Kleine Fantasien – Die Sternschnuppen Nacht

Es war mal wieder so einer der Abende an denen nichts los war. Gelangweilt lag ich auf dem Sofa und zappte durch die Kanäle , ohne was interessantes zu finden. Genervt schaltet ich aus und setzte mich an meinen Pc um ein bisschen zu surfen. Durch Zufall las ich das heute noch eine Sternschnuppen Nacht bevor stand. Ich schaute auf die Uhr, noch 2 Stunden Zeit bis es soweit war. Kurz entschlossen suchte ich mir eine Kuscheldecke und ein Kissen, schnappte mir eine Flasche Wein und machte mich auf eine schöne Stelle zu finden wo ich mich in aller Ruhe bequem machen konnte um das Spektakel zu beobachten.Da es eine laue Sommernacht war schlüpfte ich in ein ärmelloses langes Sommerkleid, auf Unterwäsche verzichtete ich. Nicht weit von mir gab es ein kleines Naturschutzgebiet das von einem kleinen Wald umringt war. Hoch oben auf einem Berg und ich war mir sicher auf der kleinen Lichtung die es da gab einen wunderbaren Blick zum Himmel zu haben.Schnell packte ich meine Tasche und schlüpfte aus dem Haus, stieg in mein Auto und kaum 15 Minuten später stand ich schon auf dem kleinen Parkplatz der zum Naturschutzgebiet gehörte. Ein wenig mulmig war mir schon zu mute als ich so ganz alleine im dunkeln in Richtung der Lichtung lief. Dort angekommen suchte ich mir eine Stelle wo weiches Moos und Gras wuchs und breitet dort meine Decke aus. Sanft wehte der Sommerwind um meine nackten Schultern, irgendwo aus den Bäumen hörte ich das leise wispern einer Eule. Der Himmel war Sternenklar und hatte eine leicht rötliche Färbung. Ich setzte mich auf die Decke , kramte die Weinflasche raus und lehnte mich entspannt zurück. Ein knacken lies mich aufschrecken. Unsicher schaute ich in die Richtung in der ich das knacken gehört zu glauben schien und schaute angestrengt in den dunklen Wald der hinter mir lag. Da! Wieder das knacken , nun deutlich lauter. Und kurz darauf erschien ein Schatten der zielsicher auf mich zu lief. Meine Hand griff die Flasche am Hals, mich zu wehren wer immer da auch kommen möge. Auf einmal blizte Licht auf und ich wurde von einem Lichtstrahl geblendet.“ Oh,“ sagte eine tiefe angenehme dunkle Stimme, „da bin ich wohl nicht der einzige der diese Stelle kennt“.“Könnten sie mal die Funzel aus meinem Gesicht nehmen „, fauchte ich giftig zurück.“ Entschuldigung „, sagte die Stimme sanft und schon nahm er den Strahl aus meinem Gesicht so das ich langsam den Mann dahinter erkennen konnte. “ Danke „, murmelte ich.“ Sind sie auch wegen den Sternschnuppen hier „? fragte der Unbekannte mich , während er nun auch eine Decke auspackte und sie neben meine legte. Dann warf er sich darauf und grinste mich an. “ Sie haben sich den besten Platz ausgesucht und wen es ihnen nichts ausmacht würde ich den auch gern nützen, ich teile auch gerne mit ihnen meine Flasche Wein “ plauderte er strahlen zu mir. Wortlos hob ich meine Flasche die ich immer noch krampfhaft in meiner Hand hielt und streckte sie ihm entgegen. “ Ahhhhh, sie haben auch vorgesorgt“, lachte er auf “ na dann können wir ja beide trinken“.Wieder grinste er mich an und nun konnte ich auch etwas mehr von dem Unbekannten Mann erkennen der sich da neben mir breit gemacht hat. Dunkle Haare umringten sein Gesicht das einen 3- Tage Bart zeigte, kleine Lachfalten um seine Augen die zeigten das er gerne lachte,musterten mich neugierig und freundlich. Ein , für einen Mann sehr sinnlichen Mund machte das Bild komplett. Langsam wurde ich ruhiger und schenkte ihm nun auch ein lächeln. „Warum nicht !“, sagte ich und streckte ihm meine Hand entgegen , “ Hallo ich bin Ela“.“ Und ich bin Holger“ , sagte er und ergriff meine Hand, bei der Berührung zuckte ein kleiner Schlag durch meinen Körper. Und ihm musste es ähnlich gehen den sein Blick schaute mich eine Sekunde lang verblüfft an. Dann griff er in seine Tasche und holte einen Korkenzieher raus um seine Flasche zu öffnen um sie mir dann ,den Vorzug des ersten Schluckes, zu reichen. Ich nahm einen kräftigen Schluck und spürte wie der Wein meine Kehle runterlief. Als ich ihm die Flasche wieder geben wollte berührten sich wieder unsere Hände und wieder waren da die kleinen Schläge die einem wie Strom unter die Haut gingen. Um die Situation zu überbrücken plauderten wir über die Sternschnuppen die wir hoffentlich gleich zu sehen bekommen würden.Und so leerer die Flasche wurde umso näher kamen wir uns. Bis wir dicht nebeneinander saßen und ich seinen herrliche maskulinen herben Duft in die Nase bekam.Unwillkürlich presste ich meine Beine zusammen den der Duft erregte mich ungemein. Als ich zu ihm aufsah las ich in seinen Augen das es ihm nicht anders ging. Meine Lippen öffnet sich leicht und ich benetzte sie mit meiner Zunge. Bei dem Anblick stöhnte er leise auf, seine Hand legte sich um meinen Nacken und er zog mich an sich ran. Sein Lippen berührten sanft meine Lippen bis sie sich fest auf sie schlossen. Seine Zunge bahnte sich einen Weg zu meiner die ich ihm nur zu gerne gab. Erst sanft küsste er mich um dann immer fordernder zu werden. Seine Hand glitt über meinen Körper, streichelt meine Brüste, massierte meine Brustwarzen die schon hart nach oben ragten. Seine Berührungen ließen mich aufstöhnen. Er drückte mich nach hinten auf die Decke, immer wieder küsste er mich wild und hemmungslos und seine Hand erkundete weiter meinen Körper. Als er meine Schenkel berührte und mir mein Kleid hoch schob öffnete ich wie auf Kommando meine Beine. Seine Hand wanderte zu meinen Innen Schenkel und schob sich langsam in Richtung Venushügel. Das ich keinen Slip trug registrierte er mit einem genussvollen Stöhnen. Sanft umkreisten seine Finger meine Schamlippen um dann mit leichten Druck dazwischen zu kommen was nicht allzu schwer war den unter seinen Berührungen war ich schon sehr feucht geworden.Dann dran er in mich ein . Ich stöhnte laut auf, als er langsam seinen Finger tief in meiner feuchten Grotte versenkte. Meine Hände tasteten sich vor um auch an seine empfindliche Stelle zu kommen. Da er nur eine Boxershort trug hatte ich leichtes Spiel. Deutlich spürte ich wie sich darunter schon eine schöne große Beule gebildet hatte und meine flinken Finger glitten über seinen Bund hinein und umschlossen seinen Lustspender mit sanften Griff. Wieder stöhnt er auf und bedankte sich damit auch mit dem zweiten Finger in mich einzudringen und mich immer schneller zu fingern. “ Zieh dich aus “ , raunte ich ihm zu und er lies schnell ab von mir um sich zu entkleiden. Auch ich zog mir das Kleid aus und griff, so lange er noch dabei war sein Shirt aus zuziehen nach seinem besten Stück um ihn sanft zu küssen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. “ Oh , ohhhh jaaaa „; stöhnte er auf. Meine Zunge umkreist seine Eichel bis sich meine Lippen fest um sie schlossen und ich ihn langsam in meinen Mund gleiten lies. Tief saug ich ihn in mich ein immer bedacht darauf das meine Zunge ihr neckisches Spiel auf seiner Eichel weiter führt.Seine Hand griff in mein Genick und drückt mich sanft gegen ihn um kurz darauf in meinen Haarschopf zu packen um mich zu stoppen.“ Leg dich hin „, sagte er mit rauer Stimme „und mach deine Beine weit auf für mich“. Und noch bevor ich richtig lag spürte ich schon wie seine Zunge sich den weg zwischen meine Schamlippen bahnte um an meine Perle zu kommen . Mein Körper bäumte sich auf vor Lust als seine Zunge gekonnte über mein Lustzentrum kreist und an meinem Kitzler saugt. Immer tiefer bohrt sich seine Zunge in mich und lies mich laut auf stöhnen. Wieder saugt er sich an meine Perle fest und drang mit seinen Fingern in mich ein. Mein Körper bäumt sich auf und unter lauten Stöhnen ergoß sich mein erster Orgasmus auf die Decke. Sanft küssend wandert er von meinem Bauch über meine Brüste zu meinem Mund um dabei sein Becken zwischen meine Beine zu schieben. Bereitwillig hob ich auch mein Becken an und ich spüre seine Eichel die sich nun einen Weg in mich sucht. Erst sanft schob er sich tief in meine Grotte um ihn dann langsam wieder raus zuziehen und wieder rein zu gleiten. Dann stieß er zu, tief und hart. Ich schreie vor Lust auf und meine Finger krallen sich in die Decke. Immer wieder stieß er in mich rein und mit jedem Stoß katapultierte er mich zu meinem nächsten Orgasmus. “ Dreh dich um „, stöhnte er und glitt aus mich raus. Brav folgte ich seiner Aufforderung und kniete mich hin und reckte ihm meinen Po entgegen. Sanft rieb er mit seiner Eichel den Saft meiner Grotte an mein Poloch um dann leicht in mich einzudringen. Gott was für ein Gefühl!Ich schrie leise auf als er in mich eindrang und langsam anfing mich zu stoßen. Ich krallte mich nun in die Decke unter mir und lies meine Lust freien lauf. Immer fester drückte ich mich an ihn damit er ja tief genug in mich rein kam. Mit einer Hand griff ich mir zwischen meine Beine und massierte meinen Kitzler bist dieses wunderbare Gefühl mich durchströmte das ankündigte das ich zum dritten Orgasmus hin steuerte. Auch bei Holger kündigte sich sein Orgasmus an. Seine Finger krallten sich tief in neine Po Backen und er stieß noch einmal voller Karft in mich um sich dann laut stöhnend zu entladen. Keuchend lagen wir , er über mir auf der Decke, regungslos um diesen Moment der Befriedigung noch zu genießen.Langsam rollte er sich von mir runter und legte sich eng am meinen Rücken und zog mich in seine Arme. Genau in dem Moment sahen wir sie – die Sternschnuppen. Wie kleine Leuchtkäfer flogen sie über den Himmel. Eng zusammen gekuschelt beobachteten wir das leuchten über uns , streichelten uns dabei und küssten uns . Immer wieder reizte er mich und heizte meine Lust von neuen an. Die ganze Nacht ließen wir unseren Trieb freien lauf und verwöhnten uns mit Mund, Zunge und Finger. Und so wie die vielen Sternschnuppen vom Himmel flogen so kamen bei mir die Orgasmen. Als der Morgen graute packten wir zusammen und gingen Hand in Hand zu unseren Autos. Er küsste mich nochmal Leidenschaftlich dann trennten sich unsere Wege ….aber nicht für lange…..Heut Abend kommt er zu mir ….Lieben Gruß und Kuss Eure Venus

Kleine Fantasien – Die Sternschnuppen Nacht

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