Kollegenliebe

Kollegenliebe!!!In einer Firma mit fast zweihundert Leuten gibt es oft so manches Techtelmechtel unter den Kollegen. Und wie so oft finden sich auch die meisten die es drauf anlegen. Doch es gibt auch die, die sich nur das Maul zerreißen wenn sie so etwas spitzkriegen. Deswegen sind die meisten darauf bedacht es so geheim wie möglich zu halten. So auch Didi unser freundlicher und höflicher Versandmitarbeiter. Er hatte in den gut dreißig Jahren die Er im Berufsleben stand, gelernt freundlich, höflich und zuvorkommend zu sein, was sich oft auszahlt. Besonders bei der weiblichen Belegschaft. Einen Gang abnehmen, die Tür offenhalten, aber auch mal einen, wenn auch zweideutigen Scherz einstreuen. Alles das beherrschte Er gut. Meist so dass es die Kollegen nicht merkten. Wohl aber die betreffende Person. Es konnte manchmal Monate dauern bis das sein Streben bei der Person ankam. So hatte Didi in der alten Firma in der Er tätig war auch glück. Er hatte sich eine nette Spanierin ausgeguckt, wo Er wusste das Sie alleine war und keinen Mann an Ihrer Seite hatte. Conchita hieß die süße, war allerdings zehn Jahre älter als Didi. Er umschwärmte Sie und half Ihr gerne wenn Sie etwas tragen oder heben sollte. Doch Sie war stolz und ließ sich nichts anmerken. Zwei Jahre knabberte Didi schon an der Spanischen Nuss. Wenn Er zur Stelle war um Ihr zu helfen, bedankte Sie sich höflich und lächelte nur. Doch eines Tages half eine Kollegin entscheidend nach. Sie hatte Sein Spiel verstanden. Sie steckte Didi dass sich Conchita in Ihn verliebt hätte, nur in Ihrer stolzen Art es Ihm gegenüber nicht zugeben würde. Okay, dachte Didi, dann die Überfallmethode. Er kaufte eine Schachtel Pralinen mit einer Packung in Herzform und schrieb dazu eine Liebeserklärung. Wenn Sie darauf nicht reagieren würde, dann sollte Sie Ihm gestohlen bleiben. Am nächsten Morgen war Didi als erster in der Firma und schlich sich durch das dunkle Gebäude. Er ging zu Conchita`s Arbeitstisch und legte die Pralinenschachtel mit dem darin eingesteckten Liebesbrief in Ihre Privatschublade. Danach ging Er zu seinem Arbeitsplatz und knipste das Licht an. Er setzte sich hin und las seine Zeitung. Conchita kam meistens erst auf die letzte Minute. Als Sie Ihre Schublade öffnete um Ihre Handtasche dort zu deponieren, erschrak Sie bei dem was Sie da sah. Aber Sie ließ sich nichts anmerken. In einem unbeobachteten Moment nahm Sie denn Brief und las ihn durch. Didi hatte geschrieben „Liebste Conchita! Ich hab dich sehr lieb. Wenn Du mich auch magst dann ruf mich doch bitte an. Küsschen Didi.“ Sie nahm Ihr Handy in die Kitteltasche und meldete sich bei Ihrem Vorgesetzten, also bei Didi, zur Toilette ab. Und das mit einem zwinkern. Sie rief Didi in seinem Vorarbeiterbüro an und sagte das Sie genauso empfinde wie Er. Sie schlug vor das Sie Ihn am frühen Abend bei Ihm zu Hause besuchen wollte. Und Sie kam auch zu Ihm nach Hause. Sie saßen in Seinem kleinen Wohnzimmer und erzählten. Sie sagte das Sie schon einmal verheiratet gewesen war und Ihr Mann Sie oft geschlagen und getreten habe wenn Er besoffen nach Hause kam. Sie würde sich so etwas nie wieder gefallen lassen. Didi spürte Ihre Angst. Er nahm Sie in den Arm und küsste Sie und sprach „Ich schlage keine Frauen. Grundsätzlich nicht. So etwas gibt es bei mir nicht. Niemals!“ Didi spürte wie Sie auftaute und ruhiger wurde. Sie schaute Ihn an und nahm Seinen Kopf und gab Ihm einen langen Kuss. Sie redeten und redeten die halbe Nacht hindurch. Als Sie auf die Uhr schaute war Mitternacht durch. Sie verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Am nächsten Tag legte Sie Ihm einen Zettel während der Arbeit auf den Schreibtisch. Er nahm denn Zettel und las. „Ich komme heute Abend gegen 17Uhr zu Dir nach Hause. Küsschen Conchita !“ Er steckte den Zettel, ohne eine Miene zu verziehen, in seine Hosentasche und machte seine Arbeit. Es war Freitag und fast Wochenende. Für Samstag war keine Arbeit geplant. Also Zeit genug für die zwei. Am Nachmittag war eine Wochenbesprechung mit dem Chef. Er hoffte nur der Alte würde sich kurz fassen. Was der auch tat. Didi eilte nach Hause, duschte und zog sich schick an. Pünktlich 17Uhr ging die Klingel. Er öffnete und Conchita kam herauf. Conchita war nicht sehr groß ca.1,60m mit pechschwarzen Haaren die bis zu den Schultern reichten. Ihre Figur war eher normal. Nichts außergewöhnliches. So stand Sie nun vor Ihm. Ihre kleinen Füße steckten in dunkelblauen Pumps mit einem dazu passenden Faltenrock und eine weiße Rüschenbluse. In der Hand hatte sie Ihre Handtasche und in der anderen eine Flasche Sekt. Sie gab Ihm denn Sekt und sagte „Der ist für uns zwei!“ Sie trat ein und Er bat Sie auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er holte zwei Gläser, öffnete die Flasche und schenkte ein. Dann setzte Er sich zu Conchita auf das Sofa. Er kannte Conchita schon seit ein paar Jahren und Sie war bei der Arbeit und auch auf Firmenveranstaltungen immer sehr kühl und reserviert. So das manche Kollegen Sie als arrogant und hochnäsig ansahen. Sie saßen auf der Couch und plauderten vor sich hin. Als Er zwischenzeitlich zur Toilette war und zurückkam setzte Er sich auf den Sessel ohne Armlehne Ihr gegenüber. Er fragte Sie ob Sie überlegt hätte ob es mit ihnen beiden weiterging oder ob Sie beide nur gute Kollegen sein wollten. Die Antwort die Ihm Conchita darauf gab haute Ihn fast um. Denn Sie stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich auf Didi`s Knie, kippte nach vorn und küsste Ihn heiß und innig. Es haute Ihn fast um, dass dieser sonst so kleine Eisberg so schnell auftaute. Er dachte schon Er träume. Als Conchita von Ihm abließ sah Sie seine Verwunderung in Seinen Augen und fragte „Was ist?“. Er sprach „Kneif mich mal, ich glaub das nicht was hier gerade passiert!!!“. Sie antwortete Ihm nicht, sondern öffnete seine Hemdknöpfe und streichelte seine Brust. Er saß da wie gelähmt. Star und steif bei dem was da gerade geschah. Conchita drückte sich von Seiner Brust hoch und saß kerzengerade auf Seinen Knien. Sie schaute Ihn an und meinte „Gefall ich Dir?“. Er bekam nur ein leises “mmhhh“ heraus. Sie wollte gerade Ihre Bluse öffnen als Er nach Ihren Händen griff und sagte „Darf Ich`s machen?“ worauf Sie antwortete „Mach doch mein junges Bärchen!“. Sie kokettierte damit das Ihr wohl neuer Freund weitaus jünger war als Sie selbst. Didi war 27Jahre und Conchita schon 37Jahre alt. Didi nahm seinen ganzen Mut zusammen und fing an Ihre Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen. Mit den Handrücken berührte Er immer wieder Ihre Brüste. Conchita hatte schöne Brüste, die im gegensatz zu Ihrer Körpergröße eigentlich zu groß waren. Als Er denn obersten Knopf offen hatte, streckte Sie sich und Er zog den letzten Zipfel aus Ihrem Rocksaum und streifte Ihr die Bluse über die Schultern. Als Er mit seinen Händen auf Ihrem Rücken war, hackte Er Ihr gleich denn BH mit auf. Er streifte ihn Ihr beim zurücksinken in den Sessel ab. Conchita saß nun mit freiem Oberkörper auf seinen Knien und meinte zu Ihm „Gefallen Dir meine Brüste?“ Und ob sie das taten. Didi drückte sich hoch und presste sein Gesicht zwischen Ihre herrlichen Titten. Sie waren so schön warm und weich. Er küsste und liebkoste sie nach Herzenslust. Conchita ließ Ihn sich austoben. Als Er sich ein wenig löste stand Sie auf. Sie zog Ihn an der Hand hoch und Er stand vor Ihr. Er war gut einen Kopf größer wie Conchita, doch Sie kam schon dran wo Sie wollte. Conchita löste Ihm denn Hosenbund und zog Ihm das Hemd ganz aus der Hose, öffnete die letzten Knöpfe und striff es Ihm von den Schultern. Sie küsste und knabberte an seinem Bauch und der Brust während Ihre Finger Seine Hose öffneten und Ihm über den Po schoben. Die Hose rauschte zu Boden. Didi umfasste Conchita und griff Ihr an den Po und suchte den Reissverschluß und den kleinen Hacken der den Rock hielt. Er fand beides und im Handumdrehen rauschte der Rock zu Boden. Didi zog seine Füße aus den Jeans und ging in die hocke um Ihr aus den Schuhen und dem Rock zu helfen. Er hob Ihren Fuß, einen nach dem anderen, und entfernte die Kleidung. Sie trug nur noch einen glatten Tangaslip, der Ihre Muschi sanft modellierte und durchscheinen ließ. Er packte Ihren Po und küsste sie auf Ihre Muschi. Conchita zog Ihn hoch und meinte zu Ihm „Du hast ein schönes Bett ! Lass uns rübergehen und Spaß haben.“. Es kam Ihm immer noch vor als würde Er träumen, doch Conchita ließ denn Traum Wahrheit werden. Didi nahm Conchita auf Seine kräftigen Arme und bugsierte Sie auf`s Bett. Sie wurde frecher und man merkte wie sehr Sie es wollte. Conchita robbte ein wenig nach hinten und zog dabei Ihren Slip aus, stellte die Beine auf und prasentierte Ihm Ihre Muschi frei Haus. „Komm, mein junger Vorarbeiter! Mach mich glücklich!“ sagte Sie und Er riss seine Unterhose weg und lag sofort mit dem Mund auf Conchita`s Muschi. Sie hatte schöne fleischige Schamlippen durch die der kleine Knopf hindurchlugte. Didi spielte mit der Zunge an den Lippen und stubste oft wie zufällig Ihre Klit. Er wagte sich tiefer mit der Zunge und Conchita genoss es sichtlich. Er fragte sich wie lange da schon keiner mehr dran wahr. Er schmatzte und schnaufte. Sie spreitzte die Beine noch weiter und legte Ihm die Füße auf den Rücken. Ganz sachte drückte Sie mit den Füßen Ihm in den Rücken und Ihn damit fester auf Ihre Fotze. Er schmeckte wie Sie nass wurde und Ihm die Soße in den Mund lief. Conchita drehte und wand Ihre Hüften, aber Sie hielt Didi gefangen auf Ihrer gierigen nassen Dose. Plötzlich kam es Ihr und Sie ließ los. Sie setzte sich aufrecht und zog Didi vollends aufs Bett. Sie drehte sich Ihn auf den Rücken und nahm seinen Riemen in die Hand wobei sie den Lümmel fast erwürgte. „Hey, sachte!!!“. meinte Er zu Conchita. Da sein Schwanz recht dick war erschrak Conchita etwas, doch Sie hatte den Lümmel recht gut im griff. Sie brauchte nicht viel um Ihn zu voller Größe zu bekommen. Als er kerzengrade stand setzte Sie sich darauf, ließ sich ganz langsam ab und schob sich denn Prügel allmählich durch die nassen Lippen. Er ließ Sie machen und genoss ihr Gesicht das sich mehr und mehr entspannte. Als Sie unten angekommen war drückte Er nochmal aus der Hüfte nach. Und siehe da, da ging noch was. Ihre Muschi war sehr eng und sehr hungrig. Sie ritt Ihn ab den harten stiel und hatte ein ganz schönes tempo drauf. Didi dachte sich, mal schauen was noch geht. Er drückte die Hüfte hoch und bremste Sie aus, kippte Sie zur Seite und stellte sich neben das Bett. Dann griff Er Ihren Po und drehte Sie um. Conchita ahnte was kam. Sie hob denn Po und kniete sich hin so das Didi mit seiner Latte auf genau der Höhe Ihrer Muschi war. Er leckte zwei Finger an und schob sie Ihr in den Schlund. Sie juchtzte auf und schrie. Sie drehte denn Kopf und befahl Im „Los Süßer, jag mir deinen Hammer durch meine Muschi!!“. Gesagt getan!!! Er setzte an und drückte Ihr seinen Hammer bis zum bitteren Ende in Ihre nasse Grotte. Er faste Sie an den Hüften und zog noch etwas nach. Er fickte Sie wild und hemmungslos. Conchita ließ Ihn sich austoben und Sie kam dabei mehrfach zum Orgasmus. Sie krümmte denn Rücken zu einem Katzenbuckel als es Ihr kam. Sie schrie und stöhnte bei jedem Stoß den Er Ihr verpasste. Als Didi merkte das auch Er kam, nahm Er Conchita in den Hüften, verpasste Ihr einen mächtigen stoß und blieb tief in Ihr und hielt inne. Sie drückte sich Ihm entgegen und nahm jeden tropfen seines Saftes in sich auf. Er griff um Ihren Oberkörper herum und nahm Ihre Titten und knetete sie mit fester Hand durch. Sie fielen zur Seite und schmusten und kuschelten den Rest der Nacht. In den frühen Morgenstunden stand Conchita auf und sagte Sie müsse nun gehen bevor die Eltern wach würden. „Was, wie bitte? Eine Frau Ende dreißig muss wie ein Teeny pünktlich zuhause sein?“ dachte Er so bei sich. Doch die weiteren Wochen verliefen ähnlich. Und Sie war sehr eifersüchtig. Selbst Seine jüngeren Schwestern ließ Sie nicht mit der Eifersucht aus. Didi kam sich vor wie in einem goldenen Käfig. Und so fand diese liebe nach ca. Einem halben Jahr ein jähes Ende. Sie trennten sich und waren wieder nur Kollegen. So war das damals. Und heute???? Didi hatten es die drei süßen Mäuse aus dem Versandbüro angetan. Allen voran Susi, die süße schnuckelige Schreibmaus. Zu Ihr musste Didi immer hin wenn Er Lieferpapiere brauchte. Dann waren da noch Steffi und Karin. Steffi war eine Mama von mitte dreißig. Sie hatte eine schlanke aber schöne Figur. Aber Steffi war meist das reinste Nervenbündel. Und Karin? Sie war die Chefin im Versand. Von allen nur „Queen of logistik“ genannt! Karin war eine Power- und Karrierefrau. Sie war sehr schlank aber mit außergewöhnlich großen Brüsten und einem sehr aufreizenden Gang. Doch Didi`s Interesse hatte sich auf Susi eingeschossen. Sie war auch die einzigste die Ihn dutzte und beim Spitznamen nannte. Als Er eines morgens ins Büro kam saß Susi dort mit neuer Frisur. Er bemerkte es und machte Ihr Komplimente wie gut gelungen der neue Look doch sei. Susi genoss es sichtlich, weil Er der einzige Mann war dem es aufgefallen war. Eines schönen Samstagmorgens musste Er arbeiten. Es war vom Freitag so viel stehengeblieben das Er gute drei Stunden zu tun hatte wenn Er sich ranhielt. Er fing recht früh an und außer Ihm waren nur die Studenten, die die großen Maschinen putzten im Gebäude. Er packte eine Kiste nach der anderen aus. Karton um Karton. Der Stapel an Lieferscheinen wurde immer höher. „Arme Susi!“ dachte Er „das gibt am Montag aber steife Finger von allem tippen!“. Plötzlich hörte Er wie sich hinter Ihm die Außentüre öffnete und Susi in der Halle stand. „Was machst du denn hier?“ fragte Er Sie. Sie antwortete „Ich möchte am Montag früh Feierabend machen. Und wenn ich sehe was da bei Dir da an Papieren schon liegt kann ich das knicken.“ Susi ging ins Büro und machte für die beiden erst mal einen Kaffee. Sie brachte den Kaffee zu Didi in die Halle und nahm die Papiere mit ins Büro. Sie machte die Jalousien runter um ungestört und in Ruhe arbeiten zu können. Nach einiger Zeit hatte sich Didi zum letzten Karton durchgewühlt. Er nahm die letzten Papiere und brachte sie zu Susi ins Büro. Sie fragte „Ist das jetzt alles?“ worauf Er antwortete „Ja Süße, das ist der Rest!“. Susi stutzte!!! Was hat er da gerade gesagt??? Süße???Sie drehte sich um, schaute Ihn an und sah wie Er Sie anlächelte. „Wie meinst Du das, Didi?“. Er antwortete „So wie ich es gesagt habe, dass Du halt eine süße Susi bist!!!“. Sie sah die Lüsternheit in Seinen Augen. Er stand hinter Ihr und Sie drehte Ihren Bürostuhl zurück und fing an zu schreiben. Doch Sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren nach dem was Er da gerade gesagt hatte. Er hatte Seine Unterarme auf die Rückenlehne Ihres Stuhles gelegt und Sich mit dem Kinn darauf abgestützt. Er blies Ihr von hinten in Ihre herrlichen Haare. Susi wusste nicht so recht was Er vorhatte und Sie tun sollte. Sie drehte Ihren Stuhl ruckartig um, so dass Er etwas nach vorne kippte und sich so eben noch fangen konnte, bevor Er auf Susi drauf fiel. Er stützte sich auf den Armlehnen ab und Ihre Lippen waren keine zehn Zentimeter voneinander entfernt. Sie sah in Seine Augen und bemerkte Sein lächeln. Susi schnellte nach vorn und gab Ihm einen kleinen Kuss. „Ist es das, was Du willst?“. Er antwortete „Kluge süße Susi! Wenn Du magst auch gerne mehr!“ Was keiner in der Firma wusste, dass Susi seit über zwei Jahren solo war und auch keinen Sex mehr hatte. Sie verbarg es sehr gut, doch Sie gierte nach Erfüllung wie eine läufige Hündin. Sie machte Ihren PC aus und sagte zu Ihm “Nicht hier, komm mit!“. Sie gingen durch die Halle in die kleine Paketpackstube. In der Mitte stand ein großer Packtisch, rundherum große Schränke mit Arbeitsmaterialen. In einer Ecke Didi`s Schreibtisch mit einem großen etwas verschlissenen Bürostuhl. Susi stellte sich rückwärts an denn Packtisch und stützte sich auf die Arme so das Ihre Brüste das T-Shirt spannten. Didi verschloss die Türe und stellte sich vor Sie hin. Susi war etwas kleiner wie Er, etwa 1,70cm groß, mit dunkelbraunen langen Haaren und ein schönes volles Gesicht. Er nahm Susi unter den Achseln und setzte Sie sachte auf den Packtisch. Sie nahm Seine Hände und schaute sie sich an. „Du hast herrlich große Hände, Didi!!!“ und legte sie auf Ihre mächtigen Titten. Er wog sie in Seinen Händen und Ihre Titten fühlten sich herrlich weich und schwer an. Sie trug ein schwarzes Shirt das Er Ihr über den Kopf zog. Susi legte Ihre Arme hinter Ihren Kopf und reckte Ihm Ihre geilen Kugeln entgegen. Die schnuckeligen Riesen in ihren Körbchen sahen zum Anknabbern heiß aus. Die geilen Titten spannten denn BH recht heftig und quollen nach oben heraus. Didi hob sie mit beiden Händen und knutschte und massierte sie. Susi fragte „Gefallen Dir meine Titten? Ich mag die großen Dinger sehr, vor allem wenn dann ein Kerl noch weiß, wie man damit umgeht und sie verwöhnt!“. Er schaute Susi an und meinte nur „Dann sind sie bei mir in wahrlich guten Händen!“. Susi griff nach dem Saum seines Shirt`s und zog es Ihm über den Kopf. Als Er so mit nacktem Oberkörper vor Ihr stand meinte Er nur „Weißt Du was ich liebe?“. Susi schüttelte nur Ihren Kopf. Er nahm einen Ihrer Füße und machte den Schuh auf. Susi trug diese schwarzen offenen Sandaletten die Er so an Ihr mochte. Sie hatte sehr schöne Füßchen. Weich und gepflegt waren sie. Keine rauen stellen und keine Hornhaut. Susi stutzte! Was hatte Er vor? Ihre kleinen Zehen zierten Bordeauxfarben lackierte Nägel. Didi zog Susi auch den zweiten Schuh aus und stellte sie an die Seite auf den Tisch. Er massierte Ihre Füßchen und leckte und knabberte an den Zehen. Susi war etwas irritiert, aber Sie ließ Ihn machen. Er faste Ihre Fußgelenke und legte beide Füße auf seinen schon recht harten Schwanz. Er ließ los und Sie spielte auf Seinem Hosenstall herum. Er öffnete die Hose, streifte sie ab und sein Schwanz schnellte hervor. Er legte Susi denn Lümmel auf die Fußrücken. „Hast du so etwas schon mal gemacht?“ fragte Er Sie. Sie schüttelte ihre Mähne und schaute auf Ihre Füße. Sie nahm den Schwanz zwischen die Füße und massierte den Schaft mit Ihren kleinen Zehen. „Das glaub ich dir nicht so recht das du das noch nie gemacht hast!“ meinte Er. Susi lächelte Ihn an und meinte nur „Ich bin halt ein sexuelles Naturtalent!“. Er lachte laut los. Didi nahm sich wieder Ihrer geilen Titten an, nahm sie in beide Hände und strich mit den Daumen über die Brustwarzen die sich mehr und mehr unter dem Stoff des schwarzen BH abzeichneten. Er küsste das herausquellende weiche Fleisch und fragte auf Ihre Titten schauend „Na Jungs, wollt Ihr mal raus an die frische Luft?“ Didi griff Susi auf den Rücken und hackte den mächtigen BH auf, zog Ihr die Träger von den Schultern und legte die geilen Kugeln frei. Er wog sie wieder in seinen Händen und lutschte an den Brustwarzen. Ihre Nippel stellten sich schnell auf und Er knabberte darauf herum. Susi legte Ihre Arme wieder hinter den Kopf und genoss sein geiles tun. Sein kleiner Kollege lag immer noch zwischen Susi`s Füßchen und fühlte sich sichtlich wohl. Er war mittlerweile zu voller Größe angeschwollen. Susi entzog Ihm Ihre Möpse und legte sich lang auf den Rücken. Sie stellte kurz die Füße hoch, öffnete die Hose und streifte die gleich mit Ihrem Slip über Ihren dicken aber geilen Po. Susi trug selten eine enge Jeans, weil ihr Hintern arg groß war und Sie sich schämte dafür. Doch es war ein geiler Anblick wenn Sie rumlief und Ihr Po fast die Hose sprengte. Meistens hatte Sie eine Leinenhose oder einen Rock an. Susi lag nun vor Ihm, splitternackt und willig. Sie fragte Ihn „Weißt Du was Ich so liebe?“ Susi öffnete Ihre Schenkel und Er sah direkt auf Ihre Muschi. Total rasiert und leicht rosa war sie, mit dicken fleischigen Schamlippen, die schon etwas feucht glänzten. Didi wusste was Susi meinte. Er beugte sich nach vorn und spielte mit den Fingern an den Lippen. Drückte sie etwas auseinander und fuhr mit seiner Zunge hindurch. Susi fing an zu schnaufen. Sie hatte ihre Titten in ihren Händen und zwirbelte die Nippel. Er leckte und bohrte sich mit der Zunge durch das feuchte rosa Fleisch. Didi spürte wie Sie geiler wurde. Ihre kleine Knospe drückte sich durch die Lippen und Didi nahm sie sachte zwischen die Finger. Ihr Po zuckte wild hin und her. Plötzlich fuhr Susi hoch, sprang vom Tisch und kniete sich auf den Bürostuhl. „Los Didi, fick mich, steck mir deinen Schwanz in die fotze, zieh mich hart durch, mach mich richtig fertig!!!“. Es tropfte Ihr schon aus der Muschi heraus. Er trat hinter Sie und wollte seinen Schwanz in Ihr versenken. Doch Susi zappelte wie wild. Er klatschte auf den Arsch und befahl „Halt still, Du Stute!“. Sie bremste sich kurz damit Er Ihr das Loch stopfen konnte. Sie juchzte und schrie als Er immer wieder seinen Riemen durch Ihre Fotze rammte. Er sah von oben wie Ihr Poloch mitarbeitete. Er gab Ihr wieder einen Klatscher auf den geilen Arsch. „Süße, darf dein Arsch auch mitmachen?