Klassentreffen Teil 13.3

Klassentreffen Teil 13.3Im Zimmer umarmte mich Henry stürmisch und Küsste mich. „Dachte ich es mir doch, du hast noch was vor“. Ja, ich will dich Glücklich machen“. Dann lass mich schnell noch ins Bad, ich muss noch für kleine Mädchen. Ich nahm mein Nachthemd und ging ins Bad. Dort zog ich mich aus und schlüpfte in das Nachthemd. Als ich zurück ins Zimmer kam lag Henry schon Nackt auf dem Bett. Erstaunt sah er mich an und fragte: „ Was soll denn das?“. „Ich habe eine Überraschung für dich“. Ich schlüpfte schnell unter die Bettdecke und kuschelte mich an ihn. Seine Hände wanderten an meinem Körper entlang und er presste seinen erregten Penis an mich. „Was hast du den für eine Überraschung für mich?“. Mach weiter und du wirst es schon sehen“. Seine Hände gingen auf Entdeckungsreise. Als er zwischen meinen Schenkeln anlangte hielt er inne. „Wo ist denn dein Kitzler?“ fragte er. „Schau doch nach“. Er zog mir langsam den Slip aus und streifte das Nachthemd nach oben. „Das ist ja ein Ding. Wie hast du denn das gemacht“ fragte er erstaunt. „Sandra hat im Internet eine Anleitung für Tuking gefunden und es an Cornelia ausprobiert. Nun hat sie es bei mir auch gemacht. Gefällt es dir?“. „Ja, es gefällt mir sehr. Es sieh toll aus“. Ich hatte in der Zwischenzeit seinen Penis in die Hand genommen und mit seiner Vorhaut gespielt. Er legte sich auf den Rücken und ließ sich von mir verwöhnen. Ich beuge mich über ihn und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Sanft kraulte ich seine Hoden. Als ich meine Lippen über seinen Penis stülpte und ihn bis zur Wurzel im meinem Mund aufnahm stöhnte er auf. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab und führte ihn so zum Orgasmus. Sein Samen war warm und schmeckte süßlich. „Leider kann ich deinen Kitzler nicht verwöhnen“ sagte er zu mir. „Du kannst mich auf eine andere Art verwöhnen, indem du mich so richtig Fickst“. „Und was ist mit mir, ich will auch das du mich Fickst“. „Das kannst du haben“. Ich stand auf und holte den Doppeldildo aus dem Schrank und schlüpfte wieder zu Henry ins Bett. Er spreizte die Beine und hob das Becken etwas an. Sanft führte ich den Dildo ein. Henry begann leise zu stöhnen. Sein Penis stellte sich sofort wieder auf. Ich stülpte abermals meine Lippen um ihn und begann zu saugen. Henry wand sich und stieß mir den Freudenspender tief in den Rachen, so dass ich würgen musste. Wart, dachte ich mir und stieß ihm den Dildo tief in seinen Anus. Er stöhnte vor Lust und Schmerzen auf. „Bitte nicht so heftig“ bat er mich. Ich hörte jedoch nicht auf ihn und machte weiter. Als ich merkte, dass er sich einem erneuten Orgasmus näherte, hörte ich auf ihn mit dem Mund zu befriedigen. Ich setzte mich auf und betrachtete ihn. „Willst du nicht weiter machen?“ fragte er mich. „Doch, will ich. Ich möchte aber auch meinen Spaß haben“. Ich setzte mich verkehrt auf ihn und ritt ihn, wobei ich den Dildo wieder sanft in ihn stieß. Es dauerte nicht lange und er kam. Sein Samen füllte meinen Darm. Als sein Penis erschlafft war, stieg ich von ihm ab und legte mich neben ihn und führte mir das andere Ende des Dildos ein. „Komm besorge es mir“ bat ich ihn. „Nichts lieber als das“. Er nahm den Dildo und steckte ihn mir noch tiefer in meinen Anus. „Ja, mach weiter“ flehte ich. Ich wurde ganz Geil. Henry Fickte mich mit dem Dildo bis ich, ohne das ich meinen Kitzler berührte, einen Orgasmus bekam. Aus der Öffnung floss mein Samen, den Henry sofort mit der Zunge aufleckte. Ich betrachtete ihn glücklich und als er sich zu mir beugte, um mir einen Kuss zu geben erwiderte ich diesen. „Ich bin glücklich, dass es dich gibt. Ich liebe dich von ganzen Herzen“ flüsterte er mir in das Ohr. „Ich liebe dich auch“ erwiderte ich und gab ihm einen Kuss. Glücklich schmiegte ich mich an ihn. Er streichelte mich und Küsste meinen Nacken. Nach dem wir einige Zeit so dagelegen hatte, flüsterte ich ihm in das Ohr: „Ich möchte dich in mir spüren“. Henry legte sich auf mich und drang in mich ein. Zärtlich stieß er zu. Mit jedem Stoß, den er vollführte, wurde ich erregter. Ich wand mich unter ihm. Henry knabberte an meinem Ohr und wurde immer schneller. Bald bekam ich einen Analorgasmus. „Wenn das so weiter geht, dann habe ich bald keinen Samen mehr“ jammerte er. „Dann lass ich dich in Ruhe, damit du wieder zu Kräften kommst“. „Wenn es dir nichts ausmacht, ich wäre dir dankbar“. Wir küssten uns noch heiß und innig und schliefen dann ein.Fortsetzung Folgt ©Yvonne Mayr.2007Danke an alle Leser, die mir geschrieben haben und mich dadurch aufgemuntert habe weiter zu Schreiben. Wenn ihr mehr über Tucking erfahren wollt, hier die Seite mit Anleitung: http://transx.at/2212_02_Figur_Tucking_MzF.htmViel Spaß beim Ausprobieren.PS 1. Sandra wandte die Methode von Mattea bei mir an.

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