderer“. Ich musste Lachen. „Machst du mich jetzt los?“. „Nein mein Lieber, ich habe erst angefangen, du musst noch etwas mehr Leistung bringen ehe ich dich von den Fesseln befreie“. Ich begann wieder Henrys Penis mit der Hand zu Massieren bis er richtig Stand, dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn. Diesmal dauere es länger bist er sich in mir entlud. Ich Spürte wie sein warmer Samen in mich floss. Ich beugte mich vor und Küsste ihn leidenschaftlich, ohne jedoch von seinem Penis zu steigen. Im Gegenteil ich spielte mit meinen Schließmuskeln. Ich öffnete sie und schloss sie sofort wieder, bis ich merkte, dass wieder Blut in seinen Penis floss. Als ich der Meinung war, das er wieder hart genug sei ritt ich Henry abermals bis er erneut einen Orgasmus bekam, dann ließ ich von ihm ab. „Machst du mich jetzt los?“. „Nein, ich gönn dir nur eine kleine Ruhepause, wir machen gleich weiter“. Ich stellte mich über ihn und begann mich selbst zu befriedigen. Kurze Zeit später, schoss mein Samen in einem hohen Bogen auf seinen Bauch. Gierig leckte ich ihn ab, wobei ich mit einer Hand mit Henrys Penis spielte bis er wieder stand. Nun folgte der dritte Ritt. Henry wollte mich abwerfen doch es gelang ihn nicht. Er wand sich unter mir wie ein wilder Mustang. Durch seine Bewegungen wurde ich noch geiler und ritt noch heftiger bis ich merkte, dass er sich abermals in mich ergoss. „Ich kann nicht mehr, mir tut mein Penis weh. Bitte mach mich los“ bat er mich. „Gut ich mach dich los, aber nur unter einer Bedingung, ich möchte dich auch Ficken „. Nach dem ich Henry von den Fesseln befreit hatte, hob er die Beine an und fragte: „passt das so?“. Ohne ein Wort zu sagen legte ich mich zu ihm und drang in ihn ein. Zärtlich stieß ich zu. Ich ließ mir Zeit um zu einem Orgasmus zu kommen, Es dauerte gut eine viertel Stunde bis ich mich entlud. Keuchen legte ich mich neben ihn und küsste ihn. Henry schaute mich an und fragte: Was ist den Heute in dich gefahren?“. Ich erzählte ihm dass ich mit Gabi eine Soften SM Film angeschaut hatte und ich das einmal ausprobieren wollte. „Und, hat es dir gefallen?“. „Ja es hat mir gefallen“. „Dann ist ja gut. Das nächst mal bis du an der Reihe mit dem Gefesselt werden. Einverstanden?“. „Ja, Einverstanden“. Jetzt lass uns aber Schlafen, wir müssen Morgen zeitig aufstehen, deine Freundin Cornelia hat mich noch Angerufen, sie kommt schon um neun Uhr. Wir sollten sie vom Bahnhof abholen“. „Cornelia habe ich ganz vergessen. Ich freue mich sie zu sehen. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich und schliefen selig ein.

Klassentreffen Teil 11.2

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