“ Sie blaffte Ihn an „Frag nicht, mach schon!!!“. Er drückte Ihr den Daumen in den Arsch und bohrte sich vor. Susi war wie von Sinnen so wie sie seinem Schwanz entgegendrückte. Dann drückte Sie Ihn raus und schrie Ihn an „Los, fick mich in den Arsch du Tier!!!“. Sie zog den Hebel vom Stuhl und ließ ihn runterknallen. Er stellte einen Fuß auf den Stuhl und drückte Ihr Seinen Hammer in den Hintern. Sie schrie laut auf als Er anfing zuzustoßen. Sie hatte zwei Ihrer Finger in Ihrer Fotze und spielte an sich selbst herum. Es kam Ihr so gewaltig dass es sie fast beide umwarf. Ein dicker schwall Ihres Muschisaftes klatschte auf den Boden. Didi zog seinen Schwanz aus Ihrem Hintern und Sie drehte sich um, kniete sich vor ihm hin und jappste „ Los komm, Du auch!“. Sie nahm Ihre Titten und legte sie um Seinen Schaft und begann mit einem Tittenfick der Pornomäßig war. Jedes mal wenn seine Schwanzspitze oben durch kam nahm Susi Ihn zwischen die Lippen und sog daran wie eine irre. Es waren nur ein paarmal als es Didi kam. Er spritzte Ihr alles ins Gesicht und Susi leckte und schmatzte. Susi ließ Seinen Prügel aus Ihrem Tittengefängnis frei und schmierte sich denn Saft vom Gesicht auf Ihre Titten. Als Sie beide etwas hinter Atem waren faste Er Ihr unter die Arme und hob Sie auf die Beine. Sie stand recht wackelig, drum nahm Er Susi in den Arm und drückte Sie fest an sich. „Didi, das du arbeiten kannst wie ein Stier weiß ich ja, doch das fickst wie ein Stier ist mir neu. Ich fühl mich sauwohl!!!“. Sie küsste Ihn lang und innig. Er schaute in Ihre Augen und sagte „Das die süße Susi so eine geile Stute ist hätte Ich mir in meinen tollsten Träumen nicht ausgemalt!!!“. Sie zogen sich an und beendeten diese Überstunden des Glücks. Am Montagmorgen war alles wie normal. Didi war meist der erste. Die anderen trudelten so nach und nach ein. Karin kam und ging wie jeden Morgen rund und begrüßte alle Kollegen persönlich. Sie kam in die kleine Packstube wo Didi an seinem Schreibtisch saß und in seiner Zeitung blätterte. „Guten Morgen der Herr. Schönes Wochenende gehabt?“ sagte Sie. Er schaute Sie an und sah ein lüsternes grinsen in Karin`s Gesicht. Susi, Steffi und Karin waren auch privat die besten Freundinnen und das ließ die Vermutung zu das Sie wussten was am Samstagmorgen abgegangen war. Als Didi später ins Büro kam grinste auch Steffi Ihn an und meinte „Na, hast du am Samstag alles leergemacht?“. Er sah Susi nur in die Augen und Sie hob nur die Schultern. Einige Zeit später als Er einige Pakete fertigmachte, sah Er dass Susi`s Slip neben der Paketwaage lag. Bingo, denn musste Karin gesehen haben als Sie reinkam. „Was soll es!“. dachte Er „weiß Sie es halt!“. Susi kam danach mit den Papieren von Samstag zu Ihm und sagte „Ich weiß nicht woher die was wissen, von mir jedenfalls nicht!“. „Aber ich weiß woher!“. Er packte in seine Hosentasche und zog Ihren Slip hervor und gab ihn Susi. Susi stutzte. „Wo hast du denn den her?“ „Der lag neben der Waage und Karin muss ihn heute Morgen gesehen haben als Sie hier drin war!“ sagte Er. „Scheiße, jetzt geht es die runde und wir beide werden zum Thema der ganzen Firma!“ meinte Susi zu Ihm. Darauf Er „Bleib ruhig, las mich mal machen, Ich klär das schon!“. Susi ging und war innerlich sehr unruhig. Didi grübelte vor sich hin. Karin konnte in Ihrer Stellung in der Firma nicht solche Geschichten in umlauf bringen. Doch Steffi war eine Tratschtante. Er musste schnell handeln. Er nahm sein Telefon und rief Susi an. Er sagte zu Ihr „Süße pass mal auf. Erzähl Steffi was war und schwärm Ihr von mir vor. Mach Sie neugierig auf mich. Den Rest mach ich dann.“. „Was hast Du vor?“ fragte Susi angstvoll. „Las mich mal machen Schnuckel. Wenn Sie drauf anspringt wird Sie Ihr blaues Wunder erleben. Sag mal Süße Susi, magst du eine Muschi lecken oder nur Schwänze reiten?“ fragte Er. „Ich lecke auch gerne eine Muschi nass, Wenn Du Steffi im Sinn hast, die steht ganz oben auf meinem Wunschzettel!“ sagte Susi. „Super, süße Susi, dann spitz schon mal deine Zunge!!!“ meinte Er und legte den Hörer auf. Und wie Er es geahnt hatte musste Karin nach der Frühstückspause zu einer längeren Besprechung zum Chef. Steffi nutzte die Gunst der Stunde und fragte Susi aus. Und Susi erzählte Ihr mit begeisterung und hingabe von Samstagmorgen und Steffi wurde es ganz anders in Ihrem Körper. Sie spürte ein sexuelles Verlangen in Ihr hochkommen. Steffi hatte Didi in einem privaten Gespräch einmal anvertraut das Ihr Mann trinkt und Sie nur aus Sorge um Ihre Kinder noch bei Ihm war. Und Didi vermutete das es auch in sachen Sex bei Steffi nicht wirklich weit her war. Wenn das so klappte wie Er sich das dachte dann schlummerte in Steffi ein gewaltiger Vulkan, denn es zu wecken galt. Und Steffi ging darauf ein! Zur Mittagspause als Steffi Feierabend machte huschte Sie noch kurz in die Packstube. Didi saß mit dem Rücken zur Tür. Steffi schlich sich an und hielt Ihm von hinten die Augen zu, knabberte Ihm am Ohr und flüsterte „Ich will dich, du geiler Stier!“. Steffi verschwand bevor sich Didi umdrehen konnte durch die Tür. Er grinste vor sich hin. Nach der Mittagspause rief Er Susi an. „Klasse meine Süße, wir haben Sie am Haken!“ und legte auf. Der Rest der Woche war sehr angenehm zu arbeiten und es war Freitagnachmittag. Karin war außer Haus unterwegs und Steffi war auch schon im Wochenende. Nur Susi und Didi waren noch da, als bei Susi das Telefon schellte. Es war Steffi, die sich bei Susi ausheulen wollte. Doch Susi sagte Ihr sie habe noch viel zu tun und Sie solle doch später bei Ihr zuhause vorbeikommen, dann könnten sie reden. Steffi war einverstanden und legte auf. Susi lief aus dem Büro zu Didi und erzählte Ihm von dem Gespräch. „Super, jetzt haben wir Sie!“ sagte Er. Am späten Nachmittag saß Didi in einem kleinen Bistro gegenüber Susi`s Wohnung und beobachtete die Haustür. Steffi kam gegen 5Uhr und verschwand im Haus. Susi und Er hatten ein Zeichen ausgemacht wann Er rüberkommen sollte. Nach ca. 1std. kam Susi`s Zeichen. Er bezahlte seinen Kaffee und ging rüber und klingelte. Susi öffnete und Er stand in der Tür. Didi gab Susi einen Schmatzer auf die Wange und sagte „Hallo Süße, Hallo Steffi!“. Steffi schaute verdutzt und fragte „Seid Ihr ein Paar?“. „Wie kommst du darauf?“ sagte Susi und Er fuhr fort „Wir sind nur sehr gute Kollegen die sich mögen und lieb haben, mehr nicht!“. Steffi schluckte und wusste nicht so recht was Sie sagen sollte, da legte Er nach „Wir mögen auch dich und haben auch dich lieb Steffi!“. Man sah Ihrer Mimik an das Sie es begriffen hatte. Steffi stand auf und gab Didi eine schallende Ohrfeige und schlang sofort Ihre arme um seinen Hals und küsste Ihn fest auf den Mund. „Und wie sieht euer lieb haben aus, wenn ich fragen darf, Ihr Schnuckels?“ fragte Sie. „Nichts was du nicht willst, oder Du bereit bist zuzulassen, liebe Steffi!“ meinte Susi. Darauf stellte sich Steffi vor Didi hin, riss sich Ihr Poloshirt über den Kopf und schrie „Dann nehmt mich doch Ihr Ferkel!!!“. Didi packte Steffi und stellte Sie auf den Sessel neben Ihm. Küsste Sie auf Ihren flachen Bauch. Susi trat hinter Steffi und öffnete Steffi`s BH, streifte Ihr die Träger über die Schultern und legte Ihre schönen festen Brüste frei. Zeitgleich öffnete Didi Ihre Hose und zog sie Ihr auf die Füße. Sie hob die Füße und stieg aus der Hose heraus. Nun stand Sie da, nur noch Ihren winzigen Slip am Körper. Sie hatte noch nicht ganz begriffen was da mit Ihr geschah, da war Susi mit den Händen um Steffi herum und spielte mit Ihren Titten. Didi ging in die Hocke und streichelte Ihre Beine, legte seine Mund auf Ihre Muschi und drückte durch den Slip zu. Steffi stöhnte auf. Sie griff in Seine Haare und zog Ihn hoch, schaute Ihn an und meinte mit ernster Miene „Ich will deinen Schwanz, Du Stier!“. Ohne eine Antwort abzuwarten hopste Sie runter, setzte sich hin und riss ihm die Hose zu Boden. Mit zitrigen aber gierigen Fingern holte Sie Seinen Schwanz aus der Unterhose heraus und verschlang Ihn sogleich. Ihr ganzer Körper bebte jetzt schon vor Lust und Gier. Susi hatte sich derweil auch schon der Kleider entledigt und deutete Ihm das Sie ins Schlafzimmer kommen sollten. Er zog Steffi hoch und sie schnautzte Ihn an „Las mich, Ich will Deinen Saft Du Stier. Ich bin rattengeil und brauch es jetzt!“. Didi nahm Steffi auf die Arme und trug Sie ins Schlafzimmer wo Susi schon im Bett lag und sich Ihre Muschi nassgefingert hatte. Steffi sah Susi mit den Fingern in der Muschi da liegen und schrie „Finger weg, lass mich das machen, Du Sau!“. Steffi sprang Didi vom Arm ins Bett und saugte sich sofort auf Susi`s Muschi fest. Ihren Po hob Sie auffordernd hoch in die Höhe. Didi kniete sich hinter Steffi hin und steckte seinen Schwanz in Ihre klatschnasse Fotze. Sie war sehr eng aber schön glitschig. Sie jaulte auf und schrie „Los mach schon, stoß zu, fick mich durch, rammel mich durch die Bude, los, los, los!“ Susi und Didi schauten sich an und lachten lauthals, als Steffi schon wieder schrie „Los jetzt, oder muss ich auch hier alles selber machen!“ und rammte Ihren Hintern auf Seinen Prügel. Er sagte „Sachte Schnuckel!“. Doch Steffi brüllte „Scheiße langsam, los gib Gas Du Stier, fick mich in den Wahnsinn!“. Susi nickte nur und Er gab Gas was das Zeug hielt. Steffi jaulte, stöhnte und schrie was die Lunge hergab. Wie eine Irre schmatzte Sie dabei auf Susi`s Fotze rum. Sie windete sich wie von Sinnen und trotzdem merkte Sie irgendwie das es Didi kam. Sie sprang herum und nahm seinen Schwanz tief in den Mund und saugte Ihn aus bis zum letzten Tropfen. Dann ließ sich Steffi auf den Rücken plumpsen und jappste vor sich hin. Der erste Anfall war vorbei. Doch Steffi wollte mehr. Sie drückte Didi auf den Rücken und hatte Seinen Schwanz schon wieder in Ihrer Schnute. Sie lutschte und sog was das Zeug hielt und hatte den Lümmel schnell wieder so groß das er ihr in den Rachen drückte. „Gott ist das ein geiler Prügel!“. Sie setzte sich auf die Stange aufrecht drauf und ritt ihn ab wie vom Teufel gejagt. Plötzlich knallte Er Ihr sein ecken entgegen so dass Sie bald runterflog. Doch Sie jubelte und trieb Ihn an „Komm Didi, gib es mir, Fick mir die Seele raus, Boah ist das geil!“. Steffi bäumte sich auf und hielt inne während Didi Sie unaufhörlich stieß und seinen Schwanz durch Ihre Fotze trieb. Sie hatte mehrere Orgasmen am Stück. Didi konnte auch sich nicht mehr halten und knallte Ihr den Prügel in die Grotte und hielt Sie oben. Sie merkte dass Er kurz vorm Schuss war und ließ sich sacken. Drückte ihre Muschi fest auf Seinen Schwanz und empfing Seine Ladung tief in sich drinnen. Steffi kippte nach vorne und fing sich auf den Armen ab. Sie schaute Susi an, die neben Didi mittlerweile lag und sagte „Ist das geil! Meine Fotze hat seit sechs Jahren keinen Schwanz mehr empfangen. Ich wusste gar nicht mehr wie gut das tut. Danke Didi!“. Sie stieg herunter und legte sich zwischen die beiden. „Du Stier hast mich gerade zum zweiten mall entjungfert!“ meinte Sie. Steffi setzte sich hin und sah auf die kleine Uhr auf dem Nachttisch und sagte zu den beiden. „Ich muss jetzt aber fix nach Hause, bevor es auffällt das ich so lange weg bin!“. Susi sagte zu Ihr „Lass uns doch Morgen einen Ladysday machen, dann hast du doch mehr Zeit, oder?“. „Au ja, gerne!“ grinste Steffi, zog sich an und verschwand. Als die Tür ins Schloss fiel machte Didi die Augen zu, fiel hinten über und entspannte seinen Körper. Susi hockte neben Ihm und streichelte Sein Gesicht. Sie fragte „Ist da auch noch ein bisschen Kraft für die süße Susi drin in Dir?“. Er öffnete die Augen und sah wie Susi Ihn anlächelte. Er sah Ihre großen Titten und streichelte Susi`s geile Monster sachte. „ Gefallen Dir meine Brüste?“ fragte Sie. Er nickte nur und drehte den Kopf so dass Er mit dem Mund an die Nippel rankam. Er sagte zu Ihr „Deine geilen Knutschkugeln sind ein echter Männertraum und wenn eine Frau auch noch ein gutes Verhältnis dazu hat wie Du dann ist das doch echt klasse!“. Er blieb bei Susi die ganze Nacht und Sie schmusten und kuschelten wie verliebte Teenager bevor Sie in den frühen Morgenstunden Arm in Arm einschliefen. Die Beiden wurden am Vormittag durch die Türschelle geweckt. Susi schreckte hoch und meinte nur „Scheiße, ich hab Karin vergessen!“. Sie hüpfte aus dem Bett und warf sich Ihren Bademantel über, rannte durch die Wohnung und öffnete die Tür. Sie warf schnell Seine Sachen die Sie fand ins Schlafzimmer und schloss die Türe. Karin war schon oben als Susi zur Wohnungstür zurück war. „Was ist los, wir wollten doch shoppen gehen?“ fragte Karin. Sie sah sich um und sah Seine Schuhe und Sein Shirt auf dem Boden. Karin schaltete schnell. „Hast Du Männerbesuch?“ Fragte Sie Susi. Bevor Die antworten konnte machte Didi die Schlafzimmertür auf und kam heraus. Karin sah Ihn an und stutzte. Sie bückte sich, nahm Sein Shirt und warf es Ihm zu. Alle drei standen da und Karin meinte „Okay, dann nicht shoppen!“. Sie drehte sich um und ging in die Küche. Susi huschte ins Schlafzimmer und schlüpfte in einen rosafarbenen einteiligen Hausanzug. Karin kam zurück mit drei Tassen Kaffee und stellte sie auf den Wohnzimmertisch. Sie setzte sich hin, wobei Ihre Bluse fast von Ihren mächtigen Titten gesprengt wurde. Karin und Susi standen sich nicht viel nach was die Oberweite anging. Nur Karin war größer und wesentlich schlanker als Susi. Sie schaute auf Didi, der noch immer mit freiem Oberkörper dasaß. Didi hatte ein kleines Bäuchlein, aber dafür recht gut muskelbepackte Brust, Arme und Schultern. Sie saßen da und keiner wusste so recht was er sagen sollte. Karin trug eine weiße Bluse und einen Knielangen Jeansrock. An den schlanken Beinen hatte sie weiße Nylonstrümpfe und schwarze hohe Riemchenpumps an den Füßen. Karin bückte sich und öffnete Ihre Schuhe und zog sie aus. Sie krabbelte mit einem Fuß zu Didi und mit dem anderen zu Susi. Didi schaute Karin an und fragte „Was soll das, was hast du vor?“. Karin antwortete „Vielleicht Sex zu dritt?“. Susi stand auf und setzte sich bei Didi auf den Schoß und sagte „Der gehört aber diesmal mir!“ worauf Karin antwortete „Gerne doch!“. Didi wunderte sich über die Reaktion von Susi sehr, doch Er sollte noch erfahren was es damit auf sich hatte. „Kommt Ihr Süßen, keine zickereien am frühen Morgen, bitte die Damen!“ sagte Er. Didi griff zu Susi`s Reißverschluss und zog ihn Ihr bis zum Bauch runter, fuhr mit der Hand in den Hausanzug und spielte mit Ihren Titten. Sie liebte es wenn Ihre großen Kugeln zärtlich verwöhnt wurden. Susi schloss die Augen und genoss es. Ihre dicken Nippel stellten sich auf und Didi nahm sie zwischen die Finger und zwirbelte sie ein wenig. Susi legte denn Kopf nach hinten und schnaufte. Er schaute zu Karin, die sich Ihrer Bluse entledigt hatte und selbst sich an den großen Titten spielte. „Ich hab zwei Hände und eine ist noch frei.“ sagte Er zu Karin. Doch die saß da und schaute während Sie sich selbst massierte. Didi küsste Susi auf den gestreckten Hals und hob Ihre Knutschkugeln aus dem Anzug. Er beugte sich vor, nahm Ihre Nippel in den Mund und nuckelte an ihnen. Susi`s schnaufen wurde heftiger. Aus den Augenwinkeln sah Er wie Karin aufstand und sich Ihren Rock über den schlanken Po schob. Sie trug darunter nur einen winzigen String der sich in Ihre Muschi klemmte. Sie zog auch String und BH aus und ließ sie einfach fallen. Sie setzte sich wieder und lehnte sich nach hinten. Karin nahm Ihren Busen in die Hand und fuhr mit der anderen zwischen Ihre langen Beine und massierte und fingerte Ihre kleine Fotze. Susi stand auf und stellte sich vor Didi hin. Sie zog den Reißverschluss ihres Hausanzuges bis zum Ende zwischen den Beinen auf, streifte Ihn über die Schultern und ließ ihn auf Ihre Füße fallen. Susi stieg aus dem Anzug und setzte sich breitbeinig auf Didi`s Knie. Sie nahm Ihre Titten in beide Hände und knuddelte damit herum. Didi drückte die Beine etwas auseinander und öffnete so Susi`s Muschi ein wenig. Ohne zu fragen legte Er eine Hand zwischen Ihre Schenkel und massierte Ihre Schamlippen. Er drückte Ihr 2 Finger in Ihre bereits nasse Spalte und bewegte sie in Ihr. Karin stand auf und kam zu Ihm und stellte einen Fuß hinter Seinen Po und zog vor seinem Gesicht Ihre Muschi weit auf. Didi nahm seine andere Hand an Karin`s kleine Muschi und drückte auch Karin zwei Finger in Ihre nasse Fotze. Er spürte das Karin extrem eng gebaut war. So ging es eine ganze weile und die Mädels wurden immer heftiger. Ihre Leiber zuckten immer mehr. Sein Schwanz war mittlerweile so hart das er fast die Jeans sprengte. Susi erhob sich und stand da. „Kommt mit ihr zwei!“ sagte Sie und ging voraus in die Küche. Susi`s Küche war recht groß. An einer Wand eine hübsche Küchenzeile und von der gegenüberliegenden Wand ragte eine Eßtheke in den Raum hinein. Passend für vier Personen. Susi setzte sich auf einen der Barhocker und spreitzte Ihre beine weit auseinander und öffnete Ihre Muschi weit. Karin tat es Ihr nach. Didi stellte sich zwischen die beiden und steckte seine Finger wieder in Ihre Fötzchen. Susi hob einen Fuß und legte Ihn auf Didi`s Schwanz. Sie nickte Karin zu und auch sie nahm einen Fuß dorthin. Nach einer Weile sagte Susi „Das geht doch besser, Moment mal!“. Sie stieg vom Hocker und öffnete Didi`s Hose und Sie zog sie Ihm aus. Sein Prügel stand wie eine eins im vor Ihm im Raum. Karin staunte nicht schlecht bei dem Anblick seines Schwanzes. Die Vorfreude stand Ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Bevor Susi wieder auf dem Hocker platznehmen konnte, positionierte Er die Hocker so das sich die beiden Frauen genau gegenüber saßen und Er dazwischen noch genügend platz hatte das Er sich drehen konnte. Susi rutschte hoch und beide Frauen schoben Ihren Po ganz nach vorne auf die Hockerkante. Er drehte sich zu Karin. Er nahm seinen Schwanz am Schaft und klatschte ihn Karin auf die Fotze. Sie schrie kurz auf und wollte nach dem Prügel greifen. „Pfoten weg, oder es gibt gar nichts!“ herrschte Er Sie an. „Heute hab ich das sagen und Du bist eine willige und gehorsame Stute, verstanden!“. Karin schaute Ihn an und erschrak so wie Didi mit Ihr sprach. Doch irgendwie gefiel es Ihr. Eigentlich war Sie es gewohnt zu sagen wo es langgeht. Doch entgegen Ihrer sonst so dominanten Art, fügte Sie sich diesmal und hielt still. Er schob Ihr seinen Schwanz in Ihre nasse Fotze mit etwas druck aus den Hüften. Ihre kleine Muschi gab nach und denn weg für Didi`s Prügel frei. Er machte ein paar Stöße dann ließ Er seinen Schwanz rausrutschen. „Boah, ist der geil dein Schwanz!“ sagte Karin. „Schnauze halten, sonst ist Schluß du Stute!“ Brüllte Er Sie an. Er drehte sich um zu Susi und sah wie Sie leicht grinste. „ Das gilt auch für dich, Du geiles Tittenluder!“. Auch Susi fickte Er nur mit ein paar stößen. Dann wieder Karin und wieder Susi. Nach einer weile hin und her, packte Er Karin an den Nippeln und zog Sie daran hoch. Sie schrie auf, so feste wie Er zupackte. Er befahl Ihr „Klappe halten, aufstehen, umdrehen und bücken!!! Arsch her zu mir, Du Luder!!!“. Karin tat es und legte Ihre Arme auf den Hocker und streckte Ihm Ihren kleinen festen Arsch entgegen. Er nahm maß, doch Sie war zu tief mit Ihrer Muschi. Er klatschte Ihr auf den Po und herrschte Sie an „Los Schuhe anziehen Du Schlampe!!!“. Sie ging in das Wohnzimmer und kam mit Ihren Riemchenpumps an den Füßen zurück. Er zeigte nur auf den Hocker und Karin legte sich vornüber wieder darauf. Er nahm erneut maß und die höhe Ihrer Fotze war geradezu perfekt. Dann nahm Er zwei weitere Hocker und stellte sie rechts und links von Karin`s langen Beinen. Susi kletterte mit seiner hilfe auf die Hocker und stellte sich breitbeinig über Karin`s Arsch hin. Didi trat näher. Susi ging ein wenig in die hocke und zog Ihr süßes Fötzchen auseinander. Didi nahm seinen Schwanz und führte Ihn vor Karin`s nasse Spalte. Ansatzlos knallte Er Ihr seine Prügel durch die Lippen. Sie schrie und jubelte laut auf. Er packte Ihre Hüften und fing an Sie zu ficken. Immer tiefer und fester. Karin hatte mühe sich auf dem Hocker zu halten so wie Er Sie rammelte. Susi stand darüber und drückte Ihm Ihr Becken entgegen. Er leckte die kleine Nuss und meinte nur „Lecker Susi!!!“. Er hob den Kopf und sah in Susi`s Augen und bewegte die Lippen. Susi lass von Seinen Lippen ab. „Du bist später dran süße Susi!!!“. Noch immer rammelte Er wie wild in Karin`s Dose. Unter seinen wuchtigen Stößen bäumte Sie sich auf und hielt mehrfach inne. Er spürte wie Ihre Fotze krampfte. Auch Er war soweit. Er klatschte Ihr auf den Hintern und befahl „Los auf die Knie und Maul auf Du Luder!!