Kleines Video – große Geilheit (3)

Wir sahen uns noch ein paarmal das Video aus Bilbao an und meine Freundin meinte, die beiden Frauen hätten es darauf angelegt, angemacht zu werden. Ich meine, viele kneifen, wenn es ernst wird.Ich machte ihr Komplimente und ermunterte sie, auch mal ein geiles Outfit für draußen zu wagen. Sie wollte das wohl machen, aber zuerst mal ohne mich. Immerhin versprach sie, mir hinterher alles zu erzählen. Ich bedauerte noch, daß ich nicht mindestens mit Kamera dabei sein konnte und stellte fest, irgendwie verwundert, aufgegeilt und verunsichert zu sein – eine Mischung aus allem.Sie ist bestimmt nicht prüde, aber nach außen hatte ich sie mir immer etwas offenherziger gewünscht. Nun schien eine Tür geöffnet.*Ich ahnte etwas, als sie kurze Zeit später zu einer Freundin für ein Wochenende nach Hamburg fuhr.Sonntag Mittag kam dann völlig überraschend ihr Anruf:Sie hätte sich ziemlich freizügig angezogen, und es darauf angelegt: jetzt sei sie mit einem jungen Paar kurz davor.Kurz vor was???Sie machte keine langen UmschweifeFicken. Nicht das ich Dich anrufe um Erlaubnis zu fragen. Aber es geilt uns noch mehr auf. Mach Dir keine Sorgen. Ich werde Dir alles erzählen. Und es wird Dir gefallen. Bis heute abend, kann aber spät werden.*Es wurde sehr spät. Ich schlief schon als sie nach Hause kam. Auch die nächsten beiden Abende mußte sie lange arbeiten, wir sahen uns kaum – jedenfalls blieb keine Zeit für das Gespräch, das ich erhoffte.*Bei uns heißt das ficken, und nicht „miteinander schlafen“. Auch nicht Muschi, sondern Möse oder Fotze. Ich bin im dirty talking noch etwas weiter als sie. Es macht uns jedenfalls meistens an.Meine Freundin weiß, daß ich auf große OW stehe, spätestens seit sie in meiner Pornosammlung gestöbert hatte. Naja, eigentlich schon immer, denn auch sie hat ordentliche Möpse.*Am drittan Tag nach Hamburg rief sie mich tagsüber an und sagte, sie würde abends noch jemanden von der Arbeit mitbringen. Sie müßten da noch was besprechen.Ich war in der Küche, als sie nach Hause kam. Zuerst kuckte ich mir ihre Begleitung gar nicht näher an. Ich erwartete eine Förmlichkeit – „Ich möchte Dir Frau XY vorstellen“ oder so ähnlich.Es kam ganz anders: „Sieh mal, was ich Dir für Titten mitgebracht habe…“Mein sprachloses Erschrecken, den runtergeklappten Unterkiefer überspringe jetzt mal. Mehr als man sich das in einer Sex-Fantasie ausdenken kann, hatte meine Freundin unsere neue Offenheit auf die Spitze getrieben. Die Frau an ihrer Seite war der weibliche Teil des Paares aus Hamburg. Jünger als wir beide, nicht auffällig hübsch, aber sehr sexy: Große Brüste, etwas mollig, kurze dunkle Haare (wie ich später feststellen sollte, nicht nur auf dem Kopf).Bei dem Satz „Sieh mal, was ich Dir für Titten mitgebracht habe…“ knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und sagte: ich bin Karin.Nun mach schon, ermunterte mich meine Freundin. Erinnere Dich, daß wir über so eine Situation gesprochen haben, als es um Bilbao ging.Mein Puls raste. Ich war unfähig mich zu rühren. Inzwischen war der letzte Knopf der Bluse offen, und ich begann wieder zu atmen. Sie trug keinen BH, aber ich sah, daß er erst kurz vorher (im Treppenhaus??) ausgezogen worden war.Wenn Du Karin gefällst, dürft ihr machen was ihr wollt. Ich bleibe ganz brav in Hintergrund.Meine Freundin schob uns ins Wohnzimmer und schloß die Jalousien. Ich ging hinter Karin und spürte schon im Flur ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Noch etwas verunsichert, ob sich die beiden nicht noch eine Überraschung für mich ausgedacht hatten, zögerte ich etwas. Aber als meine Freundin den Fernseher anmachte und irgendwas am DVD-Player hantierte, gewann die Geilheit Oberhand.Karins Hand hatte gefunden was sie suchte. Sie rieb meinen Schwanz durch den Jeansstoff. Ihre Titten sind noch etwas größer als die meiner Freundin. Mein Mann hat Sonntag Sarah angemacht. Und jetzt mache ich Dich an. Oder magst Du nicht?Sie hatte meinen Schwanz inzwischen befreit und rieb ihn. Ich prächtigen Möpse direkt vor mir. Nun schaltete sich meine Freundin ein:Nun zier Dich nicht! Du bist doch sonst nicht so schüchtern, flüsterte sie aus der Zimmerecke. Ich lugte hinüber und sah sie im Halbdunkel, den Rock hatte sie ausgezogen, die rechte Hand am Slip. Ich erkannte, daß auf dem Fernsehschrim ohne Ton irgendein Fick-Porno lief.Inzwischen blies Karin meinen Schwanz, was ich nur noch mit geschlossenen Augen ertrug.Bläst sie besser als ich? fragte meine Freundin, die ich für die Frage hätte auslachen können. In kurzen klaren Momenten kamen mir Gedanken in den Sinn, wie es wohl meine Freundin in Hamburg mit Karin und Mann getrieben haben könnte. Da kam meine Freundin auf uns zu, stubste mich an und reichte mir ein bereits ausgepacktes Kondom.Nun fick sie schon, ich will das endlich sehen.Karin hat eine total behaarte Fotze, nichts ausrasiert. Bisher hatte sie kaum etwas gesagt. Aber daß es ihr gefiel, war nicht zu überhören.Selten, daß Männer noch Haare da unten mögen, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen. Aber Sarah hat’s ja auch.Die hatte inzwischen ihren Slip ganz aus und rieb sich, wie ich zwischendurch eher unfreiwillig mitkriegte. Manchmal hörte ich sie stöhnen. Gut, daß es ihr anscheinend gefiel. Aber als ich fragte, ob sie nicht mitmischen wolle, knurrte sie abweisend.Ich hob Karin auf den Tisch, spreizte ihre Beine ganz weit und drehte sie in Richtung Sarah, die jetzt ganz genau sehen sollte, wie ich sie leckte und fingerte. Dann stellte ich mich hin und fickte sie immer heftiger.Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus. Sarah zog das Kondom ab und wixte mich. Ich spritze auf ihre Titten, was meine Freundin mit immer lauterem Quieken begleitete.*Duschen (einzeln), Abkühlen, Runterkommen, kleiner gemeinsamer Imbiß ohne schlüpfrige Themen. Dann wollte Karin das Bilbao-Filmchen sehen, Sarah hatte ihr in Hamburg davon erzählt. Und ich wollte endlich Näheres über den Hamburg-Sonntag erfahren. Da kann ich verstehen, daß er unruhig war, sagte sie beim Betrachten des Videos, das alles ins Rollen gebracht hatte. Das würde meinem auch gefallen.Ich hatte noch den Satz vom Anfang des Abends in den Ohren: „Kuck mal welche Titten ich Dir mitgebracht habe“ – hätte nie gedacht, daß meiner Freundin so etwas über die Lippen kommt. Ich hoffe, alles andere hat Dir auch gefallen, meinte Karin und faßte sich zwischen die Beine. Übrigens, ergänzte sie, das ist das erste Mal daß ich sowas gemacht habe wie heute. Meinem Kerl wird’s gefallen, wenn ich davon erzähle.Unser Angebot zu übernachten, schlug sie aus, setzte sich wenig später ins Auto fuhr von dannen. Aus dem Küchenfenmster sahen wir ihr noch nach. Dabei griff meine Freundin fordernd an meinen Schwanz. Sie hatte die Szenerie, ihrem Lover erstmals mit einer anderen zuzusehen, mächtig angetörnt. Ich brauchte noch etwas Regenerationszeit, aber dann rammelten wir die halbe Nacht.*Demnächst geht’s hier weiter. Denn meine Freundin erzählte endlich ihre Hamburg-Erlebnisse.

Kleines Video – große Geilheit (3)

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