SonntagUm 9.00 Uhr klingelte schon der Wecker. Maria hatte etwas wichtiges vor und mußte daher weg. Marco brachte sie dorthin, er würde erst am Nachmittag wieder zurück kommen. So hatten Jana und ich erstmal das Haus für uns. „Komm Jana, laß uns schwimmen gehen“, fragte ich sie. „Nein, ich habe was anderes mit dir vor. Oben im Schrank hängt ein Latexoutfit, ich möchte das Du dir das anziehst und dann wieder runterkommst.“ Na gut, dann eben nicht schwimmen. Ich ging also wieder nach ob und fand im Schrank das Outfit. Das war ein kompletter Anzug zum Anziehen. Ich nahm das Öl das man zum anziehen braucht, tropfte das auf meinen Körper und zog den Anzug an. Jetzt war ich komplett in Latex, nur im Schritt waren zwei Reisverschlüsse für Schwanz und Arschloch. Unten im Wohnzimmer traf ich dann Jana. Oh Mann, was sah sie umwerfend aus. Sie hatte ebenfalls einen engen Latexanzug an, nur im Schritt gab es einen Schlitz. Dazu trug die eine Halbmaske und Ihre langen Haare hatte sie zu einem strengem Zopf gebunden, natürlich mit 15 cm Heels. In der Hand hatte sie eine weitere Maske, die sie mir nun überzog. Es war eine Vollmaske, lediglich für die Augen und den Mund gab es einen Reißverschluß. Der Mund war offen, die Augen zu so daß ich nichts mehr sah.Jana führte mich in ein Zimmer im Keller was ich noch nicht kannte. Ich tastete mich langsam mit Ihrer Hilfe zu einem Stuhl, der sich als Gyn-Stuhl rausstellte. Vorsichtig setzte sie mich auf den Stuhl, legte meine Beine in die Halter und meine Arme auch, schnallte diese dann fest. Nun öffnete sie die Reißverschlüsse im Schritt und an meinen Brustwarzen. Zunächst passierte bar nichts, dann plötzlich brannten meine Brustwarzen, es war heißes Wachs was sie dort drauf träufelte. Wenn man nichts sieht ist der Schmerz viel intensiver, aber auch irgendwie angenehm. Als nächstes spürte ich kurze aber starke Stiche in meinem Sack, es waren wohl Nadeln die sie an verschiedenen Stellen platzierte. Dann bekam ich eine Kette an meinen Sack geheftet, die einen mittlereren Dauerschmerz auslöste der größer wurde wenn sie immer wieder an der Kette zog.Jana sagte keinen Ton, sie benutze mich einfach. Sie griff meinen Schwanz und spritze mir ein Gel in die Harnröhre. Kurz danach führte sie etwas ein, es war wohl ein Katheter. Das brannte ganz schön, als das Ding schließlich in meiner Blase lag lies der Schmerz aber nach. Zunächst mal lies Jana den ganzen Urin ab. Dann passierte ein paar Minuten nichts, dachte ich zumindest. Dabei war sie schon dabei meine Blase durch den Katheter zu füllen mir warmen Wasser. Nun spürte ich es wie wie die Blase voll wurde, ich das Gefühl hat urinieren zu müssen aber nicht konnte. Es wurde immer schlimmer, mein Gott ich dachte ich platze gleich. Dann endlich öffnete sie den Schlauch und ließ alles wieder raus.Nun lernte ich was Soundings sind. Sie führte langsam nach und nach größer werdende Soundings in meine Harnröhre an, jedesmal wichste sie mich dabei was ein unglaubliches Gefühl war. Jetzt spürte ich wieder Nadelstiche in meinem Sack, aber es waren keine Nadeln, sondern eine Infusion die Jana anlegte um so meinen Sack zu füllen, der immer praller wurde. Nun spürte ich viel Klammen an meinem Sack und Penis, und dann plötzlich wie Stromstöße. Das war es tatsächlich, mit einem Gerät gab sie mir immer wieder Stromstöße, mal länger, mal kürzer, mal härter. Unglaublich dieses Gefühl, Schmerz und Jubel zugleich. Und dann, ohne das sie überhaupt meinen Schwanz anfasste, kam ich zum Orgasmus nur durch die Stromstöße.Das war mal eine echt neue Erfahrung für mich, normalerweise füge ich den Frauen Schmerzen zu und ich dachte immer ich bin nur dominant. Heute machte Jana aus mir einen Switcher, ich beschloß mich von jetzt an sicherlich mal ab und zu von Dominas bestrafen zu lassen. Aber primär bin ich doch der dominante, brutale Kerl, der die meisten Frauen für Fickfleisch hält. Übrigens, auch meine Frau Sandra ist für mich Fickfleisch, der einzige Unterschied ist das ich dieses Stück Fleisch liebe.Wir zogen die Latexsachen aus und gingen zurück ins Wohnzimmer. Es war kurz vor Mittag, mein Schwanz und Kopf waren ziemlich ausgepumpt und ich sagte zu Jana, das ich jetzt mal meine Sachen zusammen packen würde. „Nein, warte. Eine Aktion kommt noch, was ganz besonderes. Das darfst Du nicht verpassen. Du kannst aber nach oben gehen und Dir deinen Arsch einschmieren, das wirst Du brauchen“. Och nö, war ich nicht schon genug gedehnt. „Also gut, aber danach fahre ich. Ich möchte aber auch noch eine Sache für morgen abend organisieren, und dabei kannst du mir helfen, könntest Du bitte …“ (das lest Ihr im letzten Teil). Als ich wieder runter kam öffnete sich gearde die Haustur. Marco war zurück, er wurde begleitet von einem Freund. Und der hatte Max und Moritz dabei. Max und Moritz sind zwei dänische Doggen.Sollte es wirklich das geben wovon ich schon lange Kopfkino hatte. Sofort gingen alle perversen Lampen in meinem Kopf an. Ja, ja, endlich. Marco forderte mich auf zu setzten auf die Couch. „So mein lieber, zum Schluß haben wir noch eine ganz besondere Nummer für Dich. Jana, leg bitte los.“ Marco und ich saßen also auf der Couch und Jana legte sich in die Mitte vom Wohnzimmer auf den großen Teppich.Der Freund von Marco sagte nur zwei Worte im Befehlston: „Max…Sex“.Was ich jetzt zu sehen bekam muß ich eurem Kopfkino überlassen, beschreiben darf ich es hier leider nicht. Obwohl das Cialis kaum noch Wirkung hatte und ich schon zig mal dieses Wochenende gekommen war, diese Kino trieb ja sowas von Blut in meinem Schwanz. Marco und ich saßen wichsend auf dem Sofa bei dieser geilen Show. Es dauerte fast eine halbe Stunde da war es vollbracht, Jana kam zu mir auf die Couch, breite die Beine aus. Dabei lief es immer nur aus hier heraus, sie drückte meinen Kopf in Ihren Schoß und sagte nur: „Leck mich“. Ein neuer Geschmack tat sich auf, irgendwie auch bekannt, aber in einer ganz neuen Variation.Marco: „Und nun Du, auf den Teppich mit dir“. Oh ja, Oh ja, endlich ist es soweit, mein perverstes Kopfkino soll nun wahr werden. Kaum lag ich auf dem Teppich hörte ich dieses zwei wunderbaren Worte: „Moritz…Sex“.Dreißig Minuten später konnte ich endlich nun selbst davon berichten, was man unter dem Wort „Knotting“ versteht. Ich streichelte Moritz nochmal über den Kopf und sagte ihm nur „Danke!“. Es war Zeit für den Abschied, das dreckigste Wochenende meines Lebens war zu Ende. Jana und Marco verabschiedeten mich an der Tür, diskret gab ich Jana noch einen weiteren Umschlag mit einer nicht bescheidenen Summe als Ausdruck meiner Dankbarkeit für dieses Megawochende.Erschöpft fuhr ich mit einem Taxi zurück in die Klinik. Morgen ist mein letzter Tag, am übernächsten Tag ist dann Abreise. Das Finale war bereits geplant.(Fortsetzung folgt)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor