Am nächsten Tag gaben Céline und Philip vor heftige Bauchschmerzen zu haben. Damit keine Lehrperson zurückbleiben musste, sollten zwei zu den beiden schauen. Es war klar, dass sich Gina und ich ohne zu zögern meldeten und den Lehrern hoch und heilig versprachen gut zu den beiden zu schauen. Wir wussten beide ganz genau, wie wir das tun würden. So zogen die anderen schliesslich los und wir blieben alleine in der Lagerhütte zurück.Philipp und ich warteten gespannt in unserem Schlag auf die Mädchen. Wir hatten uns bis auf die Boxershorts ausgezogen und unsere Schwänze warteten nur darauf, verwöhnt zu werden. Wir warteten eine ganze Viertelstunde, ohne dass sich etwas rührte und wir beschlossen nachschauen zu gehen. So gingen wir nur in unsere Boxer gekleidet leise zum Schlag der Mädchen rüber. Vor der Türe angekommen hörten wir ganz deutlich Knutschgeräusche aus dem Zimmer kommen. Vorsichtig schoben wir die Tür auf und staunten nicht schlecht.Die zwei geilen Girls knieten nur noch in Slip gekleidet auf dem grossen 6er Bett und befingerten sich gegenseitig am ganzen Körper, während sie sich innig Küssten. „Diese Schlampen“, hörte ich Philipp hinter mir sagen. Ich drehte mich zu ihm um und sah wie sich seine Monsterlatte am seidigen Stoff seiner Boxershorts abzeichnete. Mir ging es nicht anders. Der Anblick hatte mich unendlich geil gemacht und mein Prügel stand in voller Grösse von meinem Körper ab. „Jetzt gehen wir mitmischen“, sagte ich zu Philipp und öffnete die Tür. Gina und Céline schauten nur kurz zu uns rüber und lächelten uns verführerisch an. „Endlich hat unsere Lesbenshow Zuschauer“, meinte Gina und fingerte weiter an Célines kleinen Teentitten rum. Diese meinte nur: „Legt euch doch neben uns, vielleicht kriegt ihr ja auch was ab.“ Verführerisch schaute sie uns kurz an um gleich wieder weiter zu küssen. Philipp und ich nahmen das Angebot ohne zu zögern an, zogen die Shorts aus und legten uns neben die kleinen Lesben. Er links und ich rechts von ihnen, unsere Latten in unseren Händen.Gina und Céline liessen sich nicht stören und machten ungeniert weiter. Zärtlich begann Gina genüsslich an Célines Tittchen zu saugen. Diese schloss die Augen und stöhnte leise auf. Gina leckte immer wieder mit der Zungenspitze über die harten Nippel, massierte mit den Händen die Brüste. Plötzlich liess sie von den Brüsten ab und begann sie wieder zu küssen. Ihre Hände glitten langsam an Célines schlankem Körper runter und massierten ihren Po um gleich darauf nach vorne zu wandern und durch die Unterhöschen über die Klit zu fahren. Céline stöhnte etwas lauter und auf ihrem rosa Höschen zeichnete sich eine dunkle Spur der Nässe ab. Nun drückte Gina sie zurück und legte Céline genau zwischen Philipp und mich. Langsam küsste sich Gina an Célines Körper nach unten und hielt über dem Höschen inne. „Wollt ihr, dass ich dieses feuchte Höschen ausziehe und dem geilen Ding ordentlich durch die Fotze lecke?“, fragte Gina. Ohne die Antwort abzuwarten zog sie Célines Höschen aus und gab uns den Blick auf die glattrasierte feuchte Scham frei. Unsere Ständer wurden immer härter. Nun leckte sich Gina durch die wunderschöne Fotze, zwirbelte mit ihrer Zunge an Célines Lustperle rum und brachte diese immer heftiger zum stöhnen. Céline hatte mittlerweile ihre Hände nach unseren Schwänzen ausgestreckt. Da sie zwischen Philipp und mir lag, konnte sie’s uns beiden besorgen. Ihre Hände griffen sich je einen Schwanz und begannen sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Phil und ich rutschten näher und begannen an ihren Titten zu saugen. Meine Lippen schlossen sich um die harten Nippel und ich begann sanft zu saugen. Céline bebte. Den geilen Blondschopf Ginas zwischen den Beinen, zwei Schwänze in den Händen und Tittenmassage.Doch sie wollte noch nicht kommen. Plötzlich richtete sie sich wieder auf, liess von unseren Keulen ab und stiess Gina energisch zurück auf die Knie. Sie kniete sich vor sie und begann nun Ginas Titten zu verwöhnen. Ihr prächtiger Arsch streckte sich mir entgegen und gab mir den Blick auf die Muschi frei. Ich wollte nicht untätig bleiben und kniete mich hinter Céline und griff von hinten an ihre feuchte Fotze. Ich schob zwei Finger ohne Mühe tief in sie hinein und sagte: „Die Lesbenshow ist vorbei, jetzt wollen wir auch ran.“ Kaum hatte ich das gesagt stiess ich meinen Prügel in Célines Loch. Ohne widerstand schloss sich ihre Lustgrotte um meinen Schwanz und ich begann, sie von hinten zu ficken. Philip tat es mir nach und schob seine Prachtslatte tief in Ginas Fotze. Bei jedem seiner Stösse wippte ihre schönen runden Titten nach, was für ein geiler Anblick! Ich glitt mit meinen Fingern an Célines schlankem Körper umher, griff mit der Rechten nach den Titten und mit der linken nach der Lustknospe. Und dann hatte ich den ersten Orgasmus. Ich lud meine ganze Ladung tief in Célines Fotze ab, wodurch auch sie kam. Gemeinsam stöhnten wir auf und drückten unsere Körper aneinander. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog legte sie sich vor Gina auf den Rücken und schaute sie an. „Ich brauche ein wenig Hilfe beim Saubermachen.“ „Aber erst, wenn du auch sein Saft in dir trägst.“, antwortete Gina und liess Phils Latte aus ihrer Fotze gleiten. Sie legte sich neben sie und meinte: „So du geiler Stecher, es wird Zeit ihre Fotze noch weiter zu füllen.“ Ungläubig sah ich Philipp an der nun begann seinen harten Prügel in Céline zu rammen. Bei diesem Anblick wurde ich gleich wieder geil. Ich kniete mich über Ginas Kopf und schaute sie fordernd an. Sie griff sogleich nach meinem Sack und nahm meine Keule in den Mund.Dann kam Philipp. Er stöhnte laut auf und spritze seine Ficksahne zu meiner in Célines Lustgrotte. Er zog sein klebriges Gehänge aus der Fotze. Gina liess von meinem Schwanz ab und begann seinen sauber zu lecken. Dieser wurde durch die Behandlung schon wieder steinhart und richtete sich auf. „Na, na“, meinte Gina „ich muss mich jetzt erst einmal um meine süsse Schlampe kümmern.“ Mit diesen Worten begann sie Célines Fotze sauber zu lecken. Sie liess keinen Tropfen Sperma übrig und leckte alles auf. Céline begann schon wieder zu stöhnen und kam ihrem zweiten Orgasmus näher. Dieses geile Miststück konnte anscheinend nie genug kriegen. Ich griff nach ihren Titten und begann diese zu kneten um sie immer wieder in die harten Nippel zu kneifen. Als sie das zweite Mal kam, schrie sie laut auf vor Wonne und drückte ihren Körper gegen meinen und Ginas Kopf. Gina leckte nun auch Célines eigenen Lustsaft auf.Als Gina fertig war , wurde sie von Philipp auf den Boden gezogen. Er stellte sich vor sie und sie begann ohne eine Frage an seiner Latte zu saugen. Ich tat es ihm nach, zog Céline neben Gina und liess sie meinen Prügel verwöhnen. Philipp kam zuerst. Er spritzte seinen Ficksaft in Ginas Mundfotze. Diese schluckte alles und leckte anschliessend genüsslich seinen Luststab sauber. Céline gab noch einmal alles und sog an meinem Schwanz, als ob sie mich ins Paradies katapultieren möchte. Ich bekam einen Einblick, als ich ihr meine Sahne tief in den Rachen Pumpte. Auch sie schluckte alles und leckte meine Keule noch sauber.Was für eine geile Art, Krank zu sein!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor