Klassentreffen Teil 16.2

„So jetzt Heim und für die Party von Gabi und Heinz herrichten. Vielleicht haben wir noch Zeit uns ein wenig aus zu Ruhen“. „Die haben wir. Wir brauchen uns ja nicht mehr zu Frisieren und zu Schminken, dass habe Sascha und Dietmar schon für uns erledigt“. Wir legten unsere Kleider sorgfältig auf den Rücksitz und fuhren nach Hause.Es war zu unserer Enttäuschung niemand da. In der Küche fanden wir einen Zettel von Anna,in dem sie uns Mitteilte, das Cornelia und Henry im Geschäft aufgehalten wurden und gegen achtzehn Uhr kommen würden uns Anna selbst sei bei einer Freundin zu Besuch und komme erst um zwanzig Uhr zurück. „Ich gehe auf mein Zimmer und ruhe mich aus“ sagte ich zu Sandra. „Das mache ich auch“. Beide nahmen wir die Brautkleider und verschwanden in unsere Zimmer. Ich konnte nicht widerstehen und musste das Brautkleid anprobieren. Es war wundervoll geschnitten. Ich fühlte mich sofort richtig wohl darin. Das Dekolleté muss noch ein wenig ausgefüllt werden, aber das ist schon in Arbeit dachte ich bei mir. Wohl oder übel zog ich das Kleid wieder aus und hängte es in den Schrank. Was zeihe ich für heute Abend zur Party an, fragte ich mich. Ich entschied mich für das Sommerkleid. Dazu halterlose Strümpfe und die schwarzen Stöckelschuhe. Zufrieden mir meiner Kleiderauswahl, legte ich mich nur mit BH und Slip ins Bett und versuchte mich Auszuruhen. Meine Gedanken kreisten um das was ich bisher erlebt hatte. An die tollen Nächte mit Henry, an meine Abenteuer mit Sandra, Cornelia und Gabi und an das was noch kommen wird. Die Operation, die Hochzeit und meine Selbstständigkeit. Hoffentlich sind die Herren von der Bank so liberal, dass sie mich als Geschäftspartner Akzeptieren. Um mich von meinen Gedanken, die ich bezüglich des Kredites und des Zusammentreffens mit den Bänkern hatte abzulenken schloss ich die Augen und begann mich zu streicheln. Den werde ich bald nicht mehr brauchen, wenn alles so kommt, wie ich mir es vorstelle, dann habe ich bis spätestens September einen richtigen Busen schoss es mir durch den Kopf als ich meine Silikon Brüste berührte. Meinen Kitzler lass ich mir nicht weg machen schwörte ich mir und berührte ihn sanft und spielte mit ihm, bis ich einen Orgasmus bekam. Ich wollte mich gerade säubern, als Sandra in mein Zimmer kam und mich grinsend anschaute.“ Wie ich sehe, hast du dich selbst bedient. Schade eigentlich, ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hast ein bisschen zu spielen“. „Was für Spiele hattest du im Sinn?“. „Na, welche schon!“. „Wenn du die gleichen Spiele meinst, die ich meine, dann lass uns Spielen“. Sandra legte sich zu mir auf das Bett und begann meinen Samen von meinem Bauch zu lecken und mir dabei die Hoden zu kraulen. Ich spielte mit ihren Busen und streichelte sie am Po, wobei ich den Zeigefinger in ihre Rosette steckte. „Mir wäre dein Kitzler lieber“ sagte sie. „Wenn du so weiter machst, dann wird dies bald geschehen. „Komm lass uns die 96 Stellung einnehmen, ich möchte auch einen Orgasmus. Sie setzte sich auf mich und wir spielten beide mit der Zunge am den Kitzlern. Sandra kam schnell. Ein heftiges Zucken kündigte ihren Orgasmus an. Sie stöhnte auf und presste ihre Scheide auf meinen Mund, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann legte sie sich auf den Rücken und bot mir so ihre Muschi an. Ich legte mich auf sie und drang ihn sie ein. Durch die Vorarbeit, die Sandra geleistet hatte, dauerte es nicht lange und ich füllte ihre Lustgrotte mit meinem Samen. „Wie gut, das du Bi bist“ sagte sie. „Wie soll ich das den Verstehen?“. „Du machst es mit Männlein und Frauen, das ist das tolle an dir“. „Ach so, es macht mit beiden Geschlechtern spaß. Mal ist man Frau, mal Liebhaber, dass ist doch eine tolle Kombination“ sagte ich zu ihr und begann erneut ihren Kitzler zu Spielen bis sie einen Höhepunkt bekam. „Jetzt ist aber Schluss“ sagte sie, Henry und Cornelia müssen gleich kommen und es wäre nicht gut, wenn sie uns so sehen würden. „Da bin ich mir nicht so sicher. Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden nichts gegen einen flotten Vierer hätten“. „Meinst du?“. „Ja, das meine ich“. „Dann lass es und doch ausprobieren, oder hast du ein Problem damit, wenn Henry mit mir oder mit Cornelia schläft?“. „Ich nicht und du?“. „Ich auch nicht“. „Dann lass uns die Sache angehen“. Beide schmiedeten wir einen Plan. Wir wollten Henry und Cornelia heute auf der Party etwas unter Alkohol zu setzten und dann mit ihnen unser Spiel zu spielen. „So der Plan steht. Jetzt müssen wir uns aber anziehen, damit die beiden nichts merken, wenn sie kommen“. Sandra verließ das Zimmer uns ich zog mich an. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich mein Make-up und meine Frisur auffrischen musste. Gerade noch rechtzeitig wurde ich fertig. Ich hörte Henry und Cornelia im Hausgang nach uns Rufen „Yvonne, Sandra, wo seid ihr?“. „Ich bin im Zimmer“ hörte ich Sandra rufen. „Ich komme gleich“, antwortete ich. „Ich bin gespannt wer von euch die erste ist die sich zu uns Gesellt“ rief Henry nochmals zu uns. Sandra war die erste bei den beiden. Ich folgte eine Minute später. „Und, wie war die Modenschau, wie ist es gelaufen?“ wollte Henry von uns wissen. „Einfach Genial, Elisabeth hat ein volles Auftragsbuch und hat Sandra und mir uns aus Dankbarkeit je ein Hochzeitskleid geschenkt“. „Das ist toll“ sagte Cornelia zu uns. „Kann ich es mal anschauen?“ fragte Henry. „Nein, es bringt Unglück, wenn der Bräutigam das Brautleid vor der Hochzeit sieht“ sagte ich bestimmt. Enttäuscht zog er einen Schmollmund. „Schade“. Das war der einzige Kommentar von ihm. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über die Modenschau und so gegen sieben Uhr gingen wir vier auf unsere Zimmer und machten uns fertig. Als wir alleine waren umschlang mich Henry und Küsste mich. „Du hast mir heute gefehlt. Ich wollte so gerne zur Modenschau kommen, aber wolltest ja nicht, dass ich komme“. Ich hatte ihm im Vorfeld gebeten nicht zu kommen, da ich bestimmt noch nervöser sein würde. Er hatte schweren Herzens zugestimmt. Ich danke ihm für sein Verständnis mit einem Zungenkuss und berührte gleichzeitig seinen Penis, der sofort anschwoll. „Wie ich fühle freut sich da jemand sehr“. „Das tut er. Er würde sich mehr freuen, wenn er was zu tun bekäme“ sagte Henry und schaute mich ganz treuherzig an. „Dann geben wir ihm was zu tun“. Ich drehte mich um, hob das Kleid an und zog mir den Slip aus, dann bückte ich mich. „Du hast doch bestimmt nichts gegen eine schnelle Nummer, oder“. Henry öffnete seine Hose, holte seinen Freudenspender raus und drang in mich ein. Es tat gut ihn zu Spüren. Sein Penis füllte mein Loch vollkommen aus. Seine Stöße versetzten mich in einen art Rausch und machten mich so richtig geil. „Fester“ bat ich ihn und er stieß so fest zu wie er nur konnte. „Ich könnte dich den ganzen Tag Ficken“ gestand er mir. „Das würde nicht gehen, irgendwann müssen wir auch Essen und Schlafen“. „Du hast Recht“. Mit diesen Worten entlud er sich in mir. Sein Penis schrumpfte schnell und rutschte aus meiner Muschi. „Kannst du mir aus dem Bad ein Tampon holen. Ich möchte deinen Samen in mir lassen“. „Wo hast du sie hingetan?“ fragte er. „Ich habe sie in das Bad in den Schrank gelegt“. Henry holte mir ein Tamp und ich führte es ein. Dann zog ich mir den Slip wieder an, drehte mich um und küsste ihn nochmals.“ „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“ hauchte er mir in das Ohr. Kurze Zeit später gingen wir in das Wohnzimmer um auf Sandra und Cornelia zu warten. Beide kamen zur verabredeten Zeit. „Können wir?“. „Wir sind bereit“ sagte Cornelia. Wir stiegen alle in Henry Wagen und fuhren los. Nach einer halben Stunde parkten wir vor dem Haus von Heinz. Es waren schon einige Autos da. „Wie ich sehe ist hier die ganze Prominenz versammelt“. „Na, dass kann ja lustig werden“. Henry Klingelte und eine Frau öffnete uns die Tür. „Guten Tag“ sagte sie und bat und einzutreten. Wir wurden von Gabi und Heinz freundlich empfangen. Gabi stellte mich einigen Frauen als Schulfreundin vor uns spielte die perfekte Gastgeberin.

Klassentreffen Teil 16.2

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