Durch das zuschlagen einer Tür wurde ich geweckt. Henry war nicht mehr im Bett. Ich schaute auf die Uhr und vermutete, dass er im Bad sei, da es erst sieben Uhr war. Ich stand auf und ging in das Bad. Wie ich richtig vermutet hatte, stand Henry unter der Dusche. „Habe ich dich geweckt, mir ist die Tür aus der Hand geglitten. Es tut mir leid“. „Macht doch nichts, wir müssen Cornelia vom Bahnhof abholen und da ist es gut, wenn wir zeitig Aufstehen. Hast du was dagegen, wenn ich zu dir in die Dusche komme, so sparen wir Zeit“. „Nein komm rein“. Ich zog meinen Slip aus, öffnete die Duschtüre und stieg in die Dusche. Henry hatte sich gerade eingeseift und reichte mir das Duschbad. Ich seifte seinen Rücken ein und ließ meine Hand etwas länger an seinem Penis. Er drehte sich zu mir um und ich konnte deutlich sehen, dass er erregt war. „Du bist aber leicht zu erregen“. „Wenn du deine Hand nicht so lange an meinem Penis gelassen hättest, dann wäre das nicht passiert, außerdem musst du was sagen, wenn ich dich so anschaue, dann muss ich feststellen, dass es dir genau so ergeht“ sagte es lächelnd. Es stimmte, mein Kitzler stand auch in voller Pracht. Ich kniete mich hin, spülte seinen Freudenspender mit Wasser ab, und nahm ihn in den Mund. „Ich dachte wir müssen uns beeilen“ sagte Henry. Ich hörte kurz auf und sagte zu ihm: „du kannst mir ja während ich einer meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehe die Haare waschen, so können wir zwei Dinge auf einmal erledigen“. Ohne eine Antwort ab zu warten nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und machte weiter. „So mag ich das, nur keine Zeit verlieren und dabei die Arbeit mit dem Vergnügen verbinden“. Er shampoonierte mir die Haare und ich befriedigte ihn mit dem Mund. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir das er kurz vor dem Orgasmus stand. Als er mir das Shampoon von den Haaren wusch kam er. Er ergoss sich in meinem Mund. Ich schluckte seinen Samen, lutschte ihn sauber und stand auf. „Ich müsste auch noch meine Haare waschen“. Schon hatte er sich nieder gekniet und meinen Kitzler in den Mund genommen. Ich war mit dem Waschen seiner Haare noch nicht ganz fertig als ich mich in seinem Mund ergoss. Es war ein schöner Orgasmus. Henry stand auf und Küsste mich wobei ich etwas Samen von mir aus seinem Mund stahl. „Du bist eine richtige Samenräuberin“ sagte er anschließend vorwurfsvoll. „Du kannst dir ja heute Nacht wieder einen holen, wenn du willst“. „Und ob ich will. Aber diesmal bekommst du nichts davon ab“ sagte er bestimmt. Ich gab Henry einen Klaps auf den Po und begann mich mit dem Duschgel einzuseifen. Kurze Zeit später standen wir beide vor dem Spiegel und rasierten uns, anschließend schminkte ich mich. Zurück im Zimmer zogen wir uns an. Ich schwarze Dessous, eine Strumpfhose, Jeans und ein T- Shirt. Mein Busen zeichnete sich herrlich ab. Henry zog sich einen Anzug an. Danach gingen wir zum Frühstücken.Pünktlich um neun Uhr standen Henry und ich am Bahnsteig um Cornelia ab zu holen. Der Zug hatte leider eine halbe Stunde Verspätung. „Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich dich noch gefickt“. „Das holen wir heute Abend nach, ich hoffe du kannst so lange warten“. Henry verdrehte die Augen und meinte er. „Wir können ja auf die Toilette gehen und es dort versuchen“. „Wie soll ich in die Herrentoilette kommen?