Wir verschlugen uns auf die Doppel-Luftmatratze die seine Frau extra für diesen Urlaub gekauft hatte. Wir lagen zusammen und konnten einfach nicht von einander lassen. Wir küssten und leckten uns. Dass unsere beiden Frauen nur unweit am Strand lagen verdrängten wir völlig. Er streichelte mein Gesicht und ich seine Brust. Ich umschmeichelte seine Nippel mit meiner Zunge. Er drückte mich fest an sich und unsere Körper rieben sich an einander und unsere steifen Schwänze produzierten schon reichlich Vorsaft sodass unsere Weichen sehr feucht waren – glitten die beiden Hörner aneinander vorbei und wir fickten uns gegenseitig in den Schritt.Wir küssten uns lange und wild – als hätte unsere Leidenschaft seit Jahren auf diesen Ausbruch gewartet. Dabei kannten wir uns schon seit ewigen Zeiten, waren wir doch sogar in die gleiche Klasse gegangen und hatten gemeinsam so manches ausgeheckt und durchgestanden.Jetzt war alles anders, oft hatten wir uns Nackt gesehen und nie was dabei empfunden. Was war heute nur geschehen? Als er am Grill stand und unsere Blicke sich ganz unvermittelt trafen war plötzlich nichts mehr wir gewohnt. Etwas hatte uns übermannt.Er griff mir an den Hindern und zog mich auf sich. Ich setzte mich auf seinen Schwanz zog meine Arschbacken auseinander und er befeuchtete seine Eichel und mein Loch mit seiner Spucke. Ganz ohne Worte wussten wir was wir von einander wollten. Als währe es das Normalste der Welt. Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich nahm ihn auf mit einer Wollust die ich vorher nicht gekannt hatte. Ich bewegte mich auf und ab und ließ mich von meinem besten Kumpel durchficken.Mitten auf den Zeltplatz an einem sonnigen Nachmittag – doch unsere Geilheit hatte uns all das vergessen lassen. Ich spürte dass er fast soweit war abzuspritzen, da zog er seinen Schwanz raus und reckte mir, mit einer Drehung, seinen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders und leckte seine Kimme schön feucht. Schon dabei stöhnte er auf. Dann stieß ich mein Horn in ihn und er stöhnte noch heftiger. Oh – ich fickte sein Loch wie ich noch nie gefickt hatte. Immer schneller wurden meine Bewegungen immer größer mein Verlangen meinen besten Freund ordentlich den Arsch zu verchromen.Wir wechselten die Stellung: Er ritt jetzt auf mir. Wir sahen uns an als ich ihn meinen Ständer in den Arsch rammte. Ich wurde wilder vor lauter Lust und rammelte seinen geilen Arsch. ER bewegt sich im Takt sodass wir immer heftiger zusammenprallten.Ein Zurückhalten war nun nicht mehr möglich, wir brüllten den ganzen Zeltplatz zusammen als wir gleichzeitig kahmen. Ich spritzte ihm schier voll mit meinen Samen da der Erguss in mehren Stößen eine Ewigkeit zu dauern schien. Er spritzte mir bis in er Rachen so dass ich seinen salzigen Saft schmecken konnte. Und ein ganzer Oberkörper schwamm vor Wichse.In diesem Moment öffnete sich das Zelt und wir blickten in die geschockten Gesichter unserer Frauen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor