Lanzarote, 7. Teil

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lagen wir beide immer noch eng beieinander zusammen. Ich lag in der Löffelchenstellung hinter Thomas und meine Morgenlatte, lag ihm genau zwischen seinen zarten Bäckchen, die meinen Prügel zärtlich umschlossen. Thomas muss etwa zum selben Zeitpunkt wach geworden sein, denn er kniff seine Bäckchen fest zusammen, um meinen Schwanz zusätzlich zu reizen. Er machte sich einen Spaß daraus, mich so zu ärgern, was ich mir aber mit dem größten Vergnügen gefallen ließ. Ich konnte immer noch kaum glauben, was wir die letzte Nacht gemacht hatten. Ich hatte meine Unschuld an einen Boy verloren. Nicht nur das, sondern dann auch noch mit meinem besten Kumpel, den ich schon seit Jahren kannte. Die ganzen Erlebnisse der letzten Nacht liefen noch einmal in meinen Gedanken ab, so dass mein ohnehin supersteifer Schwanz anfing zwischen Thomas Bäckchen zu zucken. „Na, bist du schon wieder geil“, wollte er darauf hin wissen. Ich sagte nichts, sondern presste mich noch stärker an seine Rückfront und griff nach vorne zwischen seine schlanken Beine. Sofort hatte ich seinen ebenfalls harten Prügel zwischen meinen Fingern. „Da bin ich aber nicht der einzige“, sagte ich daraufhin in sein Ohr. Ich fing sofort an, seinen harten langen und dicken Prügel zärtlich zu wichsen. Thomas stöhnte auf und öffnete seine Schenkel leicht, damit ich besser zugreifen konnte. Ich ließ von seinem Harten ab und wanderte mit meiner Hand weiter nach unten zu seinen dicken, unbehaarten Eiern. Wieder begeisterte mich deren Ausmaß und ich drückte sie ziemlich fest. Seine beiden Eier lagen im warmen Sack, der so groß war, dass er locker auf seinem Schenkel lag. Ich schnappte mir sein Gehänge und massierte es zärtlich durch. Ich war begeistert, wie sich sein dicker Sack in meiner warmen Hand anfühlte. Kein Haar war im Weg, da Thomas noch völlig haarlos an seinen Eiern war. Nach einiger Zeit, in der ich weiter sein großes Gehänge massiert hatte, drehte Thomas sich um und fing sofort eine Knutscherei mit mir an. Es war das zweite mal, dass wir uns küssten und ich machte sofort mit und unsere Zungen spielten miteinander. Auch griff er sich nun meinen Prügel, um ihn sofort zärtlich zu wichsen. Thomas fragte, ob mir die letzte Nacht gefallen hat und ob ich ihm böse sei. Ich grinste ihn nur an und meinte, dass es das Geilste war, was ich jemals erlebt hatte. Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich schon mal mein eigenes Sperma probiert hätte. Das hatte ich bis dahin noch nie und sagte es ihm auch. Ich war wegen der Frage ein wenig durcheinander. Thomas meinte, dass er ab und zu mal ein wenig von seinem gekostet hatte, wenn er sich einen gewichst hatte. Meistens dann, wenn er mit wichsen aufhörte, bevor er den eigentlichen Orgasmus hatte. Dann lief immer eine Menge Vorsaft aus seinem Prügel und manchmal auch ein wenig Sperma, welches er dann probiert hatte. Er meinte noch dass er sich es immer vorgenommen hatte, sein Sperma aufzuschlürfen, aber immer wenn er abgespritzt hatte, konnte er sich nicht mehr dazu durchringen es zu probieren. Dann kam die unausweichliche Frage. „Willst du mal bei mir saugen, bis ich dir in den Mund spritze. Ich mache es dann auch bei dir. Oder wir blasen uns beide gleichzeitig einen. Ich hätte Bock es mal auszuprobieren, ob ich deins schlucken kann.“ Das war der Zeitpunkt, in dem mir mal wieder die Worte fehlten. Bis dahin hatte ich nie daran gedacht mein eigenes Sperma zu probieren. Ich dachte noch, dass Thomas doch um einiges weiter ist, als ich. Sollte ich es mal versuchen? Ich überlegte kurz und sagte dann: „OK. Wir können es ja mal probieren. Schon drehte sich Thomas so, dass er mit dem Kopf genau auf Höhe meines Prügels lag und ich genauso bei ihm. Ich konnte seinen herrlichen Prügel genau betrachten. Sein dicker Schwanz stand ihm völlig steif zwischen seinen schlanken Schenkeln. Seine dicken Klöten lagen ihm auf dem Schenkel. Seine Vorhaut war schon fast ganz nach hinten gerutscht und seine dicke Eichel schaute daraus hervor. Ich konnte es mal wieder nicht glauben, was für ein Geschoss mein Kumpel doch hatte und starrte auf seinen unglaublichen Prügel, der zuckend und völlig steif vor meinen Augen lag. Ich schloss meine Hand um seinen Schwanz und konnte grade