“. „Ganz einfach, du folgst mir“. „Wenn das mal gut geht: Henry nahm mich bei der Hand und führte mich zur Toilette. „Warte, ich schau nach, ob die Luft rein ist“. Er verschwand kurz und kam mit einem grinsend zurück. „Die Luft ist rein, komm“. Schnell waren wir in der Kabine verschwunden und fielen übereinander her. Henry öffnete seine Hosen und holte seinen Penis raus. Ich hatte mir meine Jeans, die Strumpfhose und den Slip bis zu den Knien heruntergezogen und reckte Henry meinen Po hin. Schnell und wild drang er in mich ein. Es machte mich an, so genommen zu werden. „Bitte fester“ forderte ich ihn auf. Wie wild stieß er zu. Ein leichtes Zittern zeigte mir, dass er einen Orgasmus bekam. Eine volle Ladung ergoss sich in mir. Schnell säuberten wir uns und verließen die Toilette. An der Tür kam uns ein Mann mittleren Alters entgegen. Er schaute uns verblüfft an und schüttelte den Kopf. Erleichtert, dass der Mann nicht Alarm geschlagen hatte, gingen wir wieder zum Bahnsteig zurück. Wir mussten noch fünf Minuten warten bis der Zug mir Cornelia eintraf.Endlich fuhr der Zug ein. Ich entdeckte Cornelia sofort und winkte ihr zu. Sie sah mich auch und winkte zurück. Als wir uns gegenüber standen umarmten wir uns. „Darf ich dir Henry vorstellen. Ihr kennt euch ja nur vom Telefon“. „Sehr erfreut, Herr Huber“. „Auch ich freu mich ihre Bekanntschaft zu machen, Frau Lehmann“. Beide gaben sich die Hand und ich hatte das Gefühl, als ob sie sich von Anhieb an mochten. Henry nahm das Gepäck von Cornelia und führte uns zum Auto. „Wir fahren gleich in das Geschäft, ich bin schon spät dran“. „Gerne“. Kurze Zeit später parkten wir vor dem Laden. Henry half Cornelia und mir beim Aussteigen. „So das ist mein Geschäft. Wir verkaufen hier Lederwaren aller Art“. Cornelia war beeindruckt. „So einen großen Laden habe ich nicht erwartet“. Als wir den Laden betraten stellten wir fest, dass eine Menge an Kundschaft vorhanden war. „Gut dass sie kommen Herr Huber“ sagte die Angestellte. „Es ist heute eine Menge los und die Neue ist nicht gekommen“. „Sie wird auch nicht mehr kommen, sie hat gekündigt. Ich habe aber schon vorübergehen einen Ersatz gefunden“: Cornelia schaute sich kurz in dem Laden um. Zog ihre Jacke aus und ging auf eine Kundschaft zu und fragte.“ Kann ich ihnen helfen?“. „Ja, ich möchte eine Handtasche kaufen. Es soll etwas sportliches sein“. „Handtaschen sind im zweiten Regal rechte“ hörte ich Henry sagen. Cornelia ging mit der Kundin auf das Regal zu und holte einige Handtaschen daraus und zeigte es der Kundschaft. Henry war erstaunt. „Deine Freundin traut sich was. Sie kennt sich in dem Geschäft nicht aus aber macht so als ob sie schon lange hier arbeiten würde. Respekt“. „Ja so ist Cornelia mal. Sie sieht wo Arbeit ist“. „Wenn das so weiter geht, dann brauche ich nicht zu suchen, ich biete Cornelia den Job an“. „Da wird sie sich aber bestimmt freuen. Ich lass euch beide jetzt alleine. Gabi und ich wollen uns noch treffen“. „Gut, mach das mein Schatz. Treffen wir uns zu Mittagessen beim Italiener?“. „Gerne, so gegen zwölf Uhr?“. „Ja, du kannst ja Gabi mitbringen, ich bringe Cornelia mit“. „Tolle Idee“. Ich gab Henry noch einen Kuss, winkte Cornelia zu und verließ das Geschäft.Zielstrebig ging ich zum Fotografen um auf Gabi, die heute den Termin hatte, zu warten. Pünktlich kam sie. „Ich musste noch schnell an dem Sexshop vorbei und die DVD abgeben“: begrüßte sie mich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und betrat mit ihr das Fotogeschäft. „Guten Tag, die Damen“ wurden wir begrüßt. Der Fotograf bat Gabi und mich in sein Studio und Fragte welche Art von Bildern Gabi sich vorstelle. „Ich möchte solche Bilder von mir haben, wie sie sie von meiner Freundin gemacht haben“. „Gerne, kommen sie bitte mit zum Schminken“, Gabi folge ihm und ich wartete darauf, dass beide wieder zurückkamen. Aus Langeweile, ich nahm mir eine Fotozeitschrift und blätterte sie durch. Eine halbe Stunde später erschienen die beiden wieder. Gabi war toll geschminkt. Ich hatte beim Durchblättern der Zeitschrift eine Fotoserie entdeckt, die mich auf eine Idee brachte, die ich Gabi unterbreiten wollte. „Gabi, schaue dir mal die Bilder an, wären solche Fotos nichts für dich?“. Ich zeigte ihr und dem Fotografen die Bilder. Der Fotograf war sofort Feuer und Flamme für die Bilder. „Die sind Toll, ich könnte mir solche Bilder mit ihnen gut vorstellen“ meinte er zu Gabi. „Ich weiß nicht, die Bilder sind sehr gewagt, außerdem habe ich keine passende Kleidung für solche Bilder“. Die Fotos zeigten eine dominante Frau, die sich in Pose geworfen hatte. „Wir können ja schnell in den Sexshop um die Ecke gehen du dir einige Kleidungsstücke kaufen“ schlug ich vor. „Meinst du?“. „Ja, warum denn nicht. Ich möchte dich daran erinnern, dass du einen speziellen Traum hast. Wenn nicht jetzt, wann dann“. „Gut lass uns gehen. Herr Leger, wir sind gleich wieder da“. Schnell gingen wir zu dem Sexshop und ließen uns von der Verkäuferin das entsprechende Outfit zeigen. Gabi probierte eine Ledercorsage und lange schwarze Heels mit 12 cm hohen Absätzen, die ihr ausgezeichnet standen. „Das würde ich nehmen. Vielleicht noch eine Büstenhebe dazu und einen schwarzen Slip“. Gabi kaufte sich die Sachen und bekam von der Verkäuferin noch eine Peitsche geschenkt. Nach fünfundvierzig Minute standen wir wieder vor dem Fotografen. Gabi zog sich schnell um und stand kurze Zeit als Domina vor uns. Der Fotograf pfiff. „Sie sehen super aus. Die Bilder müssen Toll werden“. Er bat Gabi in sein Studio und begann, nach dem er das Licht eingerichtet hatte sie zu Fotografieren. Die Sitzung dauerte fast zwei Stunden. Als sie fertig waren klatschte ich Beifall. Mir hatte die Sitzung gefallen, zumal ich die Gelegenheit hatte, die Bilder die der Fotograf schoss, auf dem Laptop zu betrachten. „Sie können die Bilder in zwei Stunden abholen“: „Was so schnell“ fraget Gabi erstaunt. Ich hatte in der Zwischenzeit Henry angerufen und ihm gesagt, dass Gabi und ich es nicht zum Mittagessen schaffen würden. Er schlug vor, dass ich ihn anrufen solle, wenn wir fertig sind. Als ich Henry anrief meinte er wir können uns beim Italiener treffen, der Tisch sie noch reserviert. Zielstrebig ging ich mit Gabi zum Italiener. Henry und Cornelia kamen kurze Zeit später an. Ich stellte Cornelia als gemeinsame Freundin von Sandra und mir vor. Wir bestellten zu Essen und zu Trinken. Das Mittagessen dauerte eine Stunde. Anschließend verabschiedete sich Henry und meinte „Das Geschäfte ruft“. „Ich komme mit“ sagte Cornelia. „Nein, das brauchen sie nicht, sie können mit Yvonne nach Hause fahren und sich ein bisschen ausruhen“. „Ich bin nicht Müde. Mir reicht es, wenn ich mich abends ausruhen kann“: „Gut wenn sie wollen. Was machst du in der Zwischenzeit?“ fragte er mich. „Ich gehe mit Gabi noch ein bisschen bummeln und hole euch dann um achtzehn Uhr ab“. Henry und Cornelia verabschiedeten sich von uns. Gabi und ich gingen noch ein wenig spazieren.Um vier Uhr holten wir die Bilder ab. Der Fotograf war begeistert, ich ebenso. Die Bilder waren wirklich sexy. Auch Gabi war Stolz auf die Bilder. Sie kaufte noch zwei Rahmen und wollte den Laden verlassen, als der Fotograf zu mir sagte: wenn sie wieder einmal Bilder von sich haben wollen, sie bekommen von mir einen Sonderrabatt“. „Danke, ich werde auf sie zurückkommen“. Beschwingt verließen wir den Laden. „Heinz wird Augen machen. Ich bin froh, dass ich die Bilder machen habe lassen. Vielleicht fällt es Heinz dadurch leichter, mir meine Fantasie zu erfüllen“: „Bestimmt“: „Komm wir gehen noch in ein Kaffee“. Sie Steuerte ein Kaffee am Marktplatz an und setzte sich an einen freien Tisch. Ungezwungen Plauderten wir noch eine ganze Zeit, bis sich Gabi von mir mit der Zusage dass wir uns morgen treffen würden, verabschiedete. Unterwegs zum Auto ging ich noch an dem Sexshop vorbei und betrat ihn. Die Verkäuferin, kam lächelnd auf mich zu und fragte, ob ich etwas vergessen hätte. Ich bejahte und äußerte meinen Wunsch. Sie zeigte mir die Fesseln, die ich mir schon betrachtet hatte. „Ich würde keine Handschellen nehmen. Stellen sie sich vor, sie verlieren den Schlüssel oder das Schloss wird kaputt. Sie sind Gefesselt, bis jemand kommt und sie befreit, oder wollen sie einen Bolzenschneider neben das Bett legen?