Kurzgeschichte: Fettrennen

Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge„Aber Chris ist die Liebe meines Lebens, warum tut er mir das an?“ schluchzte ich, und meine beste Freundin Anni zuckte zaghaft mit den Schultern. „Ich habe ihn nur kurz mit seiner Neuen gesehen, aber …“ Ich fiel ihr harsch ins Wort. „Und was hat die, das ich nicht habe?“ „Na ja“, sagte Anni vorsichtig, „vor allem Kilos.“ Ich starrte sie an und suchte nach Worten. „Ich habe die beiden nur kurz im Einkaufscenter gesehen, aber sie war schwer zu übersehen. Bestimmt 200 Kg, Möpse wie Medizinbälle, einen Arsch für den man im Auto eine ganze Rückbank braucht. Du kannst da nichts für, er steht halt auf richtig fette Frauen!“Ich betrachtete mich abends nackt im Ganzkörperspiegel. Ok, ich war vielleicht nicht megafett, aber schon recht voluminös. Meine großen Titten lagen bequem auf zwei dicken Speckrollen auf und wackelten mit jeder Bewegung wild hin und her. Meine Hüftspeck konnte man so gerade noch mit einer Hand packen und meine Oberschenkel hatten jeweils einen handelsüblichen Hüftumfang. Der strapazierte BH formte sich dreist um meinen Rückenspeck und meine Oberarme boten die Fläche für eine A4 Tattoo. So, das reichte dem notgeilen Fatlover also nicht. Ich trank den Rest der zweiten Flasche Wein und entschied mich, schnellstmöglich meinen Platz zurückzuerobern. Und wenn es soweit sein würde, würde ich viel Platz benötigen.Ich fing damit an, morgens meine große Sammlung an Abnehm-Shakes zu trinken. Natürlich nicht anstelle, sondern vor dem Frühstück, und nicht mit Wasser oder Milch, sondern mit Sahne zubereitet. Ich kochte oder bestellte abends so viel, dass ich mir morgens direkt die Reste reinhauen konnte. Schließlich geht nichts über zwei oder drei kalte Pizzen am Morgen. Dann viel Weißbrot mit viel Belag, viel Kakao dazu und im Auto auf dem Weg zum Büro viele, viele Schokoriegel. Bei Ankunft hatte ich schon meinen Tagesbedarf an Kalorien weit überschritten.Den Rest des Tages versuchte ich, einfach unmögliche Mengen zu fressen und immer was Süßes als Backup zu haben. Aber meine Lieblingszeit war abends auf der Couch. Nirgends kann man so effektiv essen wie beim Fernsehgucken. Chips, Eis, Weingummi, alles wanderte in mein gefräßiges Maul, ohne dass ich großartig etwas davon wahrnahm, während ich Stunden auf die Mattscheibe starrte.Ich war unglaublich schnell erfolgreich mit meiner Mast. Wie seit eh und je merkte ich die Fortschritte als erstes an meinen Brüsten. Mein Tittenspeck quoll oben und an den Seiten heraus, wie wenn man mit Pudding gefüllte Ballons zusammendrückt. Mein Dekolleté war so unkompatibel mit der Öffentlichkeit, dass ich mir wöchentlich neue BHs bestellte, die bei Ankunft aber schon wieder zu klein waren. Hinzu kam, dass mein Speckbauch die Melonen auch noch nach oben drückte. Ich zog öfters wieder schlabberige Röcke an, weil sich der gigantische Unterbauch besser darin unterbringen lässt. Allerdings musste ich mich beim Gehen stark beherrschen, denn das Gefühl, wie meine Bauchfett auf meine Oberschenkel und Muschi klatschte, machte mich unglaublich heiß. Meine fetten Arme berührten den ganzen Tag meinen Hüftspeck, so dass ich mich morgens und abends wegen der vielen Reibung immer hautschonend eincremen musste. Nach einiger Zeit kam Anni mal wieder zu Besuch. Als sie ihre Kinnlade wieder im Griff hatte bekam ich eine Standpauke, wie dämlich und gesundheitlich grenzwertig mein Plan sei. Aber als sie merkte, dass ich nicht davon abzubringen war, unterstützte sie mich und brachte mir Essen vorbei. Mit der Zeit schien sie sogar Gefallen daran zu finden, fütterte mich beim gemeinsamen fernsehen, und fing schließlich an, zärtlich meine Wampe zu massieren, während ich nach einer Fress-Session vor Erschöpfung auf der Couch fast einnickte. Sie war spindeldürr, eigentlich völlig unattraktiv aus meiner Sicht, aber der optische Unterschied zwischen uns beiden ließ meine Muschi manchmal feucht werden. Sie war wie eine Pflegerin, die sich um ihr Mastschwein kümmert.Sechs Monate später.Ich saß draussen in einem Eiscafé in der Fußgängerzone, hatte mich zu meinem persönlichen Spaß in den billigen Plastikstuhl gequetscht. Er hatte Armlehnen, aber die waren nicht mehr zu sehen, weil unten mein Arsch durchquoll und oben meine Hüftspeck darüber hing. Kein Plan, wie ich dort jemals wieder rauskommen sollte. Weil mein gewaltiger Bauch sich im Sitzen so auftürmte, musste ich nah am Tisch sitzen, um an meinen Eisbecher heranzukommen, was bewirkte, das meine Titten in dem dehnbaren Trägertop nicht wenig auf dem Tisch auflagen. Das war nicht zu ändern, also konzentrierte ich mich auf mein drittes Eis, als zwei Personen vor meinen Tisch anhielten. Ich schaute hoch.„Oh hey, hi“, sagte Chris, „wir haben ja lange nicht gesehen. Du … Du … na ja, hast Dich ziemlich … verändert.“ Er hatte seine Neue im Arm. Sie hatte in der Tat gigantische Möpse, denen man ihr immenses Gewicht sofort ansah. Aber sonst? Sie war beileibe nicht dünn, aber Anni hatte völlig übertrieben. „Ich hole mir ein Eis“, sagte sie und ging zur Außentheke des Cafés. Ich schaute ihr hinterher und nach dem ersten Schock der Begegnung ging mir auf, was hier so überraschend war: Sie war schwarz, und zwar so richtig schwarz.Chris beugte sich runter und sagte leise „Meine Freundin hat auch so Probleme mit ihrem Gewicht. Glücklicherweise hat sie mittlerweile schon 40 Kg runter und es geht voran. Sie hat einen super Arzt, soll ich Dir mal den Kontakt geben?“ Ich kriegte nach wie vor kein Wort heraus, leckte ein paar Schokostreusel von meinen Lippen, die in meinen gigantischen Ausschnitt fielen. Er wirkte verunsichert. „Du, ähm, hör mal … das mit uns, also, das lag echt nicht an Dir. Weißt Du, ich … na ja, ich stehe halt auf schwarze Frauen, was soll ich machen? Tut mir leid.“ Er ging ihr hinterher und sie verschwanden in der Menge. Ich wollte ihnen hinterher schauen, drehte mich im Stuhl, als eines der dünnen Plastikbeine brach, ich zu Boden krachte und mein fetter Körper das Ding in mehrere Teile zerlegt. Wenigstens war geklärt, wie ich wieder aus dem Stuhl rauskommen sollte. Weitere sechs Monate später. Anni und ich sind nun offiziell ein Paar und sie steht hundertprozentig hinter der Tatsache, dass ich 170 Kg mehr wiege als sie. Und sie setzt mit Vorliebe alles daran, die Zahl weiter zu erhöhen. Aber am liebsten mag sie es, wenn ich mich auf unserer großen Couch zurücklehne und sie auf dem Teil meiner Beine sitzt, die nicht vom Bauchfett verdeckt sind. Mit dem langen, flexiblen, doppelseitigen Dildo in unseren Muschis legt sie sich dann immer auf meine weiche, riesige Wampe und spielt mit meinen Tittenbergen rum. Was könnte ich mehr wollen.

Kurzgeschichte: Fettrennen

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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