Klassentreffen Teil 7.3

Dort angekommen wurde ich richtig nervös und wollt die Aktion abbrechen, doch Sandra meinte „ Typisch Mann, wenn es darauf ankommt, dann zieht er den Schwanz ein“. Cornelia hatte in der Zwischenzeit etwas zu trinken geholt und hörte Sandras Bemerkung über meinen Rückzieher. „ Beruhigt euch wieder, lasst uns erst was Trinken, dann sehen wir weiter“. Dankend nahm ich das Glas an, dass sie mir reichte und lehrte es in einem Zug. Sofort schenkte Cornelia nach. „Trink nicht so schnell, der Wein ist stark und du hast außerdem schon vorher was getrunken. Ich hörte auf ihren Rat und nippte nur noch an meinem Glas. Sandra forderte mich auf mich zu setzten. „ Du kannst dich ja setzten, es sieht aus, als wolltest du jeden Augenblick die Flucht ergreifen. Um ihr nicht noch mehr Gelegenheit zu geben, mich als Feigling ab zu stempeln setzte ich mich auf die Couch. Sandra setzte sich neben mich und prostete mir zu. Ihre Hand legte sich wie selbstverständlich auf mein Knie. Cornelia ging zum Fernseher und schaltete ihn ein, legte ein DVD in den Recorder und setzte sich auch neben mich, so dass ich zwischen beiden war. „Vielleicht, entspannt dich der Film etwas“. Ich schaute zu dem Fernseher und sah den Titel des Filmes es war ein Lesbenporno. „Wir haben uns einige solcher Filme besorgt um für unser Leibesleben neue Anregungen zu bekommen. „Es ist ein sehr anspruchsvoller Film, bei dem es nicht nur um Sex geht, sondern der auch eine Handlung hat. Den Film hat übrigens eine Frau für Frauen gemacht“ Gespannt schaute ich den Film an, ohne zu merken, dass auch Cornelia ihre Hand auf mein Knie legte und mich streichelte. Langsam fuhr ihre Hand immer höher. Sandra hatte ihr Glas auf den Tisch gestellt, so dass sie mich mit beiden Händen streicheln konnte. Sie fuhr mir über den Rücken und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Erst als sie mir die Träger von den Schultern streifte nahm ich dies wahr. Mit nacktem Oberkörper nur noch mit einem BH bekleidet saß ich nun da. Cornelias Hände befanden sich in der Zwischenzeit schon an meinem Kitzler und streichelten diesen. Mir wurde Heiß und Kalt gleichzeitig, denn ich wusste nicht was mich erwartete. Als hätte Sandra dies geahnt küsste sie mich zur Beruhigung auf den Mund und strich mir über meinen Busen. „Komm lass dich gehen, du willst es doch auch“. Ich bekam einen trockenen Mund und konnte nur nicken. Sandra knöpfte sich die Bluse auf und entledigte sich ihres BHs. Sie hatte wundervolle Brüste. Ich konnte nicht anders als sie zu streicheln. „Küsse sie“ forderte sie mich auf. Ich beugte mich zu ihr und begann ihre Brustwarzen zu küssen und zu saugen. Cornelia nahm ihre Chance wahr und streichelte mich am Po. Jetzt gab es kein Zurück mehr für mich. Ich begann zu stöhnen. Plötzlich stand Sandra auf und sagte: „ Kommt ins Schlafzimmer, dort ist es bequemer als hier. Als ich aufstand um ihr zu folgen viel mein Kleid zu Boden, so dass ich nur noch in Dessous vor ihnen Stand. Sandra nahm mich bei der Hand und führte mich in das Schlafzimmer. Dort wurde ich von beiden in die Zange genommen, Sandra stellte sich vor mich und Cornelia hinter mich. Beide drückten sich feste an mich. Ich spürte Cornelias Glied an meinem Po. Sandra kniete sich vor mir hin und streifte mir meinen Slip ab und begann meinen Kitzler zu liebkosen. Der Druck von Cornelia wurde immer stärker. Ich fuhr mit der Hand nach hinten und griff ihr in den Schritt. Sie Stöhnte leise auf. Ihre Hände schoben meinen BH hoch und sie begann mit meinen Brustwarzen zu spielen während Sandra meinen Penis tief in ihren Mund nahm. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf, stand auf und zog sich aus. Dann ging sie zu Cornelia und zog auch sie aus .Beide Frauen hatten einen wundervollen Körper, wobei ich den Penis von Cornelia faszinieren anstarrte. „Er ist nicht nur zum Anschauen da, man kann auch mit ihm spielen“. Da ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich begab mich zu Cornelia und fasste ihren Penis an. Schnell wuchs er zu seiner vollen Größe. Ich war beeindruckt. Ihr Freudenspender war viel Größer als meiner. Cornelia umschlang mich und küsste mich heiß und innig. Sandra machte sich über meine Kitzler her. Sie massierte ihn und fuhr mir mit ihrer anderen Hand durch die Ritze, wobei sie etwas länger an meiner Rosette verweilte. Ihre Finger begannen diese zu umkreisen. Dieses Spiel turnte mich mächtig an. Meine Zunge bohrte sich tief in den Mund von Cornelia und spielte mit ihrer Zunge. Wir Küssten uns so intensiv, dass ich fast keine Luft bekam. In der Zwischenzeit hatte Sandra ihr spiel fortgesetzt. Ihr Zeigefinger bohre sich tief in meine Muschi. Sie Stieß so heftig zu, dass ich vor Schmerz und Lust stöhnte und Cornelia in die Zunge biss, was diese damit beantwortete, dass sie meine Brustwarzen fest drückte. Ich schien vor Lust zu vergehen. Meine Hand hielt immer noch Cornelias Glied umfasst und massierte es fordernd. Ein wildes Stöhnen zeigte mir, dass sie sich einem Orgasmus näherte. Ich erhöhte meine Anstrengung und bald merkte ich wie sie zu zittern begann und spürte ich wie einen warmer Strahl auf meinem Bauch traf. Sandra die dies auch mitbekommen hatte, drehte mich sanft zu ihr herum und leckte mich sauber. „Du hättest mir mehr Zeit lassen sollen. Ich wollte noch nicht so früh kommen“. Du hast mich mit deinem Stöhnen wild gemacht. Ich konnte nicht anders“. Ihr Penis hing schlaff herunter. Nach dem Sandra mit dem Säubern meines Bauches fertig war, nahm sie Cornelias Glied in den Mund und begann zu saugen. Nach kurzer Zeit richtete er sich wieder auf. Ich nutzte die Gelegenheit, kniete mich hinter Sandra und begann ihre Lustgrotte zu streicheln. Ihre Muschi war schon ganz feucht. Ich steckte ihr einen Finger hinein, zog ihn wieder raus und schleckte ihn ab. Sandra stand wortlos auf und legte sich in das Bett, wobei sie ihrer Beine spreizte. Sofort war ich bei ihr um sie mit der Zunge zu Befriedigen. Ihre Muschi roch süßlich und herb zugleich. Cornelia kniete sich hinter mich. Ihr Penis drang vorsichtig in mich ein. Ein Schmerz durchfuhr meine Körper, so dass ich aufschrie. Sie ließ sich jedoch dadurch nicht abhalten ihr Glied tief und hart in mich zu rammen. Ihre Stöße wurden immer heftiger und ich dachte, dass sie mir meine Eingeweide zerreißen wolle. Mit jedem Stoß, den sie ausführte wurde mein Mund an Sandras Muschi gepresst die dadurch noch mehr stöhnte. Ihr ganzer Körper bebte als es ihr kam. Auch Cornelia ergoss sich kurze Zeit später in mir. Erschöpft ließ sie von mir ab und legte sich neben Sandra. Ich erhob mich und streifte Cornelias Kondom von ihrem erschlafften Glied und saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Derweilen hatte Sandra den Schub ihres Nachttisches geöffnet und holte einen Strapon aus der Schublade. Nach dem sie sich diesen umgelegt hatte, kam sie auf mich zu und forderte mich auf ihn in den Mund zu nehmen. „Mach ihn bitte nass, ich möchte ihn Cornelia einführen“. Als ich ihren künstlichen Penis in den Mund nahm musste ich Würgen, der Geschmack von Gummi löste bei mir einen Brechreiz aus. Sandra zog ihn zurück und kroch auf Cornelia zu, die sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte. „Spreiz die Beine Liebling, ich möchte dich Ficken. Cornelia hob ihre Beine hoch und spreizte diese. Ohne Umschweife drang sie in sie ein. Ich schaute fasziniert zu. Da ich die einzige war, die noch keinen Orgasmus hatte, begann ich mich selbst zu Befriedigen. Beide Frauen bemerkten dies nicht. Erst als ich vor Geilheit laut stöhnte wurde Sandra auf mich aufmerksam. „Komm her zu mir, du brauchst es dir nicht selbst zu besorgen“. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und kam auf sie zu. Sie dirigierte mich so, das sie mein Kitzler in den Mund nehmen konnte. Heftig saugte sie an diesem während sie immer tiefer in Cornelia eindrang. Ich nahm ihren Kopf mit beiden Händen und unterstützte ihre Bewegungen. Urplötzlich kam es mir. Ich spritzte einen vollen Schwall in ihren Mund. Der Samen lief ihr an den Mundwinkeln herab und tropfte auf Cornelia, die sich unter ihren Stößen Wand. Nach dem ich mein Kitzler erschlafft war, glitt es aus Sandras Mund. Sie beugte sich zu Cornelia hinab und ließ sie an meinem Samen teilhaben. Gierig schluckten beide ihn hinunter. Auch Cornelia bekam ohne ihr Zutun einen Orgasmus. Sandra die ihr Aufbäumen richtig gedeutet hatte löste sich von ihr und wir beide machten uns daran ihren Liebessaft aufzulecken, wobei ich spürte wie Cornelia einen ihrer Finger in meine Rosette bohrte. Ich wurde sofort wieder Geil, und begann mein Becken kreisen zu lassen. Sandra die mich beobachtete, legte sich auf den Rücken streichelte ihren Kitzler. Cornelia drehte sich um und versenkte ihren Kopf in Sandras Schoß. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Pobacken so dass ich ihre Rosette vor mir hatte. Ich nutzte die Gelegenheit um in sie Einzudringen. Wild stieß ich zu und beide Frauen stöhnten vor Lust. Ich kam viel zu schnell um das Spiel zu genießen. Mit erschlafftem Glied legte ich mich neben die beiden und betrachtete sie. Cornelia ließ ihre Zunge wie wild kreisen und Sandra bäumte sich auf als es ihr erneut kam. Erschöpft und Glücklich legte sich die beiden neben mich.“ Jetzt fehlt nur noch ein Sandwich, dann haben wir alles durch“ flüsterte Sandra heißer. „Ich kann nicht mehr, ich bin völlig ausgelaugt“ meldete ich mich. „Ich brauche auch eine Pause“ pflichtete Cornelia mir bei. „ Wenn ihr beide meint, dann machen wir eine kleine Pause, aber ich will euch beide in mir spüren, bitte“ bettelte sie uns an. „Ich kann wirklich nicht mehr, mir tut alles Weh. Meine Muschi fühlt sich an als ob eine Kompanie Männer sie bearbeitet hätten und mein Schwanz tut mir weh“ versuchte ich mich ihrem Wunsch zu widersetzen. „ Das wollen wir einmal sehen“. Sie fing sogleich an meinen Penis zu kneten bis dieser wieder stand. „Nah siehst du es geht doch“ sagte sie und setzte mich so, dass sie mit den Rücken zu mir Saß. Mit einer Hand führte sie meinen Kitzler in ihren Po. Cornelia drehte sich um und legte sich auf Sandra, so dass sie in ihre Muschi eindringen konnte. Nach dem Sandra sich ein wenig erhoben hatte konnte ich mein Becken bewegen und ich Stieß so kräftig zu wie es mir die Stellung erlaubte. Auch Cornelia begann sich meinen Stößen anzupassen. Ich spürte durch die dünne Scheidenwand ihren Penis. Mit beiden Händen bearbeitete ich die Brüste von Sandra und Cornelia. Nach einiger Zeit bemerkte ich wie Cornelia zu Zucken begann und sich entlud. Bei mir dauerte es diesmal etwas länger und Sandra genoss dies sehr. Als auch ich zu Zucken begann ließ sie sich fest auf mich fallen, so dass ich tief in ihr war. Cornelia hatte sich erhoben und stand nun vor Sandra, die ihren Schwanz in den Mund nahm und ihn bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Ich spürte wie der warme Samen von Cornelia am meinen Hoden runterfloß. Schnell fuhr ich mit der Hand zwischen meine Beine und benetzte meine Finger mit dem Samen. Dann schob ich mir die Finger in den Mund und lutschte sie ab. Gleichzeitig bäumte ich mich auf und ergoss mich ich Sandra. „Bitte leckt mich sauber“. Sie stieg von mir ab und drehte sich so, dass ich ihre Muschi vor dem Gesicht hatte. Mit flinker Zunge leckte ich sie sauber. Auch Cornelia hatte sich so gelegt, dass sie Sandra den Po lecken konnte. Durch die Bewegung meiner Zunge kam Sandra nochmals heftig. „Jetzt hatte jede von uns ihren Spaß“ meinte Sandra und legte sich zwischen Cornelia und mich. Zärtlich streichelte sie unsere Glieder und schloss die Augen. Cornelia Küsste uns beide und wünschte uns noch eine Gute Nacht. Glücklich schliefen wir drei eng aneinander geschmiegt ein.

Klassentreffen Teil 7.3

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