Koversada 2Nackt, wie wir selbstverständlich auf dem FKK-Gelände sind, machen wir uns auf den Weg zu Traudl, in der Hand noch ein paar Flaschen Wein – viel wurde ja nicht getrunken, jedenfalls nicht Wein, sondern eher warme Flüssigkeit – von Claudia!!!!-.Claudia haben wir in die Mitte genommen.Der Weg war kurz, was sich später als vorteilhaft herausstellen sollte.Ich habe mir allerhand vorgenommen!Nach kurzem Klopfen öffnet Traudl mit den Worten: „Wo seid ihr den so lange.gewesen, Gerhard sollte euch doch gleich mitbringen mit ein paar Getränken?!Gerhard und Claudia schauen sich nur kurz an und Gerhard antwortet:“ Es ist etwas dazwischen gekommen“. Da kann ich mich dann doch nicht mehr zurückhalten: „Ja der Claudia ist was zwischen die Schenkel geraten.“ Traudl:“ Habt ihr es etwa schon ohne mich getrieben? Das sieht dir doch ähnlich Gerd- aber nun kommt rein, dann reden wir darüber.“Ich bin bereits hingerissen von Traudls Figur und vor allem von den Titten und male mir schon aus, was ich mit den Brüsten treiben würde.Traudl nimmt mich bei der Hand: „Hi Rainer, schön dass ihr da seid, wir haben uns schon auf euch gefreut.“ Sie zieht mich an sich, legt mir ihre Arme um den Nacken und ich bekomme einen Zungekuss verpasst und spüre die schweren Titten an meiner Brust. Zugleich gerät mein Schwanz notwendigerweise zwischen Traudls Schenkel. Denk mir noch: lang darf der Begrüßungskuss so aber nicht mehr dauern. Aber er dauert. Traudls Hände rutschen nach unten zu meinem Hintern und ich spüre ihre langen Nägel und wie sie mich an sich drückt.Na und ich war noch etwas erregt von den vorigen geilen Sachen und nicht zum Absch(l)uss gekommen, d.h. meine Schwanz wächst zu voller Größe und wühlt sich an Traudls Vötzchen ran. „Ich dachte mir doch dass Du etwas benachteiligt wurdest und Gerd die Situation allein ausgenützt hat, aber das wird gleich anders werden“, kommt von Traudl.Mit ihrer Hand fährt sie mir zwischen die Schenkel an die Eier und an den Schwanz, drückt ihn ordentlich. Gerd schaltet sich ein: „Vergiss die Claudia nicht und schau sie dir mal genauer an.“ Traudl wendet sich an Claudia nimmt sie in die Arme, drückt sie und gibt ihr ebenfalls einen dicken Kuss auf den Mund. Dann sucht sie was es zu sehen gäbe.Claudia spreizt ihre Beine, so dass die nackte Möse gut zu sehen ist.„Hey“ bringt Traudl hervor, „du bist ja total rasiert, lass mal fühlen!“ schon hat sie eine Hand an Claudias heute Morgen frisch rasiertem Vötzchen und fühlt und fühlt. Da bemerkt sie, wie es aus der Votze rinnt der Saft von Gerhard. Ihre Hand ist total nass und verschmiert.„Gerd du Schweinchen, hast Du sie vollgespritzt?“ Zugleich steckt sie sich die nassen Finger in den Mund: „Ja es ist Sperma und Mösensaft“ Sie geht nochmals an das Vötzchen und reibt darin, fühlt nochmals die Glätte und die Nässe. „Rainer da haben wir ja was nachzuholen!“Ich stehe mit meinem harten Schwanz herum, Gerhard ist noch abgeschlafft.Gerhard mischt sich ein: „Ich konnte einfach diesem Vötzchen nicht widerstehen, wie es mich so nackt provoziert hat“ „Stimmt“ mische ich mich ein, „Claudia hat Gerhard provoziert, er konnte gar nicht anders“„Und wer macht nun Claudia sauber““ fragt Traudl. Aber nehmt erst mal Platz. Sie drückt uns auf das Bett, links Gerhard, dann Claudia, dann ich.Sie steht noch ganz kurz und dann gibt sie Claudia einen Stoss vor die Brüste, so dass sie nach hinten kippt. Sofort geht Traudl auf die Knie, den Kopf an Claudias Schenkeln und drückt sie auseinander. „Ist ja wohl Gerds Saft, den will ich jetzt haben“, bestimmt Traudl und schon ist sie am Vötzchen beim Lecken. Claudia schaut etwas verwirrt, mit dieser Reaktion hat sie wohl nicht gerechnet, aber sie lässt es sich gefallen, wie Traudl an ihr rumleckt, sie atmet sogar etwas heftiger. Mich macht das geil und Gerhard wohl auch. Der drückt Traudls Kopf fest auf das Vötzchen, mit der anderen ist er an Claudia Busen und am Bauch.Die Sache verspricht geil zu werden und sich zu verselbständigen.Ich sehe, wie die Traudls Brüste nach unten hängen, wie Glocken und schon bin ich auch auf den Knien und habe sie in den Händen, knie mich hinter Traudl. Ein erregendes Gefühl, wie ich die Titten in den Händen wiege, sie haben gar nicht richtig Platz und ich mache weiter. Ich geile mich so richtig an den Brüsten auf. Mein Schwanz wird dadurch noch härter. Ich sehe am Po von Claudia herab und sehe ihr haarumrahmtes Vötzchen. Ohne meine Hände von den Titten zu nehmen, rutsche ich mit meinem Kopf zwischen die Pobacken, fahre mit der Zunge in der Spalte langsam runter, finde erst das Poloch und suche weiter zwischen die Schamlippen. Ich stecke meine Zunge dazwischen. Traudl ist noch ziemlich trocken, stöhnt aber etwas und nimmt die Knie auseinander, so komme ich noch leichter an das Vötzchen. Nebenbei höre ich Claudia stöhnen, wie sie von einer Frau geleckt wird (lesbische Spiele waren noch nicht in unserem Programm). Claudia gefällts scheinbar und Gerhard auch, weil er Traudl unterstützt.Nun dreht sich Traudl plötzlich um, entzieht mir ihr Vötzchen, umarmt mich, und küsst mich:„Wie schmeckt dir dieses Gemisch“ will sie wissen. „Mhh“ war meine Antwort. Es schmeckt doch tatsächlich nach Sperma und dem Mösensaft von Claudia.Und schon hat Gerhard Traudls Stelle eingenommen und leckt wieder an Claudias Votze und ich sehe wie Claudia denn Gerhards Kopf auf sich, auf ihre Votze drückt und dabei noch mehr stöhnt.Ich stehe auf, ziehe Traudl hoch und bugsiere sie auf den freien Teil des Bettes, so dass sie auf dem Rücken liegt, Ich lege mich neben sie und betrachte ihre Figur, ihren Schmollmund und —? ihre Brüste, die nun aufreizend leicht nach außen fließen.„Du magst meine Brüste und Rainer mag heute etwas glattes?“ meint TraudlIch: „Ja ich liebe deine Brüste, sie haben mich schon erregt als ich Eure Bilder gesehen habe. Und erst heute die Wirklichkeit!!!“Ich streichle Ihre Titten intensiv, walke sie, beschäftige mich mit den Knospen.Traudl hat meinen Schwanz in der Hand und wichst und drückt ihn, zieht die Vorhat weit zurück und meine Eichel spürt angenehm ihr langen Fingernägel – wow.Wir küssen uns noch mal ganz intensiv, ihre Zunge ist weit in meinem Mund und ich stehe in nichts nach. Beide macht uns das an.Nun setze ich mich auf Ihren Bauch, damit ich ihre Titten besser sehen und fühlen kann.Mein Schwanz steht fest nach vorne und Traudl nimmt ihn mit beiden Händen und wichst ihn andächtig. „Ich will Deinen Schwanz noch in mir spüren“ höre ich.Aber ich möchte sie erst richtig geil machen, deshalb rutsche ich nach unten, damit ich schön an ihr Votze komme. Dies gelingt mir auch und ich lecke zärtlich über ihre Schamlippen, stecke meine Zunge dazwischen und rieche „Frau“ mmmhh!Mein Lecken erregt Traudl sichtlich, sie stöhnt, drückt meinen Kopf auf Ihre Schamlippen und ich sauge an ihnen und nehme auch ihren Kitzler zwischen meine Lippen und bedränge ihn mit der Zunge, was Traudl noch mehr zum Stöhnen bringt. Ich fühle mich voll in meinem Element, denn Lecken einer Votze mach ich liebend und ausdauernd gerne. Traudl zieht an meinen Haaren und meine Kopf immer wieder in Richtung Kitzler. Aber ich möchte auch noch mehr haben, ich drehe mich ohne von der Votze zu lassen über die Knie, so dass ich mit meinem Schwanz in Richtung Traudls Kopf komme. Das gefällt ihr nun nicht gleich, weil der Druck auf ihren Kitzler und die Schamlippen nachlässt, aber ich mach sofort weiter. Inzwischen liege ich aber auf Traudl verkehrt rum rutsche über die Titten mit meinem Schwanz zu ihren Lippen, die sie bereitwillig öffnen und meinen Schwanz dazwischen lassen der gleich im Mund verschwindet. Ich grabe meinen Kopf zwischen die Schenkel und bin sofort wieder am Kitzler, lecke voll durch und bin mit meiner Zunge im heißen Höllenloch oder im Paradies.Traudl quittiert dies mit Aufstöhnen und mit harten Mund und Handeinsatz an meinem Schwanz, der nun voll im Mund steckt, weiter geht es nicht.Ihre Hände fühle ich an meinem Pobacken-und wie!Nun war mir völlig entgangen was Claudia macht. Ein kurzer Blick zur Seite zeigt es überdeutlich. Sie liegt in 69 auf Gerhard und saugt heftig an seinem Schwanz, ihr Kopf hebt und senkt sich langsam. Gerhards Kopf steckt offensichtlich zwischen Claudias Schenkeln, seine Hände fest an den Arschbacken. Offenbar will ihn Claudia nach dem vorigen Erlebnis wieder so richtig hart machen.Das zu sehen macht mich auch noch geiler.Jetzt will ich aber Traudl ficken! Mein Schwanz ist so hart und gierig im Mund von Traudl. Ich drehe mich samt Traudl um, so dass sie jetzt oben liegt, was zwar schwierig ist, aber klappt.„Ich will dich jetzt ficken“ stammele ich erregt, „setze dich auf meinen Schwanz“.Traudl dreht sich so, dass sie zu mir schaut und rutscht zu meinem Schwanz, bis er vor der Pforte angekommen ist. Sie packt ihn, hebt das Becken an und schon rutscht mein Schwanz in ihre Votze rein, die schon richtig klatschnass ist. Ich dränge mich ganz tief rein und sehe nun ihre Titten vor mir. An den Schultern drücke ich sie zu mir herab, so dass die Titten in meinem Gesicht landen. Ja so mag ich das, den Schwanz in ihrer Votze und mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. So ficke ich kräftig in ihr Vötzchen- eine geile Sache das. Wir beide stöhnten um die Wette. Es hätte gar nicht schöner seine können, bei meiner Liebe zu großen Brüsten.Plötzlich die Stimme von Claudia: „Traudl rutsch eine wenig, ich möchte Rainers Schwanz mal drin haben.“ „Er ist aber jetzt bei mir drin!!!“ „Ein bisschen und dann kriegst ihn wieder“Ich:“ Rutsch ein bisschen hoch, dann leck ich dich wieder-Mein Schwanz ist plötzlich aus der heißen Höhle, aber ich spüre eine wichsende Hand – muss wohl Claudia sein, an Gerhard denke ich nicht.Jemand rutscht auf mir rum –ich sehe an Traudl nicht vorbei, die sich mit ihrem Vötzchen zu meinem Kopf bewegt. Sie setzt sich auf meinen Mund und ich finde das gut.Mein Schwanz fühlt auch wieder Wärme – er ist wohl in Claudia und sie bewegt sich, so wie ich sie kenne. Jetzt ficke ich Claudia. Die ganze Zeit hatte ich nichts von ihr und sie nichts von mir. Und Traudl setzt sich, so wie ich es wünschte, mit ihrem Vötzchen auf meine Lippen und ihr geiler Duft ist in meiner Nase, ich atme in tief ein. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen und geht so tief es geht, auch den Kitzle spare ich nicht aus und Traudl stöhnt.Das Lecken gefällt ihr scheinbar gut.Plötzlich sehe ich neben mir, an meiner Schulter nackte Beine –es können nur die von Gerhard sein. Ich sehe natürlich auch, was über meinem Kopf passiert: Gerhard drängt seinen von Claudia wieder hart gelutschten Schwanz in Traudls Mund, die ihn bis zum Anschlag eindringen lässt und ihn, die Hände an den Arschbacken von Gerhard, tief aufnimmt.Einfach geil!!So habe ich mir ein Sexabenteuer nur einem anderen Pärchen auch vorgestellt.Und auch Claudia war vorab bei unseren Unterhaltungen darüber der Meinung, dass wir ein gemeinsames Erlebnis haben wollen, nicht einfach die Partner tauschen und getrennt uns vergnügen. So ist es nun auch gekommen: Claudia fickt mich, während ich Traudl Vötzchen verwöhne und Gerhard sich den Schwanz von seiner Traudl lutschen lässt.Dass ich nun am besten wegkomme ist reiner Zufall aber für mich natürlich doppelt geil!Claudia umklammert noch Traudls Bauch knapp unter und auf deren Titten. Ich sehe das und auch diese schönen und festen Lustglocken über mir schwanken. Gerhard höre ich, wie er Traudl zuruft: „Lutsch fest, ich will in deinen Mund spritzen!“ Claudia ist auch richtig erregt und feuert Traudl an: „Ja nimm Gerhards Saft, er schmeckt so gut“! Traudl und ich haben beide den Mund voll und tun unser Bestes und auch für unsere Partner.Eine derart erregende, geile Situation hatten wir noch nicht.Ich merke schon, dass es mir bald kommen würde und ich will das auch!Claudia melkt meinen nun so harten Schwanz intensiv, hebt und senkt ihr Becken, reitet mich und weiß genau, dass ich bald losspritzen werde. Nachdem sie nun auch die festen Brüste massiert und sich an ihnen festhält und ich sehe wie Gerhards Schwanz von Traudl gelutscht wird und er ihren Kopf dirigiert, sich in die Haare verkrallt, ist es um mich geschehen. Noch ein letzter Stoß und ich ergieße mich in Claudia, was sie mit einem „Jaaaa – spritz mich voll, gib mir alles“ quittiert und mich weiter reitet, bis der ganze Saft in ihr ist.Plötzlich ist mein Schwanz im Freien ist, aber nicht lange. Claudia nimmt ihn noch in ihren und holt alles aus ihm, was noch nicht in ihr gelandet ist.(Das mag ich immer besonders, den Schwanz leer saugen und nicht aufhören, wenn ich komme, sondern weiterlutschen…)Gerhard braucht noch länger und fickt Traudl weiter in den Mund. Ich will Traudl auch zum Orgasmus bringen und verwöhne ihr Vötzchen nach allen Regeln der Kunst, wie ich nur kann, fahre entlang der Schamlippen, lutsche an ihnen, komme bis zu ihrem Poloch, versuche den Kitzler in den Mund zu bekommen, sauge an ihm und merke wie Traudl immer erregter ist. Sie tut das ihre mit Hin-und herrutschen, Heben und Senken ihres Körpers zum Höhepunkt zu kommen, Gleichzeitig hält sie sich an Gerhards Arsch fest.Ich merke schon, dass sie gleich kommen wird und kommen will und sie ist auch klitschnass.Ich trinke ihren wohlschmeckenden Saft und lecke und lecke.Jetzt bäumt sie sich auf und schreit: „Ja mir kommts, mir kommts.“Dabei lässt sie den Schwanz aus ihrem Mund, was aber Gerhard nicht hinnehmen, sondern sie weiter in den Mund ficken will.Ihn törnt es auch an, wie wir uns gemeinsam verwöhnen.Er: „Ja Traudl, nimm alles schluck meinen Saft“Er spritzt los, was ich deshalb intensiv mitbekomme, weil eine Teil seines Spermas, den Traudl nicht aufnehmen kann oder will, aus Ihrem Mund rinnt uns- mir ins Gesicht tropft und über die Brüste von Traudl herabrinnt.Nun höre ich Traudl: „ Claudia komm her, Du sollst auch was haben.“ Claudia lässt von meinem Schwanz ab und beide Frauen küssen sich, umklammern sich und teilen sich das Sperma, das noch im Mund von Traudl ist.Gerhard lässt sich als erster mit einem „Wow“ auf das Bett fallen, mit verschmiertem Schwanz. Traudl und Claudia lösen sich nicht sondern küssen sich weiter, während sie sich auf das Bett fallen lassen, wo sie weiter machen.(Claudia hat so etwas bis jetzt nicht gemacht, soweit ich weiß.)Ich berühre Traudl noch an ihren Brüsten, streichle sie und verreibe Spermareste.Gerhard hat Wein eingegossen und gibt das Glas an alle weiter.Es trinken aber nicht sofort alle, sondern nur er und ich. Dabei betrachten wir unsere Frauen.Nach einiger Zeit des Ausruhens beschließen wir den Tag noch am Strand zu nützen.Gerhard:“ Jetzt gehen wir so wie wir sind zum Wasser!“Genauso geschah es dann.(Das war aber noch nicht alles, was wir in diesen Tagen erlebt haben, aber sicher ein ganz guter Anfang)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor