Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil 1

Seit Moni sich von ihrem Mann getrennt hatte, war sie mit ihrer Tochter Mia zurück in das Haus ihrer Eltern gezogen. Georg und Nora hatten ihre Tochter und Enkelin sehr gerne wieder aufgenommen. Im Haus gab es zwei Wohnungen, die zwar nicht komplett getrennt waren, aber jeder hatte sein Reich für sich. Naja, nicht so ganz, denn Monis jüngerer Bruder, der Max wohnte nach wie vor in seinem Kinderzimmer in der Wohnung unterm Dach, die er sich bis zu Monis Heirat mit seiner Schwester geteilt hatte. Max sah aber ein, dass er sein Zimmer seiner Nichte Mia überließ und dafür ins Gästezimmer seiner Eltern zog.Soweit die Konstellation, wie die Familie Benckel wohnte. Nun aber zu den Personen:Nora, 57 Jahre. Eine flotte, gepflegte Frau, eher zierlich mit 1,63 und 50 kg. Ihre Haare trug sie sehr kurz und rostbraun gefärbt, was ihr sehr gut stand. Trotz zweier Kinder hatte sie ihre schlanke Figur behalten.Georg, 60 Jahre. Ein stattlicher Mann, 190 cm 100 kg. Mit einem kleinen Bauch, aber ansonsten verteilte sich bei ihm die Masse der 100 kg recht über den ganzen Körper. Die wenigen Haare waren fast komplett grau, wie der kurze Dreitagebart. Max, 24 Jahre. 192 cm, 88 kg. Ein Leichtathlet, schlank und sehnig mit hellblonden kurzen Haaren.Moni, 34 Jahre, 175 cm 70 kg. Schlanke Taille, runde Hüften, lange schöne etwas kräftigere Beine. Sie trug ihre blonden Haare glatt, schulterlang und oft zu einem Pferdeschwanz gebunden.Mia, 14 Jahre, 165, 45 kg. Schlank und etwas schlacksig, sah sie ihrer Oma ziemlich ähnlich. Vielleicht auch wegen der roten Haare, die bei ihr, im Gegensatz zu Nora allerdings nicht gefärbt waren. Sie hatte sie von ihrem Vater geerbt.Das Haus der Benckels stand in einer Wohngegend, in der die Häuser noch recht große Gärten hatten. An Benckels Graten grenzten drei Gärten aus der Nachbarschaft an. Die von neben an und der von gegenüber. So hatten sie eine richtige grüne Oase hinter dem Haus. Auch von den Nachbarn waren viele im Alter von Nora und Georg. Man kannte sich gut, die Kinder in der Nachbarschaft hatten immer zusammengespielt und so bekamen auch Moni und Mia schnell Kontakt, denn obwohl Moni jetzt seit 14 Jahren ausgezogen war, lebten doch noch viele Nachbarn hier, die sie kannten und so bekam Mia schnell Kontakt zu den Kindern in der Nachbarschaft. Mit denen sie zum Teil ja auch gemeinsam zur Schule ging.Max bedauerte es ein wenig, dass er sein Zimmer unterm Dach aufgeben musste, denn er hatte es genossen, von hier oben in die Gärten und die Wohnungen der Nachbarn zu spannen. Über all die Jahre hatte er da doch so einiges beobachten können. Der Blick in den Freiluftbereich der Sauna von gegenüber, war da noch ziemlich harmlos. Hier tummelten sich jeden zweiten Freitagabend 5 Paare, dazu gehörten Nora und Georg, die Saunabesitzer, Möhlers von gegenüber, das Ehepaar Sänger von rechts nebenan und zwei weitere Paare, das eine war die Schwester von Herrn Möhler mit ihrem Mann und das fünfte Paar war Tante Ursel, Noras Schwester mit ihrem Mann, Onkel Ludwig. Interessanter war da schon der Blick in das offene verglaste Dachstudio der Linders von links nebenan. Da die Häuser alle etwas versetzt zueinander standen. Konnte Max, wenn er sich aus seinem Dachfenster lehnte direkt auf den verglasten Giebel der Linders schauen. Meist war da gar nichts zu sehen, denn Robert und Elke Linder, wohnten allein in dem Haus und benutzen das Dachgeschoss nur zu besonderen Anlässen. Diese Anlässe fanden jeden ersten Sonntagabend eines Monats statt. Die Linders und die 5 Paare aus der Sauna trafen sich hier zum Spieleabend. So hatten es Nora und Georg jedenfalls immer ihren Kindern erklärt, wenn sie sich am ersten Sonntag des Monats abends verabschiedeten. Wenn Max nachfragte was sie denn dort spielen würden, bekam er immer nur ausweichende Antworten, was seine Neugier natürlich anstachelte. Da er dann an solchen Abenden allein zu Hause war, Moni war bereits verheiratet und seit einigen Jahren ausgezogen, beschloss Max, als er 15 Jahre alt war, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit Vaters Fernglas bewaffnet bezog er seinen Aussichtspunkt am Dachfenster.Das Dachstudio war ein großer Raum. Im hinteren Teil stand ein großes rundes Bett, anscheinend diente der Raum auch als Gästezimmer. Im vorderen Teil, entlang der Glaswand stand ein großer Tisch, an dem sich die 6 Paare verteilt hatten. Mit dem Fernglas konnte Max alle Beteiligten sehr gut erkennen. Tatsächlich spielten sie ein Gesellschaftsspiel, denn Würfel wurden herumgereicht und in der Mitte des Tisches war offensichtlich ein Spiel aufgebaut. Leider konnte Max nicht erkennen, um welches Spiel es sich dabei handelte. Aber wie er bei weiteren Beobachtungen feststellte, wechselten auch die Spiele, mal hielten die Beteiligten Spielkarten in der Hand, ein anderes Mal las jemand etwas von einer Karte ab, dann wieder wurde gewürfelt.Der Spieleinsatz aber wechselte nicht, der- oder diejenige, die die Spielrunde verloren hatte, musste ein Kleidungsstück ablegen. Max begriff schnell, dass man nach dem 4 Einsatz den man zahlen musste nackt am Tisch saß. Strümpfe, Schuhe, Krawatten, Halstücher und alles andere, was man außer einem Oberteil (Hemd, Bluse, Shirt), einem Rock, einer Hose und zwei Teilen an Unterwäsche trug, musste man mitablegen.Der Anblick der nackten Haut erregte Max zwar auch, aber er hatte alle bis auf Linders ja bereits nackt im Freibereich der Sauna bespannt. Doch hier wurde regelmäßig mehr geboten. Die erste Frau und der erste Mann, die nackt waren, mussten sich zum runden Bett begeben. Dort wurden sie beim Sex gefilmt. Wurde die Kamera zur Seite gelegt, entledigten sich alle Beteiligten ihrer Restkleidung und man vergnügte sich sexuell zu 12 auf dem runden Bett. Max konnte es kaum glauben, da gab es ja nun wirklich keine Tabus. Bei seinem ersten Spannen war Gerd Möhler der erste Mann gewesen, der nackt am Tisch saß, dann traf es Georg Benckel. Max sah, wie ungeniert sein Vater und Gerd Möhler ihre steifen Ruten präsentierten und die gierigen Blicke aller Frauen, die sich das genau anschauten. Die erste Frau die dann alle Kleidungsstücke abgelegt hatte, war Kerstin Wild, Gerd Möhlers Schwester. Max glaubte es zuerst nicht, aber es war deutlich zusehen, dass Gerd seine nackte Schwester zum Bett führte und als sich Kerstin dort auf allen vieren niederließ, kniete Gerd hinter seiner Schwester und schob ihr seinen langen Schwanz von hinten ins Fickloch. Robert Linder filmte das Treiben, bis beide erschöpft zusammensackten. Dann sah Max, wie sich nun alle entkleideten und dem erschöpften Paar auf dem runden Bett Gesellschaft leisteten. Er sah, dass seine Mutter den BH und den Slip auszog und sich über ihren Schwager beugte, der mit steifer Rute auf dem Bett lag. Nora nahm den Pimmel von Onkel Ludwig in den Mund, hinter ihr kniend fickte Georg seine Frau. Ursel stand lachend daneben streichelte Georg und Nora über den Rücken und ließ Georg an ihren dicken Brüsten saugen.Volker Sänger kniete vor dem Bett und leckte abwechselnd seine dicke Frau Herta und die ebenfalls sehr kräftige Vera Möhler, die dicht nebeneinander lagen und sich gegenseitig die dicken Brüste kneteten. Kerstins Mann Martin kümmerte sich am anderen Ende des Bettes geneinsam mit Robert Linder um dessen Frau Kati. Kati, die Gastgeberin, war die jüngste Frau in dieser Runde mit 38 Jahren. Alle anderen waren zwischen 50 und 60 Jahre alt. Kati war Roberts zweite Frau. Sie war seine Sekretärin gewesen und er hatte sie zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau geheiratet. Kati ging aber schon sehr lange bei den Linders ein und aus. Sie war die Hausfreundin von Robert und seiner bisex- uellen Jutta gewesen und an diesen Spieleabenden schon lange beteiligt.Kati war sehr groß und sehr schlank, 185 cm bei 65 kg. Schmale Hüften, einen kleinen runden Po und winzige Brüste, die eigentlich nur aus den Brustwarzen bestanden. Ihre langen schlanken Beine konnte sie wie zwei Schlangen um ihre Liebhaber legen. Sie hatte eine sehr helle Haut, die durch ihre langen pechschwarzen Haare besonders hervorgehoben wurde. Martin Wild lag zwischen ihren Schenkeln, Katis lange Beine klemmten ihn fest und er machte seinem Namen beim Zustoßen alle Ehre. Robert ließ sich dabei sein mächtiges Gehänge von seiner Frau mit dem Mund verwöhnen. Sein steifes Rohr wichste sie ihm dabei.Max, der heute sein Zimmer für seine Nichte Mia räumte, musste an dieses erste Spannererlebnis zurückdenken. Er hatte dann später noch einiges mehr gesehen und auch von seinen Eltern erfahren, deren Schlafzimmergespräche er des Öfteren belauscht hatte. Erregt von alledem, zog Max sich aus, sein langer dicker Schwanz stand steil nach oben, die Eichel glänzte feucht. Da er dachte er sei allein, stolzierte er so in das Badezimmer, des Dachgeschosses, das die beiden Zimmer verband. Wichsend stand er am Waschbecken und bemerkte nicht, dass Nora, die im anderen Zimmer das Bett für Moni frischbezog, ihn durch die angelehnte Tür beobachtete.

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Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil 1

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