“. Sie tat es sofort und ohne wiederworte. Sie nahm Seinen Schwanz, der von Ihrem Saft triefte, artig in den Mund und sog und knabberte mit Ihren kleinen spitzen Zähnen. Er legte eine Hand auf Ihren Hinterkopf und drückte Seinen Schwanz tief in Ihren Hals. Didi pumpte Karin Seine ganze Ladung Sperma in den Hals und Ihr blieb nichts übrig als alles brav zu schlucken. Als alles raus wahr fuhr Er Sie an „Los leck mir denn Schwanz sauber, Du geile Fickstute!!!“. Und Sie tat es mit Wonne. Als Karin fertig war hob Er zuerst Susi von den Hockern und danach Karin auf die Füße. Karin küsste Ihn auf den Mund und sagte „Das war herrlich. So wie Du ist noch nie ein Kerl mit mir umgegangen. Aber ich fühl mich irre gut!!!“. Karin war durch Ihre Position in der Firma, als Leiterin des Versandes, gehalten darauf zu achten das die Arbeit läuft und es vorangeht. Sie war recht dominant, doch das auf eine angenehme und charmante Art. Und vor allem was Didi sehr an Ihr schätzte, war das Sie wenn Ihr ein Fehler unterlaufen war, auch das Rückgrat hatte sich zu entschuldigen. Alles in allem eine angenehme Vorgesetzte. Karin ging ins Wohnzimmer und zog Ihre Kleidung an. Sie kam zurück und setzte sich zu den beiden an die Eßtheke. Susi hatte frischen Kaffee aufgesetzt. Sie saßen und plauderten noch eine weile. Karin verabschiedete sich dann und ging. Als Sie in der Tür stand, drehte Sie sich um zu den beiden und meinte nur lächelnd „Am Montag hab ich aber wieder das sagen Ihr Süßen!“ und ging. Susi und Er waren nun alleine. Da schellte das Telefon. Es war Steffi die fragte was jetzt mit dem Ladysday wäre? Susi wimmelte Sie ab und auch nicht am Sonntag sagte Sie Steffi. Die Süße Susi wollte Didi denn Rest vom Wochenende für sich alleine haben. Sie gingen ins Bad und duschten. Susi`s Badezimmer war recht groß. Ein großer Waschtisch, Badewanne, Dusche und eine Toilette. Schön eingerichtet und dekoriert. Susi hatte Sinn für schönes und das sah man in der ganzen Wohnung. Als Susi aus der Dusche trat, empfing sie Didi mit einem großen Badetuch und rubbelte Sie trocken. Sie stand stocksteif da und genoss sein tun. Als Er Susi trocken hatte nahm Didi die süße Susi auf den Arm und trug Sie ins Schlafzimmer wo Er Sie gefühlvoll aufs Bett rutschen ließ. Susi robbte nach oben und Er kuschelte sich hinter Sie. Er fragte nach was diese Reaktion am Vormittag mit Karin für einen Hintergrund habe? Und Susi erzählte es Ihm. Susi war schon einmal verheiratet und Karin war Ihre Trauzeugin. Doch schon während der Hochzeitsfeier wäre Ihr Mann mit Karin fremdgegangen. Sie hatte den beiden den Ausrutscher im Alkoholrausch verziehen, doch die beiden konnten es nicht lassen. Nach drei Monaten habe Susi Ihn rausgeschmissen und sich wieder scheiden lassen. Seitdem haben Sie und Karin ein recht gespanntes Verhältnis was Männer angeht. Das ist jetzt zweieinhalb Jahre her. Didi legte einen Arm um Sie und streichelte Ihren Bauch. Er küsste Sie von hinten auf die Haare und drückte sich fest an Ihren Rücken. Er spürte wie unruhig Susi lag. Irgendetwas brodelte in Ihr. Auf einmal fuhr Sie herum und schaute Didi mit Ihren großen hübschen Kulleraugen an. Er spürte ein knistern das da auf Ihn zukam. Sie küsste Ihn auf den Mund und auf die Nase und Augen. Sie bedeckte Seine Brust mit Küssen und konnte sich kaum bremsen. Susi hockte sich auf die Knie, drückte Ihn an den Schultern auf den Rücken und hockte sich breitbeinig auf Seine Brust. Er sah an Ihr herauf. Susi schob Ihren Po etwas nach hinten und beugte sich vornüber bis Sie Ihm in die Augen schauen konnte. Sie fragte „Gefall Ich Dir eigentlich so wie Ich bin?“. Er schaute Sie an und antwortete „Liebste Susanne!“ so hieß Sie richtig „würde ich wohl splitternackt unter Dir liegen wenn ich dich für hässlich und abstoßend fände? Wohl kaum, oder? Ich mag Dich so wie du bist. Lieb, nett, höflich und nur selten schlecht gelaunt. Und dazu noch für mein Empfinden ein echt schnuckeliger Käfer.“ Susi schaute Ihn an und lächelte „Und was gefällt Dir an meinem Körper am liebsten?“ „okay, Du willst es hören! Deine zwei süßen Schnuckel hier vorne, die mich gerade fast erwürgen, Süße!!!“ Da merkte Sie erst dass Ihre Titten auf Seinem Hals lagen und Ihm die Luft abdrückten. Sie ging hoch und Er schnappte sich die Kugeln um mit Ihnen zu spielen. Susi bohrte weiter bei Ihm. „Liebst Du mich?“ Didi überlegte und sagte „Wenn die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit von einem anderen gestillt wird, dann muss Ich sagen, Ja Ich liebe Dich süße Susi!!!“ Sie schluckte und schaute Ihn mit großen Augen an. „War was falsch an dem was Ich gesagt habe?“ fragte Er. „Das nicht. Doch Ich hatte nicht mit so einer Antwort gerechnet. Eher mit vielleicht oder malschauen. Aber nicht so offen und direkt heraus.“ Antwortete Sie und war noch immer perpleks von seiner Aussage. Didi schubste Susi von sich runter und Sie plumpste in die Kissen. Er beugte sich über Sie und sprach „Liebste Susanne, ja ich liebe dich von ganzem Herzen!!! Und wenn du möchtest das wir zusammen bleiben dann gibt es zwei Dinge die musst Du Mir Versprechen einzuhalten. Ehrlichkeit und Vertrauen. Das ist alles worum ich bitte und das Ich verlange!“ Didi sah Tränen in den hübschen Augen. Tränen vor Glück. Susi schlang Ihre Arme um seinen Hals, zog Ihn heran und küsste Ihn heiß und innig. Dann sagte Sie „Das will ich Dir versprechen, Mein Liebling!“ Er schaute Sie an und sah in Ihren Augen dass dieses ehrlich und aus tiefster Seele kam. Didi kuschelte sich an Susi heran und Sie erzählten. Susi erzählte dass Sie im Waisenhaus aufgewachsen war und Sie dort mit 16 Jahren abgehauen sei. Sie sehne sich nach einem Menschen der es ehrlich mit Ihr meine und Sie liebe. Sie habe so etwas wie liebe, Zuneigung und Wärme nie kennengelernt. Sie hätte so gerne eine Schulter an die Sie sich anlehnen kann wenn Sie Kummer hat. Didi zog Sie ganz nah an sich ran und küsste Sie von hinten auf die Schulter. „Darf Ich dich was fragen Süße?“ unterbrach Er Sie. „Ja, mein Schatz.“ Sagte Sie. „Warum Ich und nicht jemand anders?“ fragte Er Susi. Sie überlegte nicht lange und antwortete direkt „Weil Ich mich an dem Tag als Du bei uns angefangen hast schon in Dich verliebt habe. Deine Art und Dein Wesen haben Mein Herz gefangen und Ich habe mich nach dem hier und jetzt gesehnt. Es ist so schön und tut so gut Dich zu spüren. Ich bin einfach glücklich!“ Sie kuschelte sich in seinen Arm, schloss die Augen und schlief ein. Alsbald überkam auch Ihn die Müdigkeit und Er schlief ein. Am nächsten Morgen wurde Er als erster wach. Susi lag neben Ihm und schlief tief und fest. Didi legte sich auf die Seite und stützte einen Arm unter Seinen Kopf. Er sah Susi die da neben Ihm lag, nackt und offen. Sein Kopf fing an zu arbeiten. Susi war auf Ihre art ein hübsches und warmherziges wesen aber innen war ein Herz aus feinstem Porzellan das sehr zerbrechlich war. Didi liebte diesen Typ Frau. Er hoffte nur Sie würde Ihn nicht einengen oder klammern. Es galt da für beide das richtige Maß zu finden. Als Er so vor sich hin grübelte drehte Sie denn Kopf, öffnete die Augen und lächelte Ihn an. Alle Seine Zweifel waren mit einem mal verschwunden. Susi rutschte zu Ihm rüber und küsste Ihn. „Guten Morgen mein Schatz!“ sagte Sie. Sie sah wie Er grübelte. „Was hast du?“ fragte Sie. Er lachte Sie an und sprach „Ich überleg was ich heute als erstes machen möchte. Erst Dich oder erst das Frühstück vernaschen?“ „Hol Du die Brötchen und Ich mach denn Rest vom Frühstück fertig!“ sagte Sie. Er gab Ihr einen Schmatzer und zog sich an. Didi fuhr kurz nach Hause und zog sich um, dann holte Er Brötchen und fuhr zurück zu Susi. Als Er reinkam staunte Er nicht schlecht. Ein perfekter Frühstückstisch stand auf der Eßtheke und die Küchenfee saß da und wartete auf warme Brötchen. Doch wie Sie da saß? Die Haare hochgesteckt, hübsch geschminkt und in schöne Dessous gehüllt. Er konnte gar nicht mehr wegschauen von dem süßen Geschöpf. Sie trug eine schwarze Büstenhebe aus Satin und dazu einen passenden Slip. Dazu die Sandaletten die Er so an Ihr liebte. Didi`s kleiner Freund kam sofort auf Spannung und drückte in die Jeans. „Erst Frühstück, dann das Dessert!“ sagte Sie. Er konnte seine Augen nicht von Ihrem Busen wegbekommen. Bei jeder Bewegung schwappte Er hin und her. Sie hatte einen Schuh ausgezogen und machte ein Bein lang, so das Sie mit den Zehen an seine Hose rankam und seinen Schwanz massieren konnte. Er fragte Susi „Hast du noch mehr so schicke Sachen?“ „Ich liebe Dessous und hohe Schuhe. Ich hatte bis heute nur niemanden dem ich sie vorführen konnte.“ Didi schluckte und sagte „Hast du Lust auf ein erotisches Fotoshooting?“ Susi nickte. „Ich fahr kurz nach Hause und hol die Kamera!“ Er hetzte los und war nach ca. 15min zurück. Susi hatte das Wohnzimmer und das Schlafzimmer ein wenig umgeräumt. Er machte die Kamera klar und schon fing Susi an zu posieren. Sie stand in der Tür und fragte „Recht so für den Anfang?“. Im lief das Wasser im Mund zusammen. Susi trug einen weißen BH, einen Strapsgürtel, weiße Strümpfe und auch weiße offene High Heels. Sie posierte und Didi ließ den Auslöser der Kamera nicht mehr los. Sie huschte ins Schlafzimmer und war nach wenigen Minuten zurück in einem Traum in knallrotem Lack. Didi saß mittlerweile nackt im Sessel mit der Kamera in der Hand. Susi führte Ihm ein Ensemble nach dem anderen vor. Es verging der ganze Vormittag mit Dessoushow und fotografieren. Als Susi plötzlich nicht mehr wiederkam und aus dem Schlafzimmer rief „Mein Lieblingsoutfit zeig ich dir hier!“ Er ging durch die Tür und sah wie Susi nackt auf dem Bett lag. Die Beine weit offen und etwas seitlich, so dass ihre Titten zur Seite fielen. Er hob die Kamera und hielt drauf. Sie reckelte sich für Ihn. Susi spielte mit Ihren Titten und steckte sich gekonnt zwei Finger in die Muschi und leckte sie danach ab. Er kochte vor Geilheit. Didi legte die Kamera auf eine kleine Kommode und krabbelte auf das Bett. „Ich kann nicht mehr! Lass Dich vernaschen süße Susi!“ „Falsch, Ich vernasch Dich!“ sagte Sie. Susi schmiss Didi auf den Rücken und stemmte sich auf seine Brust. „Du bleibst hier liegen, egal was passiert!“ Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über seine Brust. Susi ging etwas in die hocke und zog mit beiden Händen Ihre schon feuchte Muschi offen. Sie spielte damit und steckte sich wieder zwei Finger tief hinein. Didi`s Schwanz stand kerzengrade. Er hob den Arm und wollte ihr helfen. Doch Sie fuhr Ihn an „Finger weg, sonst ist Schluß mit Showtime!“ Er gehorchte und Susi spielte Ihr Spiel weiter. Ihr Muschisaft tropfte Ihm auf die Brust, so nass war Sie mittlerweile. Susi schnaufte und stöhnte leise vor sich hin. Sie ging ein paar Schritte zurück und senkte sich über Seinem Schwanz ab. Sie juchtzte auf als Sie seine schwanzspitze an Ihrer Muschi spürte. Susi glitt ganz langsam auf Ihn drauf und dabei laut. Sie setzte sich voll drauf und wackelte etwas hin und her. „Recht so mein bester?“ fragte Sie. Er nickte und Susi machte weiter. „Dann pass mal auf mein Liebster, halt dich fest!“ sagte Sie, legte die Arme hinter ihren Kopf und saß stocksteif. Er spürte auf einmal wie Susi mit ihren Muschimuskeln arbeitete. Bevor es Ihm kam hörte sie auf mit dem geilen Spiel. Sie stützte sich nach vorne auf seine Brust ab und begann Ihn abzureiten. Ihre großen geilen Titten schaukelten und klatschen im Takt mit. Er schnaufte als Er kam und Susi drückte sich fest auf seinen Knüppel drauf. Als Didi die Augen öffnete, lächelte Ihn Susi an und meinte nur „Geht es dir gut mein Schatz?“ „Ja, hast du noch mehr solche Tricks im Programm?“ „Ja, das hab ich wohl. Aber alles zu seiner Zeit. Hat es Dir Spaß gemacht?“ „Und wie. Woher hast du so etwas?“ „Fachliteratur und für die praktischen Übungen meinen kleinen Plastikfreund. Doch der hat mir nie gesagt ob ich es richtig mache. War es richtig?“ „Goldrichtig mein Engel. Du darfst auch gerne noch ein wenig fester drücken!“ „Wir werden üben. Jetzt hab ich ja was, was schreit wenn ich zu feste drücke.“ Und Sie lachte kippte nach vorne und knutschte Ihn ab. Sie rollte sich neben Didi und plumpste in die Kissen. Susi sagte „Es ist so herrlich mit Dir. Ich fühl mich sauwohl wenn Du bei mir bist.“ „Du bist eine Frau wie Ich sie noch nie erlebt hab!“ meinte Er. „Wieso das?“ fragte Susi. „Du hast dein Leben im Griff, Du bist einer Göttin gleich im Bett und wenn Du jetzt noch kochen kannst wie Gott in Frankreich bist Du perfekt und man müsste Dich heiraten!“ Susi lachte schallend als Sie das hörte. „Ruhig Mein Prinz, eins nach dem anderen!“ Es klingelte und Susi ging nachschauen wer da Ihr Spiel störte. Es war Steffi. Susi öffnete Ihr die Tür splitternackt. Didi saß ebenfalls nackt auf dem Sofa. Steffi trat ein und machte große Kulleraugen. „Seid Ihr schon wieder lieb und nett?“ Didi sah Sie an und meinte lapidar „Nö Steffi! Wir sind es noch immer!“ Steffi setzte sich zu Didi und Susi auf Seine andere Seite. Steffi legte eine Hand auf Seine Brust und sagte „Du hast mir sehr weh getan. Ich kann kaum laufen. Jeder schritt tut weh.“ Susi lachte „Wenn Du denn Hals nicht vollkriegst und abgehst als wäre der Teufel leibhaftig hinter dir her, dann bist du selber schuld!“ „Ich weiß!“ sagte Steffi und grinste. „Vielleicht helfen dir ein paar Entspannungsübungen!“ sagte Didi. „Au ja, aber was meinst Du damit?“ Didi nahm Steffi`s Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sie schaute Susi an und meinte „Ich merke schon wie es hilft. Gibt es da noch andere Übungen, oder ist das schon alles?“ Didi stand auf und nahm Ihre Hände zog Sie hoch. Im aufstehen hatte Er Ihr schon das Shirt über den Kopf gezogen und hackte den BH auf. Dann kniete Er sich hin und ließ Steffi aus Ihrer Jeans steigen, wobei Er Ihren Slip gleich mitnahm. Didi nahm Steffi auf die Arme und trug Sie ins Schlafzimmer. Er legte Steffi behutsam und diagonal auf das Bett. Susi schaute Ihm zu und fragte „Was wird das, wenn es fertig ist?“ Er legte den Finger vor den Mund und sagte nur „Pssst, pass mal auf was ich mit Ihr mache!“ Didi kniete sich oberhalb von Steffi`s Kopf so dass Ihr Kopf zwischen Seinen Knien lag. Er drückte Ihr sachte die Augen zu. „So Steffi, lass Dich fallen, löse deine Muskeln, spüre einfach nur und fühle meine Hände!“ Er nahm seine beiden Hände, setzte sich hoch auf die Knie und beugte sich nach vorne. Er setzte je zwei Fingerkuppen jeder Hand auf Ihren Bauch und fuhr herauf zu ihren Brüsten. Dann die Finger an Ihre Taille und hinauf zu den Achseln. Er wiederholte das mehrfach. Er sah wie Steffi immer wieder die Muskeln spannte. „Löse dich, las dich fallen, leere deinen Kopf, mach dich frei von Gedanken!“ und siehe da, Steffi wurde ruhiger. Er streichelte Ihre Brüste, Ihren Hals, Ihr Gesicht und wieder hinunter bis auf den Bauch, wobei Er immer wieder zu Ihr sprach „Lasse dich fallen, schau in dich hinein und finde deine Seele!“ Er stand auf, ging um das Bett herum und machte an Ihren Beinen weiter. Steffi lag da als ob Sie schlief, doch Sie fühlte nur Seine Finger und hörte Seine sanfte ruhige Stimme. Didi machte das so etwa eine halbe Stunde, dann holte Er Steffi zurück. „Lass deine Seele in Ruhe, finde den Weg ins Licht zurück, Du fühlst deine Arme, Du fühlst deine Beine, Du spürst dein Herz.“ Susi staunte nur und saß daneben. „Liebe Steffi hörst du mich? Dein Körper ist frei, öffne die Augen!“ und zack waren Steffi`s hübsche Augen offen. Sie wollte direkt aufspringen, doch Didi drückte Sie wieder runter. „Pssst!! Bleib liegen und sammel dich erstmal!“ Einen Augenblick später kniete Didi zwischen Steffi`s Beinen. Er schaute Sie an und klatschte in die Hände. Steffi erschrak und fuhr zusammen. Er zog Sie an den Händen hoch. Susi fragte „Wie fühlst du dich?“ „Ich fühl mich sauwohl und total entspannt. Als wenn man mir Tonnenlasten von den Schultern genommen hätte!“ Steffi schaute Didi an und fragte „Woher kannst du so etwas?“ „Ich habe das bei einem bhuddistischen Mönch in Düsseldorf gelernt. Es gibt viele Wege zum Glück. Das war einer davon. Der Mönch hat mich gelehrt und zum Meister gemacht. Er ist leider viel zu früh verstorben. Aber Er hat mir sein Wissen und Können schriftlich vererbt.“ Susi staunte nicht schlecht und fragte „Wie weit geht dein Wissen und Können?“ „Von Entspannungsübungen bis hin zur Selbsttrance bin ich fit, nur Hypnose hat Er mir nicht mehr beibringen können!“ Susi dachte für sich „ Hey, hab ich da einen Kerl erwischt!“ Didi meinte zu Steffi „Steh mal auf, bitte!“ Steffi hoppelte vom Bett und stellte sich auf Ihre schlanken Beine und machte ein paar Schritte. „Na, noch Schmerzen?“ fragte Didi. „Nö, alles weg. Wie hast du das gemacht? Kannst du zaubern?“ Er sagte „Nein, kann ich nicht. Denn Du warst es der sich vom Schmerz befreit hat, nicht ich.“ Susi fragte „Kannst du uns das beibringen?“ „Wenn ihr wollt, gerne. Ich habe meine Prüfung mit eins gemacht und darf mich seitdem als Meister betiteln. Es ist aber ein langer Weg, denn das was wir hier gemacht haben war die einfachste Übung. Ich bin in Deutschland der einzige Nichtbhuddist der denn grad eines Meisters hat. Es war ein weg von 20 Jahren.“ Steffi scherzte „ Und diese Ausbildung macht man immer nackt? Wie geil ist das denn?“ „ Nein Steffi ! Nur in deinem Fall hat es die Sache ungemein erleichtert, weil nicht dein Rücken oder dein Nacken geschmerzt hat.“ Sie lachten alle drei lauthals los. Steffi nahm Didi`s Kopf und gab ihm einen langen Kuss. Steffi sagte „Darf ich jetzt mal meine Art von Entspannung vorführen?“ Noch ehe er antworten konnte, saß Steffi in der hocke und lutschte Seinen Schwanz hoch. Sie konnte das echt gut. Als sie absetzte hob Er Sie hoch und warf Sie aufs Bett. Susi nahm Ihre Beine und drehte diese zu sich um. Didi packte Steffi ein dickes Kissen unter die Schultern und ließ Ihren Kopf hinten überhängen. Susi spreitzte Steffi`s Beine und begann Ihr das Fötzchen zu lecken. Didi schob Ihr seinen Stempel in Ihr kleines Fickmaul. Steffi packte seine Hüften und zog Ihn zu sich heran, damit Sie seinen Prügel tiefer schlucken konnte. Susi erhob sich und kramte aus der Nachttischschublade Ihren Doppeldildo heraus. Sie steckte ihn Steffi in Ihre kleine Fotze und das andere Ende verschwand in Ihrer eigenen Muschi. Sie robbte heran und begann sofort mit leichten Fickbewegungen. Steffi schnaufte und schmatzte was das Zeug hielt. Er nahm seine Kamera von der Kommode und hielt drauf. Auf einmal zog Er seinen Schwanz aus Steffi`s Mund und spritzte Ihr alles auf Ihr Gesicht und die Titten. Susi rockte denn Dildo noch so lange, bis sie beide fast gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt zusammensackten. Susi erhob sich als erste und leckte Steffi die Titten vom Sperma sauber. Als Steffi hinter Atem war meinte Sie „Solche Entspannungsübungen hätte ich gern jeden Tag!“ darauf Didi „Zuviel ist auch nicht gesund. Das weißt Du doch wohl am besten, oder?“ Sie lachten alle drei. Steffi ging ins Bad und wusch sich die Spermareste vom Leib, zog sich an und verabschiedete sich bis morgen. Susi huschte zu Didi ins Bett und kuschelte sich an Ihn. „Meinst Du wirklich ich könnte es von Dir lernen?“ meinte Sie. Didi drehte sich um und schaute Ihr in die hübschen Augen. „Du ja, Du bist innerlich ruhig und ich habe Dich beobachtet das Du mir genau zugeschaut hast und versucht hast nachzuvollziehen was da passiert.“ Didi lag auf dem Rücken und Susi drückte sich noch näher an Ihn und spielte mit den Fingern auf seiner Brust. Er drehte seinen Arm hoch und kramte eine kleine Schmuckdose unter dem Kopfkissen hervor. Er stellte sie auf Seinen Bauch und schnippte mit einem Finger den kleinen Deckel herunter. Er nahm eine Silberkette mit einem Medallion heraus und hielt sie Susi vors Gesicht. „Für Dich meine süße Susi!“ Sie erhob sich und Er legte Ihr die Kette um den Hals. Das Medallion hing genau zwischen Ihren mächtigen Brüsten. Sie nahm es und machte es auf. Sie weinte als Sie sah was da stand. Im Deckel stand graviert „Vergiss mich nicht“ und auf der anderen Seite „Dein Didi“. Er schaute Sie an und sah Tränen vor Glück in Ihren Augen. Er trocknete Ihr die Tränen und küsste Sie. Susi kuschelte sich ganz dicht an Ihn ran und schlief ein. Er wusste das es die richtige Entscheidung war. Susi war eine liebe und treue Seele, aber auch sehr zerbrechlich im innersten. Er wollte und durfte Sie nicht verletzen. Mit diesen Gedanken schlief auch Er ein. Am Montagmorgen saß Didi an seinem Schreibtisch und lass die Zeitung als Karin wie immer Ihre Runde machte. Als Sie bei Didi reinschaute maulte Sie rum „Mein lieber Herr, was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht die Mitarbeiterinnen des Versandes so durcheinander zu bringen?“ Didi schaute Karin an und sah Ihr grinsen. „Naja, es sind nicht alle durcheinander, ich schätze das bist nur Du!“ Karin schaute auf einmal sehr ernst und meinte „Ich will dich ganz und gar!“ „Nein Karin! Wenn dann nur im Doppel mit Susi oder gar nicht!“ erwiderte Er. Karin zog einen Schmollmund und ging einstweilen. Später kam Susi zu Ihm und gab Ihm einen fetten Schmatzer. Sie sagte „Klasse dass du ihr die Stirn geboten hast. Sie sitzt im Büro und schmollt.