“. „Nein, dann ist die ganze Stimmung zum Teufel. „Genau. Ich empfehle ihnen klinische Fesseln. Sie haben einen Klettverschluss, die sie zur Not auch selber anlegen können. Dadurch können sie sich auch selber wieder befreien“: mir leuchtete ihr Vorschlag ein und ich kaufte ein Paar. Zurück beim Auto wartete ich auf Cornelia und Henry, die auch bald erschienen.„Soll ich was Kochen, oder gehen wir zum Essen?“. „Ich bin ziemlich Müde, ich will mich wenn es euch nichts ausmacht etwas ausruhen“ sagte Cornelia. „Nein, mir macht es gar nichts aus. Ich schlage vor, wir fahren zum Einkaufen und während ich koche kannst du dich ausruhen“. „Das wäre toll. Ich will euch aber den Abend nicht verderben“. „Nein machen sie nicht. Meine Mutter ist heute wieder zu Hause. Ich muss sowieso noch einige mit ihr besprechen“: „Gut, dann fahren wir jetzt zum Einkaufen“. In dem Supermarkt kauften wir die Lebensmittel, die ich zum Kochen für das Abendessen benötigte ein. Cornelis fragte mich ob ich die Dessous am Aktionsstand gesehen habe. Ich verneinte und bat sie mir den Stand zu zeigen. Es waren herrliche Dessous. Ich nahm mir zwei Sets. Ein Set mit einem beigen BH und String, dass zweite war rosa mit einem durchsichtigen spitzen Painty. Dazu nahm ich noch zwei paar halterlose Strümpfe. Henry bezahlte an der Kasse und trug unseren Einkauf zum Auto. Zehn Minuten später hielten wir vor dem Haus. Gemeinsam trugen wir die Sachen in die Küche, wo wir von Anna empfangen wurden. Henry stellte ihr Cornelia vor und sagte seiner Mutter, dass sie für die Verkäuferin einspringen würde, die gekündigt hatte. Anna begrüßte Cornelia freundlich und reichte ihr die Hand. „Nett vorn ihnen, dass sie meinem Sohn helfen“. „Das mache ich doch gerne. Yvonnes Freunde sind auch meine Freunde“. „Dann kommen sie, ich zeige ihnen ihr Zimmer“. Beide Frauen verschwanden aus der Küche und gingen ins Gästezimmer. „Und wie war Cornelia?“. „Einfach toll, sie hat sich sofort zu Recht gefunden. Ich werde ihr, wenn sie so weiter macht, den Job anbieten“. „Das wäre Super. Ich kann dir versprechen, das dich Cornelia nicht enttäuschen wird“. „Das glaube ich auch“. „Henry, ich habe im Auto noch ein kleine Tüte auf der Rückbank, kannst du diese holen und mit den Dessous auf mein Zimmer bringen?“ bat ich ihn. „Mach ich“. Henry verschwand und ich machte mich an das Kochen.„Was gibt es denn feines?“ fragte mich Anna. „Spargel mit Schinken, Salzkartoffeln und Parmesan, als Vorspeise, als Hauptgang gebratenen Seelachs mit Spinat und als Nachtisch Mascarpone Birnen“. „Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich habe jetzt schon Hunger. Kann ich dir bei irgendetwas helfen?“. „Ja, du kannst den Spargel schälen. In der Zwischenzeit mache ich die Salzkartoffeln. Hast du einen Suppenwürfel im Haus?“. „Für was brauchst du einen Suppenwürfel?“. „Für die Salzkartoffeln. Ich nehme kein blankes Wasser, sondern ich koche die Kartoffeln mit einer Suppe, dann bekommen sie einen besseren Geschmack“. „Da lasse ich mich gerne Überraschen“. „Hat sich Cornelia hingelegt?