Küssen will gelernt sein, 2. Teil

 Als nichts mehr aus unseren Kanonen kam und wir uns vollkommen ausgesaugt hatten, ließen wir unsere Keulen aus den feuchten Mundfotzen gleiten und Frank legte sich wieder auf mich, dass wir wieder eine hemmungslose Knutscherei starten konnten. Beide hatten wir natürlich noch einen Steifen, die einfach nicht schrumpfen wollten. Im Gegenteil, immer wieder zuckten unsere harten Teile, während sie unverschämt hart zwischen unseren Körpern gepresst wurden und aneinander gedrückt worden. Frank hatte aber auch ein zu geiles Teil, welches jetzt auf meiner zarten Bauchdecke lagerte, während wir wieder knutschten. Ich glaube du wirst noch richtig gut im Küssen, meinte Frank, denn so gut hatte ihn noch keine oder keiner bedient. Ich war natürlich glücklich wie noch nie in meinen Leben, als wir uns in den Armen lagen.  Nach einiger Zeit fragte ich Frank, ob er denn so etwas schon mal mit einem geilen jungen Boy gemacht hätte, worauf er meinte, dass auch er bis jetzt immer nur gewichst hatte und weder mit Mädchen noch Junge Erfahrungen gemacht hatte. Allerdings meinte er noch, dass er noch nicht wisse, ob ihm Mädchen überhaupt wirklich interessierten. Lieber würde er mit einem Steifen spielen wie er noch meinte. Kurz darauf wollte er wissen, ob ich denn wüsste, was man mit einem Jungen so alles machen könnte. Als ich ihm sagte dass ich das nicht könne, fragte er mich, ob wir nicht zusammen ausprobieren wollten, was es noch für Möglichkeiten gab. Dabei fasste er mir an meine zarten Hinterbäckchen, die aber schön straff und völlig glatt waren. Ich wusste noch nicht, was er meinte, aber er sollte mich nicht lange im Unklaren lassen.  Er löste sich kurz von mir und lief ins Badezimmer und kam mit einer Körperlotion zurück. Ich musste wohl fragend angeguckt haben, denn er meinte, dass ich mich auf den Bauch drehen sollte. Das tat ich auch gleich, wobei er mir vorher ein Kissen unter meinen Unterleib legte, dass meine Bäckchen schön präsentiert wurden und die Spalte von allein ein wenig klaffte. Allerdings wusste ich noch immer nicht, was er nun mit mir vorhatte. Sofort nahm er die Körperlotion, um mir einen gehörigen in meine Spalte zu drücken. Ich erschrak, als ich die Kühle Flüssigkeit zwischen meine Hinterbacken geschmiert bekam, entspannte mich aber bald wieder, als er kurz darauf begann sich aufs köstlichste zu massieren. Dabei strich er immer wieder in meine Spalte und verweilte auf meinem kleinen Loch. Ich dachte schon daß es unabsichtlich wäre, allerdings wiederholte er das Spielchen so lange, bis er merkte daß ich mich nicht mehr verkrampfte als er über das kleine Loch strich. Als Frank merkte, dass ich mich nicht mehr verkrampfte, drückte er urplötzlich einen Finger in mein enges Arschloch. Ich war viel zu überrascht um mich zu wehren, allerdings fand ich es nach kurzer Zeit richtig angenehm, als er den Finger ganz in mich gepresst hatte und meine kleine Rosette von innen massierte. Auch Frank merkte nach kurzer Zeit, dass ich mein kleines Loch nicht mehr verkrampfte und nach noch mehr Lotion zu Hilfe, wobei er mir schon den zweiten Finger ins Loch schob das ich laut aufstöhnte. Auch den dritten Finger konnte er problemlos versenken, was mich nur noch heißer machte. Ich hatte absolut keine Ahnung, was Frank anscheinend mit mir vorhatte, war ich doch noch völlig unerfahren. Woher er allerdings bescheid wusste, konnte ich mir auch nicht erklären. Als ich mich gar nicht mehr wehrte, als er seine drei Finger bis zum Anschlag versenkt hatte, konnte er damit beginnen sie langsam ein- und auszufahren. Nach kurzer Zeit fragte er mich: „ Mehr du kleines Ferkel?“ Ich wusste nicht was er meinte und sagte natürlich ja und wurde nicht enttäuscht.Kurz bewegte sich Frank über mir, als er mir meine schlanken Beine noch ein wenig mehr auseinander drückte, während ich noch auf dem Bauch lag. Ich hörte, wie er noch mal die Bodylotion öffnete, wunderte mich aber anfangs, dass er mir die Rosette gar nicht mehr einschmierte. Plötzlich ging Frank aber hinter, bzw. über mir in Stellung und er legte sich erst mal vollkommen auf meinen schlanken Körper. Allerdings lagen wir diesmal ja nicht Schwanz an Schwanz, sondern er drückte mir nun seinen dicken und steifen Prügel zwischen meine zarten Arschbäckchen und fing sofort an, ihn in der haarlosen, weichen Kerbe auf und nieder gleiten zu lassen. Das war sowohl für ihn als auch für mich ein absolut geiles Gefühl und beide stöhnten wir noch mal laut auf, als er den gut eingeschmierten Prügel gleiten ließ. Ich dachte schon das er so weiter machen wollte, aber er fragte wieder: „Mehr?“. Natürlich erwiderte ich sofort mit einem gekeuchten „Ja“. Was er allerdings mit mehr meinte, konnte ich mir eigentlich noch gar nicht denken, war ich doch was Sex betrifft absolut unerfahren. Doch Frank hatte anscheinend schon so manche Erfahrung gemacht, zumindest muss er theoretisch bescheid wissen. Frank bewegte sich über mich und zog seinen fetten Prügel aus meiner Kerbe. Schon Sekunden später hielt ich nun die Luft an. Setzte er doch plötzlich seine eingeschmierte Eichel an mein zartes, kleines Loch. Als Frank nun meine zarte Rosette an seiner hochempfindlichen Eichel spürte, drückte er mit seinen Gewicht nach. Schon spannte mein Loch doch beachtlich, hatte Frank doch einen Prügel von 6 Zentimetern dicke, die er zum Anstich parat hatte und möglichst bald heftig einzusetzen. Das gibt es doch gar nicht dachte ich mir, als er den Prügel tatsächlich an meinem Loch drückte und schon mit seiner dicken Eichel vorstocherte. Frank starrte gebannt auf seinen dicken Kolben, mit der er meinen kleinen Arsch gleich durchpflügen wollte. Zwar hatte auch Frank noch nie etwas mit einem Boy, allerdings hatte er mal auf einer Zeitung seines Vaters gelesen, was man noch so alles mit einem Hintern machen konnte. Zwar handelte es sich damals um einen Mann und einer Frau, ein knackiges Arschloch konnte ich aber auch bieten wie er fand. Also gab es bald keinen Grund mehr, nicht seinem Prügel bei mir freien Lauf zu gewähren. Ich hielt wie gesagt die Luft an, als Frank nun sein Gewicht verlagerte und langsam mehr Druck auf meinen Schließmuskel ausübte. Wir waren beide gespannt, wie dies hier noch weiter gehen sollte, und Frank verstärkte den Druck. Zusätzlich umfasste er seinen dick geaderten Prügel nun mit der rechten Hand, damit er nicht abrutscht, schon konnte er sich ein gutes Stück vordrängen. Ich spürte seine dicke glitschige Eichel, die er langsam durch meinen Schließmuskel presste und sofort wieder langsam herauszog. Gleich wieder voran und wieder zurück, dass ich geil aufstöhnte. Frank schien mein stöhnen nur noch geiler zu machen. Denn nun schob er gewaltig nach, nicht nur seine fette Eichel. Ich spürte genau wie er immer tiefer in mich reinrutschte und wurde davon nur noch geiler. Was für ein scharfes Gefühl genau zu spüren, wie sein heftig pulsierender Schaft problemlos in meinen kleinen Hintern passte. Der Kolben weitete mein kleines bisher jungfräuliches Loch doch gewaltig, was mir aber zum Glück nichts ausmachte. Im Gegenteil ich wurde nur noch geiler, als er den Prügel weiter vorrennen ließ und stöhnte wieder geil auf. Außerdem merkte ich, wie sich mein Prügel, der beim eindringen vor Schreck zusammengefallen war, mit jedem Zentimeter, den Frank nun problemlos in mich drückte, wieder schnell zur alten Steife zurückfand. Als sich Frank schließlich in einer Bewegung ganz in mich gepresst hatte, schlug mein Prügel voll aus. Frank spürte einen gewissen Widerstand, als er sich voll in mich drückte. So was Geiles hatte auch er noch nicht erlebt, als mein nun krampfendes Arschloch seinen Prügel, bzw. Schaft doch außerordentlich reizte, dass er fast schon von allein abgespritzt hätte. Er hielt still, als mein Darmschlund kräftig am Schaft saugte und ihn auf das köstlichste molk. Ich stöhnte wie gesagt geil auf, als er vollkommen eingedrungen war, allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Ich fand es absolut geil, als er seinen fetten, langen und zuckenden Prügel ohne anzuhalten in meinen engen Arsch drücken konnte. Er traf meine Prostatadrüse, von der ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht einmal wusste, dass es so was gab, so dass mein Prügel voll ausschlug. Ich merkte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich fast von allein abgespritzt hätte, als er fest in meinen Arsch einfuhr, ohne mir an den Schwanz zu fassen. Frank staunte selbst, wie einfach es anscheinend funktionieren sollte, mir seinen doch keinesfalls kleinen und schmalen Prügel, in meinen Arschaltar zu stopfen. Meine krampfende Muffe saugte am Schaft, dass er sich schon schwer beherrschen musste. Und schon wieder fragte er „Mehr?“. Natürlich sagte ich wieder ja, hatte ich doch sämtliche Hemmungen oder Befürchtungen abgelegt, als ich seinen Schwanz tief in mir drinnen spüren konnte. Ich hatte doch absolut keine Ahnung, was man so alles mit einem geilen Jungen anfangen konnte. Kaum hatte er mich nach mehr gefragt, zog er den fetten Schaft ganz aus meiner engen Muffe. Es ploppte richtig als er den Prügel nochmals ganz heraus zog. Sofort drehte er mich auf den Rücken, so dass er mir beim gleich folgenden Fick ganz genau beobachten konnte. Als er sah, dass auch mein Prügel voll ausschlug, als ich mich erwartungsvoll auf den Rücken legte und er wie ein alter Hase meine Beine auf seine Schultern legte, so dass meine kleine, unbehaarte Rosette wunderbar klaffte. Schon setzte er die dicke Knolle an und presste sofort fest gegen die Muffe. In einem Schwung rutschte presste er seinen Prügel durch meinen engen Schließmuskel. Ich spürte genau, wie er Zentimeter für Zentimeter weiter eindrang und auch mein Prügel schlug wieder voll aus und wurde noch härter. Sogar härter als ich ihn je erlebt hatte. Frank hatte ohne es selbst zu wissen mit seiner langen, starken Fleischgurke wieder meine Drüse getroffen. Ich stöhnte geil auf und entspannte mich vollständig, verursachte das gestachel an meiner Drüse Gefühle wie ich sie noch nie hatte. Kaum presste sich Frank voll in mich, dass seine dicken Klöten an meinen zarten Arsch gepresst wurden, musste ich abspritzen. Schon zuckte mein Prügel wieder und meine Hoden rutschten hoch. Außerdem krampfte meine Rosette um Franks starken Schaft, dass er dachte, daß mir sein Prügel nicht so gut tat.  Was er allerdings sah, als er auf meinen schmalen Body starrte, ließ ihn daran zweifeln ob ich noch nie einen Prügel in meinen Arsch hatte. Ich spritzte ab. Einfach so. Nur durch Franks dicken Megabolzen ausgelöst, öffneten sich bei mir sämtliche Schleusen. Mein Schwanz sprang hoch, schon feuerte er aus allen Rohren ab. Wir wunderten uns Beide, was denn mit meinen Prügel los war, der hemmungslos und unkontrolliert seinen Saft verschoss. Die ersten Spritzer landeten tatsächlich in meinem Gesicht, das ich ihn gleich aus meinen Mundwinkeln lecken konnte. Alle übrigen benetzten meine schmale unbehaarte Brust oder Bauch. Frank drückte den Prügel ganz tief in mich und genoss mein melkendes Loch. Allerdings wollte er noch nicht spritzen, sondern mich doch bald ganz heftig durchzuficken.  Als ich mich an das geile Gefühl gewohnt hatte, einen Monsterprügel in mir zu haben, krampfte nicht andauernd mein kleines Loch um seinen dicken Schaft, so dass sich auch Frank beruhigte. Er konnte es noch gar nicht fassen, dass ich einfach so abgespritzt hatte, ohne mir an den Prügel zu fassen. Doch er hatte es ja mit eigenen Augen gesehen, also musste ich mit seinen Prügel doch gut zu Recht kommen, wenn ich allein vom einfahren gekommen war. Also gab es jetzt keinen Grund, meinen Hintern nun ordentlich durchzuziehen, wenn ich schon so geil auf hartes Schwanzfleisch war. Er fragte überflüssiger weise noch mal nach mehr, was ich lächelnd und augenzwinkernd mit ja beantwortete.  Jetzt sollte es endgültig losgehen. Frank zog seinen Prügel fast vollkommen aus mir raus, dass nur noch seine Eichel in mir steckte, um sofort wieder den Vorwärtsgang einzulegen. Ich wehrte mich nicht, als er sich wieder vorbewegte. Erst langsam und zärtlich. Mein Prügel, der nach dem erneuten abspritzen logischerweise schlaff wurde, regte sich auf wieder, je öfter Frank seinen pulsierenden Prügel durch mein Loch gleiten ließ. Als er das sah, dass sich mein Prügel bald wieder sabbernd und absolut steif auf meiner zarten Bauchdecke lümmelte, zog er das Tempo an. Ich war begeistert und stöhnte im Takt seiner Stöße mit und presste ihm meinen kleinen Hintern voll entgegen, wenn er zustieß. War das geil einen heftig pulsierenden und zuckenden Prügel zu spüren, der einen durch das Loch geschoben wurde. Ich war einfach nur begeistert und sagte daß er fester zustoßen sollte. Frank ließ meiner Bitte sofort Antwort folgen und stieß bald so heftig in meinen kleinen Arsch, dass ich mich nur wundern konnte, was für eine geile Sau er doch war. Genau wie ich, denn ich schmiss ihm geradezu meinen kleinen Arsch entgegen. Ich konnte einfach nicht genug Schwanzfleisch spüren. Mein Prügel zuckte schon längst wieder heftig. So was hatte ich wirklich noch nie erlebt. Frank sollte es tatsächlich gleich ein zweites Mal schaffen, mich zum Orgasmus zu ficken. Gerade als er sein Höchsttempo erreicht hatte, dass seine Eier gut hörbar gegen meinen zarten Arsch geschmissen wurden, spritzte ich schon wieder ab. Wieder keuchte ich, als Frank sah, dass sich mein Pissschlitz spaltete und mein weißes, flüssiges Gold verschleuderte. Wieder bis ins Gesicht. Allerdings schaffte ich mit meiner krampfenden, saugenden Rosette auch Franks Prügel zum absaften zu bringen. Er presste sich nochmals ganz in mich und ließ es einfach spritzen. Ich spürte trotz meiner Geilheit genau, wie der heiße Saft gegen meine zarten Darmwände geschleudert wurde. Was für ein Gefühl, wenn man merkt, dass man gerade abgefüllt wurde und zwar nicht zu knapp. Meine krampfende Rosette molk kräftig an Franks Prügel, so was hatte natürlich auch er noch nie erlebt.  Beide hatten wir uns nun vollkommen verausgabt, so dass Frank sich noch mal ganz in mich presste und sich vornüber auf mich fallen ließ, wobei er seinen langen fetten Kolben in meinen engen Futter ließ. Schon knutschten wir wieder, während mein Saft zwischen unseren zarten, heißen Körpern eingeschmiert wurde, zusammen mit unseren Schweiß, der bei uns Beiden in Strömen geflossen war. Ich presste meine Rosette immer wieder zusammen, um Franks Prügel immer noch wieder ein bisschen zu reizen. Aber dafür steckte er wie gesagt in einem viel zu engen und heißen Etui, um endgültig abzuschlaffen. Wir waren jetzt beide durch unseren ersten Fick richtig erledigt und streckten uns aus, ohne den Prügel zu entfernen.

Küssen will gelernt sein, 2. Teil

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