Kniescheibentango.

Eng umschlungen tanzten wir zu einer Schnulze über das Parkett in einem Tanzlokal. Diese Lokale hat es in den Sechzigern u. Siebzigern zu Hauf in jedem Dorf gegeben. Als junger Kerle hatte ich mich mit einem Freund immer am Wochenende auf die Pirsch begeben.Mumien schubsen nannten wir es (Damen bitte verzeiht mir) die Damen bestanden da wo wir verkehrten meist aus der reiferen Generation. Ich hätte sicherlich auch meine Mutter hier treffen können. Wir standen voll im Saft und hatten eigentlich immer diesen jugendlichen Dauerständer. Mehrmals am Tag onanieren war angesagt um den Druck abzubauen. Freundin hatte ich keine zwecks der Bindungich fühlte mich einfach zu jung.Das Licht war leicht rötlich Dunkel gehalten und an der Decke drehte sich eine Discokugel. Es war Damenwahl und meine Partnerin hatte mich schon das dritte Mal zum Tanz gefordert. Sie roch sehr süßlich nach Orientalischen Zigaretten hatte eine Dauerwelle trug ein Kostüm mit knielangem Rock. Im Großen und Ganzen ganz nett nur fürs erste konnte ich nichts Auffälliges entdecken. Der Typ brave Hausfrau wo in der Ehe sexuell nichts mehr geht.Bis dieser Schiebetango losging. Sie zog mich an sich legte ihren Kopf an meine Schulter und drückte sehr auffällig ihr rechtes Bein in meinen Schritt. Versteht sich von selbst meine Latte hatte immens zugelegt. Ich griff mit beiden Händen an ihren Hintern um ihn zu umfassen welches sie durch weiteres andrücken sofort quittierte.Durch den Stoff des Rockes fühlte ich ihre Strapse. Klassische Strapse wie sie die Damen zu dieser Zeit noch trugen. Ich konnte die Knöpfe der Strumpfhalter fühlen umfuhr diese um mit den Händen etwas tiefer zu gelangen. Die Spalte von hinten abtasten um sie auf ordentliche Drehzahl zu bringen hatte ich im Sinn.Ihr Busen war mächtig und drückte enorm gegen meinen Oberkörper. Mein Mund berührte ihren Hals und die Lippen streiften leicht über ihre Haut. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle durchgezogen und ihr meinen jugendlichen Dauerständer in den Hals geschoben. So wie sie sich an mich drückte war sie bereit ihn zu empfangen. In der dunkelsten Ecke dieses Schuppens würde ich sie mir greifen.Aus war´s die Schnulze hatte ein Ende. Madam lockerte ihre Umarmung. Artig brachte ich sie zu ihren Freundinnen an den Tisch zurück. Die Dame war nicht allein unterwegs. Meist sind sie in ganzen Horden aufgetreten. Allein haben sie sich nicht so recht getraut. Aus meinen Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten wie sie sofort ausgefragt wurde. Sicherlich ging es um Sex auch das ist Lieblingsthema bei den Damen.Mein Freund war auch fündig geworden und es versprach ein für uns guter Abend zu werden. Wir hatten hier schon des Öfteren Frauen abgeschleppt. Meist sind wir zu meinem Freund gefahren der in der Nähe ein Haus hatte. Hier wohnte er mit seinem alten Vater alleine und so war die Bude für uns geeignet. Ab und zu habe ich es im Auto getrieben oder im nichtgenutzten Nebenzimmer des Lokals. Der Wirt drückte da immer ein Auge zu. Kurze Tanzpause dann legte der Discjockey neu auf. Er wusste genau welche Richtung Musik jetzt kommen musste. Es war nach 23:00 Uhr die Geilheit im Raum konnte man förmlich riechen. Immer noch Damenwahl. Bevor er richtig auflegen konnte war sie schon auf dem Weg zu mir. Nicht das eine andere dazwischenkommt und ihr den Junghengst wegschnappt.Die Tanzfläche war gut gefüllt, wir mittendrin. Diesmal ging sie aufs Ganze. Ihre rechte Hand umfasste mein Gesäß um von hinten zwischen meine Beine zu gelangen. Sie kam nicht ganz vor, drückte mich nach vorne um ihr Knie zu platzieren. Er stand wie eine Eins, nur für dich mein Engel, nur für dich hauchte ich zurück. Greif zu es merkt hier eh keiner. Geschickt öffnete sie meine Hose um mit ihrer Hand nach dem rechten zu sehen. Ich bemerkte ein umfassen meiner Eier und ein abgreifen der Länge.Sie würde fallen wie ein frisch gefällter Baum. Ficken einfach nur Ficken wollte ich sie jetzt sofort. Ihre bestrapsten Nylon Beine spreizen und meinen Dicken in sie schieben. Sie wollte es sicherlich mehr wie ich. Auch diese Schnulze fand ein Ende und ich wollte sie wieder brav zu ihrem Tisch bringen. Sie hatte umdisponiert, lasse uns rausgehen, ich brauche frische Luft. Kaum hatten wir das Lokal verlassen fielen wir übereinander her. Ich erinnere mich noch an eine verdeckte Ecke am Rande des Gebäudes in die sie mich bugsierte. Weg von fremden Blicken konnten wir loslegen. Für einen brauchbaren Fick mehr wie geeignet. Die Dame war bestimmt schon öfters in der Ecke gestanden. Komisch mir ist sie noch nie aufgefallen. Mann lernt nie aus.Sie ging in die Knie öffnete meine Hose und holte sich das pralle Stück zwischen ihre Lippen. Blasen konnte sie wie der Teufel ob der Ehemann das auch wusste. Sie hatte es genau im Griff holte sich bei Zeiten ihre erste Ladung. Saft ohne Ende verließ mein Rohr alles wurde gierig aufgesaugt und geschluckt. Trotzdem ging einiges daneben und benetzte ihre Haare.Ich griff ihr zwischen die Beine um an die nasse Dose zu gelangen. Rock nach oben und zwischen die Schenkel gelangt. Nackte Haut berührte ich. Wo war der Slip? Sie trug keinen um ihren Eingang freizuhalten für den schnellen Zugriff. Sie hatte an alles gedacht meine Hausfrau. Meine Finger fickten sie schmatzend ein. Immer wieder rein raus in die nasse Dose es klatschte richtig vor Nässe. Jetzt noch an die geilen Titten und alles läuft nach Plan. Sie nestelte ihre Bluse auf um ihr wunderbar weißes Tittenfleisch zu präsentieren. Jeder kennt das Gefühl wenn du dir die Dinger greifst um mit dem Mund an den Zitzen zu nuckeln. Steif wie Harry stand der Bolzen aus meiner Hose und wartete auf den nächsten Einsatz. Ich würde sie ficken bis die Ohnmacht kommt. Anspitzen, durchficken und abfüllen. Angespitzt war sie schon, durchgefickt wird sie demnächst, zum Schluss fülle ich sie ab.Verstand damals immer nicht dass die Ehefrauen auswärts so geil sind und zu Hause die Schenkel zusammen zwicken. Ich drehte sie um und drückte sie nach vorn, platzierte meinen Bolzen und setzte an. Rein, mit einem Rutsch bis zum Anschlag in die reife Dose. Nicht mehr so eng wie bei einer Jungen dafür wesentlich Erfahrener in der Ausführung. Meine Stöße kamen heftig die Hose war inzwischen in die Kniekehlen gerutscht. Sie brauchte es hart genauso trieb ich ihn in ihr nasses Etui. Meine Hände kneteten die Titten um auch den Körper beim Ficken an mich zu drücken. Jeder Stoß wurde so aufgefangen und ich konnte den Gebärmutterrand erreichen. Fick mich du junger Hengst treibe deine Stute vor dich her. Mach mich nass du Sau vergesse meinen Arsch nicht. Sie war kurz vorm Abheben und ich kurz vorm Absaften. Also erstmals raus damit und an den Schließmuskel gedrückt. Natürlich nicht ohne mit der rechten Hand weiter die nasse Möse zu bearbeiten. Ich brauchte etwas Luft hatte keinen Bock sie jetzt schon abzufüllen. Sie rieb mir ihren Arsch an die Eichel bis ich nicht anders konnte als den Schließmuskel zu durchdringen. Es ging leichter als ich dachte auch hier hatte meine Hausfrau schon öfters einen drin gehabt. Ob das der Papi zu Hause wusste? Ein paar kräftige Stöße kamen noch von mir bis ich explodierte. Ihr Darm wurde mit Sperma geflutet ein Aufschrei verließ ihre Kehle. Das Abfüllen mit dem warmen Saft gab auch ihr den Rest. Ich ließ ihn noch eine Zeit in ihr verweilen bis ich ihn rauszog. Schöne Sauerei der ganze Rotz lief aus ihr heraus an der Arschkimme entlang zu ihren Schenkeln. Sie öffnete ihre Handtasche entnahm ein Papiertaschentuch um sich grob zu reinigen. Danach reinigte sie meinen Dicken ganz vorsichtig nicht ohne ihm noch einen Kuss auf die Eichel zu drücken. Ein schneller geiler Fick mit einer Hausfrau und Mutti war beendet. Was wird sie nur ihren Freundinnen erzählt haben? Hätte da gerne das Mäuschen gespielt. Danke hauchte sie hat mir gefallen mit dir. Auf die Frage ob wir das mal wiederholen könnten hielt sie ihren Zeigefinger auf meinen Mund. Gesehen habe ich sie noch öfters, immer hatte sie andere Kerle im Schlepp. Sie wollte ganz einfach nur gefickt werden. An diesem Abend war ich der Glückliche.

Kniescheibentango.

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