“. „Ja, sie sei Müde hat sie mir gesagt, wir sollen sie aber zum Abendessen wecken“. Ich benötigte gut zwei Stunden und das Essen war fertig. Anna ging zu Cornelia um sie zu wecken. Cornelia kam etwas verschlafen mit Anna in das Esszimmer und wir fingen an zu essen. „Es schmeckt wieder einmal vorzüglich. Du Kochst besser als ich“. „Danke für das Kompliment, es freut mich wenn es euch mundet“. Währen des Essens erzählte Cornelia, dass Sandra in der Firma gekündigt wurde. Sie hatte sich von Frau Jobst provozieren lassen und hat mit ihr einen Streit angefangen. Es sich ein paar unschöne Worte gefallen, die der Chef mitbekommen hat, er hat Sandra in sein Büro geholt und ihr eine Abmahnung ausgesprochen. Als Sandra das Büro verließ, stand die Jobst vor der Tür und hat Sie angegrinst. Sandra hat abermals die Beherrschung verloren und ihr die Meinung gesagt. Dem Chef blieb nichts anders übrig als ihr wegen Störung das Arbeitsklimas zu Kündigen. „Alles nur wegen der alten Schachtel“. „Das hatte ja so kommen müssen. Ich habe Sandra extra gebeten Vorsichtig zu sein. Aber die alte Integrantin hat es wieder einmal geschafft. Was macht Sandra jetzt?“. „Sie sitzt zu Hause und weint sich die Augen aus. Sie ist traurig, dass ich nicht bei ihr sein kann, deshalb möchte ich am Freitag wieder fahren um wenigstens das Wochenende bei ihr zu sein“. „Ich habe eigentlich gehofft, dass sie bei mir als Vollzeitkraft anfangen. Ich habe sie heute beobachtet, sie sind die Richtige für mein Geschäft, deshalb wollte ich ihnen die Stelle anbieten“. „So sehr es mir gefällt, bei ihnen zu arbeiten, aber meine Freundin braucht mich jetzt und ich will sie nicht anleinen lassen. Ich hoffe sie verstehen das“. „Schweren Herzens, sie haben mich von Anfang an Überzeugt“. „Wie wäre es, wenn wir Sandra zu uns einladen, zumindest für den Rest der Woche. Dann kann sich Cornelia dein Angebot noch einmal Überlegen und ich könnte mich um Sandra kümmern. Sie kann mir bei der Aufstellung eines Konzeptes für mein Ingenieure Büro helfen. Ich muss es bei der Bank einreichen“ schlug ich vor. „Das ist eine Super Idee. Kann ich Sandra gleich anrufen?“. „Ja mach das. Je früher umso besser. Vielleicht kann sie schon Morgen kommen“. Cornelia rief Sandra an und erzählte ihr von meinem Vorschlag. Nach einigem Zögern nahm sie an und versprach Morgen zu kommen. „Darauf müssen wir einen Trinken“: schlug ich vor. Henry holte eine Flasche Sekt aus dem Keller und wir Stießen an. Zu später Stunde verabschiedete sich Cornelia und Anna. „Gehen wir auch zu Bett?“ fragte Henry. „Du kannst schon zu Bett gehen und es mir wärmen, ich will nur noch die Küche sauber machen, dann komme ich nach, es dauert nicht lange“. Henry verschwand, nach dem er mir einen Kuss gegeben hatte und ich machte mich daran die Küche aufzuräumen.Fünfzehn Minuten Später war ich im Bad, wusch mich ab und zog mich aus. Leise betrat ich wieder das Zimmer. Henry lag noch wach im Bett und schaute mich nachdenklich an. „Was ist denn mein Schatz?“. „Nichts“. „Macht es dir was aus, wenn ich die Dessous, die ich mir heute gekauft habe noch schnell anprobiere?“. „Nein, wenn du nachher mit mir schläfst!“. „Holla, das will mich jemand an mein Versprechen erinnern“. „Versprechen, ich weiß nicht was du meinst?“. „Na, dann werde ich dir auf die Sprünge helfen“: Ich probierte die beiden Sets, die ich mir gekauft hatte und entschied mich des beige an zu lassen. „Wo hast du die kleine Tüte hingetan, die du für mich aus dem Auto holen solltest?“. „Sie liegt auf dem kleinen Tisch“. Ich holte die Tüte vom Tisch und ging zum Bett zurück. Als ich den Inhalt der Tüte auf das Bett legte staunte Henry nicht schlecht. „Heute bist du dran, mich an das Bett zu fesseln und mit mir zu machen was du willst“. „Ist das dein Ernst?“. „Ja, warum sollte ich dir dann so ein Angebot machen“: Ich regte mich auf das Bett und streckte die Armen über meinen Kopf. Henry nahm die Fesseln und fesselte mich an das Bett. „Du hast es so gewollt“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Eine Bitte habe ich. Keine Schmerzen bitte“. „Wie könnte ich. Ich bin doch kein Sadist“. Zärtlich küsste er mich auf den Mund und spielte mit meiner Zunge. Ich schloss die Augen und genoss. Seine Hände streichelten mich am ganzen Körper, wodurch ich sehr erregt wurde. Mein Kitzler rührte sich in seinem Versteck. Sanft zog mir Henry den Slip aus und spielte mit ihm. „Mach weiter, bitte“ bat ich ihn. Es dauerte nicht lang und ich bekam einen Orgasmus. Henry setzte sich so auf mich, dass sein Penis zwischen meine beiden künstlichen Brüsten lag. Er umfasste sie und drückte sie zusammen. Nun begann er sein Becken zu bewegen. Ich konnte seine rote Eichel bei jeder Bewegung sehen. Er Fick mir den Busen dachte ich. Leicht hob ich den Kopf und öffnete den Mund um seinen Samen in den Mund zu bekommen. Mich erwischte ein voller Strahl. Gierig schluckte ich seinen Samen und wir küssten uns leidenschaftlich. Anschließend setzte sich Henry auf meinen Kitzler und ritt mich bis ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam. „Jetzt möchte ich dich Ficken“. Ich spreizte meine Beine und schlang sie um seinen Hals. Stürmisch drang er in mich ein und stieß so fest zu, dass ich einen leichten Schmerz verspürte und laut aufstöhnte. „Tu ich dir Weh?“. „Nein, mach weiter so. Ich genieße es von dir so genommen zu werden“. Es wurde ein herrlicher Fick. Henry gab alles und ich stöhnte und wand mich unter ihm. Ein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Er bäumte sich Urplötzlich auf und Entlud sich in mir. Erschöpft ließ er von mir ab. „Soll ich dich von den Fesseln befreien?“. „Wenn du willst“: Er löste die Fesseln und ich war frei. Sofort nahm ich seinen Penis in dem Mund und saugte ihn aus. Mit einer Hand spielte ich mit seinen Brustwarzen und mit der anderen Wichste ich mich selbst bis auch ich einen Orgasmus bekam. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte er. :„ich möchte mit dir einen neue Stellung ausprobieren, bin mir aber nicht sicher ob es Klappt“ schlug er vor. „Welche Stellung denn?“. „Setz dich mit den Rücken an das Kopfteil des Bettes und überlass alles weitere mir“. Ich tat was er verlangte und sah wie er aufstand und in das Bad ging. Als er zurück kam hatte er einen Doppeldildo dabei. Er setzte sich mir gegenüber und führte mir den Dildo ein. Dann rutschte er näher zu mir und führte sich das andere Ende ein. Sofort begann er mit den Bewegungen und er Fickte uns beide. Ich nahm seinen Freudenspender in die Hand und Wichste ihn. Henry tat das gleiche. Wir kamen Gleichzeitig zu einem Orgasmus. Erschöpft legte wir uns aneinander und küssten uns. „Wo hast du das Ding her?“ wollte ich wissen. „Aus dem Sexshop, in den du auch schon warst. Ich dachte mir, es wäre mal was neues das wir ausprobieren könnten. Mit so einem Doppeldildo haben wir beide gleichzeitig Spaß“. „Da stimmt ich dir zu. Aber ein echter ist mir lieber. Kannst du noch oder?“. „Was soll die Frage, selbstverständlich kann ich noch“. Ich setzte mich auf ihn und es wurde ein heißer Ritt. Erst langsam, dann schnell, dann legte ich eine kurze Pause ein, dann wieder schnell bis ich einen Analorgasmus bekam. Ich Ritt so lange bist mein Körper bebte und ich erschöpft von ihm ließ. Da Henry diesmal länger brauchte bis er zu seinem Orgasmus kam befriedigte ich ihn mit den Mund. „Ich kann nicht mehr, ich bin Fix und Foxi“ gestand ich. “Ich kann auch nicht mehr. Zwei solche Nächte zehren an der Substanz“. Wie standen auf und duschten uns. Anschließend begaben wir uns ins Bett und schliefen ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor