Klassentreffen Teil 2

Klassentreffen Teil 2Ich begann die Geschichte wie es sich damals zugetragen hatte zu erzählen.Es begann auf unserer Abschlußfahrt ein halbes Jahr vor dem Abitur. Wir fuhren, da es Winter war in die Berge zum Skilaufen. In der Pension gab es nur Doppelzimmer, die durch Los, da einige nicht mit dem einen oder mit dem anderen in ein Zimmer wollten ausgelost. Das Schicksal wollte, das ich mit Heini, der bei uns nur Henry hieß das Zimmer teilen musste. Er war eigentlich ein netter Junge, von dem man alles bekommen konnte und das wurde von den anderen immer ausgenutzt Ich hatte eigentlich keine Lust, das Zimmer mit ihm zu teilen, denn es wurde gemunkelt, das er sich mehr zu Jungen hingezogen fühlte als zu Mädchen, Obwohl er bei den Mädchen, die zu uns in die Klasse gingen sehr beliebt war. Auf jeden Fall, als das Los Henry mir als Zimmergenosse zuteilte, wurde ich von den anderen gewarnt, das ich auf meine Unschuld Acht geben sollte. Ich ergab mich meinem Schicksal und ging mit Henry in unser Zimmer.Es war sehr spartanisch eingerichtet, hatte einen Schrank, einen Tisch mit Stühlen, ein Doppelbett und eine Dusche. Henry fragte mich auf welcher Seite des Bettes ich schlafen wolle. Ich sagte ihm, dass ich gerne an der Fensterseite schlafen würde. Ihm war es recht. Wir packten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank. Dann gingen wir in den Aufenthaltsraum um und mit den anderen Klassenkameraden zu treffen. Als wir den Raum betraten, wurden wir von Heinz schelmisch wie ein Liebespaar begrüßt. Ich wollt schon auf Heinz losgehe, aber Henry hielt mich zurück. Wenn er meint, das er uns Ärgern muss, dann laß ihn, je mehr du dich Aufregst, umso mehr spornt es ihn an uns zu schikanieren. Es sei so seine Art, sich von den anderen hervor zu tun. erklärte mir Henry. Als wir nach der Vorbesprechung und dem Abendessen in unser Zimmer gingen erzählte mir Henry von den Anzüglichkeiten die er ausgesetzt sei. „Heinz ist neidisch auf mich. Ich habe Geld und bin bei den Mädchen sehr beliebt, obwohl ich wie du bestimmt weise, mehr auf Jungen stehe. Ich kann mit Mädchen nichts anfangen“. „ Wenn du mich in Ruhe lässt, dann ist es mir egal, auf wen du stehst“. „ Schade, du würdest mir gefallen, aber was noch nicht ist, das kann ja noch werden“ „ Nah hoffentlich nicht, du bist zwar ein netter Junge und als Freund könnte ich mich dich vorstellen, aber….“. „ Nun sie doch nicht so, oder meinst du ich habe nicht gemerkt, dass du mich vorhin auf der Toilette genau betrachtest hat“. „Das bildest du dir ein „. gab ich zurück. Wir plauderten noch eine Weile bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen. Ich begab mich ins Bad um mich zu Waschen und mich umzuziehen. Als ich mir gerade den Schlafanzug anziehen wollte, betrat Henry das Bad. Da ich die Angewohnheit hatte, ohne Unterhose zu schlafen, stand ich fast nackt vor ihm. Er meinte, als er mich so sah, dass mein Penis für mein alter ziemlich klein sei, worauf ich ihm entgegnete, seiner sei auch nicht größer. Er öffnete eine Hose und zeigte mir seinen Penis. Ich war erstaunt, wie groß er war. Im Gegensatz zu meinen war er ziemlich groß. Auch merkte ich wie sich bei mir etwas regte und ich bekam einen roten Kopf. Henry musste lachen. Schnell versuchte ich meine Schlafanzughose anzuziehen und das Bad z verlasen. Aber meine Erregung zeigte sich nach wie vor in meiner Hose ab. Henry versperrte mir den Weg, so dass ich das Bad nicht verlassen konnte. Er meinte, dass ich es doch nicht so schlimm sei, wenn ich eine Erektion habe. Langsam erholte ich mich von meinen Schock, den ich hatte und fand auch meine Worte wieder. Ich erklärte ihm, dass ich aus dem Bad wolle und er mir den Weg frei machen solle. Henry ging zur Seite und ließ mich scheinbar vorbei. Als ich mich auf seiner Höhe befand, griff er mir zwischen die Beine und nahm meinen Penis in die Hand. Ich war erschrocken und wollte seine Hand von mir Stoßen. Je mehr ich versuchte seine Hand von mir zu nehmen, desto fester hielt er meinen erregten Penis fest. Mich überkam ein Schauer, da ich feststellte, dass mir das, was Henry da machte gefiel. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich bat Henry damit aufzuhören, aber er ließ nicht los. Im Gegenteil, es wurde noch schlimmer. Erst begann er meinen Penis sanften zu streicheln und dann zu drücken. Ein mir unbekanntes Gefühl stellte sich ein. Ich schloss die Augen und genoss die Liebkosungen von Henrys Hand. Plötzlich hörte ich mich Stöhnen, ich war nahe an einem Orgasmus. Abrupt hörte Henry auf, er meinte man solle nicht übertreiben, zum Schluss sei er schuld, wenn ich feststellen müsse, dass ich Schwul sei. Schnell ließ er von mir ab und gab mir den Weg frei. Verstört ging ich ins Bett und deckte mich zu. Henry kam etwa eine halbe Stunde später ins Zimmer zurück und legte sich auch gleich ins Bett. Er wünscht mir noch eine gute Nacht und drehte sich um. Ich konnte nicht einschlafen, denn das bisher geschehene ging mir nicht aus den Kopf. War ich nun Schwul oder nicht fragte ich mich. Jedes Mal wenn ich an das dachte, was im Bad passierte, wurde ich erregt. Irgendwie konnte ich nicht anders, ich musste mich selbst Befriedigen. Vorsichtig schaute ich zu Henry rüber, ob er schläft. Erleichtert stellte ich fest, dass dem so ist. Nun begann ich mit der Hand mein Glied zu massieren. Schnell wurde es Steif. Langsam schob ich meine Vorhaut zurück und vor, immer bedacht, kein Geräusch zu machen, damit Henry nicht aufwachen würde. Kurz bevor ich kam, spürte ich eine Hand an meinen Schenkel. Henry hatte sich schlafen gestellt und mich die ganze Zeit belauscht. Seine Hand wanderte immer mehr nach oben, bis er an meinen Penis anlangte. Sanft schob er meine Hand beiseite und begann das fortzusetzen, bei dem er mich unterbrochen hatte. Immer schneller bewegte er seine Hand auf und ab. Zusätzlich begann er mit der anderen Hand meinen Oberkörper zu streicheln. Ich wusste nicht wie mir geschah. Er meinte ich solle es genießen, was ich auch tat. Es war für mich ein irres Gefühl, einerseits war mir bewusst, dass ein Junge mich befriedigt, was mich beunruhigt, andererseits, wollte ich nicht das er mit seinen Liebkosungen aufhörte. Langsam richtete sich Henry auf und öffnete meine Schlafanzugjacke. Unbewusst half ich ihm dabei die Knöpfe zu öffnen. Seine Hand strich über meine Brustwarzen und meine Erregung wurde größer. Ich war nahe daran, einen Orgasmus zu bekommen, doch Henry drehte er sich von mir weg und stand auf, zog seine Schlafanzughose, die Jacke und seine Unterhose aus. Er meinte, wenn ich meinen Spaß habe, dann wolle er auch seinen Spaß haben und stieg wieder zu mir ins Bett. Sogleich fing er wieder an mich zu streicheln und meinen Penis zu bearbeiten. Wie von selbst, als wäre es das natürlichste von der Welt, nahm auch ich seinen Penis in die Hand und fing an daran herum zu spielen. Er begann zu Stöhnen und sich zu winden. Ich bemerkte seine Erregung und wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Fast gleichzeitig kamen wir. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, als mir klar wurde, was ich gemacht hatte, aber Henry beruhigte mich mit den Worten, dass ein Großteil der Jungen diese Erfahrung mache und doch eigentlich nichts passiert sei. Er versprach mir auch, dass dies unser Geheimnis sie und es auch bleiben würde. Nach dem ich mich im Bad gewaschen hatte ging ich wieder zu Bett und schlief noch unruhiger ein als zuvor.Am nächsten Morgen stand ich ziemlich gerädert auf, ging ins Bad um mich zu Waschen, als Henry hinzukam und mich fragte, warum ich ihn nicht geweckt habe.Ich sagte nichts und vermied auch den Blickkontakt mit ihm, denn es war mir Peinlich an die gestrige Nacht erinnert zu werden. Er hielt mich fest und fragte mich was ich denn habe. Ich entgegnete, dass ich mich vor ihm und vor mir schäme und dass ich nicht begreifen könne, was in der Nacht mit mir geschah. Henry sagte mir, dass es ihm genau so ging, als er sein erstes Erlebnis hatte und er sich auch geschämt hätte. Wortlos ging ich an ihm vorbei ins Zimmer und zog mich an. Beim Frühstück, achtete ich darauf, dass ich nicht neben Henry sitzen musste. Leider konnte ich an den darauf folgenden Skikurs den Kontakt mit ihm nicht verhindern, da wir in die gleiche Gruppe eingeteilt wurden.Henry versuchte immer wieder in meine Nähe zukommen, aber ich konnte ihm immer wieder ausweichen.Beim Abendessen setzte er sich neben mich als wäre nichts gewesen.Ich ging bald ins Bett um ja nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich auf ihn warte. Als Henry abends ins Zimmer kam, stellte ich mich schlafend. So vergingen die Tage, in denen ich bemüht war, Henry aus dem Weg zu gehen.Am vorletzten Abend war eine Feier angesagt. Sie begann um 20. 00 Uhr und unsere Lehrer hatten uns erlaubt, etwas länger auf zu bleiben. Wir feierten unsere bestandene Prüfung und freuten uns auf den nächsten Tag, an dem wie ohne Aufsicht bei der Heimfahrt für ca. 3 Stunden in München bummeln zu können. Ich hatte mir einen Tisch ausgesucht, an dem nur Jungen saßen und ich sicher gehen konnte, das Henry sich nicht dorthin setzen würde. Leider kam ich auch mit Heinz in Kontakt, der mich die ganze Zeit hänselte und versuchte mich zum Gespött der anwesenden zu machen. Er hatte ziemlichen Erfolg damit. Die anderen machten sich über mich und Henry her. Sie bezeichneten uns als Paar des Jahres und wetteten wann wir unsere Verlobung bekannt geben würden, oder wer in unserer Beziehung Mann oder Frau sein würde. Mir wurde es nach einiger Zeit zu bunt und ich beschloss nach draußen zugehen um frische Luft zu schnappen und um den Sticheleien zu entgehen. Im freien sah ich eine Gestalt, die sich an die Hausmauer lehnte und immer mit den Fuß in den Schnee stapfte. Bei genaueren Hinsehen, erkannte ich dass es Henry war. Ihm erging es genauso wie mir- Er wurde auch von den anderen gehänselt und hatte von den Anspielungen der Klassenkameraden sein Heil in der Flucht gesucht. Plötzlich drehte er sich um und sah mich. Jetzt konnte ich nicht mehr aus. Ich musste mit ihm reden schoss es mir durch den Kopf. Wir gingen auf einander zu und ich sah, das Henry weinte. Warum müssen die Menschen, die man gerne hat, so gemein sein, fragte er mich. Ich wollte ihm schon antworten, als er sagte, dass er mich damit meinte. Erstaunt fragte ich ihn wie er das meinte. Er verstehe nicht, warum ich ihm aus dem Weg ging bekam ich zurück. Ich schämte mich für mein Verhalten in der ersten Nacht. Wenn sich einer Schämen müsse, dann sei er es. Er habe doch angefangen und mich bedrängt. Mich treffe keine Schuld. Erstaunt stellte ich fest, dass es nicht nur mir so ging. Henry machte sich tatsächlich Vorwürfe. Aber ich habe doch mitgemacht, versuchte ich seine Aussage zu entkräfteten. Ja schon, aber ich habe angefangen, entgegnete er. Aber ich habe mich in deinem Beisein befriedigt oder etwa nicht, konnte er mir. Doch aber ich habe an dir herumgespielt und dich in diese Situation gebracht. Allmählich begann es mir zu Dämmern, ich hatte durch mein Verhalten in den letzten Tagen Henry total verunsichert. Er war auf dem besten Wege sich von uns, der Klasse abzukoppeln und ich war schuld daran. Ich sagte ihm, dass das was in der Nacht geschehen war nicht mehr rückgängig zu machen sei und er sich nicht in Vorwürfen ergeben sollte., denn wenn ich ehrlich zu mir selber bin, hat es mir doch auch gefallen. Erstaunt sah er mich an und lächelte, dann bin ich ja beruhigt. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und kamen dabei auf die Idee es den anderen zu zeigen. Unser Plan war es den Mitschülern eine Show zu bieten, die sich gewaschen hatte. Wir wollten uns auf ihre Kosten Rächen. Henry und ich vereinbarten, dass wir und, wenn wir zurück in das Gasthaus gingen Streiten. Gesagt getan, im Gasthaus fing ich wie vereinbart an mich mit Henry zu Streiten. Lautstark begann ich ihm vorzuwerfen, dass er mir nachlaufe und ich deshalb zum Gespött der anderen wurde. Ich verbat mir von ihm, jede Anzüglichkeit. Nach einigem hin und her verließ ich die Gaststube und ging in die Bar. Einige Zeit später gesellte sich Heinz zu mir und fragte was vorgefallen sei. Ich erzählte ihm, das sich Henry mich seit wir hier sind an mich ranhängte und ich das nicht Ausstehen könnte und ich nun hoffte meine Ruhe vor ihm zu haben. Heinz pflichtete mir bei und wir tranken einige Gläschen Cola mit Schuss.Zur vorgerückter Stunde, begab ich mich auf mein Zimmer um zu Schlafen. Henry hatte ich seit unseren Streit nicht mehr zu Gesicht bekommen. Erst als ich das Zimmer betrat, sah ich ihn wieder. Er lag auf seiner Seite im Bett und grinste mich an. Seit wann er im Zimmer sei wollte ich wissen. Er erwiderte dass er seit Ende des Streites im Zimmer sei. Fragen sah er mich an und wollte wissen, ob unsere Scharade etwas gebracht hätte. Ich erzählte ihm, dass sich Heinz mit mir Unterhalten hatte und ich in seinen Augen voll rehabilitiert sei. Zufrieden lächelte er mich an und drehte mir den Rücken zu, als wolle er schlafen. Im Bad zog ich mich aus und wusch mich. Als ich den Schlafanzug anziehen wollte, stellte ich fest, dass ich vergessen hatte ihn mitzunehmen. Nacht wie ich war ging ich in das Zimmer zurück und wollte den Schlafanzug anziehen. Ich schlüpfte gerade in die Hose, da drehte sich Henry um und macht Licht. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Da passierte es. Ich verhedderte mich in der Hose und viel geradewegs hin. Henry stand sofort auf um mir zu helfen. Dabei kamen wir uns näher und berührten uns. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Ich bekam direkt eine Gänsehaut. War es wirklich so, dass ich für Henry etwas empfand, als ich Glauben wollte. Jedenfalls wurde ich erregt. Henry bemerkte dies, lächelte und begann mich zu Streicheln. Du willst es doch auch fragte er. Wie von selbst nicht ich und fing auch meinerseits an Henry zu streicheln. Zärtlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und begann mich zu Küssen. Auch ich erwiderte seinen Kuss. Seine Zunge drang sanft in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Langsam wanderte seine Hand über mein Gesicht und streichelte es. Immer tiefer wanderte sie ohne das Streicheln zu unterbrechen. Als er zwischen meinen Beinen ankam knetet er sanft aber fordernd meinen Hoden. Ich glaubte ich müsse Zerspringen, so schön war das, was Henry da machte. Er nahm meinen Penis in die Hand und begann mir meine Vorhaut zu Spielen. Ich wollte auch nicht untätig sein und begann meinerseits Henry, an der gleichen Stelle, an der er mich Streichelte zu Streicheln. Immer fordernder wurde er. Seine andere Hand berührte meine Brustwarzen, drückte diese bis sie standen. Urplötzlich ließ er mich los, ging zur Tür und versperrte diese. Als erneut auf zukam und mich in die Arme nahm um mich zu streicheln, konnte ich nicht anders. Ich sank mit ihm ins Bett. Er meinte ich sollte nicht so Stürmisch sein, die Nacht sei noch lang. Mir war in dem Stadium in dem ich mich befand alles egal. Willenlos ließ ich alles geschehen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Seine Hände schienen überall zu sein. Sie kneteten meine Brust, spielten mit meinen Brustwarzen, massierten meinen Penis, drückten meinen Po und streichelten den Rücken. Seine Küsse bedeckten meinen ganzen Körper. Er rutschte nach unten, nahm meinen Penis in den Mund und befriedigte mich. Ich hatte so etwas noch nicht erlebt. Wie oft hatte ich mir, wenn ich die Unterwäsche meiner Mutter anhatte und mich vor den Spiegel betrachtete vorgestellt, wie es sei von einem Mann liebkost zu werden. Jetzt passierte es und ich war überwältigt. Ich begann zu Stöhnen und ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Mein Samen schoss in den Mund von Henry, der ihn Schluckte und meinen Penis aussaugte. Erschöpft aber glücklich legte ich meinen Kopf ins Kissen zurück. Henry kam zu mir hoch und fragte mich wie es war. Ich Antwortet ihm, dass dies genau das sei was ich mir immer schon gewünscht hatte. Ich erzählte ihm von meinen Träumen, wenn ich immer die Dessous meiner Mutter anhatte. Er lächelte mich an und meinte, dass er so etwas schon immer geahnt hatte. Wir unterhielten uns noch einige Zeit, wobei Henry mich immer wieder Streichelte und mich Liebkoste. Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein.Am nächsten Morgen weckte er mich mit einen Kuss gratulierte mir zum Geburtstag und nannte mich zum ersten Mal Liebling. Ich fühlte mich geschmeichelt. Nach dem Abwaschen und Anziehen gingen wir getrennt zum Frühstück. Wir spielten wieder unser Spiel. Jeder von uns setzte sich an einem anderen Tisch und ignorierte den anderen. Beide waren wir so perfekt, dass die anderen uns in Ruhe ließen. Selbst Heinz spottete nicht mehr. So verging der Tag unserer Abreise ohne dass wir noch Kontakt miteinander hatten.Zu Hause angekommen, wurde ich von meinen Eltern abgeholt. Sie fuhren mit mir in ein Restaurant, um meinen Geburtstag zu feiern. Es wurde noch ein schöner langer Abend und trotzdem das ich müde war genoss ich ihn, denn ich konnte ja ausschlafen da der darauf folgende Tag ein Samstag war. Am Samstag in der Früh weckte mich meine Mutter und fragte, ob ich mit zu meiner Großmutter fahren wolle. Ich verneinte denn ich wollte noch richtig Ausschlafen. Meine Mutter verabschiedete sich von mir und sagte mir noch, das mein Vater nicht da sei, in der Arbeit gebe es ein Problem und er vermute, dass dies den ganzen Tag dauern würde bis er nach Hause komme. Kaum war meine Mutter fort, stand ich auf, duschte ich mich und begann ich in ihren Sachen zu suchen. Ich fand einen Slip und einen dazu passenden BH. Beides zog ich an, stopfte den BH mit Socken aus und stellte mich vor den Spiegel. Sofort war ich erregt. Meine Gedanken kreisten um Henry. Wie schön würde es sein, wenn er mich jetzt so sehen würde. Kurz entschlossen zog ich einen Bademantel an, ging ich zum Telefon und rief ihn an. Es meldete sich seine Mutter. Ich verlangte Henry zu sprechen. Als er an Apparat war fragte ich ihn, ob er zu mir kommen wolle, um gemeinsam mit mir zu Frühstücken, auch hatte ich hätte eine Überraschung für ihn. Er sagte sofort zu und versprach, dass er in einer Stunde bei mir sei. Als nächstes rief ich meinen Vater in der Arbeit an und erkundigte mich wann er nach Hause kommen würde um das Mittagessen, das meine Mutter vorbereitet hatte zu wärmen. Er erklärte mir, dass er den ganzen Tag brauchen würde und bedauerte auch gleichzeitig, dass dies an meinem Geburtstag sei, wo er und Mutter nicht da seien. Ich beruhigte ihn und erzählte beiläufig, dass ich schon etwas vorhätte, dass ein Freund kommen würde und wir in die Stadt gehen würden. Er wünscht mir noch einen schönen Tag und legte auf. Freudig ging ich ins Schlafzimmer meiner Eltern um mich fertig anzuziehen, denn die Zeit drängte. Ich suchte mir einen Rock aus, der mir bis zu den Knien ging und eine dazu passende Bluse. Auch eine Strumpfhose wollte ich anziehen. Als ich den Schub öffnete, fand ich ein Päckchen Präservative und einen Dildo in Form von einem Penis. Schnell legte ich ihn wieder zurück und nahm mir eine schwarze Strumpfhose aus dem Schub. Strumpfhose, Rock und Bluse passten mir, da meine Mutter die gleiche Statur hatte wie ich. Ich hatte gerade noch Zeit, den Tisch zu decken, als es an der Türe klingelte. Ich ging zur Sprechanlage und fragte wer da sei. Es war Henry. Ich öffnete ihm sofort die Tür und sagte ihn in welchen Stock wir wohnten und das die Wohnungstür nur angelehnt sei. Erwartungsvoll setzte ich mich an den Tisch und harrte der Dinge. Henry kam in die Wohnung und rief nach mir. Ich sagte ihm, dass ich in der Küche sei und auf ihn wartete. Erstaunt sah er mich an, kam auf mich zu und küsste mich. Dass sie eine gelungene Überraschung meinte er. Seine Blicke ließen nicht von mir ab. Wenn du noch etwas Make. Up auftragen würde, käme ich als Mädchen durch meinte er. Ich bedankte mich für das Kompliment und lächelte ihn an. Ich bat ihn sich an den Tisch zu setzen und mit mir zu Frühstücken. Vor lauter Aufregung bracht ich keinen bissen runter. Henry erging es genauso. Ich erzählte ihm das meine Eltern nicht da seien und wir den ganzen Tag für und hätten. Begeistert fragte er mich was ich denn so vorhätte. Ich erklärte ihm, dass ich mir als Geburtstagsgeschenk von ihm wünschte als Frau behandelt zu werden und dass ich gerne mit ihm schlafen würde. Erstaunt sah er mich an und fragte mich ob dies mein ernst sei. Ich nickte. Henry stand auf und ging zu mir. Er kniete sich vor mich hin und fragte nochmals ob mir bewusst sei was ich mir da wünschte. Ich sagte ja und auch das ich es wolle. Auch er würde sich das wünschen hatte aber nicht gewagt, dies auszusprechen. Erleichterung macht sich in mir breit. Ich hatte Angst, dass mich Henry für verrückt erklären würde. Ich gestand ihm, dass ich sogar ein Kondom aus der Schublade meiner Mutter entwendet hätte. Er habe bevor er zu mir kam noch schnell im Drogeriemarkt eine Packung gekauft gestand er mir lachend und Küsste mich erneut.Auch ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen fanden zu einander. Sanft fuhr er mit seinen Händen über meine bestrumpften Beine und streichelte sie. Ich drehte mich um und öffnete meine Schenkel, damit er es leichter hatte an meinen steifen Penis zu kommen. Er stand auf und zog mich hoch, so dass wir nebeneinander Standen. Seine Küsse wurden immer fordernder. Auch ich wurde immer erregter. Seine Hände versuchten meine Bluse zu öffnen. Schnell löste ich mich von seiner Umarmung und führte ihn in mein Zimmer. Dort begann ich mich auszuziehen, Zuerst die halb geöffnete Bluse und dann den Rock und zu Schluss die Strumpfhose. Nur noch in Slip und BH ging ich auf ihn zu und küsste ihn. Mit einer Hand löste ich den Gürtel seiner Hose und öffnete sie. Sie fiel sofort zu Boden. Henry streifte sich das Hemd ab und stand nun auch nur noch in Unterwäsche vor mir. Ich sah wie sich sein Penis deutlich Abzeichnete. Mit der Hand fuhr ich in seine Unterhose und begann ihn zu streicheln. Wollüstig stöhnte er. Auch seine Hände streichelten mich an meiner empfindlichsten Stelle. Wir suchte beide mein Bett und legten und hinein. Schnell hatte ich die Unterhose von Henry abgestreift und sein Penis stand mir in voller Pracht entgegen. Ich legte mich auf den Rücken und hob mein Becken, damit er mir den Slip ausziehen konnte. Als er mir den BH öffnen wollte drückte ich seine Armen sanft nach unten denn. Henry war etwas verwirrt, doch ich erklärte ihm, dass ich den BH anbehalten wollte, da es mir hilft mich als Frau zu fühlen. Wenn ich das wolle, dann solle ich den BH anbehalten, ihm würde es nicht stören. Er begann wieder dort wo er aufgehört hatte. Seine Hände umfassten meinen Penis und drückten ihn ganz sanft. Seine Küsse bedeckten meinen ganzen Körper und ich begann mich zu winden. Als er sich aufrichtete, wollte ich schon Protest einlegen, aber er beugte sich wieder über mich, nur so, dass sein Penis vor meinem Gesicht war. Ich verstand sofort und nahm seinen Freudenspender in den Mund. Ich musste mich Würgen, da er in seiner Erregung seinen Penis zu weit in meinen Mund steckte wollte. Sofort hörte er auf und überließ mir die Initiative. Ich begann mir meinen Kopf auf und ab zu bewegen und zu Saugen. Stöhnen nahm auch er meinen Penis in den Mund und machte das gleiche mit mir. Kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf und legte sich neben mich. Ich ahnte was jetzt kommen würde. Seine Hand fing an meine Pobacken zu kneten. Seine Finger wanderten immer mehr zu meiner Rosette hin. Er meinte ich solle mich entspannen, damit er mir keinen Schmerzen zufügen würde. Leichte gesagt als getan, ein leichter Schmerz durchfuhr mich, als er einen Finger in meinen Anus steckte. Ich wollt ihn schon bitten aufzuhören, als der Schmerz nachließ. Er bewegte seinen Finger und es war ein eigentümliches Gefühl. Dies verstärkte sich noch, als er einen zweiten Finger zu Hilfe nahm. Ich wand mich unter seinem Körper. Henry forderte mich auf mich Umzudrehen und mich hinzuknien da es für mich leichter sei, wenn er in mich eindringen würde. Ich folgte seiner Anordnung und hoffte, dass er nicht allzu Stürmisch sei. Er brauchte, für mich eine unendlich lange Zeit bis er sich das Kondom überstreifte. Dann kniete er sich hinter mich und drückte seinen Penis in meinen Anus. Langsam drang er in mich ein Ich begann vor Schmerzen zu wimmern, wollte aber nicht, das er aufhörte. So biss ich die Zähne zusammen und vergrub mein Gesicht im Kissen. Zuerst waren seine Stöße sanft und verhaltend. Als er merkte, dass sich meine Rosette weitete und ich bereit war ihn ganz zu empfangen drang er immer tiefer ein. Je länger er in mir war umso Geringer wurde der Schmerz und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit einer Hand stützte ich mich ab, mit der anderen befriedigte ich mich selbst. Ich war kurz davor zu kommen, als Henry aufhörte und mich umdrehte. Er nahm meine beiden Beinen auf die Schultert und drang wieder in mich ein. Kurze Zeit später bemerkte ich wie er einen Orgasmus bekam. Auch ich bekam fast gleichzeitig mit ihm einen. Erschöpft ließ er von mir ab und legte sich neben mich. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und bedankte mich für das wunderbare Geschenk, das er mir bereitet hatte .Da ich jetzt seine Geliebte sei und von ihm entjungfert wurde, werde es an der Zeit das ich mir einen Mädchennamen zulegen würde. Ich überlegte nicht lange und nannte ihm den Namen Yvonne, den ich mir gegeben hatte wenn ich immer die Sachen keiner Mutter anhatte. Wir lagen noch einige Zeit neben einander als er bemerkte, dass es für ihm Zeit sie aufzustehen und mit mir in die Stadt zu gehen um mir ein Geschenk zu kaufen. Ich wollte nicht, da er mich ja schon beschenkt hatte, aber er bestand darauf. Ich zog mich um und verstaute die Sachen meiner Mutter wieder an ihren Platz.Wir fuhren mit dem Bus in die Stadt. Dort angekommen, gingen wir als erstes in ein Kaufhaus. Henry steuerte sogleich die Wäscheabteilung an. Er Eröffnete mir, das er mir Dessous zum Geburtstag schenken wolle. Ich war erstaunt und fragte wie er darauf komme. ER meinte, es ging nicht auf die Dauer, dass ich immer nur die Unterwäsche meiner Mutter anziehe, als seine Geliebte bräuchte ich etwas Eigenes. Wir gingen zu den Stand, an den BH und Slip hingen und Henry fragte die Verkäuferin, ob sie und behilflich sein könnte. Er suche für seine Freundin Dessous. Die Verkäuferin fragte nach den Größen und ich antwortete 75 A für den BH und 38 für den Slip. Erstaunt sah mich die Verkäuferin an und ich sagte Schnell, das seine Freundin meine Schwester sie. Sie zeigte und einige Dessous und wir einigten uns auf einen schwarzen BH mit dem dazu passenden Slip. Henry fragte noch ob es für dieses Set einen Straps gebe. Die Verkäuferin zeigte uns einen und Henry nahm auch diesen. Da wird aber ihre Freundin bestimmt Gefallen daran haben, meinte die freundliche Dame. Nach den er gezahlt hatte, gingen wir in die Strumpfabteilung und erstanden noch ein paar Strümpfe und Strumpfhosen. Jetzt wollte er für mich noch etwas Make- Up kaufen, aber ich Protestierte, denn ich wusste nicht wo ich die Sachen alle verstecken sollte. Henry schlug vor, sie bei ihm, zu deponieren, da er im Haus genügend Verstecke kannte. Ich war einverstanden und so kauften wir noch einige Schminksachen für mich ein. Als wir das Kaufhaus verließen, bedankte ich mich bei Henry für die schönen Geschenke, auch gestand ich ihm, dass ich es kaum erwarten könne, die Dessous anzuprobieren. Er meinte dass ich das morgen bei ihm machen könnte, da seine Eltern wie jedes Wochenende zum Segeln fahren würden und er sturmfreie Bude hätte. Ich nur unter einen Bedingung zu, wenn er mich, wenn wir zusammen seien Yvonne nennen würde. Er versprach es und wir verabredeten, dass ich am Sonntagnachmittag so gegen 14. 00 Uhr bei ihm erscheinen werde. Wir fuhren wieder mit dem Bus nach Hause und gingen nicht den direkten Weg zu mir sondern machten noch einen Umweg durch den Park. Dort suchten wir uns einen abgeschiedenen Ort und Küssten uns zu Abschied. Vater wartet schon auf mich als ich zu Hause ankam. Meine Mutter hatte ihn angerufen und ihm mitgeteilt, dass sie über Nacht bei meiner Oma bleibt, und erst am Sonntagabend kommen würde. Wir gingen zum Italiener und bestellten uns etwas zu Essen. So verging mein Geburtstag, der für mich bis zu zum jetzigen Zeitpunkt .der schönste Tag in meinem Leben sein sollte.Am Sonntag stand ich sehr früh auf, bereitet das Frühstück für Vater und mich. Nach dem Frühstück Duschte ich mich Ausgiebig, cremte mich mit einen Lotion meiner Mutter ein und zog mich an. Meinem Vater erzählte ich, als er mich fragte, was ich so vorhätte, das ich mich am Nachmittag mit einem Freund treffen würde. Er zwinkerte mir zu und meinte ob es nicht eine Freundin sei. Ich verneinte und machte mich daran, das Mittagessen, das Mutter für Samstag vorgesehen hatte zu wärmen. Ich konnte es nicht erwarten, bis es Zeit wurde, das Haus zu verlassen um mich mit Henry zu treffen. Endlich war es so weit. Ich verließ um 13. 45 Uhr das Haus und ging zu Henry. Voller Erwartung klingelte ich an seinen Haustüre. Enttäuschung machte sich breit, als seine Mutter die Tür öffnete. Du willst bestimmt zu Henry sagte sie und rief nach ihm. Er kam sofort und bat mich ins Haus. Seine Mutter betrachtete mich eingehend und lächelte mir zu. Auch sein Vater begrüßte mich und meinte zu seiner Frau, dass sie jetzt Aufbrechen müssten, damit sie noch rechtzeitig zum Segeln kommen würden. Sie verabschiedeten sich und wünschten und noch einen schönen Nachmittag, wobei Henrys Mutter ihn zu zwinkerte. Kaum waren seinen Eltern gegangen, fielen wir übereinander her. Wir Küssten uns, als ob wir und schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatten. Seine Hände wanderten über meinen Körper und ich wurde schnell erregt. Flugs öffnete ich seine Hose und spielte mit seinem Lustspender, der wie einen eins Stand. Henry löste sich von mir, nahm meine Hand und führte in sein Zimmer. Dort öffnete er den Schrank und gab mir meinen Dessous, damit ich dieses Anziehen konnte. Ich zog mich vor seinen Augen langsam aus, Schlüpfte in den BH, legte mir den Straps um, befestigte die Strümpfe und zog den Slip an. Er zeigte mir das Bad und bat mich, dass ich mich Schminken solle, was ich auch tat. Ich legte etwas Rouge auf und zog die Lippen mit einem roten Lippenstift nach. Als ich in sein Zimmer kam, lag er schon ausgezogen im Bett und wartete auf mich. Ich legte mich zu ihm und begann ihn zu Küssen. Er streichelte meinen Kopf und erwiderte meinen Küsse. Schnell kamen wir zur Sache. Er drang in mich ein und nahm mich wie eine Frau. Es war noch schöner als am Tag zuvor. Glücklich schmiegte ich mich, nach dem wir beide einen Orgasmus hatten an ihn. Ich fragt ihn, warum seine Mutter ihm zuzwinkerte, als sie das Haus verließ. Er erwiderte, dass seine Mutter von seiner Neigung wusste und ihn auch unterstützte. Er habe ihr erzählt, dass er endlich seine große Liebe gefunden habe und dass ich ihn heute besuchen würde. Mit dem Zwinkern habe sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie mit seiner Wahl einverstanden sei. Ich war erschrocken und verletzt. Ich dachte unser Verhältnis sei geheim. Aber er beruhigte mich und versprach, dass seine Mutter nichts Preis geben würde. Wir verbrachten noch einige Stunden miteinander bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte. Es war bereits 20.00 Uhr als ich die Haustür aufschloss und von meiner Mutter begrüßt wurde.Nach den Abendessen ging ich in mein Zimmer und ließ die beiden vergangenen Tage Revue passieren. Es waren schöne Tage gewesen, an denen ich mich in einen Jungen verliebt hatte, von ihm als Frau genommen wurde und ich am Anfang meiner Träumen stand.Wir trafen uns regelmäßig und liebten uns wie Mann und Frau.Leider musste ich nach dem Abitur nach Regensburg zeihen, da ich dort einen Studienplatz bekommen hatte. Auch Henry wollte Studierte, aber es gab in Regensburg keinen freien Studienplatz mehr, so dass wir in verschiedenen Städten waren. Anfange telefonierten wir noch jeden Tag, aber mit der Zeit wurde es immer weniger und wir trafen uns auch immer seltener. Bei einem dieser Treffen, schlug Henry mir vor, das wir uns trenn sollten, da wir uns sowieso nur noch ganz selten sehen würden und er mir nicht im Wege stehen wolle. Ich war sehr traurig über den Vorschlag und stimmte nach einiger Überredung ein. Wir Küssten uns zum Abschied und verloren uns aus den Augen. Nach dem ich den beiden meine Geschichte erzählt hatte meinte Sandra, das es schade sie, das ich von meiner ersten großen Leibe nichts mehr hörte. Auch Cornelia stimmte ihr zu. Ich sagte ihnen, dass ich im einigen Tagen zu einem Klassentreffen fahren würde und Henry bestimmt auch dort sei. Beide schmiedeten sofort Pläne, wie sie mir helfen konnten damit ich mit Henry wieder ins Reine kommen würde.Fortsetzung folgt.

Klassentreffen Teil 2

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