eben so meine Finger um den Schaft schließen. Ich war tatsächlich ganz schön neidisch auf seine Ausstattung. Krönung des ganzen war die fette Eichel. Ich glaube ich war nicht darauf vorbereitet, so eine dicke Knolle mal leibhaftig zu Gesicht zu bekommen. Ich schloss also meine Finger um seinen Kolben und schob die Vorhaut straff nach hinten. Auf seiner Kuppe hatten sich schon ein paar Tropfen Vorsaft gebildet. Da wir uns ja unsere Kanonen bis zum Schluss blasen wollte, ging ich vorsichtig mit meinem Mund näher an seinen Kolben. Sofort stieg mir der unnachahmliche Geruch entgegen, den nur ein steifer Knabenschwanz verströmen kann. Dieser Geruch betäubte mich fast, so geil war er. Langsam ließ ich meine Zunge näher an mein Ziel kommen. Schon leckte ich ihm sanft über seine verschmierte Kuppe. Gestern Abend hatte ich ihm auch einen geblasen, aber jetzt wollten wir uns ja unseren Saft aus unseren Eiern saugen. Der Prügel des anderen sollte bis zum Abschuss geblasen werden und danach bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt werden. So zumindest sagte es Thomas, als er sich meinen eigenen Steifen schnappte, um ihn sich sofort in den Mund zu saugen. Thomas legte sich sofort ins Zeug. Auch ich hatte schon jede Menge Vorsaft verströmt, der sonst nicht so reichlich aus meiner Kanone sabbert. Aber die geile Aktion vorm aufstehen heizte mich dermaßen ein, dass auch bei mir der Schwanz nur so sabberte.  Jetzt saugte auch ich die ersten Tropfen von seiner fetten, nassen Kuppe. Ich schmeckte seine ersten Tropfen ganz bewusst, um mir einen kleinen Vorgeschmack auf sein Sperma zu holen, welches ich ja aus seinem Prügel saugen sollte. Den Geschmack werde ich nie vergessen. Leicht salzig und doch süß schmeckte sein Vorsaft. Der Geschmack gefiel mir ausgezeichnet. Und der Gedanke, dass es der Saft von meinem besten Kumpel war, mit dem ich am Abend zuvor meine Unschuld verloren hatte, bestärkte mich, meinen Mund über sein Geschoss zu schieben und sofort mit saugen zu beginnen. Beide schmatzten und stöhnten wir um unsere Brecher. Ich konnte ungefähr ein drittel seines riesigen Prügels in meinen Mund aufnehmen. Dann war Schluss und seine fette Eichel stieß gegen mein Zäpfchen. Ich musste meinen Mund ordentlich aufsperren, um mir so viel wie möglich von seinem Ungetüm einzuverleiben.  Auch Thomas war von meinem Schwanz und dessen Geschmack begeistert. „Man, dein Schwanz ist voll heiß in meinem Mund. Und dein Vorsaft schmeckt auch ganz anders als mein eigener. Aber auch voll geil.“. Dies sagte er, als er meinem Schwanz kurz aus seinem Mund flutschen ließ. Sofort führte er sich meinen Brecher aber wieder zwischen seine zarten Lippen, um wieder wie eine Vakuumpumpe daran zu saugen. Dabei massierte er zärtlich und doch fest mit seiner rechten Hand meine Eier. Ich tat es ihm nach und fasste ebenfalls an sein Gehänge, um ihn dort zu massieren. Doch Thomas tat noch etwas anderes. Er ließ meinen Schwanz nochmals aus seinem heißen Mund gleiten und befeuchtete sich seinen Mittelfinger ordentlich mit Spucke. Als dieser richtig nass war, führte er ihn zwischen meine zarten und ebenfalls noch haarlosen Bäckchen. Als er mit dem Mittelfinger an meinem Poloch angekommen war, drückte er sofort gegen. Ich fand es erst unangenehm, als er mit seinem Mittelfinger durch mein Loch stieß. Ich ließ seinen dicken Schwanz aus meinem Mund und stöhnte laut auf. Doch schon war Thomas mit seinem Finger vollkommen in meinem zarten Loch versenkt. Er verharrte kurz in dieser Position und ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Nach kurzer Zeit fing Thomas an, den Finger langsam wieder raus zu ziehen. Fast wäre er wieder rausgerutscht, aber Thomas stieß dann wieder zu. Ich konnte das Gefühl noch nicht ganz einordnen, aber es war mit dann doch nicht unangenehm. Mein Schwanz jedenfalls fing auf einmal heftig an zu zucken, als Thomas an eine bestimmte Stelle in meinem Loch stieß. Thomas der am zucken meines Prügels erkannte, dass ich wohl bald abspritzen würde, fragte kurz, wie lange ich noch brauchen würde.  Ich stieß nur ein gekeuchtes „Gleich!“ heraus, als auch sein Prügel anfing heftig zu zucken. Auch seine dicken Klöten, die ich immer noch massierte fingen an sich in ihrem Sack stark zusammen zu ziehen. Dies sollte das Zeichen sein, dass auch bei Thomas gleich alle Dämme brechen würden. Schon zuckte sein fetter Prügel, der von mir voll gesaugt wurde. Schon ballerte mir Thomas aus dem vollen saugen heraus den ersten Batzen in meinem Mund. Sein fetter Schwanz rotzte sich voll in meinem Mund aus. Obwohl wir ja vorhatten unseren Saft zu schlucken, konnte ich ihn noch nicht hinunter schlucken. Sein Prügel machte keine Anstalten mit dem zucken und spritzen aufzuhören. Er ballerte ununterbrochen in meinen Mund ab. Schon 4 oder 5 mal hatte sein Schwanz in meinen Mund gespritzt. Jetzt wurde es Zeit zu schlucken, da ich keine Luft mehr bekam und mir sein Saft aus den Mundwinkeln lief. Ich schluckte nun also zum ersten mal Sperma.  Gerade als mir der Geschmack bewusst wurde, musste auch ich abspritzen. Thomas hatte den Finger in meinem Po vollkommen versenkt und drehte ihn drinnen. Das war zuviel für mich. Auch ich spritzte Thomas voll in den Rachen. Unsere Körper zuckten unkontrolliert, als wir beide unseren Orgasmus hatten. Ich spritzte bestimmt 7 oder 8-mal in seine Mund ab. So heftig war ich noch nie gekommen. Noch nicht mal, als ich gestern in seinen süßen Hintern gestoßen hatte. Doch die heftige Blassession mit dem Abgang von Thomas in meinem Mund, ließen bei mir nur so den Saft sprudeln. Auch Thomas kam bald nicht mit schlucken nach. Das Sperma lief ihm aus den Mundwinkeln und tropfte von seinem bartlosen Kinn auf meinen Sack.  Vom vielen Saft und dem schlucken war mein Hals bald ganz rau. Doch ich saugte jetzt, nachdem ich mich an den Geschmack von Thomas gewöhnt hatte, kräftig weiter. Kein Tropfen sollte mir entgehen. Ich war sofort süchtig nach seinem Nektar, der immer noch aus seinem unglaublichen Prügel sabberte. Geschossen kam er nicht mehr, aber nach dem achten mal, kam ein fast ununterbrochener Strom aus seiner Keule, den ich nun schon gierig aufschlürfte. Sein Saft schmeckte mir ausgezeichnet. Fast heiß, kam er auf meine Zunge, und ich schmierte ich nun in meinem Mund und ließ ihn langsam meine Kehle hinunter. Schön dick, heiß und salzig, aber doch auch süß und ein wenig bitter, konnte ich nicht mehr genug bekommen.  Aber auch Thomas schien voll auf mein Sperma abzufahren. Auch er saugte jetzt auch noch die letzten Tropen aus meiner Kanone, die ebenfalls aufgehört hatte zu spritzen. Mein Schwanz zuckte weiterhin noch heftig in seinem heißen Mund. Ab und zu kam noch ein Tropfen aus dem Schwanzende, den Thomas sofort mit seiner Zunge erhaschte, um ihn sich schmecken zu lassen. Langsam ließ der Orgasmus nach und wir saugten noch zärtlich an unseren nun sensiblen Eicheln. Thomas setzte meiner Kuppe noch einen letzten Kuss auf und fing sofort an, mir die Eier zu lecken. Dort waren ja noch ein paar Tropfen, die aus seinem Mund gequollen waren. Als alles fein säuberlich aufgeleckt war, drehte sich Thomas um und grinste mich an. An meinem Kinn hingen noch einige Tropfen von seinem kostbaren Saft, den er sofort aufleckte. Wir starteten  eine erneute Knutscherei. Ganz genau konnte ich aus Thomas Mund meinen eigenen Saft schmecken. Ich stellte fest, dass dieser Tatsächlich anders schmeckte als seiner. Zwar auch nicht schlecht, aber seiner gefiel mir besser. Wahrscheinlich aber nur, da mir bewusst war, dass dieser aus Thomas Kanone geschossen kam. Ich hatte also zum ersten Mal Sperma probiert und dann auch noch frisch von der spritzenden Quelle. Im Gegensatz zu gestern Abend hatte ich diesmal keine Schuldgefühle und wir kuschelten noch ein wenig, bevor wir uns voneinander lösten, um ins Bad zu gehen. Immerhin stand das Frühstück mit den Eltern auf dem Programm. Um Zeit zu sparen, aber auch um noch ein wenig den Körperkontakt genießen zu können, stiegen wir gemeinsam unter die Dusche. Wir ließen es uns nicht nehmen, den jeweils anderen großzügig mit Duschgel zu versorgen. Alle erdenklichen Stellen wurden vom jeweils anderen gründlich gewaschen. Mich wunderte ein wenig, dass wir keine Steifen bekamen, aber wir hatten uns ja auch schließlich gründlich ausgesaugt. Thomas fragte mich unter der Dusche, wie mir denn sein Saft geschmeckt hätte. Ich meinte nur, dass dies ab sofort mein Lieblingsgetränk sei. Er lachte nur und meinte, dass er ab sofort jeden Morgen seine Vitamine brauchen würde…………….

Lanzarote, 7. Teil

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