“ Er meinte nur „Das wird nicht der letzte angriff gewesen sein. Sie versucht es bestimmt weiter. Aber sei unbesorgt, nur das hier zählt für mich!“ Dabei deutete Er auf das Medallion an Susi`s Hals. Da waren sie wieder die kleinen Tränen in Ihren süßen Kulleraugen. Susi sagte „Hast du Lust am Wochenende einen Ausflug zu machen? Ich möchte Dich meiner Mutter und meiner Schwester Corinna vorstellen. Die wohnen im Westerwald.“ Er überlegte kurz und antwortete „Wenn du mit mir auf dem Motorrad fährst?“ Susi sah Ihn an und meinte „Ich hab noch nie auf einem Motorrad gesessen und Klamotten und Helm hab ich auch nicht!“ „Das lässt sich ändern bis Freitag, also klar mit dem Moped, abgemacht?“ Am Mittwoch waren die beiden im Bikershop und kleideten Susi ein. Gar nicht so einfach diese üppigen Formen zu verpacken. Der Helm war die einfachste Übung. Wenn schon dann auch Partnerlook. Susi bekam denn selben Helm wie Didi. Am Freitag kam Didi mit Seinem Motorrad zur Arbeit. Sie machten beide früh Feierabend. Susi war es etwas mulmig und Sie hatte Pudding in den Knien als Sie neben Didi`s Motorrad stand und aufsteigen sollte. Sie schwang Ihre Schenkel über den Bock und plumpste drauf. „Sitzen Prinzessin bequem? Kann der Kutscher denn Pferden die Sporen geben?“ „Los Kutscher, nicht quatschen!“ Er drehte den Schlüssel um und lies den Motor kurz hochdrehen und fuhr dann los. An einem kleinen Cafe im Bergischen Land hielt Er an und sie gönnten sich einen Kaffee. Er fragte Susi „Und war es schlimm?“ „Macht echt spaß, ich könnte mich drangewöhnen!“ „Musst Du auch, denn so eine geile Sozia, die mir ihre Knutschkugeln so satt in den Rücken drückt kommt so schnell nicht mehr runter vom Bock!“ Sie tranken aus und fuhren weiter. Kurz vor Sonnenuntergang kamen Sie an einem kleinen Bauernhaus an. Susi deutete Ihm Er soll direkt in den Carport fahren. Sie stiegen ab und gingen zur Haustür, die im selben Moment geöffnet wurde. Susi`s Mutter Eva und Ihre Schwester Corinna traten heraus. Susi und Corinna begrüßten sich herzlich und auch Eva nahm Ihre Tochter in den Arm. Corinna fragte „Wenn hast du denn da mitgebracht?“ „Mein neuer Freund! Didi heißt er!“ „Herzlich willkommen, Ich bin Cori und das ist unsere Mutter Eva. Kommt rein!“ Sie gingen ins Haus. Alles war sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie gingen in die große Wohnküche. „Ich würde mir gerne die dicken Klamotten ausziehen und in etwas bequemeres schlüpfen. Wo kann ich mich denn mal umziehen?“ fragte Er. „Du Dummerchen, na hier natürlich!“ sagte Susi. Cori stand auf und stellte sich vor Susi hin und zog Ihr denn Reisverschluss der Jacke auf. Didi klappte die Kinnlade herunter. Susi war unter der Jacke bis auf die schwarze BH-hebe nackt. Als Cori Ihre Nippel sah, die steinhart wie kleine Kieselsteine standen, war es um Ihre Beherrschung geschehen. Sie zog Susi ganz aus und alle sahen dass ihr Slip und auch die Motorradhose klatschnass waren. Didi sagte „Susi, wenn du während der Fahrt auf das Klo musst darfst du mir das gerne sagen, dann halte ich gerne mal an!“ Susi stand da mit hochrotem Kopf und schämte sich ein wenig. „Nö, ist kein Pipi! Dein Moped blubbert so schön unterm Popo, da konnte ich mich ein paarmal nicht mehr bremsen!“ Alle lachten. Cori zog Ihr die nassen Klamotten ganz aus und legte sie beiseite. Sie stellte sich vor Susi und fragte „Na, juckt die Muschi immer noch?“ Susi nickte! Cori hob Ihre Titten an und drückte sie gegen Susi`s Kugeln. Sie rieben sich die harten Nippel aneinander und geilten sich sichtlich mit diesem Spiel auf. Eva nahm Didi am Arm zog Ihn zu sich heran und flüsterte Ihm leise ins Ohr „Corinna ist Lesbe aus Überzeugung und die beiden lieben sich heiß und innig!“ Didi sah wie sich die beiden Töchter gegenseitig aufgeilten. Sein Schwanz wurde beim zuschauen sichtlich hart. Was auch Eva nicht verborgen blieb. Eva war groß, fast 1,80m und blond mit einer langen Mähne. Sie war schlank und gut ausgestattet von Mutter Natur. Ihre Beine waren schön und schlank vor allem. Der Po schön handlich und der Bauch flach. Sie hatte wundervolle große feste Brüste. Sie trug eine Brille die Ihr sehr gut stand und Ihre Schönheit noch unterstrich. Eva nahm Didi bei der Hand und zog Ihn von der Kücheneckbank und meinte „Komm mit. Wir lassen die beiden allein. Die sind jetzt bis morgen früh beschäftigt!“ Didi folgte Eva durch den Flur in die sogenannte gute Stube. Er liebte diese alten Bauernhäuser. Es war wie in seiner Kindheit bei Oma. In der guten Stube prasselte ein Kaminfeuer vor sich hin. Davor lag ein dickes weiches Schaffell. Eine Couchganiture, ein Tisch und ein Bauernschrank schmückten das Zimmer. Nur das Licht des Kaminfeuers erhellte den Raum. Eva stand vor Ihm und fragte „Gefällt`s dir hier bei uns?“ Didi nickte und war gefangen von der Atmosphäre. Er bemerkte nicht einmal das Eva Ihn langsam auszog. Plötzlich erschrak Er, als Er bemerkte dass Eva Ihn auf den Tisch drückte. „Was hast du vor Eva?“ fragte Er. Sie legte Ihm Ihren Finger auf die Lippen und fing an sich selbst zu entkleiden. Als Sie nackt vor Ihm stand und einen Schritt auf Ihn zukam, nahm Er Ihre Brüste und lutschte und knabberte daran herum. Eva legte den Kopf in den Nacken und lies Ihn machen. Didi fuhr mit einer Hand zu Ihrer Muschi. Als Er Sie berührte stellte Eva ein Bein auf den Tisch und öffnete Ihm so ihr süßes Fötzchen. Didi spürte wie nass Sie war. Er drückte 2 Finger durch Ihre Schamlippen und bewegte sie in ihrer nassen Grotte. Eva streckte sich und legte die Arme hinter den Kopf. Didi küsste Ihren Busen, den Bauch, spielte mit der Zunge in Ihrem Bauchnabel und die ganze Zeit hatte Er seine Finger in Ihrer nassen Muschi. Ihre geile Muschi war teilrasiert, nur eine kleine Bürste auf dem Schambein war noch da. Ihre Beine öffneten sich immer weiter. Sie ging ein wenig in die Knie. Didi rutschte vom Tisch und setzte sich auf den Boden. Er hob den Kopf und zog sich Eva noch etwas weiter heran, sodass Er bequem mit der Zunge an Ihr Fötzchen herankam. Sie genoss es sichtlich was Er da trieb. Sie stöhnte leise vor sich hin. Didi merkte wie so ganz langsam die Geilheit von Ihr besitz ergriff. Er legte seine Lippen auf Ihr kleines Knöpfchen und sog fest an während Er noch immer mit 2 Fingern in Ihrer Muschi arbeitete. Ihre Beine zitterten so geil war Sie. „Mach es mir! Mach mich fertig!“ rief Sie. Und es dauerte auch nicht mehr lang als Er merkte wie sich Ihr Unterleib zusammenzog und krampfte und in einem geilen Orgasmus endete. Als Sie sich löste ging Sie einen Schritt zurück und zog Ihn hoch. Er sah in strahlende, glückliche Frauenaugen und ein zufriedenes Lächeln. „War das geil, das tat gut und jetzt kommst Du!“ sagte Sie. Sie hockte sich auf Ihre Knie vor Ihm hin und nahm Seinen Schwanz in die Hände und massierte Ihn zärtlich. Dann schlang Sie Ihre Lippen darüber und lutschte und sog mit einem unglaublichen Gefühl an seinem besten Stück so dass es Ihm fast schwindelig wurde. Ihr tun war einfach göttlich. In wenigen Augenblicken hatte sie aus seinem Wurm eine Riesenschlange gemacht. Sie staunte nicht schlecht über seinen dicken Freund. Sie ließ ab und schaute nach oben in Sein Gesicht. „Komm und fick mich durch! Treib mir das geile Teil durch meinen Körper! Mach mich damit fertig!“ Eva stellte sich hin, beugte sich vornüber auf den Couchtisch und streckte Ihm denn geilen Hintern entgegen. Didi stellte sich hinter Sie und nahm Maß. Perfekt sah das aus! Er nahm Seinen Schwanz und setzte Ihn an Ihre Schamlippen an. Sachte schob Er Ihr denn Lümmel durch die Lippen hindurch. Er Drückte Eva die gesamte Länge seine Hammers in Ihr geiles Fleisch. Eva jubelte auf als Er komplett in Ihr steckte. Sie bewegte kurz das Becken und der Lümmel saß satt und fest in Ihr. „Und jetzt fick mich durch! Ich will alles von dir in mir! Los mach schon ich bin rattig!“ Er packte Ihre Hüften und legte los. Er spürte wie Ihre Muschimuskeln seinen Schwanz auf Richtung hielten. Es war einfach geil diese erfahrene Frau zu ficken. Sie warf den Kopf hin und her vor Geilheit und schrie sich die Stimme heiser. Er packte die blonde Mähne und zog Ihr den Kopf nach hinten. „Ja,ja,ja,ja,ja…..“ schrie sie im Takt der Stöße die Er ihr verpasste. Und als hätte Sie es gespürt kamen sie beide so gut wie gleichzeitig am Ziel an. Er zog Sie feste auf seinen Pfosten drauf und auch Sie drückte nach als Didi Ihr sein Ladung Sperma tief in Ihren Schlund pumpte. Sie hielten beide inne. Als sie sich nach einer Weile trennten, drehte sich Eva um. Er sah Tränen in ihren Augen. „Warum weinst du Eva?“ fragte Er Sie. „Dein Schwanz ist göttlich! Er füllt meine Muschi richtig geil aus und macht mich wahnsinnig!“ antwortete Sie. Sie legte Ihre Arme um seinen Hals und küsste Ihn heiß. Eva legte noch zwei dicke Holzscheite ins Feuer und beide kuschelten sich davor auf dem Fell. Er lag auf dem Rücken, die Arme unter dem Kopf verschränkt. Eva lag mit gekreutzten Armen auf seiner Brust und schaute Ihn an. „Liebst du meine Tochter wirklich von ganzem Herzen?“ fragte Sie Didi und Er antwortete „Ja, Ich liebe dieses zarte zerbrechliche wesen sehr, obwohl sie nach außen die taffe Frau mimt!“ „Ja Didi, daran bin ich alleine schuld das Susi so ist wie sie ist!“ sagte Eva. Dann sprudelte aus Ihr heraus. Didi merkte das Eva reden musste und Er ließ Sie reden. Er erfuhr das Corinna und Susanne Zwillingskinder aus einer Vergewaltigung sind. Das Eva Susi ins Kinderheim gegeben hatte weil Sie selbst mit 17 Jahren sich nicht sicher war das Sie 2 Kinder durchbekam. Die beiden kennen Ihren Erzeuger, doch weder Er noch die Mädchen wüssten dass Sie Vater und Töchter sind. Cori habe als jugendliche dann Fotos von Susi gefunden die das Kinderheim ab und zu geschickt habe und Fragen gestellt. Eva hat ihr alles erzählt und sie haben beide nach Susi gesucht und Sie endlich in Solingen gefunden. Eva freute sich das es Ihrer Tochter so gut ging und Sie gesund und munter sei. Und nun war Sie zum ersten malle mit Freund bei Ihrer Mutter. Eva sagte dann zum Schluss Ihrer Ausführungen „Susi liebt dich aus tiefstem Herzen! Tu meiner kleinen nicht weh, bitte!“ Sie legte Ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Als das Feuer runtergebrannt war nahm Eva Didi an der Hand und sprach „Komm mit!“ Sie stiegen die Treppe hinauf wo zwei Schlafzimmer und das Bad waren. Aus Cori`s Zimmer hörten Sie die beiden Mädchen quieken und jubeln. Didi wollte mal reinschauen was die beiden so trieben, doch Eva zog Ihn am Arm und meinte nur „Lass sie bis morgen in Ruhe“ Sie gingen in Eva`s Schlafzimmer und kuschelten und schliefen. Am nächsten Morgen weckte Ihn Eva mit einem Kuss. Sie standen auf und duschten gemeinsam. Aus Cori`s Zimmer hörte man nur ein leises schnarchen. Eva und Didi gingen hinunter in die Küche wo sie zusammen das Frühstück vorbereiteten. Als Didi denn Tisch eindecken wollte, legten sich zwei Arme um seinen Bauch und Er hörte Susi`s stimme sagen „Guten Morgen mein Liebling! Hast du gut mit Mama geschlafen?“ Sie legte eine Hand auf seinen Schwanz und merkte wie der sofort spannte. „Und Du und Cori euch geht es auch gut?“ fragte Er. In dem Moment setzte sich Cori wortlos auf die Eckbank, nackt und mit Knutschflecken übersäht. „Ich sehe schon wie gut es euch geht!“ sagte Didi. Corinna sah an Ihm herab und meinte „Susi hat mir viel von Dir erzählt und ich sehe nun selbst das Sie nicht übertrieben hat!“ Sie stand auf und kam um den Tisch herum. „Fickst du mit mir? Jetzt hier auf dem Küchentisch?“ Eva und Susi brachten schnell das Porzellan in Sicherheit. Didi packte Cori in den Hüften und hob Sie sachte auf die Tischkante. Cori war etwas kleiner als Susi und hatte einen süßen Stoppelkopf. Doch dafür waren Ihre Titten noch etwas größer als die von Susi oder Eva. Er nahm Ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste Sie auf den Mund. Cori nahm seinen Schwanz zwischen Ihre Füße und massierte Ihm denn Prügel groß und hart. Während Sie sich selber mit 2 Fingern die Muschi nassfingerte. „Boahhh, Schwesterchen! Du hast echt nicht übertrieben. Man ist das ein Schwanz! Komm Didi, fick mich durch! Knall mir das Hirn raus du Stier!“ Sie legte sich hintenüber und rutschte mit Ihrer Fotze auf die Tischkante. Susi führte Ihm denn Schwanz an ihre Schamlippen. Er drückte nach und plötzlich hatte Er das Gefühl in einem Staubsauger zu stecken. Cori`s Fotze sog seinen Schwanz regelrecht ein. Und Cori war eng, schön herrlich eng. Er fing an Sie zu ficken, erst ganz sachte dann immer schneller. Sie schnauzte Ihn an „Los gib Gas!!! Rammel mich durch!!! Ich kann das schon ab Du Hengst!!!“ Didi legte Ihre Beine auf seine Schultern und hielt Sie an den Leisten fest. Er knallte Ihr seinen Hammer voll in die Spalte worauf Sie vor Freude aufschrie. „Jaaaa….. so will ich es haben, mach so weiter!“ Wieder und wieder donnerte sein harter Schwanz durch ihre nasse Grotte. Cori schrie und warf den Kopf hin und her, als Er plötzlich aufhörte und Sie anherrschte „Los komm du Stute, runter da, das geht noch besser!“ Didi zog Cori vom Tisch und drehte sie um. Er legte Sie vornüber auf den Tisch und bat Eva und Susi ihr die arme festzuhalten. Ihre riesigen Titten quetschten sich zur Seite raus. Er stellte Ihre Beine auseinander und trat heran. Er steckte Ihr seinen Prügel in die Fotze und schob Ihn sachte rein. „Los fick mich du bock!!“ maulte Sie. Doch Er hatte anderes im Sinn. Er packte Ihre Arschbacken und klatschte mit der flachen Hand darauf. Cori schrie. Er zog die Backen auseinander und spuckte auf Ihre Rosette. Dann schob Er Ihr seinen Daumen in das kleine geile Arschloch. Er dehnte es soweit das es seinen Schwanz aufnehmen konnte. „Hey in den Arsch du geiler Bock?“ brüllte Sie „Mein Arsch ist noch Jungfrau!“ worauf Er antwortete „Aber nicht mehr lange meine geile Fickstute!“ Er drückte ihr seinen Hammer tief in den Arsch. Eva und Susi hatten Mühe Ihre Arme festzuhalten. Didi stellte einen Fuß auf die Eckbank um Cori besser und tiefer in den Hintern ficken zu können. Er drückte nach bis zu den Eiern. Cori schrie vor Geilheit sich die Seele aus dem Hals. „Uaaahh, Uaaahh, uaaahh……….“ Hörte man bei jedem stoß denn Er machte. Sie brüllte und schrie das ganze Haus zusammen so geil war Sie als Sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Didi gab ihr noch ein zwei Stöße nach als auch Er merkte dass Er soweit war. Er zog seinen Schwanz aus Cori`s Arsch und spritzte ab. Eva und Susi lagen auf Cori drauf und bekamen das meiste ins Gesicht. Nach kurzer Erholungsphase stellte sich Cori aufrecht vor Didi hin und fing an wie wild mit Ihren Fäusten auf Seiner Brust zu trommeln und fuhr Ihn an „Spinnst du! Was soll ich am Montagmorgen meinem Chef sagen wieso Ich rumlaufe wie John Wayne? Vielleicht das mir mein Zukünftiger Schwager denn Arsch entjungfert hat?“ „Warum nicht! Vielleicht amüsiert es Ihn so eine geile Mitarbeiterin zu haben und Er möchte auch mal!“ sagte Didi lachend. „Du blöder Kerl du!“ meinte Cori nur grinsend und schlug ihm nochmal auf die Brust. Dann lächelte Sie und meinte „Aber es war geil und ich halte nochmal gerne still bei dir!“ Er nahm Cori in den Arm und küsste Ihre Stirn. Danach gab es endlich Kaffee und Toast. Sie saßen und speisten als Didi Cori fragte „Eure Mama hat mir gestern erzählt du seist eine Lesbe! Wieso dann eben diese Nummer?“ „Susi hat mich so neugierig auf dich gemacht und ich hab es eben mit eigenen Augen gesehen, da konnte ich nicht wiederstehen und musste deinen Schwanz einfach ausprobieren. Und außerdem bin ich zwar lesbisch aber ab und zu ein Kerl muss mal sein und tut gut! Weißt du was, du Didi und der kleine Didi da Ihr könnt gerne mal öfter vorbeischauen!“ „Wenn Susi nichts dagegen hat?“ Susi lachte und sprach „In diesem Haus darfst du rumvögeln mit wem du magst, ob Mama, Cori oder Ich. Aber da draußen gehörst du und dein kleiner dicker Freund ausschließlich mir. Verstanden?“ „Okay, einverstanden mein Herzchen!“ Nach dem Frühstück zeigte Susi Ihm den Hof. Denn alten Stall denn Cori zu einer Garage hatte umbauen lassen. Die große Scheune, wo die Bauern aus der Nachbarschaft Ihre Ackergeräte untergestellt hatten. Und Mamas Lieblinge! Ihre Zuchtkaninchen! Als Er und Susi zurück durch die Scheune kamen, sah Er denn großen Heuboden mit der Menge Stroh darauf. Im kam eine Idee! Er nahm Susi`s Hand und sie liefen zum Haus zurück. Er sprang in Seine Motorradkluft und sagte ich bin in 3 Stunden zurück, verschwand durch die Tür und brauste vom Hof. Eva und Cori schauten verwundert. Susi sagte nur „Das hat Er öfters solche verrückten Ideen!“ „Was für Ideen?“ fragte Eva. „Er will mit uns dreien ein geiles Fotoshooting zwischen den Mähdreschern, Traktoren und Heuballen machen!“ „Wie geil ist der denn noch drauf!“ sagte Cori. „Na, dann sollten wir uns mal ein wenig hübsch machen bevor Er zurück ist die Damen!“ sagte Eva. Als Didi zurückkam glühte der Motor und als Er in die Küche kam glühte Er selbst bei dem Bild was sich im da bot. Eva saß mitten auf dem Küchentisch und Ihre geilen Töchter rechts und links von Ihr. Alle drei in den geilsten Dessous. Susi fragte „Recht so Herr Regisseur?“ Worauf Er antwortete „Nicht schlecht, doch wenn Ihr die Höschen noch auszieht wird es richtig geil!“ Schwupps, waren die Slips verschwunden und Sie gingen hinüber in die Scheune. Er hatte extra noch 3 große Baustellenscheinwerfer mitgebracht und stellte sie auf. Sie erleuchteten die ganze Scheune. Dann forderte Er Susi auf sich doch bei einem alten roten Traktor mal auf die Ackerschiene zu stellen und ein Bein auf den Traktor hochzuheben als wolle Sie aufsteigen. Sie trugen alle drei nur Strapsgürtel und Strümpfe. Dazu passende High Heels. Susi in weiß, Cori in rot und Eva in schwarz. Und alle 3 oben ohne. Susi stellte sich in Position. Ein göttliches Motiv gab sie ab. Dann noch Eva auf der anderen Seite hinzu. Herrlich dieser Anblick. Cori ging zu einem alten Mähdrescher und stieg die Leiter zur Fahrerkabine empor. Fast oben angekommen suchte sie halt und hielt sich nur mit einer Hand feste und schwang die andere und ein Bein seitwärts. Didi stand unten mit der Kamera im Anschlag. „Deine Muschi ist nass, das spiegelt, mach mal trocken!“ sagte Er zu Cori. Und in dem Moment wo Cori die Hand zwischen den Beinen hatte um sich trockenzuwischen blitze es. „Du verdammter geiler Bock!“ brüllte Sie. Eva und Susi brachen in schallendes Gelächter aus. „Genauso geil wollte ich dich haben. Küss mal deine geilen dicken Titten!“ forderte Er Sie auf. Und Cori machte mit. Susi stellte sich unten an die Leiter und zog sich ein wenig nach oben so dass Sie mit Ihrer Zunge fast an Cori`s Muschi rankam. „Jaaaa…, geil macht weiter!“ Sie hatten Blut geleckt und kamen selber auf die tollsten Motive. Auch Eva war nicht untätig. Sie hatte in der Ecke einen alten Englischen Zweispänner geparkt. Sie säuberte Ihn ein wenig und setzte sich selbst auf den Kutschbock. Einen Fuß stellte sie auf den Bremshebel und steckte sich 2 Finger in Ihre nasse Muschi. Ein geiles Motiv. Susi und Cori machten es sich hinten in der Kutsche bequem. Sie saßen breitbeinig da und massierten sich gegenseitig Ihre Dosen. Didi kletterte auf den Kutschbock und hielt die Kamera drauf. Eva quetschte sich zwischen ihre Töchter und setzte sich breitbeinig wichsend auf den Kutschensaum. Da meinte Cori „Jetzt fehlt nur noch ein geiler dicker Schwanz zum ficken!“ Didi holte Stativ und Fernbedienung der Kamera und richtete sie aus. Er zog sich aus und setzte sich auf die Knie zwischen die Töchter und beugte sich nach vorne zu Eva`s Muschi. Während Er genüsslich das heiße Fleisch leckte, machten die beiden Mädchen sich an seinem Schwanz zu schaffen der in Windeseile hart und härter wurde. Susi und Cori wechselten sich brav ab und sein Hammer platzte fast. Didi sprang auf und stellte sich hin. „Los runter da und kniet euch hin. Ich will euch ficken und zwar alle drei auf einmal!“ Die Frauen knieten sich brav hin, schön mit den Hintern zu ihm hin. Drei Geile nasse Fotzen und Er der einzige Schwanz. Davon hatte Didi sein Leben lang geträumt. Zuerst war Eva dran und sie quiekte auf als Er sie aufspießte. Dann Susi und Sie schrie als Er Ihr denn Schwanz in die nasse Fotze schob. Und dann Cori. Auch sie war nicht gerade leise und dieses Luder hatte was vor. Als Er in Ihr steckte spannte sie die Muskeln so an das er keine Chance hatte seinen Lümmel herauszuziehen. Da gab es nur eins. Ein Klatscher auf den Arsch und in der Schrecksekunde denn Schwanz rausziehen. Klappte auch! Doch als er raus war merkte wie es ihm kam. „Wer von euch mag denn geilen Saft haben?“ fragte Er. „Wir alle drei!“ brüllte Susi! Sie drehten sich um und Er spritze sofort Ihnen allen dreien die Ladung in die Gesichter. Sie schleckten sich gegenseitig die Gesichter sauber als Eva meinte „Kommt Mädels jetzt machen wir Ihn endgültig fertig!“ Eva griff an Didi`s Beinen vorbei und öffnete eine Klappe unter dem Kutschbock. Zum Vorschein kam eine Plastikdose in der drei verschieden große Dildos versteckt waren. Die Frauen schnappten sich die Dinger, legten sich zurück und spielten damit in Ihren Muschis. Eva sagte Er solle sich so hinstellen das Er Ihr seinen Knüppel in die geile Fickschnute stecken könne. Er tat es gerne, doch Eva war nicht so zärtlich wie in der letzten Nacht. Sie zog hart und ohne abzusetzen so das er Ihr nach wenigen Minuten die ganze Ladung Sperma in den Hals pumpte. Sie würgte, schluckte, schnappte nach Luft. Danach gingen sie alle ins Haus zurück und Cori machte das Kaminfeuer in der guten Stube an. Sie bestellten sich Pizza per Telefon und machten es sich auf dem Sofa bequem. Eva und Cori saßen auf dem einen und Susi und Didi Ihnen gegenüber. Sie sprachen über dies und das als es plötzlich an der Tür läutete. Die Pizza wurde geliefert. Eva schmiss sich schnell einen Mantel von der Garderobe über und öffnete. Dann kam sie mit dem Stapel Kartons ins Wohnzimmer. Sie aßen und waren nun alle glücklich über den gelungenen Tag. Sie redeten fast die ganze Nacht bis Ihnen vor Müdigkeit die Augen zufielen und Sie einschliefen. Am nächsten Morgen wurde Eva als erste wach und schlich sich in die Küche und machte Frühstück für alle. Als die anderen drei aufgestanden und geduscht hatten setzte man sich in der Küche zu Tisch und frühstückte ausgiebig. Gegen Mittag meinte Didi zu Susi ob Sie Lust hätte mit Ihm noch ein wenig mit dem Motorrad zu fahren. Susi bekam feuchte Augen bei dem Gedanken an das geblubber unter Ihrem Po. „Ja gerne doch!“ sagte Sie. Didi und Susi packten Ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg. Am frühen Abend trafen Sie zuhause bei Susi ein. „Kommst du nicht mit rauf?“ fragte Sie Ihn. „Nein ich möchte Heute Abend alleine sein!“ sagte Er. Susi schaute traurig, aber Sie ließ Ihn gehen. Sie ging hoch und legte sich schnell schlafen. Auch Er ging früh zu Bett und ließ das Wochenende noch einmal durch den Kopf gehen. Es war ein geiles Wochenende und Susi„s Mama und ihre Schwester waren im Grunde doch sehr nette Frauen, obwohl im am Anfang doch etwas mulmig war. Mit diesen Gedanken schlief Er ein und träumte von den drei Mädels. Am Montagmorgen war er mal wieder der erste in der Firma. Kurz nach Ihm kam schon Karin reingeschneit. Er stutzte! „Nanu, Chefin! So früh heute Morgen?“ fragte Er Sie. Karin schaute Ihn an mit einem Blick der pure Geilheit versprühte. „Komm fick mich mal eben schnell durch, mir brennt die fotze du Hengst!“ sagte Sie zu ihm. „Was hast du vor zwei Wochen an dem Wort NEIN nicht verstanden?“ entgegnete Er Ihr. Karin war verärgert und ging mit Wut im Bauch in Ihr Büro. Didi sagte Susi nichts von Karin`s anmachversuch und lass still und leise seine Zeitung. Karin gelüstete es nach Rache das Er Sie nicht wollte. Sie scheuchte Didi denn ganzen Tag durch die Firma und ließ Ihn richtig ackern. Doch Er machte das alles mit einem Lächeln und wenn Er ins Büro kam entschädigte Ihn der Anblick von der süßen Susi dafür. Doch Susi merkte alsbald dass da etwas zwischen Ihm und Karin nicht stimmte. In der Mittagspause ging Sie zu Didi und fragte Ihn „Was ist mit dir und Karin los?“ „Nichts Besonderes, Sie wollte mich heute Morgen bloß zum ficken überreden! Aber sei unbesorgt Süße sie hat eine Abfuhr bekommen, deswegen ist sie ein wenig sauer und scheucht mich. Soll Sie ruhig machen. Denn mein ist die Rache sagte der Herr!“ „Wie meinst du das?“ fragte Susi. „Lass mich mal machen. Wir zwei werden Ihr das geile Maul schon stopfen Schnukelchen. Die wird so lang gemacht das Sie solche Fragen nie wieder stellt. Glaub mir bitte.“ „Okay ich vertrau dir. Bei Steffi hat es ja auch funktioniert.“ Er sponn sich einen Racheplan zusammen der Karin ein für alle mal klarmachen würde, das Sie Ihn ohne Susi nicht bekommen sollte. Im Laufe der Woche hatte er für Susi kaum Zeit, denn Er bastelte in seinem Keller ein geiles Spielzeug für Karin. Am Freitagmorgen weihte Er Susi ein. Du kannst dir morgen mal frei nehmen und zu mir kommen. Dann wirst du sehen was ich mit unserer Chefin vorhabe. „Mach keinen Scheiß!“ meinte Susi nur. Am Freitagmorgen ging Didi zu Karin und sagte ihr sie sollte Ihn doch am Samstagnachmittag gegen 14Uhr bei Ihm zuhause besuchen. Karin schmunzelte. „Bist du doch zu verstand gekommen und willst deiner Chefin gehorchen?“ „Wollen wir doch mal schauen wer hier wem gehorcht, gnädige Frau?“ erwiederte Er. Am Samstagvormittag bereitete Er alles vor für die Show mit Karin. Susi kam zu Ihm so gegen Mittag. Sie schaute und wusste nicht so recht was Sie damit anfangen sollte was Er dort vorbereitet hatte. Didi`s Wohnung war recht klein. Eine 2 Zimmerwohnung mit Diele und Bad. Eine einfache Junggesellenbude halt. Er hatte die Wohnküche umgeräumt und einen großen Esstisch besorgt und in der Mitte des Zimmers platziert. An den Tischbeinen waren Ösen angebracht. Susi fragte Ihn „Was wird das wenn es fertig ist?“ Er gab Ihr wortlos eine Tasche und bat Sie sich umzuziehen. Susi ging ins Bad und schaute in die Tasche. Sie holte die Sachen heraus und staunte. Eine schwarze Corsage aus Leder, Strapsgürtel, Netzstrümpfe, schwarze Stilletos und eine Augenmaske aus Leder. Zudem noch eine kleine weiße Servierschürze. Susi zog sich um und ging ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel. Es sah sehr nuttig aus, doch Ihre üppigen Formen machten richtig was her. Sie fühlte sich wohl bei dem Gedanken es für Ihren liebsten zu tragen. Die Türglocke schellte und Didi öffnete. Es war Steffi die Er auch eingeladen hatte. Doch keine der Frauen wusste von der Einladung der anderen. Daher waren beide sehr erstaunt als Sie hier aufeinandertrafen. Auch Steffi gab Didi eine Tasche und Sie verschwand im Bad. Sie Hatte dasselbe Ensemble wie zuvor Susi. Als die beiden So rumstolzierten und sich gegenseitig beäugten erklärte Er Ihnen was sie zu tun hätten. Als Er seine Ausführungen beendet hatte schellte es erneut und Karin war mal wieder überpünktlich. Didi schickte Susi und Steffi ins Schlafzimmer und sie sollten erst auf sein Zeichen hin wieder herauskommen. Dann öffnete Er die Tür. Karin kam die Treppe herauf. Ihm schwoll der Schwanz bei Ihrem Anblick. Sie trug ein weißes T-shirt das mindestens eine Nummer zu klein war, darunter einen BH der Ihre mächtige Oberweite extrem einschnürte. Einen schwarzen Minirock der Ihr gerade mal so über die Pobacken reichte und dazu weiße Nahtnylons mit offenen High Heels. Sie ging auf Ihn zu und Ihn küsste heiß auf den Mund. „Bist du bereit für eine geile Lektion du heiße Stute??“ fragte Er. Karin nickte nur. „Okay dann mal los!“ Er nahm einen Samtschal von der Garderobe und verband seiner Chefin die Augen. Sie sah nichts mehr und fragte nur „Was soll das werden?“ „Lass dich überraschen, denn heute wird die Chefin zur Sklavin!“ Er stellte sich vor Karin und zog Ihr Shirt und BH aus und zog Ihr einen kleinen Leder-BH an aus dem Ihre dicken Nippel hervorschauten. Er öffnete Ihren Rock und zog Ihr denn selbigen über den Arsch. Sie hatte keinen Slip drunter musste Er feststellen. Umso besser dachte Er. Dann ließ Er Sie aus denn geilen Schuhen steigen. Er legte ihr an Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten an, an denen sich kleine Ringe befanden. Dann drehte Er Sie um und schob sie zum Tisch bis Sie mit dem Po an der Tischkante stand. Er drückte Karin hinten über bis Sie lang auf dem Tisch lag. Dann befestigte Er Ketten mit Karabinerhacken an Ihren Händen und machte das andere Ende an denn Ösen am Tischbein fest. Karin war heiß und man konnte sehn wie Ihr Körper vor Geilheit kochte. „Bist du bereit für die erste Lektion, du Stute?“ Karin nickte nur und sprach kein Wort. Er spielte mit den Fingern an Ihrem ganzen Körper und liebkoste und streichelte Sie. Eine Gänsehaut jagte die nächste über ihren Körper. Sie genoss Sein Spiel sichtlich, doch es sollte für Sie noch an Ihre Grenzen gehen. Er wurde etwas härter. Er kniff ihr in die Nippel die durch den Leder-BH durchlugten. Sie quiekte auf. Er nahm 2 Stühle legte Decken über die Rückenlehnen und platzierte diese in Ihren Kniekehlen so dass Ihre Bein gespreizt waren. Er sah wie sich ein dicker Tropfen Ihres Muschisaftes durch die Schamlippen drückte. Er ging in die Hocke zwischen den Beinen und biss Ihr in die Schenkel. Knabberte sich höher und zog die Zunge durch Ihre Fotze. Er nahm den kleinen Knopf zwischen die Zähne und rollte den langsam hin und her. Karin lag da und schnaufte immer heftiger. Nun war sie soweit. Er stand auf, zog sich selber aus und trat erneut zwischen Ihre schlanken Beine. Sein Schwanz war hart wie Granit. Er zog Ihn Ihr von hinten durch die Poporitze und durch die Muschi bis zu Ihrer angeschwollenen Liebesknospe hoch. Was Karin mit einem juchzenden Schrei begrüßte. Dann nahm Er maß und knallte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung in ganzer Pracht in Ihre nasse Fotze. Karin schrie auf. Er fickte sie wie Irre bis Sie sich vor Geilheit schüttelte. Ihre fotzenbrühe tropfte auf den Boden als Er seinen Riemen herauszog. „Bist du bereit für weitere Spielchen?“ fragte Er Sie. „Ja, mein Herr!“ kam aus ihr gequetscht heraus. Er ging zur Schlafzimmertür und öffnete Sie. Susi und Steffi standen lauschend dahinter. Sie traten heraus und Er blickte auf Karin die, die Ohren spitze um herauszubekommen was da geschah. „Zu deiner Beruhigung liebe Karin, Ich hab mir zwei Zofen dazu geholt die mich in meinem Tun unterstützen sollen!“ „Wer ist das?“ fragte Sie, doch Sie bekam keine Antwort. Susi und Steffi grinsten nur. „Was hast du mit mir vor Du geiler Bock?“ „Ganz einfach du Stute! Dir mal zeigen wo deine Grenzen sind und testen wie geil du wirklich bist!“ antwortete Er. Steffi nahm die anderen 2 Stühle und stellte sie rechts und links von Karins Kopf auf. Sie stieg darauf und drehte Ihren geilen Hintern in Richtung Didi der sich gerade in die Hocke gesetzt hatte zwischen Karin Schenkeln. Steffi ging etwas in die Hocke und zog Ihre kleine Muschi auseinander. Es tropfte Karin in den Mund. Steffi ging tiefer und ließ sich genüsslich die Spalte lecken. Susi spielte mit den Nippeln von Karin und zwirbelte diese ordentlich durch. Er hingegen machte sich an Karin`s Muschi zu schaffen. Er leckte und drückte Ihr 2 Finger in das nasse Fleisch hindurch. Sie alle drei machten Karin zu einem geilen Ficktier. Sie war rattenscharf und willig mehr zu wollen. Didi nahm einen dritten Finger in Ihre Fotze und bewegte sie langsam. Er musste Ihre Muschi langsam weihten. Ganz behutsam machte Er Schritt für Schritt. Und Karin schnaufte unter denn geilen Spielen wie eine Dampflok. Als er denn vierten Finger in Ihrer nassen Spalte hatte bat Er Susi und Steffi; Karin an den Armen und Schultern festzuhalten und Ihr ein Kissen unter den Kopf zulegen. Karin schwante arges was jetzt auf Sie zukam. Er streichelte Ihre Schenkel und sah wie sich ihre Muskeln entspannten. Und Er legte denn fünften Finger nach. Didi fickte seine Chefin mit der Hand. Mehr und mehr gab die kleine Fotze seinem Druck nach, bis seine Hand fast vollständig in dem nassen Loch verschwunden war. Karin war sehr eng gebaut und Didi hatte richtig große Pfoten. Er drückte noch ein wenig bis Er zu den Handgelenken drinsteckte. Karin schrie das ganze Haus zusammen als Er seine Finger zur Faust ballte. Er drehte die Hand in Ihrer Fotze um und spürte wie ihr die Brühe durch das Loch lief. Didi machte ein paar Stöße und Karin bäumte sich auf. Es war zu sehen und zu spüren wie Sie ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte. Ihre Nippel waren knallhart angeschwollen und Ihre Hände hatte sie so zur Faust geballt das die Knöchel weiß wurden. Didi öffnete seine Finger wieder und zog sie langsam aus dem rosaroten Fickfleisch zurück. Karin stöhnte und schnaufte nur noch als Er seine Hand vollends aus Ihr raus hatte. Er stand auf und ging um den Tisch herum und steckte Karin seine aufgeweichten Finger in den Mund damit Sie ihren eigen Fotzensaft abschlecken konnte. Sie schmatzte was das Zeug hielt. Doch Er hatte noch mehr mit Ihr vor. Er löste Ihre Arme und nahm Ihre Hände auf den Rücken wo Er eine der Ketten durch die Handfesseln zog und so Ihre Arme auf dem Rücken fixierte. Dann befahl Er Susi und Steffi auf den Stühlen Platz zunehmen und Ihre Muschi`s offenzulegen. Didi Drückte Karin auf die Knie und befahl Ihr Ihren Schreibmäusen die Fötzchen zu lecken. Karin wehrte sich dagegen. Nun musste Didi etwas grober werden. Er packte Karin in die Haare und drückte Ihn Ihr zwischen Steffi`s Schenkel voll auf deren schon nasse Fotze. Karin versuchte denn Kopf zu drehen. Doch Didi packte noch fester zu. „Los jetzt du Stute, leck ihr die Dose aus sonst tut es richtig weh!“ Und Karin gab sich geschlagen. Sie leckte und schmatze das es eine Wonne war Ihr bei diesem geilen Spiel zuzuschauen. Plötzlich zog Er Sie hoch und Sie sollte sich vornüber beugen damit Sie an Susi`s geile Muschi rankam. Karin wollte sich gerade hinknien als Er Sie festhielt und im Nacken packte und sie beugte. Er stand hinter Ihr und hielt Ihre Hände fest. Als Karin auf der Muschi von Susi klebte, packte Er Karin von hinten zwischen die Beine und steckte Ihr zwei Finger in die noch triefende Grotte. Und mit seinem Daumen drückte Er auf Ihre Rosette. Karin löste sich ein wenig und schrie „Nein bitte nicht, nicht heute auch noch meinen Arsch durchbohren!“ „Okay dann komm mal hoch du Luder!“ Er zog Sie hoch und löste Ihr die fesseln. Er nahm Ihr die Augenbinde ab und Sie schaute verwundert welche Muschi`s Sie da gerade ausgeschleckt hatte. Susi und Steffi grinsten Sie an und lachten. „Und als Dessert darfst du mir jetzt denn Schwanz auslutschen!“ fuhr Er Sie an. Sie ging bereitwillig auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie Legte ein Tempo vor das Er in wenigen Minuten ihr den geilen Saft in den Hals spritzte. Dabei hielt Er Ihren Kopf fest damit sie auch alles schlucken würde. Als Sie aufstand und in Seine Augen blickte sah er dass es Ihr gut ging und Sie erfüllt war, auch wenn Ihr alles weh tat und Sie etwas breitbeinig dastand. „Und damit Du nächsten Samstag auch noch schön geschmeidig bist, hab ich noch ein kleines Geschenk für Dich!“ Didi holte eine Tasche aus dem Schrank und hielt Karin sie geöffnet hin. „Nein, was ist das denn?“ fragte Sie. „Das wirst du die ganze Woche tragen wenn du zur Arbeit kommst werde ich es jeden Tag kontrollieren, Klar?“ Karin schaute Ihn fragend an und meinte nur „Das ist nicht dein ernst oder?“ „Das ist mein voller ernst und du wirst nächsten Samstag wieder hier erscheinen und du wirst jetzt und auf der Stelle damit anfangen und es anziehen!“ Karin langte in die Tasche und holte einen Slip hervor mit eingearbeitetem Dildo und Popostöpsel. „Los anziehen!“ befahl Er Ihr. Sie steckte Ihre schlanken Beine durch den Slip und zog Ihn hoch. „Einmal hinsetzen bitte!“ sagte Er. Und Karin setzte sich ganz sachte hin und ließ die Dildos in Ihren Körper gleiten. Ein wohliges Gefühl durchströmte Sie. „Und wehe du vergisst denn wenn du zur Arbeit kommst. Denk dran ich werde dich jeden Tag Kontrollieren ob Ihn trägst oder nicht!“ Karin war fertig und sprachlos. Sie zog sich weiter an und wollte nur noch nach Hause um Ihren geschundenen Körper zu pflegen. Sie verabschiedete sich sehr kleinlaut aber höflich und ging, wenn auch etwas breitbeinig. Susi und Steffi hatten regelrecht Ihren Spaß wie Didi mit Karin umgegangen war. Steffi meinte nur „Aber nicht mit meiner Muschi bitte. Ich halt so etwas nicht aus!“ „Das meinst nur du, meine süße Steffi! Auch deine kleine Fotze kann man soweit dehnen das ich da, mit der ganzen Hand reinkomme. Überleg doch mal was deine Kinder für einen dicken Kopf hatten als Sie durch deine Muschi gerutscht sind?“ „Du hast recht Didi, aber Ich fühl mich noch nicht soweit das ich mir von dir die Grotte erweitern lassen mag!“ sagte Sie. Susi schaute mit einem Grinsen in Didi`s Gesicht und meinte nur „Ich schon und zwar jetzt und hier bitteschön!“ Steffi schaute Susi an und hatte verstanden. Sie ging ins Bad und zog sich wieder um. Als Sie herauskam wollte Sie Didi die Sachen zurückgeben. Doch Didi meinte Sie solle sie behalten. Darauf Steffi „Bist du irre? Wenn mein alter die sieht!“ „Okay dann lass sie hier und ich verwahr sie für dich bis zum nächsten geilen Treffen!“ Steffi gab denn beiden noch einen lieben Schmatzer und verließ die Wohnung. Susi stand auf und trat vor Didi hin und legte Ihre Arme um seinen Hals und küsste Ihn heiß und innig. Er half Ihr aus denn Dessous raus nicht ohne Ihren geilen Körper an jeder sich ergebenden Stelle zu küssen. Er schob Susi dann in sein Schlafzimmer wo sie beide auf sein Bett sanken und ausgiebig schmusten bis tief in die Nacht hinein. Am Sonntagmorgen wurde Didi als erster wach und stand auf. Er ging duschen und kleidete sich an. Dann ging Er hinaus um frische Brötchen zu holen. Als Er zurückkam saß Susi aufrecht und nackt im Bett. Er machte Kaffee und bereitete das Frühstück zu. Auf einem Tablett brachte Er seiner Susi das Frühstück ins Schlafgemach und sie machten es sich so den ganzen Tag gemütlich. Sie Kuschelten und schauten fernsehen. Am Montagmorgen saß Didi wie gewohnt an seinem Schreibtisch und blätterte Seine Zeitung als Karin zu Ihm kam. Ihr gang war etwas seltsam. Breitbeinig musste man sagen. Sie stellte sich hinter Didi, beugte sich nach vorne und drückte Ihm Ihre wunderbaren großen Titten in den Nacken. Er nahm unbemerkt eine Hand nach hinten und fasste Karin zwischen die Beine um zu testen ob Sie denn Dildoslip trug. „Braves Mädchen! Mit Dir kann man arbeiten!“ sagte Er. Sie biss im ins Ohr und war wieder wortlos verschwunden. So ging das die ganze Woche lang. Susi drängte Ihn Ihr zu erzählen was Er am Samstag mit Karin vorhatte. Sie hatte Angst das Sie Ihn an Karin verlieren würde. Doch da brauchte sich Susi keine Sorgen machen. Er liebte diese kleine süße Knuddelsusi über alles. Am Freitagmittag kam Steffi zu Ihm und gab Ihm einen Brief von Karin. Er öffnete Ihn und lass. „Lieber Herr Didi! Da Sie offensichtlich vorhaben, mir am Samstag, denn Arsch aufzureißen, möchte Ich Sie bitten dieses doch mit der bei Ihnen bekannten und nötigen Sorgfalt zu tun. Da Ich im Laufe der Woche doch wohl ein braves und gehorsames Mädchen war (Immer brav mein Höschen getragen habe) würde es mich freuen Ihnen mit meinem Hinterteil zu Diensten zu sein. Außerdem hätte Ich da auch noch eine Überraschung für Sie die Sie vielleicht in Verzückung versetzen wird. Bei nichtbeachten werde Ich Mir vorbehalten Ihnen eine private Abmahnung zu erteilen. MFG Karin“ Er lass es und schmunzelte vor sich hin. Er nahm einen Stift und schrieb darunter.„Liebe Chefin! Sie können versichert sein das Ihrem geilen Arsch kein großes Leid entstehen wird. Was Ich mit Ihnen vor habe hat nichts mit Gewalt oder fließendem Blut zu tun. Es soll spaß und unsägliche Lust bereiten. Und das für alle beteiligten. Und auf eine Überraschung Ihrerseits freue Ich mich jetzt schon. Hochachtungsvoll Dein Meister“ Didi brachte Karin den Brief zurück ins Büro und gab ihn Ihr in die Hand. Karin lass ihn und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Okay dann mal los!“ sagte Sie zu Ihm. Er sagte noch zu Ihr dass es diesmal bei Susi stattfinden würde und Sie sollte samt Ihrer Überraschung gegen 15Uhr bei Susi sein. „Alles klar dann bis Morgennachmittag und noch eine schönen Feierabend euch allen!“ Karin stand auf und machte Feierabend. Er konnte es kaum erwarten dass es Samstagnachmittag wurde. Er war über Nacht bei Susi geblieben und die beiden hatten eine wunderschöne zärtliche Nacht verbracht. Gegen 15Uhr ging die Türklingel und Susi öffnete die Tür. Einen Augenblick später stand Karin im Raum. Doch Sie war nicht alleine. Marcel war mit Ihr gekommen. Er arbeitete im Versandbüro als Lehrling und war einer derjenigen wenigen Kollegen die immer recht freundlich waren. Marcel war ein eher schüchterner Typ. Eigentlich war er, so wie man Ihn von der Arbeit kannte, nicht der Typ für solche Spielchen wie sie jetzt und hier ablaufen sollten. Doch stille Wasser sind bekanntlich tief. Susi stutzte als Sie Ihn sah. Alle vier setzten sich in die Küche an die Essbar. Susi schenkte ein paar Gläser Sekt ein und verteilte sie auf dem Tisch. Er fragte „Und geile Chefin! Alles schon schön matschig im Schritt?“ Karin, die wieder nur diesen Minirock trug und wieder nur ein T-shirt das Ihr sichtlich zu klein war, öffnete die Beine und meinte nur „Wollen der Herr eine Kontrolle machen? Nur zu, bediene Dich Meister!“ „kommt noch du Stute!“ entgegnete Er Ihr. Susi schaute Marcel an und sah wie sein Gesicht rot wurde. Marcel war noch recht jung etwa 20 Jahre und wohl noch recht unerfahren was solche geilen Spielchen anbetraf. Karin hatte Susi mal erzählt dass Sie mit Marcel eine Beziehung habe weil Er so schön jung und unerfahren sei. Sie mochte es Ihre Erfahrung auszuspielen und sich von jungen Männern wild durchvögeln zulassen. Doch die Erfahrung eines geilen Vierers hatte Sie Ihm wohl bis dahin nicht zukommen lassen. Doch heute sollte der Bengel in den Genuss dieser Erfahrung kommen. Der junge Mann kam Didi gerade recht und Er wollte Marcel mit in sein geiles Spiel einbauen. Didi stand auf und stellte sich hinter Susi. Er umfasste Ihren Oberkörper, griff Ihr unter die Titten und wog sie in seiner Hand. Er knöpfte Ihre Bluse auf und spielte mit den geilen Kugeln. Marcel konnte die Augen nicht von diesen Bällen fortbekommen. Didi hob Susi samt dem Hocker an und stellte sie etwas weiter von der Essbar wieder ab. „Komm hilf mir mal!“ sagte Er zu Marcel. Der stand auf und trat vor Susi hin. Er traute sich nicht die Titten anzufassen. Er stand nur staunend da und stierte auf Susi Auslage. Susi nahm seine Hände und legte sie auf Ihre Brust. Ganz schüchtern begann Er die Finger zu bewegen und massierte zaghaft diese Kugeln. Susi drückte Ihm die Dinger fester in die Hand. Didi hackte Ihr von hinten den BH auf und streifte Ihr die Träger über die Schultern. Marcel nahm kurz die Hände weg damit Didi den BH ganz abstreifen konnte, um gleich wieder zuzufassen. „Komm küss sie und leck Ihr die Nippel steif!“ meinte Didi. Marcel senkte den Kopf und berührte ganz zärtlich Ihre Brutwarzen mit seinen Lippen. Karin schaute dem geilen treiben Ihres Jünglings zu und meinte nur zwischendurch „Hey Meister, was ist mit mir?“ Didi drehte sich zu Karin um und befahl Ihr „Zieh dich schon mal aus und mach dich frei, bis auf die Schuhe, die bleiben an den Füßen!“ Karin war ein liebes Mädchen und tat wie Ihr gesagt wurde. Sie zog Shirt und Rock aus und fragte dann „Meister, darf der Slip auch weg?“ „Ja Stute, zieh ihn aus, setz dich hin und zeig uns deine Fotze!“ Marcel staunte über den Ton der hier herrschte. Karin`s Muschi war klatschnass und schön rot durchblutet. Es hatte den Anschein als wenn Ihr das tragen des Dildoslips regelrecht Spaß gemacht hätte. Marcel klebte förmlich mit seinen Lippen an Susi`s Oberweite. Susi nahm seinen Kopf und drückte Ihn weg. Sie rutschte vom Stuhl und stand vor Ihm. Sie knöpfte sein Hemd auf und zog es Ihm über die Schultern. Dann öffnete Sie seinen Gürtel und den Hosenbund. Er stand stocksteif da und schaute Susi bei Ihrem tun zu. Als Susi Ihm die Hose und die Unterhose runterzog traute sie Ihren Augen kaum. Sein Penis stand kerzengrade und hatte echt eine stattliche Größe. Susi ließ Marcel aus der Hose steigen, umfasste seinen Hintern und verschlang den harten Lümmel mit Ihrer Schnute. Er verdrehte die Augen und fing gleich an zu stöhnen bei dem Zug den Susi an den Tag legte. Nach einigen Zügen ließ Sie den Schwanz sachte aus ihrem Mund gleiten und legte Ihn sich zwischen die Titten. Sie massierte Seinen Schwanz mit Wonne. Karin wurde immer unruhiger auf Ihrem Hocker, was auch Didi bemerkte. Er stellte sich vor Karin hin und legte eine Hand auf ihre Muschi und drückte Ihr ohne Vorwarnung 2 Finger in das nasse Loch. Was Karin mit einem juchzen dankte. Sie griff nach Didi`s Schwanz und massierte Ihn sachte mit leichtem Druck durch die Hose. Sie rutschte nach vorne auf die Hockerkante und machte die Beine weit auseinander. Er spielte mit den Fingern in Ihrem nassen Schlund und es matschte herrlich. Karin rutschte ganz vom Hocker runter und kniete sich vor Ihm hin öffnete seine Hose und zog Sie Ihm aus. Das Shirt streifte Er sich selbst über den Kopf. Sie tat es Susi gleich und nahm Didi`s Lümmel tief in den Mund. Er legte Ihr die Hand auf den Hinterkopf und drückte Sie so ganz auf den Schwanz. Karin zog Ihre Zähne über seinen Schwanz das es fast schmerzte. Doch Sie hatte es im Griff das Sie Ihm nicht wirklich wehtat. Einen Schwanz blasen hatte Karin ebenso gut drauf wie Susi und Steffi. Auch Marcel ließ sich noch immer von Susi genüsslich aussaugen. Didi schaute Marcel an und meinte nur „Komm lass und die beiden durchvögeln!“ Susi und Karin standen auf und Didi legte die beiden vornüber auf die Hocker. „Komm Marcel, fick Susi mal so richtig schön von hinten! Wenn du rankommst massier Ihr die Titten dabei, da steht sie drauf!“ „Ich auch mein Meister!“ meinte Karin. „Klappe und stillhalten du Stute!“ Marcel setzte seinen Prügel an Susi Schamlippen und begann zaghaft zuzustoßen. Doch Susi mochte es wohl diesmal etwas heftiger. Sie stemmte sich auf dem Hocker ab und schob sich mit einem Ruck auf den Lümmel des Jungen. „Waaauuuuuuuuu…….!“ Stöhnte Marcel. „Komm Marcel, knall Sie richtig durch!“ sagte Didi zu Ihm. „Und meine nasse Spalte?“ fragte Karin. Didi klatschte Ihr mit der flachen Hand auf den Hintern und eh sich Karin versah hatte Didi Ihr seinen Hammer in der Fotze versenkt und rammelte Sie durch. Karin und Susi jaulten und quiekten um die Wette so wie die Jungs Ihre Muschis beackerten. Didi hatte allerdings mit Karin noch besonderes vor. Während Er Sie von hinten fickte drückte Er Ihr immer wieder einen Finger in die kleine Rosette. Die Übung während der Woche hatte sich wohl gelohnt. Er zog seinen Schwanz aus dem nassen Loch und steckte Ihr 2 Finger hinein damit Er sie schön nass bekam. Dann wieder seinen Prügel bis zum Anschlag. Er machte ein paar Stöße und drückte Ihr dann die 2 Finger in den Anus. Karin schrie auf und zog weg. Doch Didi hielt Sie fest. Im Takt seiner Stöße fingerte Er Sie in den Arsch. Nach mehreren Stößen ließ Er ab und zog sich raus. „Komm Du Stute zieh die Schuhe aus!“ sagte Er zu ihr. Sie kickte die Lackpumps in die Ecke und streckte Didi wieder Ihren geilen Arsch entgegen. Didi steckte Ihr nochmal die Finger in den Hintern und drehte sie um. Marcel war nebenan mit Susi fertig und Sie saugte Ihm grade das Sperma aus den Lenden. Was Er mit einem Aufschrei quittierte. Didi setzte seinen stahlharten Knüppel an Karins Arsch an und versenkte Ihn schubweise in Ihrem Hintern. Herrlich eng war dieses Arschloch. Er spürte wie Karin Ihn immer wieder versuchte rauszudrücken. Doch Didi hielt dagegen. Als Er es geschafft hatte seine ganze Länge zu versenken, packte Er Ihre Hüften und stieß heftiger zu. Immer und immer wieder. Karin schrie und kreischte als würde der Teufel sie holen. Susi schaute Didi in die Augen. Der nickte nur mit dem Kopf und Susi wusste was Er wollte. Sie nahm Marcel an der Hand und positionierte Ihn vor Karins Gesicht. Sie packte Karin in die Haare und zog Ihren Kopf hoch. Dann nahm Sie denn Schwanz des Jungen und steckte Ihn Karin in Ihr offenes Fickmaul. „Komm halt still, Ich schieb Sie dir drauf! Schnapp Dir die Titten und knete die geilen Dinger durch! Zwirbel Ihr die Nippel Blau!“ trieb Didi den Jungen an. Didi packte denn Hocker unter Karin und verpasste Ihr ein paar mächtige Stöße in den Arsch. So heftig das sie mit dem Maul auf Marcels Schwanz hin und her rutschte. Didi merkte dass es Ihm kam. Er rammelte weiter bis zum bitteren Ende. Er drückte sich fest auf Ihren Hintern und pumpte Karin die ganze Ladung hinein. Auch Marcel war soweit. Susi bemerkte es und zog Ihm denn Schwanz aus dem Mund von Karin, wichste Ihn ein paarmal und hielt Ihn Karin vor das Gesicht. Er spritzte seiner Chefin eine volle Dröhnung mitten auf die Nase. Auch Didi zog sich zurück aus Ihrem Hintern. Ganz sachte! Als alle vier wieder einigermaßen klar bei Verstand waren gingen Sie ins Wohnzimmer und ließen sich auf die Couch und die Sessel plumpsen. Susi und Didi saßen auf der Couch. Marcel und Karin auf den beiden Sesseln. Karin schaute dem Jungen ins Gesicht und meinte zu Ihm „Mein lieber Herr Lehrling, ich hoffe was Sie heute gelernt und erlebt haben behalten Sie bitte für sich! Was heute Hier geschehen ist das ist absolut privat und hat in der Firma nichts zu suchen! Auch Verschwiegenheit ist ein Stück Ihrer Ausbildung! Sollten Sie dem zu wieder handeln werde ich selbst dafür sorgen dass Ihre Ausbildung in unserem Unternehmen beendet ist! Haben Sie das Verstanden?“ Marcel stutzte und meinte bloß „Ja Chefin! Denn Ich möchte diesbezüglich noch mehr von Ihnen lernen!“ Karin lachte! „Dann haben wir uns ja wohl verstanden!“ Didi lag mittlerweile lang auf dem Schoss von Susi und spielte mit Ihren süßen Titten. „Und Sie Mein lieber Herr Didi, Sie waren heute so fleißig das sie sich eine nette Belohnung verdient haben!“ Karin stand auf und kam um den Couchtisch herum und setzte sich auf die Knie vor dem Sofa. Sie nahm Didi`s Schwanz und massierte ihn sachte. Didi spürte das Sie es schaffte dem Lümmel wieder leben zu geben. Als sie den Stengel fast hart hatte legte Sie Ihre Titten darum und massierte Ihn zu voller Größe hoch. „Ich möchte dich schmecken! Das hatte ich noch nicht!“ sagte Sie zu Ihm. Susi antwortete darauf „Aber lass mir auch noch was für heute Nacht übrig Karin!“ Karin nahm Ihre Titten weg und steckte sich denn Hammer in den Mund. Sie holte sich schon was Sie wollte. Sie ließ nicht ab bis Er Ihr alles in den Hals spritzte. Als Sie alles geschluckt hatte setzte Sie sich breitbeinig auf den Tisch und sprach mit Susi „Liebe Susi, Ich weiß was Ich dir einst angetan habe und das soll auch nie wieder vorkommen. Ich glaub Didi hat mir klargemacht was es heißt zu lieben. Er ist ein sturer Hund was das anbelangt deswegen würde ich mich freuen wenn Wir drei eine Freundschaft pflegen könnten die über Kaffeetrinken hinausgeht!“ „Was meinst du genau damit, Karin?“ „Arbeit ist Arbeit und ab und an ein geiler Dreier mit euch beiden wäre mir genug. Kannst du damit leben liebe Susi?“ Susi nickte und war glücklich über diese Worte von Karin. „Aus dem Dreier kann aber auch ganz schnell ein ruddelbumsen werden liebe Karin!“ „Was meinst du damit, Didi?“ fragte Sie. „Na, wenn Ich unseren Lehrling eben richtig verstanden habe, wäre Er wohl nicht abgeneigt unserer trauten runde beizutreten und Ich könnte mir auch vorstellen das Er gerne unserer Kollegin Steffi mal die Muschi schlecken möchte, oder Marcel?“ „Marcel wurde knallrot und wusste nicht so recht was Er jetzt antworten sollte. Didi schaute Ihn an und sagte „Junger Freund, Du brauchst hier nicht mit deiner Meinung hinterm Berg halten. Nur was unsere Chefin eben gesagt hat schreib dir hinter die Ohren und halt dich dran! Und das Du Steffi schon des Öfteren auf die Titten und Beine gestarrt hast ist nicht verborgen geblieben.“ Susi und Karin schauten Didi verwundert an. Das hatten die beiden gar nicht mitbekommen. Didi stand auf und tippte Marcel auf die Schulter. „Komm mal mit bitte!“ forderte Er denn Jungen auf. Er ging mit Marcel in die Küche und schloss die Tür. „Seit wann hast du ein Verhältnis mit Karin?“ fragte Didi. Marcel wollte nicht so recht mit der Sprache heraus, da legte Didi nach. „Ich bin nicht dein Lehrmeister oder so was. Ich würde Dir gerne etwas erklären. Und zwar von Mann zu Mann. Wenn Du Fragen oder Probleme hast dann kannst du dich jederzeit an mich wenden. Sei es beruflich oder bei dem Thema von heute. Also nochmal. Wie lange geht dein Verhältnis mit Karin schon?“ Marcel fing an zu reden. „Ich bin jetzt seit zwei Monaten Im Versandbüro und vor sechs Wochen etwa hat mich die Chefin nachsitzen lassen, weil ich meine Arbeit nicht zu Ihrer Zufriedenheit gemacht habe. Dabei hat Sie mich dann angefasst und Mich verführt.“ „Und, war es Dir unangenehm?“ „Zuerst schon doch sie meinte das sei nicht so schlimm. Sie gefällt mir ja auch und ich mag Ihre großen Titten. Sie war auch recht anständig zu mir!“ „Ich möchte Dir deine Gefühle nicht zerstören, doch Du weißt schon dass es nur ein Spiel auf Zeit ist mit Karin? Ich hoffe nur für Dich dass Du Dich nicht in Sie verliebst und Dir irgendwelche Pläne machst. Sie wird Sie dir früher oder später zerstören. Genieß die Zeit mit Ihr und lass es Dir gutgehen. Karin ist keine Frau für eine Beziehung sondern was zum austoben!“ „Meinst du wirklich, Didi?“ „Ich meine nicht nur ich weiß es! Nimm Sie solange du Sie hast und Sie Dich lässt!“ „Du Didi, darf ich Dich was fragen?“ „Klar, hab ich doch eben gesagt!“ „Meintest Du das vorhin Ernst was Du gesagt hast mit dem Fünfer Susi, Steffi, Karin und wir beide?“ „Hast Du Bock drauf?“ „Schon, doch Ich trau mich nicht so richtig!“ „Womit traust Du Dich nicht so richtig?“ „Naja, mit Karin Okay, Deine Susi war auch geil, doch bei Steffi hab ich so meine Zweifel!“ „Wieso Zweifel?“ „Ich hab das Gefühl ich steh auf ältere Frauen und Steffi wäre so meine große Liebe!“ „Upps, Du weißt das Steffi verheiratet ist, ja? Ich verspreche Dir du bekommst Steffi aber mehr als Sex wird Sie Dir nicht geben können. Und sei gewiss dass keine der Frauen Dir mehr gibt als Sex. Mach Deine Erfahrungen und lern von den Mädels. Lass Dir denn Schwanz blasen und fick Sie durch, aber lass dich nicht auf Gefühle ein!“ „Das kann ich nicht! Gefühle gehören für mich dazu!“ „Mein lieber Junge das musst Du ganz schnell lernen. Gefühle gehören beim Ficken dazu. Doch Sympathie reicht dafür voll aus. Liebe ist der nächste Schritt. Sie verbindet zwei Menschen tiefer. So wie bei Susi und Mir. Wir lieben uns. Und doch hat jeder seinen Freiraum. So und nun lass uns wieder rüber gehen. Hast du noch Bock auf eine geile runde?“ Marcel schmunzelte und sagte „Gerne doch, die Ausbildung nebenher macht mächtig viel Spaß!“ „Hehe… Ich glaub der junge Mann hat was verstanden!“ Sie standen auf und gingen wieder zu den Frauen ins Wohnzimmer. Susi und Karin saßen schmusend auf dem Sofa. Didi erklärte denn Mädels warum es so lange gedauert hatte. „Unser junger Lehrling hier möchte gerne mal unserer lieben Steffi ein Rohr verlegen!“ Karin schaute erstaunt und sagte „Dem kleinen Eisblock?“ Susi und Didi lachten lauthals auf. „Karin wenn du wüsstest was Didi und Ich wissen! Du wärst platt!“ „Okay dann bin ich mal gespannt was Ihr beiden so zu Wege bringt!“ Didi sagte „Ich weiß das Steffi`s Mann nächstes Wochenende mit ihren Söhnen nach München zum Fußball fährt. Sie sind Freitag schon weg und erst Sonntag zurück. Eine bessere Gelegenheit gibt es nicht. Susi macht Steffi das schmackhaft. Doch von Marcel wird nix erzählt, klar! Oder hat jemand was besseres vor?“ Allgemeines Kopfschütteln. Susi fragte in die Runde „Hat jemand Hunger?“ Darauf meinte Didi „Au ja, Susi mit Schlagsahne und Erdbeeren!“ Karin und Marcel lachten und Susi schaute Ihren liebsten nur an. „Los kommt mit in die Küche!“ sagte Didi. Er breitete eine Decke auf dem Boden aus und bat Susi Platz zunehmen. Dann holte Er aus dem Kühlschrank 3 Flaschen Sprühsahne und eine große Schüssel mit Erdbeeren. Er gab jedem eine Dose und Sie sprühten Susi vom Hals bis zu den Füßen ein. Sie garnierten sie mit den Erdbeeren und Didi steckte Susi die letzte Erdbeere zwischen die Schamlippen mit den Worten „Schön festhalten mein Schatz denn das ist meine!“ Dann begannen die drei sich über das geile Büffet herzumachen. Karin und Marcel fingen am Bauch an und schleckten sich langsam nach oben zu ihren Titten. Didi fing an Susi Füßen an und schlabberte alles schön mit Genuss weg, bis Er an Ihrer Muschi angekommen war. Susi hatte wirklich stillgehalten und die Erdbeere war noch heile und an Ihrem Platz. Didi schob ihr die Beere mit der Zunge tiefer in die Fotze. Susi zuckte zusammen und die Beere war Matsch. „Sorry Darling. Ich wollte sie wegknabbern, aber jetzt muss Ich Dir leider die Erdbeere rauslutschen!“ „Quatsch nicht, mach schon!“ Didi senkte seinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und riss sein Maul weit auf. Er legte es über Susi geile nasse Spalte und saugte sich fest. Hmmmm…lecker! Muschisaft mit Erdbeergeschmack! Eine geile Mischung! Er leckte solange bis Er spürte dass Susi soweit war. Sie machte ein Hohlkreuz und drückte die Beine zusammen. Sie war so weggetreten das sie Ihm fast den Kopf zerquetschte. Als Er abließ entspannten auch Ihre Schenkel wieder und Er nahm den Kopf hoch und schaute in Susi`s Augen. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Mittlerweile war es Mitternacht durch. Karin und Marcel waren zusammen kurz unter der Dusche und verabschiedeten sich dann. Auch Didi und Susi duschten und gingen zu Bett. Sie schliefen bis zum nächsten Mittag. Am Nachmittag klingelte es und Susi öffnete die Türe. Es war Steffi. Sie hatte mal wieder Kummer mit Ihrem Mann und musste sich ausheulen. Didi nahm Sie zärtlich in den Arm und tröstete Sie. Er sagte zu Ihr „Deine Männer sind doch nächstes Wochenende zum Fußball in München, oder? Da könnten Wir uns es doch mal so richtig gut gehen lassen, was meinst Du?“ Steffi schaute Didi und Susi an und Sie hatte wohl verstanden was Sie meinten. Ihre Augen strahlten auf einmal hell auf. „An was hattet Ihr beiden den so gedacht.“ „Na was wohl? An ein heißes kuscheliges Wochenende zwischen Federbetten und Brötchenkrümel natürlich!“ sagte Didi. Susi meinte nur „Wenn Deine Kerle am Freitagnachmittag fort sind dann machst Du das Licht aus und kommst rüber!“ „So wie ich euch kenne habt Ihr beiden doch sicher wieder eine nette Ferkelei mit mir vor, oder sollte ich mich irren?“ „Das bleibt unser Geheimnis bis nächste Woche.“ sagte Susi. „Spann mich nicht so lange auf die Folter und sagt was Ihr vorhabt, Ihr geilen Hasen!“ „Sei nicht so neugierig und lass Dich überraschen!“ sagte Didi. Dabei legte Er einen Arm um Steffi und drückte Ihre Titten. Die Spannung bei Steffi wuchs nun von Tag zu Tag. Sie konnte den Freitag kaum mehr erwarten. Als Ihre Jungs dann endlich am Freitagnachmittag auf der Autobahn Richtung München unterwegs waren machte Sie sich hübsch und auf den Weg zu Susi. Als Sie ankam machte Ihr Didi die Tür auf und bat Sie herein. „Uiii… gnädige Frau haben sich aber besonders nett herausgeputzt!“ meinte der nur. Sie trug ein Minikleid und hochhackige Schuhe. Didi lief bei dem Anblick schon das Wasser im Mund zusammen. Doch Er riss sich zusammen. Sie setzten sich zu Susi auf die Couch und redeten über die Dinge der vergangenen Woche. Mit zunehmender Zeit wurde Steffi immer unruhiger und wusste nicht so recht wie Sie es anstellen sollte das Sie alle drei endlich zum Thema Sex kamen. Sie war heiß und wollte Ihren Spaß. Susi merkte wie Steffi hin und her rutschte. Susi legte Ihre Hand auf die Innenseite von Steffi`s nacktem Oberschenkel und ließ die Finger wandern hin zu Ihrer schon feuchten Grotte. Steffi lehnte sich zurück und genoss das wohlige tun. Didi streichelte Ihre herrlichen Brüste und spürte alsbald wie sich die Nippel durch den Stoff des Kleides drückten. Steffi hatte herrlich schöne große Brustwarzen. Steffi drehte den Kopf und fing an mit Susi zu knutschen. Plötzlich stand Sie auf und stellte sich vor Susi hin. Auch Didi stand auf und nahm Aufstellung hinter Ihr. Steffi bückte sich vornüber um mit Susi weiter zu knutschen. Dabei schob sich Ihr Rocksaum etwas höher, so dass Ihr geiler Hintern offen lag. Sie trug weder Slip noch BH. Er griff Steffi in den Nacken und zog den Reißverschluss des Kleides ganz langsam nach unten und zog Steffi das Kleid nach unten weg. Nun stand Steffi da wie Gott Sie erschaffen hatte. Nur noch die hohen Schuhe an den Füßen. Didi setzte sich auf den Boden und drückte Ihr die Beine etwas auseinander. Sie folgte Ihm brav und willig. Er fuhr mit den Fingerspitzen an der Innenseite Ihrer Schenkel entlang bis hoch zu dem Fötzchen. Er nahm einen Finger und drückte Ihn durch Ihre feuchten Schamlippen. Sie fing an zu schnaufen. Unterdessen hatte Steffi Susi die Brüste freigelegt und schleckte und knabberte daran rum. Didi steckte Ihr einen zweiten Finger in Ihre mittlerweile nasse Muschi. Susi spielte mit Steffi`s Titten und walkte sie kräftig durch. Sie drehte die Nippel so dass Steffi aufschrie. Susi drückte sich hoch und sagte „Kommt, wir machen im Bett weiter!“ Sie gingen alle drei in Susi`s Schlafzimmer und Didi und Susi legten Steffi diagonal auf die große Lustwiese. Steffi lag da und man konnte Ihr ansehen dass es Ihr gutging. Sie lag völlig entspannt da und wartete auf das was jetzt kam. Susi setzte sich breitbeinig über Steffi`s Gesicht und ließ sich genüsslich die Spalte ausschlecken. Sie richtete sich auf und legte die Arme hinter ihren Kopf. Didi drückte Steffi die Beine auseinander und krabbelte nach vorne zu der nassen Grotte von Steffi. Er spielte wieder mit den Fingern darin. Und alle paar Minuten, wenn Er das Gefühl hatte das mehr geht, nahm Er einen Finger mehr. Steffi drehte Ihr Becken hin und her. Doch Didi ging Jedes mal mit der Hand mit. Mittlerweile hatte Er vier Seiner Finger in Steffi`s Lustspalte versenkt. Er spürte wie Sie sich entspannte und es geschehen ließ. Steffi stellte die Beine hoch. Er bog die Finger zusammen und nahm auch noch den Daumen dazu. Steffi quiekte auf als Er Ihr die ganze Hand mit sachtem druck durch die nasse Öffnung schob. Susi stand auf und lies ab von Steffi, damit Sie sich voll auf Didi`s tun konzentrieren konnte. Er schob Seine Hand ganz hinein in Ihre Fotze. Ganz vorsichtig ballte Er seine Finger zur Faust. Ganz sachte drehte Er die Hand um. Steffi schnaufte und jaulte. „Steffi, wenn es weh tut dann melde dich und sag Bescheid. Ich will dich quälen aber dir nicht wehtun!“ Sie nickte nur und sagte gequetscht „Mach weiter, es ist ein geiles Gefühl!“ Er machte leichte Fickbewegungen und Steffi`s mittlerweile klatschnasse Fotze gab mehr und mehr nach. Es machte Ihm richtig spaß zuzuschauen wie Sie es genoss. Er drehte die Finger nach oben und öffnete die Faust ein wenig. Steffi bäumte sich auf. Er hatte wohl genau den Punkt erwischt wo Sie extrem empfindlich war. Er machte es ein paarmal und Steffi war soweit das Sie einem heftigen Orgasmus entgegen steuerte. Sie schrie „Ja, ja, ja, jetzt, jetzt jaaaaaaaaaaaaaaaa…!“ Didi hielt inne und spürte wie sich Ihr Saft seinen Weg nach draußen bannte. Ganz langsam öffnete Er seine Hand und zog sie zurück. Als Er die Hand fast draußen hatte kam ein mächtiger schwall Ihres süßen Saftes hinterher. Steffi sackte zusammen und lag ruhig und Seelig da. Kaum in der Lage einen piep von sich zu geben. Sie öffnete die Augen und lächelte. Dann sagte Didi zu Ihr „Siehst Du, Es geht doch, Ich hab es Dir ja gesagt.“ „Das war geil mein lieber! Ich wusste gar nicht das so was geht bei mir! Es ist ein rattenscharfes Gefühl! Danke für das eben!“ „Gern geschehen und auch gerne wieder liebste Steffi!“ Didi streichelte Ihren Bauch bis zu den Brüsten rauf. „Pooohhh.. bin ich fertig!“ meinte Steffi nur. Susi lachte auf. Als Sie sich alle drei etwas erholt hatten meinte Susi nur zu Didi „Und jetzt bin ich dran, bitte!“ Didi schaute verdutzt. Doch Er wollte seiner süßen Susi denn Wunsch nicht abschlagen. „Bist Du sicher?“ fragte Er. „Ja ich will dieses Gefühl völliger Seeligkeit auch kennenlernen!“ Didi hatte schlagartig eine Idee und sagte „Schnuki, Du bist morgen dran versprochen!“ Susi schmollte. Sie robbte rüber zu Didi und nahm seinen Schwanz in die Hand und senkte den Kopf dorthin. „Wehe nicht du Sack, Ich beiß dir den Schwanz ab wenn du mir den gefallen nicht tust!“ „Machst Du ja doch nicht! Du tust Dir selber keinen Gefallen damit!“ sagte Didi. Und Susi biss zu. „Auhaaaaa… Du geiles Luder! Spinnst Du?“ Steffi lachte laut los. „Komm Susi Ich zeig Dir wie das geht!“ Steffi rutschte rüber, senkte den Kopf und nahm Seinen Lümmel tief in den Mund. Sein Schwanz wuchs und drückte Steffi tief in den Rachen so das Sie sich verschluckte und prustete. Nun lachte Susi. „Siehst Du, zu viel ist auch nicht gut. Komm lass mich mal!“ Und die beiden geilen Hühner wechselten sich beim Blasen ab. Sie zogen abwechselnd so heftig das Didi sich nach wenigen Minuten nicht mehr beherschen konnte und den beiden die ganze Ladung auf die Nasen klatschte. Steffi nahm mit beiden Händen Susi`s Kopf und schleckte Ihr Didi´s Sperma aus dem Gesicht. Die drei zogen sich danach an und gingen aus dem Haus um irgendwo lecker essen zu gehen. Es gab Chinesisch vom Buffet. Als Sie zurückkamen staunten Sie nicht schlecht, den Marcel stand vor Susi`s Türe. Sie nahmen ihn mit hoch. Didi ging mit Marcel in die Küche und die Mädels setzten sich ins Wohnzimmer. „Was ist passiert?“ fragte Didi. „Sie hat ne`n anderen!“ stotterte Marcel nur. „Ich habes geahnt dass das so kommt, aber ich hab es dir ja gesagt!“ Plötzlich ging die Tür auf und die Mädels schauten hindurch. „Was ist los?“ fragte Steffi. „Marcel hat nur ein bisschen Kummer.“ Meinte Didi. Susi wusste sofort was passiert war. Doch Steffi ahnte nichts davon. Susi und Didi schauten sich an und sie wussten beide dass es auch so bleiben sollte. „Wieso kommt der Junge zu euch wenn Er Kummer hat?“ fragte Steffi. „Ganz einfach! Weil Er ein lieber netter Kollege ist und wir im die Freundschaft angeboten haben und Er diese jetzt braucht!“ antwortete Didi. Steffi stand nachdenklich mitten im Raum. Didi nahm Susi an der Hand und sie gingen ins Wohnzimmer. „Meinst Du deine Mutter und Cori sind zuhause? Ruf mal an und frag ob Sie einverstanden sind das wir vielleicht heute noch oder spätestens morgen früh bei Ihnen aufschlagen könnten. So bis Sonntagabend?“ fragte Didi. Susi schaute Didi an und lächelte, sie nahm das Telefon und rief sofort Ihre Mutter an. Eva und Cori waren begeistert von der Idee. Susi überbrachte die gute Nachricht sofort. Steffi und Marcel schauten erstaunt. Doch schlussendlich willigten Sie beide ein. Sie machten sich fertig und gingen zum Auto. Didi fuhr noch eben bei sich zuhause vorbei und holte die Kamera samt Stativ. Dann ging es ab zu Eva und Cori. Als Sie dort ankamen warteten Eva und Cori schon sehnsüchtig in der Tür. Sie baten die Vier herein und setzten sich alle in gute Stube. Sie stellten sich gegenseitig vor und hielten einen gepflegten Smaltalk über dies und das als Cori fragte „Sag mal Didi hast du die Fotos von vor zwei Wochen aus der Scheune mit dabei?“ „Klar hab ich die mit!“ „Kriegst du deine Kamera an den Fernseher dran, dass wir sie alle sehen können?“ „Ich schau mal ob ich die Kamera an die Glotze drankrieg!“ Didi holte alle Kabel aus dem Fotokoffer und versuchte sie aus. Plötzlich stand Marcel auf und half Ihm. Er griff recht zielstrebig zu und hatte sofort das richtige in der Hand. Didi staunte. Der Junge schien sich auszukennen. „Du machst das nicht zum ersten male oder?“ „Nein, fotografieren ist mein Hobby. Ich hab auch eine große Spiegelreflex als Digitalkamera!“ „Gut zu wissen dass du damit umgehen kannst.“ sagte Didi. Die Mädels schmunzelten. Nur Steffi wusste nicht so genau worüber die Jungs sprachen. Doch Sie sollte es kennenlernen. Didi suchte mit der Fernbedienung die Bilder aus der Scheune. Sie waren echt klasse und die Motive waren der Hit. Besonders Cori an der Leiter hängend, waren der Hammer. Didi spürte wie Marcel die Augen nicht weg bekam und Er langsam einen hochroten Kopf kriegte. Susi die neben Ihm saß legte Ihre Hand in Seinen Schoss und massierte seinen Penis. Sie brauchte nicht viel zu tun um den Lümmel in Stellung zu bringen. Die Bilder reichten offensichtlich vollends aus. Susi und Steffi saßen auf dem Sofa und hatten Marcel in der Mitte platznehmen lassen. Eva und Cori saßen in den Sesseln und Didi bei Eva auf der Armlehne. Er knetete mit der einen freien Hand an Eva`s großen Titten. Susi öffnete Marcel die Hose und nahm Steffi`s Hand und führte Sie hinein. Steffi bekam große Augen als Sie spürte wie mächtig Marcel`s Glied war. Eva zog sich Didi auf den Schoss und öffnete Ihm die Hose. Sie wichste Ihm den Stengel und spielte mit der anderen Hand an seinen Eiern. Cori saß Didi gegenüber und rutschte mit dem Popo etwas nach vorne und legte ein Bein über die Armlehne. Sie steckte sich zwei Finger in ihre Muschi und massierte sich selber. Steffi hatte den Schwanz von Marcel schon richtig schön groß gewichst. Sie beugte sich vor und nahm den Schwanz tief in den Hals. Didi sah Marcel und der schaute Seelig drein dass Er von seinem Schwarm satt einen geblasen bekam. Doch Steffi wollte mehr von dem Jungen. Sie stand auf und zog sich vor Ihm aus. Marcel bekam den Mund nicht mehr zu vor staunen. Er stierte auf Steffi`s Titten als hätte Er noch nie welche gesehen. Susi stand auf und ging zu Cori rüber, die mittlerweile tief im Sessel hing und sich die Muschi wichste. Susi setzte sich quer darüber und ließ sich auf die nasse Spalte von Cori. Didi meinte „Hey Mädels, Dose auf Dose das klappert!“ „Nö“ lachte Cori bloß „Das matscht nur herrlich!“ Alle lachten. Didi meinte zu Marcel „Komm, wir lassen uns heute mal richtig bedienen!“ Didi und Marcel legten sich nebeneinander auf das Fell vor dem Kamin. „Mal schauen ob die Damen den Begriff Emanzipation richtig verstanden haben!“ Steffi und Eva knieten sich zwischen die Beine der Jungs hin und nahmen die strammen Stangen tief in den Mund und sogen wie irre. Plötzlich zog Eva zurück und schaute auf Steffi. Auch Steffi setzte ab. Eva sagte „Komm Steffi, jetzt zeigen wir denn Bengels mal was richtige Frauenpower heißt!“ Steffi grinste und sie stellten sich beide breitbeinig über die Schwänze der Beiden. Marcel war nicht so ganz klar was Eva meinte. Er schaute etwas fragend. Doch Sekunden später war im klar was die beiden Frauen vorhatten. Steffi zog Ihre Schamlippen etwas auseinander und ließ sich ganz sachte auf Seinen Schwanz rutschen. Stück für Stück genoss Sie jeden Zentimeter der sich in Ihre nasse Fotze bohrte. Sie streckte den Oberkörper und legte die Arme hinter den Kopf. Sie stemmte sich auf und ab aus den Oberschenkeln und juchzte vor sich hin. Eva stemmte sich hingegen auf Didi`s Brust ab und ritt den Schwanz wie eine echte Amazone. Sie schaute auf Susi und Cori und forderte die beiden auf „Kommt Ihr beiden und füttert die Jungs mal ein wenig!“ Die beiden standen auf und stellten Sich breitbeinig über die Köpfe der Jungs. Cori stand über Didi und Er bohrte Ihr erst mal zwei Finger in Ihre klatschnasse Fotze. Susi ließ sich gleich auf Marcel`s Gesicht nieder. Didi meinte nur zu Susi „Lass Ihm aber noch etwas Luft zum Atmen und erstick Ihn nicht gleich!“ Er kannte Susi. Wenn Sie richtig geil war hatte Sie keine Kontrolle mehr über sich. Nun setzte sich auch Cori sachte auf Didi hin. „Halt die Klappe und schlürf mich aus du Sack!“ sagte Sie zu Ihm. Didi riss das Maul auf und biss Cori als erstes satt in die Schamlippen. Sie schrie „Geht das auch zärtlich?“ Didi holte sich mit der Zunge die Klit nach vorne und nahm Sie zwischen die Zähne, biss zu und rollte die kleine Erbse hin und her. Cori brüllte wie am Spieß und Eva zwirbelte ihre Nippel noch zusätzlich. Was Cori absolut irre machte. Plötzlich streckte Sie sich lang auf und Didi konnte nur unter Ihr liegend alles schlucken was da kam. Eine geile Mischung aus Natursekt und Muschibrühe. Im selben Moment gab Eva wieder etwas mehr Gas. Sie wollte auch so abgehen wie Ihre Tochter Und ritt den Lümmel von Didi als gäbe es kein Morgen. Sie schaffte es sogar das Sie und Didi zur selben Zeit kamen. Durchgeschüttelt vom eigenen Orgasmus empfing Sie auch Didi`s heißen Saft. Sie kippte nach vorne und klatschte mit Ihren großen Titten auf die von Cori. Seelig und erfüllt erhoben sich die beiden. Didi schaute zur Seite um zu sehen wie es dem jungen Kollegen ging. Steffi tanzte auf seinem Schwanz eine Art Samba und Susi kniete über seinem Gesicht. Er hatte sich an Susi`s Hüften hochgezogen und schleckte Ihr die Fotze aus. Didi sprang auf und stellte sich hinter Susi hin. Er nahm Ihre Titten und knetete Sie durch. Er nahm die Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie so fest das auch Susi schnell kam. Als Sie soweit war packte Didi Ihr unter die Arme und hielt Sie hoch. Er wusste wenn Susi kam würde Sie durchrutschen und den Jungen unter sich begraben. Durch das strecken kam Susi extrem heftig und Ihre Soße tropfte Marcel mitten ins Gesicht. Didi hob Susi endgültig hoch und stellte Sie auf die Füße. Steffi hingegen tanzte immer noch lustvoll auf der Stange. Doch auch Sie war kurz davor das es Ihr kam. Marcel blickte hoch und sah Steffi`s schönen großen Titten im Takt schaukeln. Als sich Steffi leicht erhob knallte Er Ihr seinen Hammer mit einem Ruck in die Spalte, so dass Steffi aufschrie. Sie ging ein wenig höher und Marcel nagelte Sie richtig durch. Er knallte Ihr seinen Schwanz mehrfach in das nasse Loch. Auch Marcel und Steffi kamen gleichzeitig und Steffi ließ sich durchsacken und setzte sich satt auf den Stengel drauf um alles mitzubekommen was Er Ihr reinpumpte. Steffi stützte sich nach vorn auf seine Brust und sprach „Du kleiner geiler Lehrling hast einen begnadeten Schwanz! Darf Ich den öfter haben?“ Marcel lag da und staunte über das was Steffi da von sich gab. Didi ging hin und half auch Steffi auf die Beine, nahm Sie in den Arm und sagte „Steffi, der Junge hat schon seit einiger Zeit ein Auge auf dich geworfen und es war sein sehnlichster Wunsch mit dir mal intim zu werden!“ Steffi schaute Marcel an, nahm seinen Kopf zwischen beide Hände und gab ihm einen satten Kuss voll auf den Mund. Marcel nicht dumm nahm die Gelegenheit war und drückte Steffi seine Zunge in den Mund. Sie ließ seinen Kopf los legte Ihre Arme um Ihn und drückte Ihn an sich. Danach gingen die Mädels allesamt ins Bad und Didi redete mit Marcel. „Und war es das was du wolltest?“ „Didi, das war mehr als ich mir in meinen Träumen ausgemalt habe. Diese Frau ist klasse. Ich möchte mehr von Ihr.“ „Denk dran! Steffi ist nicht Karin! Karin ist sexuelles Fastfood wie du selber gemerkt hast! Steffi ist da anders! Sie nimmt dich mit Haut und Haaren! Nur ein Problem! Sie ist halt verheiratet. Verges das nicht! Sie kann nicht so wie Karin wann und wo Sie will!“ „Das weiß ich. Ich wäre auch mit ab und zu zufrieden!“ „Okay das lässt sich wahrscheinlich einrichten. Mal schauen was Steffi dazu sagt?“ Die Mädels kamen wieder rein und nun gingen die Jungs ins Bad. Als Sie alle wieder in der guten Stube saßen meinte Eva „Was haltet Ihr davon wenn wir alle Kissen und alles Bettzeug hier runterholen und alle hier unten schlafen? Weil so viele betten haben wir gar nicht!“ Alle stimmten ein. Und so holte man alles was weich und flauschig war ins Wohnzimmer und alle kuschelten sich so wie jeder wollte hinein. Sie schliefen tief und fest bis zum nächsten Morgen. Eva und Didi wurden als Erste wach und schlichen aus dem Zimmer. Sie kleideten sich an und holten Brot und Brötchen. Dann noch kurz zum Metzger und Grillfleisch für den Abend geholt. So fuhren Sie wieder zurück. Die anderen waren mittlerweile auch aus den Kissen raus und hatten den Frühstückstisch gedeckt. Alle waren sehr hungrig. Steffi saß Marcel gegenüber. Sie nahm Ihren Kaffeelöffel und stubste Marcel unter dem Tisch mit dem Fuß an und Er schaute auf und sah wie Steffi provokativ Ihren Löffel ablutschte. Es war offensichtlich was Sie Ihm damit sagen wollte. Eva sagte „Was haltet Ihr alle davon wenn wir nach dem Frühstück zum nahen Weiher gehen zum Schwimmen?“ Marcel meinte darauf nur „Ich hab aber keine Badehose mit!“ Darauf der Rest der Gesellschaft im Chor „Wir auch nicht!“ Marcel wurde rot um die Wangen und Sie lachten alle. Nach dem Frühstück holten Susi und Cori etliche Badetücher von oben und alle gingen durch den Wald hin zu dem kleinen Weiher. Dort angekommen schlüpften alle rasch aus Ihren Klamotten und sprangen in das kühle Nass. Das Wasser war eiskalt und die Mädels waren ganz schnell wieder raus. Nur Didi, Susi und Marcel schwammen rüber ans andere Ufer. Dort angekommen stiegen Sie heraus und setzten sich in die wärmende Sonne. Marcel fragte Susi „Sag mir bitte mal Susi, Du kennst doch Steffi schon länger? Was hat das mit Ihrem Mann auf sich? Ist der wirklich so ein Eckel zu Ihr?“ Susi überlegte kurz und sprach „Steffi ist eine Seele von Mensch und Ihr Mann ist alles andere als Lieb und nett zu Ihr. Er säuft und wenn Er nach Hause kommt und es passt Ihm irgendetwas nicht dann schlägt Er zu. Für Steffi gibt es nur einen Grund warum Sie das alles erträgt. Das sind Ihre zwei Söhne!“ „Wie alt sind die Jungs von Steffi?“ fragte Marcel. „Der eine ist 16Jahre und der andere schon 17,5Jahre alt. Steffi hat schon gesagt, wenn die Jungs auf eigenen Füßen stehen dann kann Sie der Kerl mal am Arsch lecken dann ist Sie weg!“ Marcel löcherte Susi weiter „Susi, meinst du Ich hätte eine Chance bei Ihr?“ Susi sah Ihn fragend an und sagte dann „Es kommt drauf an was Du willst! Als Liebhaber tust du Ihr gut, das haben wir alle gestern gemerkt! Doch ob Sie sich mit Dir eine ernsthafte Beziehung vorstellen könnte weiß ich auch nicht!“ Dann sagte Didi „Marcel, Du hast gestern das erste mal mit Ihr Sex gehabt. Sie ist mit ziemlicher Sicherheit genauso verwirrt wie du. Sie muss Ihre Gefühle auch erst mal sortieren. Lasst euch Zeit und lasst das Pflänzchen das Ihr beide gestern gepflanzt habt langsam wachsen. Weißt Du was ich meine?“ Marcel nickte obwohl das strahlen aus seinem Gesicht gewichen war. Didi merkte das es wohl nicht die Antwort war die Er hören wollte. „Marcel, kleiner Tipp!“ meinte Susi „Dräng Sie nicht! Sei da wenn Sie dich braucht! Ich hab gemerkt Du hast einen starken Charakter, nur dir fehlt etwas die Erfahrung des Lebens. Tu nichts unüberlegtes und schon gar nichts mit der Brechstange! Damit verschreckst du Sie nur!“ Marcel hatte Susi verstanden. Sie gingen zurück um den Weiher zu fuß. Als Sie bei den anderen angekommen waren lagen die in der Sonne und schliefen. Susi und Marcel legten sich daneben und schlossen die Augen. Didi weckte Steffi auf und nahm Sie bei der Hand. Er flüsterte Ihr ins Ohr „Gehst Du mit mir ein bisschen spazieren?“ Steffi stand auf und sie gingen ein paar Schritte um den See. An einer Stelle wo Sie die anderen nicht sehen konnten setzten Sie sich auf ein Badetuch. Steffi schaute Didi fragend an. „Didi du hast doch was quersitzen oder?“ Didi wusste nicht recht wie Er es Ihr sagen sollte. Ach, egal, raus damit! „Steffi was hälst Du von unserem Lehrjungen?“ Steffi schaute verdutzt. „Er ist ein lieber netter Kerl! Hilfsbereit und zuvorkommend mit ordentlichen Manieren. Warum Didi?“ „Willst Du es wirklich wissen?“ „Ja sag schon!“ „Der Bengel hat sich ganz heftig in Dich verliebt!“ Steffi wurde blass bis zu den Ohren. Sie schluckte ein paarmal durch. „Wie soll ich damit umgehen Didi? Ja, Er ist jung, frisch und ungezwungen! Mir gefällt so was!“ „Kannst Du Dir vorstellen Ihn als Liebhaber zu halten?“ Steffi überlegte eine ganze Zeit und sprach dann „Sex mit Ihm macht irre Spaß und das mag ich und es tut mir im Moment echt gut, genauso wie mit Dir und Susi! Doch mehr kann ich Ihm erst mal nicht bieten!“ „Na das ist doch schon mal ein Anfang. Das haben Susi und Ich Ihm auch gesagt! Und Er war zufrieden und einverstanden. Aber Steffi, Ich mag den Bengel sehr. Du bist diejenige von euch die mehr Erfahrungen hat. Zerbreche den Jungen nicht, bitte!“ Steffi nickte und versprach Didi das Sie ehrlich und vorsichtig mit Marcel umgehen würde. Sie standen auf und gingen zurück. Alle vier lagen dösend in der Sonne. Steffi setzte sich neben Marcel und streichelte ihm den Rücken. Er hob etwas den Kopf und schaute Steffi an und legte den Kopf gleich wieder ab und genoss es. Nach einer weile stand Eva auf und fragte „Sollen wir zurück? Ich hab ein wenig Hunger.“ Sie standen auf und kleideten sich an. Alle zusammen spazierten zurück zum Hof. Steffi und Marcel gingen händchenhaltend nebeneinander. Sie setzten sich vor dem Haus in die Gartenstühle. Steffi nahm Marcel bei der Hand und Sie ging mit Ihm hinein in die Küche. Steffi setzte sich auf den Küchentisch und Marcel stand vor Ihr. Steffi sagte „Marcel, du bist ein hübscher Junge und ich mag Dich. Doch was mir Didi vorhin erzählt hat, hat mich fast umgehauen. Wie du weist hab ich Kinder und bin verheiratet. Das macht es etwas kompliziert für uns. Ich würde gerne mehr von Dir, doch das ist erst mal nicht so einfach machbar. Lass es uns langsam angehen und wir schauen erst mal wie sich die Sache entwickelt. Wärst du damit einverstanden?“ „Liebe Steffi, Ich hab keine Eile und wenn wir beiden ab und zu Zeit füreinander haben dann soll es mir recht sein. Ich werde da sein wenn du mich brauchst.“ Steffi nahm seinen Kopf und drückte Ihm einen mächtigen zärtlichen Kuss auf den Mund. Marcel umfasste Steffi`s Oberkörper und zog den Reißverschluss ihres Kleides herunter und streichelte Ihren Rücken. Er zog Ihr das Kleid über die Schultern und ließ es fallen. Der Junge stand da und streichelte Ihre Brüste. „Steffi du hast eine herrliche Oberweite. Deine Knutschkugeln gefallen mir außerordentlich!“ Steffi machte ein Hohlkreuz, stütze sich nach hinten mit den Armen ab und streckte Ihm Ihre süßen Titten entgegen. „Komm nimm Sie dir und verwöhne Sie!“ forderte Sie Ihn auf. Er nahm beide Hände und wog sie und leckte und knabberte an den Nippeln die recht schnell hart und steif wurden. Steffi merkte dass nicht nur Ihre Nippel hart und steif wurden, sondern auch sein Penis fast die Jeans sprengte. Sie stand auf und setzte Marcel auf den Tisch. Sie zog Ihm das Shirt über den Kopf und öffnete seine Hose. Sein Schwanz schnellte Ihr sofort entgegen. Steffi legte Ihre sanften Lippen darüber und leckte und sog Ihm denn Lümmel zu voller Pracht. Sie schaute Ihm in die Augen und sprach „Du hast einen schönen großen Schwanz. Denn möchte Ich gerne noch öfter abschlecken und in mir spüren.“ Sie beugte sich nach vorne und klemmte Ihn zwischen Ihre Titten ein und wichste den Knüppel bis zum bitteren Ende. Draußen saßen die anderen und redeten über dies und das. Mittlerweile hatte Cori denn Grill angeschmissen und Eva die Steaks geholt. Susi saß Didi gegenüber und hatte einen Schuh ausgezogen. Mit dem nackten Fuß spielte Sie an Didi`s Hose herum. Sein kleiner freund drückte mächtig gegen den Stoff. Susi schaute Ihn an und meinte „Du hast mir für heute was versprochen, erinnerst du dich?“ Didi nickte nur. Susi zog auch den zweiten Schuh aus und legte beide Füße in Seinen Schritt. Sie massierte seinen Lümmel durch die Hose das es Ihn fast schmerzte so wie der kleine eingeklemmt war. Cori hatte mittlerweile alle Steaks fertig und Eva richtig nett den Tisch gedeckt. Didi lehnte sich nach hinten und klopfte auf das Küchenfenster. Marcel und Steffi erschraken. Sie zogen sich an und kamen heraus. Man setzte sich sittsam zu Tisch und ließ es sich schmecken. Es schmeckte herrlich. Als es langsam dämmerte räumten sie die Tafel ab und begaben sich ins Haus. Eva, Steffi und Marcel spülten schnell das Geschirr weg und Susi, Cori und Didi räumten die Bettstadt im Wohnzimmer etwas auf. Die drei aus der Küche kamen dann auch zügig ins Wohnzimmer. Nach einer Weile stand Susi auf um zur Toilette zu gehen. Als Sie zurückkam stand Didi in der Diele, fing Sie ab und führte Sie in die Küche. Er setzte Susi auf den großen Küchentisch und küsste Sie heiß und innig. Er knöpfte ganz langsam Ihre Bluse auf und steckte seinen Kopf zwischen ihre schönen großen Bälle. Er kuschelte darin regelrecht. Susi genoss dieses Spielchen. Das schöne weiche warme Fleisch schmiegte sich herrlich an sein Gesicht. Dann ließ Er ab und zog Susi ganz aus. Plötzlich stand Cori in der Tür. „Was treibt Ihr beiden hier?“ fragte Sie. Susi schaute Ihre Schwester lüstern an und meinte „Magst du mitmachen? Der Tisch ist groß genug für uns beide!“ Das brauchte Susi nicht zweimal sagen und Cori entledigte sich Ihrer Klamotten auf dem Weg zum Tisch. Sie hüpfte mit dem Popo hoch und fragte „Was kommt jetzt?“ Didi legte seine Hände denn beiden auf Ihre Titten und Drückte sie runter das Sie flach auf dem Rücken lagen. Dann stellte Er Ihre Füße weit auseinander auf die Tischplatte. Er nahm jeweils einen Finger an die süßen Fötzchen der beiden und drückte sie hinein. „Was wird das jetzt?“ fragte Cori. „Lass dich überraschen und bleib locker und entspannt!“ sagte Susi zu Ihr. Ein Finger nach dem anderen verschwand in Ihren herrlich nassen Muschi`s. Als Didi beiden die ganze Hand versenkt hatte schloss er die Finger zur Faust und fing mit leichten Stößen an die beiden Schwestern zu ficken. Susi und Cori schrien und jubelten. Sie warfen die Köpfe hin und her als Didi Ihnen die Fäuste durch den Unterleib trieb und sie dabei drehte. Er nahm die Finger nach oben und öffnete beide Hände gleichzeitig ein wenig. Die Mädels brüllten das ganze Haus zusammen. Er spürte das Sie beide soweit waren und Er schnippte mit den Fingern gegen Ihre Bauchdecke. Er sah wie sie beide fast gleichzeitig ein Hohlkreuz machten und schon im selben Moment war es soweit. Susi und Cori hielten sich an der Hand so dass Ihre Fingerknöchel weiß wurden. Sie zuckten ein paarmal zusammen und sackten auf den Tisch zurück. Langsam zog Didi seine Hände zurück und spürte was da wohl an Fotzensaft kam. Er öffnete seine Hände und wollte die Finger lang machen als Susi Ihn bat „Zieh die Faust im ganzen raus!“ Er hatte Angst Er würde Ihnen Ihre Fötzchen aufreißen. Susi entspannte sich und es ging auch ganz gut, doch bei Cori klappte das nicht. Sie hatte einen Scheidenkrampf und Er saß mit der Hand fest. Er machte die Finger lang und machte seine Hand schlank. Trotzdem kam Er nicht raus. Susi kam hoch und massierte Ihre Pussy sachte damit sich der Krampf löste. Langsam nach und nach spürte Didi wie sich die Muschimuskeln lösten und Er seine Hand freibekam. Cori lag wie benommen da und stammelte nur „Boooaaaahhh so hab ich das noch nie erlebt! Ist das ein geiles Gefühl wenn man so liebevoll gefickt wird!“ Didi grinste und sagte „Du bist auch diejenige die es richtig voll genossen hat!“ Cori kam langsam hoch und schaute auf die Pfütze zwischen ihren Beinen. „Mein Gott! Was für ne` Brühe! Soviel hat mir noch keiner aus der Muschi geholt auf einmal!“ Sie machten den Tisch sauber und wischten den Boden auf, zogen sich an und gingen rüber zu den anderen. Auch dort war gerade Hochstimmung. Steffi und Eva lagen auf dem Boden und fingerten sich die Fötzchen. Didi wollte seinem kleinen Freund was Gutes tun und packte Eva an den Hüften und drehte sie mit dem Po zu sich. Er riss sich die Hose runter und packte seinen Lümmel tief unten und klatschte Ihn Eva auf den Arsch. Dann schob Er Eva denn dicken Prügel in die nasse Muschi und drückte Ihr den Daumen auf die Rosette. Eva`s Arsch gab langsam nach und Didi drückte Ihr den Daumen mehr und mehr in den Hintern. Dann zog Er seinen Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an dem gedehnten Arschloch an. Es ging herrlich einfach, weil Eva sich auch nicht verkrampfte. Sie wollte es so, hatte Didi das Gefühl. „Komm Marcel, helf mir mal! Lass uns der Hausherrin mal zeigen was das Gegenteil von Frauenpower ist!“ Marcel robbte sich unter Eva hin und Didi gab ihren hintern kurz frei, damit Sie auf dem Prügel von Marcel platznehmen konnte. Sie rutschte ein wenig hin und her und saß satt auf der Stange drauf. Didi schob Ihr wieder seinen Schwanz in den Arsch. „So Marcel und jetzt schön im Takt bis zum bitteren Ende. Egal wie sie schreit und jammert!“ Didi und Marcel fickten Eva im Gleichtakt durch. Eva schrie und schob Ihren Hintern denn beiden immer wieder entgegen. „Kommt Jungs fester! Ich will eure Schwänze tief drin haben! Macht mich fertig!“ Marcel kam etwas aus dem Takt so dass Er mit Didi im Wechsel Eva rammelte. Eva grunzte und schnaufte wie ein Stier. „Komm Marcel, Endspurt!“ brüllte Didi. Beide gaben nochmal richtig Gas und trieben Eva zum Höhepunkt vor sich her. Eva schrie auf als es Ihr kam und auch Didi und Marcel waren kurz vorm Schuss. Didi spürte wie Eva in sich zusammensackte und Er rief „Jetzt Marcel, jetzt, jetzt!“ Eva merkte wie beide Jungs Ihr Ihren Saft in den Körper pumpten. Didi drückte nach und Eva sackte voll auf den Schwanz von Marcel. „Ja Jungs, gebt mir alles! Boooaaaaahhhh ist das geeeeiiiiilllll!“ Eva legte sich mit Ihren dicken Möpsen auf Marcel drauf und drohte Ihn zu ersticken als Cori rief „Mama, komm hoch der Junge jappst nur noch!“ Und alle lachten. Als sich Eva hochdrückte war Marcel nur damit beschäftigt Luft in seine Lunge zu bekommen. Eva war wohl etwas zu schwer für Ihn. Als Eva wieder auf den Füßen stand stürzte Steffi zu Ihrem jungen Liebhaber und fragte Ihn „Kleiner geht es dir gut?“ Dabei streichelte Sie sein Gesicht und hielt mit der anderen Hand seinen Lümmel fest. Der Junge war wie benebelt und stammelte nur „Quatsch nicht und setz dich drauf und ich zeig dir wie gut es mir geht!“ Steffi wusste nicht ist es ernst oder macht Er Spaß. Didi packte Steffi und hob Sie mit der Muschi auf seinen Prügel und ließ Sie ganz langsam runter. Marcel legte seine Arme unter seinen Kopf und lies sich von Steffi bedienen. Sie tat es gerne. Sie tanzte mit den Hüften und senkte sich auf und ab. Didi stellte sich über Marcel und steckte Steffi seinen Schwanz zwischen die Zähne. Steffi schloss die Lippen und schmatzte auf der Stange herum! Sie packte Didi auf den Arsch und schob sich so Seinen Prügel tief in den Hals. Schnell hatte Sie das was sie wollte und zwar Didi`s Saft tief im Hals. Er ließ von Ihr ab und Steffi konzentrierte sich vollends auf Marcel. Sie stellte Ihre Hände auf seine Brust und ritt Ihn regelrecht ab. Der Junge Kerl gab Ihr alles was Sie wollte. Er knallte Ihr seinen Schwanz so tief es ging in das nasse Fickloch und spritzte Ihr alles was er hatte hinein. Steffi setzte sich satt auf Ihn drauf und drückte ihn dabei zu Boden. Sie wollte jeden tropfen von Ihm. Steffi rollte sich zur Seite und lag schnaufend neben Ihm. „Mann oh Mann, ist der Junge gut!“ sagte Sie. Marcel huschte ein Lächeln über das Gesicht. Alsbald überkam Sie alle die Müdigkeit und Sie kuschelten sich in die Kissen und Decken und schliefen ein. Am Sonntagmorgen nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren Steffi, Susi, Marcel und Didi zurück nach Hause. Susi und Didi setzten Steffi und Marcel zuhause ab und fuhren zu Susi. „Kommst Du noch mit rauf?“ fragte Sie ihn. „Wenn du magst bleib ich bei dir, süße Susi!“ antwortete Er. Sie gingen hinauf und legten sich nackt ins Bett. Sie schalteten den Fernseher ein und kuschelten sich aneinander. Wie lange hatte Susi es vermisst in starken Armen zu liegen und zu schmusen. Sie lag mit Ihrem Kopf auf seiner Brust und streichelte seinen Bauch und Er streichelte Ihren Rücken. So schliefen Sie irgendwann ein. Am Montagmorgen mussten sie feststellen dass Sie beide verschlafen hatten. Sie standen auf und beeilten sich zur Arbeit zu kommen. Karin war schon etwas grantig und hielt den beiden eine heftige Standpauke. Später kam Sie zu Didi in die Packstube und fragte wieso Sie niemanden am Samstag angetroffen habe. Didi drehte sich zu Ihr um und fuhr Sie an „Karin, Du glaubst doch nicht allen Ernstes dass Du dem Lehrling in die Eier treten kannst und dafür auch noch eine Belohnung bekommst! Du bist zwar hier unsere Chefin aber da draußen auch nur eine Frau von vielen! Ich hab dem Jungen gezeigt das es auch noch andere nette geile Frauen außer dir gibt!“ Karin erstarrte bei dem was Ihr Didi um die Ohren knallte und Er legte nach „Marcel und Ich haben uns am Wochenende regelrecht ausgetobt und uns die Schwänze verwöhnen lassen! Auch ohne dein zutun! Und das bleibt so! Und unsere Prügel wirst du nie wieder in die Finger oder sonst wohin bekommen, das schwör ich dir so wahr ich hier vor dir sitze!“ Didi sah Tränen in Karin`s Augen. Sie drehte sich um und lief hinaus. Susi stand hinter der Tür und hatte gelauscht. Sie kam hervor und schaute Didi an. „Ufff… das hat aber gesessen!“ Meinte Sie nur. „War auch schon lang mal überfällig das Ihr mal einer die Meinung geigt! Und ab und an ist ein gepflegter verbaler tritt in den Arsch nötig, damit Sie nicht abhebt und meint Sie könnte mit allen Leuten so umspringen!“ Susi spürte wie ernst es Didi war. Im innersten freute Sie sich das sich mal jemand gegen Karin stellte. Ihr einmal Ihren Hochmut austrieb. Als Susi ins Büro zurückkam war Karin fort und Sie fragte Steffi wo Sie sei. Steffi saß nur staunend da und Marcel antwortete dass Karin Ihre Handtasche geschnappt hätte und heulend und wütend gegangen sei. Steffi fragte dann nur „Was ist passiert?“ „Didi hat Karin regelrecht zusammengestaucht!“ Steffi stutzte. Marcel fragte „Doch nicht etwa wegen mir?“ „Unter anderem auch wegen Dir, Marcel. Doch Sie brauchte das auch mal im allgemeinen das man Ihr die Meinung geigt!“ Die vier machten denn Arbeitstag zu Ende und gingen dann nach Hause. Didi ging mit zu Susi und am Abend schellte es bei Ihr. Susi öffnete und Karin trat ein. Ihr Gesicht war total verheult. Die Haare zerzaust. „Ich muss mit euch reden! Darf ich?“ „Setz dich und schütte dein Herz aus!“ sagte Susi. Didi hatte immer noch den Bauch voll Wut wegen Karin. Doch Er wollte hören was jetzt kam. Karin sah zu Didi uns sprach „Deine Ohrfeige von Heut Morgen hat mir sehr weh getan, doch ich sehe ein das ich nicht sehr fair zu unserem Lehrling war. Ich muss ihm sehr wehgetan haben, das weiß ich und ich kann es auch nicht wieder gut machen. Doch was euch anbetrifft, könntet Ihr mir wenigstens verzeihen?“ „Was Marcel angeht hast du richtig bockscheiße gebaut, du Luder. Der Bengel war total geknickt am Freitagabend. Aber Ich hatte es geahnt und Ihn vorgewarnt das es passieren wird. Nur ich hatte selber nicht damit gerechnet dass du so schnell bist. Wie du das wieder gutmachen kannst weißt du hoffentlich selber?“ Karin schüttelte Ihren Kopf. „Ich verlange von Dir dass Du Ihn anständig und fair durch Seine berufliche Ausbildung bringst. Das ist das mindeste was Du für den Jungen tun kannst! Ansonsten lass Ihn in Ruhe!“ „Und was ist mit euch beiden?“ fragte Karin kleinlaut. Susi schaute und meinte nur „Karin, unter Freunden ist es normal das man sich mal die Meinung sagt, auch wenn`s wehtut und einem nicht direkt in den Kram passt!“ „Ihr seid mir nicht mehr Gram?“ fragte Karin weiter. „Nicht wirklich! Es ging nur um das was Du Marcel angetan hast! So etwas kann ich auf den Tod nicht leiden! Aber Strafe muss sein Du Luder!“ Karin schaute Didi an als Er aufstand und auf Sie zukam. Er packte Karin hart an den Schultern und zog Sie hoch. Er stellte sein Bein auf den Sessel und legte sich Karin auf den Oberschenkel. Er riss Ihr den Rock hoch und den Slip runter! Dann versohlte Er Ihr den nackten Arsch mit der flachen Hand das es klatschte. Karin schrie, so feste wie Er zulangte. Plötzlich hörte Er auf und schob Ihr Finger und Daumen in Ihre Löcher. Karin jaulte auf. Er packte sie hart im Nacken und drückte Sie auf Susi`s Muschi. „Los leck Sie aus Du Stute!“ befahl Er Ihr. Karin leckte Susi zum Höhepunkt und bevor Karin selber soweit war, zog Er seine Finger aus Ihr und sagte „So das war es!“ Karin schaute Didi an als ob Sie sagen wollte ich will auch kommen. Doch Didi blieb hart und schickte Sie nach Hause. Karin senkte den Kopf, zog sich wieder an und ging. Als Sie weg wahr meinte Susi „Das Du so brutal sein kannst hab ich nicht gedacht! Aber gefickt hättest du Sie doch gerne, oder?“ Didi nickte und stellte sich vor Susi hin. „Darf ich meine Geilheit an Dir austoben Schatz?“ fragte Er. Susi riss sich das Shirt über den Kopf und legte die Arme hinter den Kopf. „Los bediene dich mein Hengst!“ sagte Sie lachend. Didi zog Ihr den Rock über die Hüften und legte Susi über die Rückenlehne eines Sessels. Er streifte seine Hose ab und schob seinen harten Schwanz Ihr in das nasse Mäuschen. Er packte Sie an den Hüften und fickte sie schön gefühlvoll durch bis sie beide fast gleichzeitig fertig waren. Danach legten sie sich Seelig ins Bett und schliefen ein. Am nächsten Morgen stand Karin früh in der Packstube und schaute Didi mit großen Kulleraugen an. „Didi mein Hintern brennt wie Feuer!“ „Dann hab ich ja wohl mal was richtig gemacht, oder?“ Karin nickte und sprach „Darf ich dir dafür einen blasen?“ „Wenn Du lieb bist bis heut Abend. Komm zu mir nach Hause und wir werden sehn was für ein liebes Mädchen du bist.“ Karin ging und alle machten Ihren Job. Am Nachmittag warteten Susi und Didi auf Karin. Als Sie kam war es richtig geil Sie anzuschauen. Sie hatte sich echt geil zurechtgemacht. Fast zu hübsch für das was Didi vorhatte! Sie stand da in einem dünnen weißen Sommerkleidchen und keinen BH darunter. An den Füßen hatte Sie weiße Riemchenheels. Er ließ Karin so stehen und betrachtete Sie ausgiebig. Er genoss den Anblick. Ihre dicken Titten schaukelten halterlos in Ihrem Kleidchen hin und her. Plötzlich klingelte es erneut. Susi und auch Karin stutzten. „Ich habe mir erlaubt noch ein paar Freunde einzuladen!“ sagte Didi. Er sah Fragen in Karin`s Gesicht. Die Jungs traten ein und stellten sich vor. Frank, Uwe, Andreas und Michael. Karin stellte sich vor Didi und fragte Ihn ganz leise ins Ohr „Was hast Du vor mit mir?“ „Ich überlass Dich jetzt den zuverlässigen Händen meiner besten Freunde.“ Er und Susi gingen nach nebenan und schlossen die Tür. Karin stand da inmitten der vier Kerle. Andreas und Uwe packten sich Karin und stellten Sie breiteinig auf zwei Hocker. Was Karin nicht wusste, dass Didi in einer Ecke eine Webcam angebracht hatte und Susi und Er nebenan alles auf dem Laptop sehen und auch alles aufnehmen konnten! Alle Jungs knieten vor Karin und streichelten Ihre Beine bis hoch in Ihren Schritt. Karin stand stocksteif da und genoss es was die Jungs so trieben. Zwei von Ihnen schoben ihr ganz zärtlich das Kleid über den Kopf. Die anderen zogen Ihr den Slip zu den Füßen und ließen Sie aussteigen. Sie streichelten sie und liebkosten Ihren ganzen Körper. Sie küssten und leckten Sie ab das es einen Schauer nach dem anderen über Ihre Haut jagte. Susi konnte sich kaum halten so geil machte Sie das Spiel im Nachbarzimmer. Sie zog Didi die Hose aus und steckte sich Seinen Schwanz in den Mund ohne die Augen von dem Monitor zu nehmen. Karin stand stocksteif da und ertrug die geilen Männerhände überall an Ihrem Körper. Sie kneteten Ihre großen Titten und spielten an Ihrer schon tropfenden Muschi. Sie zogen Ihr die Schamlippen auseinander und spielten an der kleinen Erbse. Karin legte den Kopf in den Nacken und ließ alles mit sich machen. Plötzlich packten sie Karin und legten Sie sachte auf den Küchentisch. Uwe stellte sich zwischen Ihre Beine und bohrte Ihr seine Finger in die Muschi. Mit den Händen griff Karin rechts und links nach zwei Lümmeln und Frank steckte seinen Schwanz Ihr in die geile Fickschnute. Uwe versenkte seinen Prügel in Ihrer nassen Grotte. Er packte Karin in den Hüften und stieß voll zu. Sie schnaufte und die Jungs wechselten alle paar Minuten durch. Nebenan hatte sich Susi und Didi bereits Ihrer Kleider entledigt und waren so geil das Sie es auch wie wild trieben. Die Jungs hämmerten Karin nach allen Regeln der Kunst durch und das fast ohne Pause. Jeder knallte Karin so fest und hart er nur konnte und die anderen beschäftigten Ihre Hände und das Fickmaul. Plötzlich ließen sie von Ihr ab, zogen Karin hoch und drehten Sie auf den Bauch und legten Sie erneut auf den Tisch. Nun konnte sie nicht mehr sehn was hinter Ihr abging. Didi stand auf und ging rüber. Andreas der Karin gerade fickte schaute nicht schlecht als Didi neben Ihm stand. Didi deutete den Jungs die Klappe zu halten und legte Karin denn Daumen auf die rosa Arschrosette. Dann wechselten die Jungs nochmal durch und Frank trat zwischen Ihre Beine um Sie zu ficken. Didi kletterte auf den Tisch und setzte seinen Schwanz an Ihrem Arschloch an. Er nickte und Frank und Er stießen gleichzeitig zu. Karin rutschte Michaels Schwanz aus dem Maul als Sie aufschrie vor Geilheit. Sie fickten sie durch bis Sie alle fünf soweit waren, gingen einen Schritt zurück und Susi zog Karin vom Tisch und drückte sie auf die Knie, griff Ihre Haare und riss Ihren Kopf nach hinten. Karin sah vor Ihrem Gesicht fünf schussbereite Schwänze die Ihr im selben Moment Ihre Sahne auf das offenstehende Maul spritzten. Sie schmatzte und leckte sich mit der Zunge soweit sie kam die Soße vom Kinn und der Oberlippe. Es lief Ihr über die Titten und durch die Haare. Ein Lächeln kam in Ihr Gesicht. Sie war Seelig und erfüllt. Die Jungs reinigten Ihre Schwänze und zogen sich an, verabschiedeten und bedankten sich höflich für den geilen Fick und gingen. Karin saß immer noch auf den Knien und hatte Probleme aufzustehen. Susi und Didi halfen Ihr hoch, doch Sie konnte nicht stehen. Sie setzten Sie auf einen Sessel und reichten Ihr erst einmal ein paar Tücher von der Küchenrolle um sich das gröbste des Spermas der Jungs abzuwischen. Susi half Karin sich etwas zu reinigen und Didi ging nach nebenan und stoppte das Video. Als Er zurückkam staunte Er nicht schlecht. Susi stand breitbeinig vor Karin und Die fingerte die Muschi von Susi. „hast du noch nicht die Schnauze voll du Luder!“ fragte Er Karin. Sie schüttelte den zerzausten Kopf. Susi zog Ihre Ringe von der rechten Hand und kniete sich vor Karin hin. Die öffnete nochmal Ihre Beine und Susi bohrte ohne Vorsicht Ihr die Hand in die Fotze. Karin war so gedehnt das Susi`s kleine Hand ohne Probleme reinpasste. Susi rammte Ihr ohne Unterlass Ihre Hand in das nasse Fickfleisch und Didi stellte sich neben den Sessel und nahm Karin`s Kopf und drückte Ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. Karin sog Didi noch eine Ladung aus den Lenden und Sie selbst schrie als es Ihr nochmal kam. Susi riss mit einem Ruck Karin die Faust aus der Muschi und Karin schrie wieder auf. Nun schien Sie richtig fertig zu sein. Sie hing im Sessel wie eine tote. Es dauerte eine geschlagene Stunde bis sich Karin erholt hatte und Sie zumindest soweit war das Sie reden konnte. „Mann oh Mann war das geil! Woher wusstest Ihr das Ich mir schon seit langer Zeit einen Gangbang gewünscht habe? Die Männer hatten aber auch herrliche Schwänze. Schön dick und schön hart. Mann war das herrlich.“ Sie versuchte aufzustehen, doch Ihre Beine versagten Ihr den Dienst. Sie knickten weg wie Streichhölzer. Didi nahm Karin auf den Arm und trug Sie in sein Bett. Plötzlich sah sie denn offenen Laptop und brüllte los „Habt Ihr das etwa alles aufgenommen, ihr Schweine?“ Didi und Susi nickten nur. „Das find ich gut wenn ich die Datei bekomme!“ „Du bekommst eine Kopie auf DVD, das Original bleibt hier!“ „Okay abgemacht! Aber versprich mir eines Didi! Das Filmchen bleibt unser Geheimnis und du machst keine Scheiße damit bitte? Ich möchte nicht das es im Internet und schon gar nicht in der Firma landet!“ „Das werden wir dir versprechen liebe Karin. Ich mag zwar hart und streng sein aber ein Schwein bin ich nicht, Süße!“ „Okay dann behalte es und hab dank für den geilen Abend. Es war ein irres Gefühl von so vielen geilen Schwänzen gleichzeitig durchgenommen zu werden!“ Susi fragte „Kannst du schon laufen?“ Karin probierte nochmal aufzustehen doch es klappte nicht. „Dann bleibst du heute Nacht bei uns, Okay!“ Sagte Didi. „Dann her mit der Bettdecke und last uns noch etwas Kuscheln damit ich wieder locker werde!“ meinte Karin. Karin und kuscheln? Ha, wer es glaubt wird Seelig und kommt auch in den Himmel. Didi legte sich zwischen die Mädels und nuckelte rechts und links wie ein kleines Baby an den Nippeln bis Sie alle drei übermüdet einschliefen.Tja so ist das wenn sich Kollegen lieb haben. Es gibt Hass, Neid, Eifersucht, Tränen aber auch so manches Freudige wenn man vernünftig und mit Fingerspitzengefühl miteinander umgeht. Und wenn Sie nicht gestorben sind…………. Didi

Kollegenliebe

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