Lara 3

Lara 3Frank Loewes Start in ein neues LebenDas Leben meinte es gerade besonders gut mit Frank Loewe und setzte ihn ständig neuen Versuchungen aus. Im Studium war das ein einziges erotisches Finale. Es war im letzten Semester mehr als leicht, Partnerinnen für eine Nacht zu finden. Alle wussten, dass sie sich bald in alle Winde zerstreuten und noch einen richtigen tollen Abschluss wollten, nicht nur beim Diplom. Aber Wochen später sah das anders aus. Immerhin hatte er das Glück, bei seiner Tante wohnen zu können, als er seine erste Arbeitsstelle antrat. Marion Loewe genoss es, ihren Neffen für sich allein zu haben. Einen Mann für das Wichtigste, aber keine Bindung. Sie ließ ihm am Samstag, als er ankam, keine Zeit, sein Zimmer zu beziehen.„Das kannst du alles später, pack nur deinen Schwanz aus, den hatte ich schon viel zu lange nicht!“„Ich denke, du bist lesbisch, liebste Marion?“, zog er seine Tante auf.„Nein, ich bin eine absolute Bi-Frau, schon vergessen, dass wir mit deinen Eltern vögeln? Und jetzt her mit deinem Schwanz! Ist der noch dicker geworden? Arme Mädchen. Oder auch nicht. Wenn sie von dem Prügel gepfählt worden sind, kommen sie anschließend freiwillig zu mir auf die zärtliche Seite.“ „Wieso musst du so gut bestückt sein, du könntest mich glatt auf dein Ufer ziehen. Ich schwöre, dass ich bis Montagfrüh an keine Votze denke“, keuchte Marion Loewe, nachdem sie mit ihrem Neffen die zweite Runde überstanden hatte.Doch Frank ließ nicht locker, nachdem er seine Tante Marion erneut reichlich besamt hatte.„Warum, zum Teufel, nimmst du dir nicht einen Mann? So eine Klassefrau wie du muss sich fortpflanzen!“„Damit geile Lehrer wie du meine Kinder viel zu früh entjungfern, vergiss es! Pass auf Frank, ich möchte nicht ständig wiederholen, warum ich so bin, also hör zu. Irgendwann sind meine Schwester Evelyn und ich auf diese linke Spur geraten, genauer gesagt, hat sie mich verführt. Schließlich ist sie die ältere von uns. Eine Dozentin beim Studium hat ihr ganz spezielle Nachhilfe gegeben und deine liebe Mutter hat zu Hause mit mir geübt. Ich fand es einfach toll, konnte nicht genug davon bekommen. Evelyn hingegen wurde es bald zu viel, weil sie das nur als nette Ergänzung zu Männern ansah. Schließlich hatte sie sich gerade in deinen Vater verguckt und bastelte mit ihm bereits fleißig an deiner Entstehung. Deshalb schickte sie mich kurzerhand zu ihrer Dozentin. Die war natürlich absolut begeistert, was für eine willige Lesbosschülerin ich war. Zwischendrin mischte ihr Mann mit, damit ich endlich entjungfert wurde. Du kannst dir sicher denken, dass mir ihre Zärtlichkeiten mehr gefielen als dieser heftige Akt. Trotzdem bekam ich ihn zwischendurch immer wieder. Ich musste lernen, einen Mann in allen drei Eingängen zu empfangen. Sie wollte, dass ich eine Bi-Frau werde, und ich bin ihr heute sehr dankbar dafür. Manchmal besuche ich sie, wir haben unglaublichen Sex. Du glaubst nicht, wozu alte Menschen bereit sind, um noch diese Lust zu spüren, es ist ziemlich extrem und sagenhaft geil.“„Ok, das war dein Weg zur Bi-Frau, aber das erklärt noch nicht, warum du nicht geheiratet und selber Kinder hast.“„Ich bin nicht geschaffen zum Leben zu zweit, nicht einmal mit einer Frau. Es dauerte damals nicht lange, bis Evelyn ihren Freund, also deinen Vater, vor die Entscheidung stellte, zu dritt oder gar nicht. Welcher Mann sagt da schon nein? Natürlich akzeptierte er dafür, dass wir Schwestern uns miteinander vergnügten. Da wusste ich, dass ich immer nach einer Frau verlangen würde, wenn ich mit einem Mann zusammen war oder nach einem Mann, wenn ich eine Freundin hatte.Ehe du weiter fragst, den Rest besorgte die Karriere. In meinem Job muss ich oft genug am Wochenende ran. Kinder sind nicht mehr vorgesehen in meiner Lebensplanung mit bald vierzig. So, Ende der Durchsage, ich will endlich probieren, ob ich deine dicke Rübe überhaupt noch in den Mund bekomme.“Frank Loewe hatte zwar noch viele Fragen, aber dafür war fast das gesamte Wochenende Zeit. Niemand blies seinen Dicken besser als seine Mutter und seine Tante. Ob er sie heute in den Arsch ficken durfte? Bisher hatte sie es nur selten zugelassen, Mutter war da großzügiger, aber sie hatte bisher ja auch täglich den Mann und den Sohn im Haus und im Bett. Vorerst allerdings musste er sich auf das Blaskonzert seiner Tante konzentrieren und sie warnen, doch die verdoppelte ihre Bemühungen. Immer rascher flog ihr Kopf auf seinem Schwanz auf und ab, fast mühelos verschlang sie das dicke Ding, bis sie ihn endlich zum Spritzen brachte. Nicht ein Tropfen war zu sehen, als sie ihn völlig ausgesaugt hatte.„Na, hat dich das überzeugt, dass ich nicht lesbisch bin und dass ich keine feste Bindung brauche? Schau, ich wusste, dass du mich glatt ersäufst, wenn du ihn mir erst in den Mund steckst. Erst hast du meine Votze geweckt und die Kleine wollte es gleich wieder. Herrlich, zwei Höhepunkte in so kurzer Zeit! Außerdem habe ich so vorerst meinen Arsch gerettet. Ich weiß doch, wie gern du deinen Vater bumst und dich bumsen lässt, während deine Mutter und ich miteinander zugange sind. Ja, ich halte ihn dir hin irgendwann am Wochenende, das ist mit einem Mann einfach besser als mit einem Kunstschwanz. In einem Dreier wäre es fantastisch, mit der Frau in der 69, während der Mann den Dienstboteneingang nimmt. Warte nur, ich werde schon Partner auf unsere Spielwiese bringen. Vielleicht kannst du deine zukünftigen Schülerinnen überzeugen, dass ihre Schneckchen Trost brauchen, wenn du sie aufgerissen hast. Die sind doch fast alle im fickbaren Alter.“ Marion Loewe war glücklich. Mit freundlicher Hilfe ihres Kollegen im Schulamt und des Direktors der Berufsschule war es ihr gelungen, ihren Neffen an die hiesige Berufsschule zu lotsen. Egal, wie es sich sonst entwickelte, sein Dickschiff würde regelmäßig in ihrem Hafen ankern.Unverheirateter Lehrer an einer kaufmännischen Berufsschule mit dreiundzwanzig Jahren und in den Klassen über achtzig Prozent Mädchen, ach was Mädchen, junge Frauen, sehr entwickelte junge Frauen, nur ein paar Jahre jünger als er selbst. Eigentlich genau sein Jagdrevier an den Wochenenden in der Disco. Das erste Lehrjahr hatte er selbst zur Tabuzone erklärt, kaum eine der jungen Schönen war da bereits achtzehn. Das dritte Lehrjahr sah man nur selten in der Berufsschule außer zu den Vorbereitungen auf die Abschlussprüfungen. Aber beim zweiten Lehrjahr erwischte es ihn sofort. War das ein süßer Käfer in der ersten Reihe, so stellte er sich die Mutter seiner Kinder vor! Täuschte er sich oder lockten ihn ihre Blicke? Doch nach zwei Tagen war die Schule vorbei und die Lehrlinge verschwanden für den Rest der Woche in ihre Betriebe. Vielleicht fand er sie am Wochenende in der Disco. Diese bildhübsche Lara hatte ihm den Tipp gegeben und ihn deutlich aufgefordert, unbedingt zu kommen. Sie war wohl so interessiert wie er. Aber am Nachmittag des nächsten Tages wurde er von seinem Direktor zur Seite genommen. Ein recht junger Direktor, vielleicht Mitte dreißig. „Hören Sie, Kollege Loewe, ich will nicht um den heißen Brei herumreden. Sie sind noch ziemlich jung, unsere Schülerinnen erst recht. Genau diese Altersdifferenz, in der die meisten Ehen geschlossen werden. Sie werden sich vor eindeutigen Angeboten kaum retten können. Es sind unsere Schutzbefohlenen, fallen Sie ihnen nicht anheim! Falls Sie doch Probleme bekommen, was naturgemäß bereits in den ersten Tagen und Wochen passiert, kommen Sie zu mir, am besten gleich heute am Abend. Meine Frau und ich würden uns freuen, Sie zu begrüßen.“War das nur eine Warnung oder vor allem eine Einladung, sinnierte Frank Loewe. Egal, er würde dieser Einladung Folge leisten, man verärgerte seinen Direx nicht gleich in der ersten Woche. Seine Tante war noch nicht zu Hause, wo er gerade jetzt ihre Hilfe gebraucht hätte. Also machte er sich auf den Weg, Blumen und Sekt zu kaufen. Ziemlich unsicher klingelte er am Haus seines Direktors.„Fein, lieber Loewe, dass Sie es einrichten konnten, darf ich Ihnen meine Frau Cornelia vorstellen? Conny, das ist unser neuer Kollege Frank Loewe.“Frank schluckte, die war doch kaum älter als er. Und bei einem Begrüßungskuss fasste man einem Gast nicht zwischen die Beine. Was diese junge schwarzhaarige und sehr zierliche Frau allerdings nicht nur flüchtig, sondern höchst intensiv tat. Schon stand sein Gerät voll einsatzbereit.„Lassen Sie uns einfach alles abkürzen, Frank. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich Sie warne. Ich habe damals vor acht Jahren eine Schülerin entjungfert und geschwängert in einem Ritt und ihr dafür in der Hochzeitsnacht versprechen müssen, dass sie nicht nur meinen Schwanz in ihrem Leben bekommt. Das Versprechen habe ich wortwörtlich gehalten. Kommen Sie, Frank, meine Frau hat vom ersten Moment an verlangt, Sie zu vernaschen. Genießen Sie es!“Zwei Minuten später waren alle nackt. Die junge Frau des Direktors bekam große Augen, als sie das Monstrum zwischen Franks Beinen erblickte. Es war wirklich so dick, wie sie es durch die Hose gespürt hatte.„Schatz, er wird nicht reinpassen!“, rief Conny erschrocken und schaute doch gierig.„Probier es zuerst mit dem Mund, ich bereite dein Vötzchen auf ihn vor. Ihre Tante hat nicht gelogen, als sie uns von diesem Freudenbaum erzählt hat. Später, Frank, fick erst mein Mädchen!“Direktor Rainer Schumann konnte es sich nicht verkneifen, den Schwanz des neuen Lehrers eigenhändig in das kleine Vötzchen seiner Frau einzuführen. Warum sollte sich Frank Loewe da noch Gedanken machen? Er war es gewohnt, dass die Frauen stöhnten, wenn er sie weitete. Aber ihre Neugier war stets weit größer als ihre Angst, die Mundpropaganda hatte ihm doch während des Studiums ständig neue Frauen ins Bett gebracht. Nur das mit der Tante musste er hier unbedingt klären. Vorerst jedoch stieß er erfolgreich in die kleine Direktorfrau. Ihr Mann hatte sie fürsorglich ein bisschen eingecremt, aber sie floss bereits und spreizte ihre Beine noch weiter, damit er bis zum letzten Zentimeter in sie konnte. Sie hielt nicht lange durch, schon nach wenigen Minuten verkündete sie jubelnd ihren Höhepunkt. Frank stieß einfach weiter und brachte das Weibchen noch zu einem zweiten Orgasmus, ehe er in der engen Muschel abschoss und in diesem Lustgemisch seine Eichel badete. Die nächste Überraschung erlebte er, als er ihn langsam aus ihr zog. Umgehend verschwand er im Mund seines Direktors, der ihn nicht nur sauberleckte, sondern ihn sich regelrecht in den Mund fickte. Erst als Franks Schwanz bereits signalisierte, wieder hart zu werden, ließ er ab von ihm und tauchte zwischen die Beine seiner Frau, um sie auszuschlürfen.„Ich glaube, es ist Zeit für das Du, für einen Sekt und für Erklärungen, und du lass den kleinen Frank los, Conny, jetzt wird geredet“, entschied ihr Ehemann. „Natürlich war ich nicht der einzige, der versuchte, deine Tante anzubaggern, und ich war nicht der einzige, der glorreich abblitzte. Wahrscheinlich stimmte das Gerücht, dass sie auf Frauen stand. Als ich mich in Conny verknallt hatte, war das Thema vergessen, dachte ich. Doch gegen Ende unserer Hochzeitsnacht kam mir plötzlich der Gedanke eines Dreiers. Würde Marion einem jungen Mädchen widerstehen können? Conny sah mit achtzehn noch aus wie mit vierzehn. Allein der Gedanke machte mich so scharf, dass ich meiner Frau einen letzten Stich in der Hochzeitsnacht verpassen konnte, nachdem ich ihr gelobt hatte, dass sie nicht nur meinen Schwanz bekommen würde. Sie würde eine Votze bekommen. Ein Dreier mit einer Frau! Allein dafür versprach ich meinem Schatz in Gedanken, ihr jeden Schwanz zu gönnen, den sie sich wünschte in Zukunft. Was hat sie sich geziert, als sie Tage später begriff, was ihr bevorstand! Dabei hatte ich nur buchstabengetreu mein Versprechen erfüllt, dass sie nicht nur meinen Schwanz bekommen würde. Deine Tante hatte ich völlig richtig eingeschätzt. Allein hätte ich keine Chance bei ihr gehabt, als Paar konnte sie uns nicht schnell genug in ihr Bett bekommen. Ich träume heute noch davon, wie meine Conny gezappelt hat, ehe sie sich ergab und schließlich bereit war, selbst aktiv zu werden. Konnte ich ihr da heute abschlagen, deinen Schwanz zu bekommen?“„So ist er, nur an seine Lust denkt er! Obwohl, wenn du nicht nur deine Tante vögeln willst, ich könnte es vermutlich vertragen, wenn dein Dicker mich öfter dehnt. Rainer passt eigentlich perfekt zu meiner Kleinen, aber seit heute ist so ein weißer Riese nicht zu verachten. Und wenn du ein Schulmädchen ficken willst, schick sie zu mir. Ich werde sie überzeugen, dass es geil ist, sich von seinem Lehrer ficken zu lassen. Aber nur, wenn du ihn mir noch einmal reinsteckst. Warte, ich versuche, dich zu reiten. Aua, die Länge ist ja noch auszuhalten, wieso muss der so dick sein? Wenn deine Tante mich nicht auf so etwas vorbereitet hätte…“An dem Abend ging er ziemlich verwirrt nach Hause, Marion hatte ihm viel zu erklären. Doch die dachte nicht daran, sich vor ihm zu rechtfertigen, im Gegenteil, schließlich hatte sie heute die passende Frau für ihren Neffen gefunden. Frank zeigte ihr nur still einen Vogel. Seine Frau würde er sich selber aussuchen. Er hatte da schon eine im Blick, auch wenn sie seine Schülerin war. Doch das beunruhigte ihn nach dem Besuch bei seinem Direktor eher weniger.Endlich war die erste Arbeitswoche vorbei. Frank Loewes Gedanken kreisten um diese Lara, doch er war erfahren genug, nicht zu früh in die Disco zu gehen. Erst nach zehn machte das Sinn. Er sah sie sofort und sein Herz machte ganz ungewohnt einen Sprung. Das hatte er noch nie so gespürt, hoffentlich wurde er nicht rot.Langsam näherte er sich diesem traumhaften langhaarigen Geschöpf, bis Lara ihn entdeckte und die Jungen einfach stehen ließ. Sie strahlte ihn an und gestand ihm, dass sie ihn vom ersten Moment an wollte, aber nicht wusste, wie sie ihn auf sich aufmerksam machen konnte. Frank zog sie an sich und küsste das Mädchen sehr lange. Sie hatten sich gefunden, er wollte sie, sie wollte ihn, aber sie durften nicht. Dennoch liebten sie sich seit dieser gegenseitigen Offenbarung schrankenlos. An diesem Abend verließen sie rasch die Disco. Ohne zu zögern, führte sie ihn in den Park und ließ sich auf die erste Bank drücken. Ihr zweiter Schwanz bereitete ihr arge Mühe, ehe sie ihn endlich in sich hatte. Doch einmal in ihr wollte sie ihn nie mehr hergeben. Sie küssten sich, streichelten sich und gestanden sich die drei Worte. Aber wie sollte es weiter gehen? Zur Sicherheit nahm Lara ihn in der nächsten Woche mit nach Hause, denn ihr Vater hatte Spätschicht. Das lief tagelang perfekt, bis sie unvorsichtig waren und die Zeit vergaßen. Lara übte gerade, den Dicken ihres Liebsten in den Mund zu bekommen, während er ihr gekonnt das Vötzchen schleckte. Nackt lagen sie übereinander, als ihre Mutter sie entdeckte. Was für ein Aufstand, was für eine Szene! Diese Klassefrau wollte ihn tatsächlich mit ihren kleinen Fäusten angehen, eher abwehrend als erschrocken zog er das streitlustige Weibchen an sich und seine Hand landete auf ihrer Brust dabei. Für einige Augenblicke nahm ihr das den Atem, so versaut hatte sie sich den Freund und Lehrer ihrer Tochter nicht vorgestellt. Doch Frank nutzte die Zeit und massierte die Mutterbrust ziemlich intensiv, und als sie wieder Luft hatte, um weiter zu schreien, verschloss er ihr den Mund einfach mit einem Kuss. Natürlich wäre es ihr möglich gewesen, sich zu befreien, aber dieser Kuss lähmte ihre Wut, ihre Entschlossenheit irgendwie. Wenn er ihre unerfahrene Tochter so küsste und anfasste, dann hatte die doch gar keine Chance! Und als sie endlich begriff, dass seine Hand immer noch ihre Brust massierte, hatte er eine Hand von ihr längst zwischen seine Beine gezogen und hielt sie dort fest, bis sie seinen Bewegungen folgte und dieses dicke Teil massierte.„Lara, deine Mama ist einverstanden, dass wir weiter miteinander vögeln, sie will aber dabei sein und mitmachen, zieh ihr doch das Höschen aus!“Das wollte sie natürlich nie, überhaupt nicht, doch wie sollte sie sich wehren? Er hatte sie fest an sich gezogen, ihr Mund war von seinem verschlossen, seine Hand massierte immer noch ihre Brust und ihre Tochter zog ihr tatsächlich erst den Rock und danach den Slip aus.„Mama Manja sieht richtig geil aus mit nacktem Fahrgestell!“Und dann geschah das Unfassbare, ihre Kleine kniete sich vor sie und bearbeitete ihr die Votze.„Das habe ich mir schon lange gewünscht, vor allem, seit ich zugeschaut habe, wie du von deiner Chefin hergenommen wirst. Was schreist du auch so laut, wenn sie dir die Hand in deine geile Votze schiebt? Sag ja, dass du mitmachst, sonst bekommst du jede Minute einen weiteren Finger in deine versaute Muttervotze. Und bei fünf muss nicht Schluss sein!“Völlig unlogisch schaute die Mutter flehend den Lehrer an, der ihre Tochter seit einer Woche vögelte und dessen Schwanz sie in der Hand hatte. Doch der war gerade dabei, sie von ihrer Bluse zu befreien und nestelte mit einer Hand bereits erfahren an ihrem BH.„Ich glaube, du bist gefangen, Manuela. Oder wie willst du diese Situation deinem Mann erklären? Einerseits könnte ich dich jetzt ficken, damit du weißt, was deine Tochter erlebt, andererseits kann Lara gern ihre Ankündigung wahr machen und dich fisten, wenn du es eh schon kennst. Oder möchtest du beides nacheinander?“Ehe Manuela Stein die neue Situation begriffen und verarbeitet hatte, rief ihre Tochter bereits triumphierend dazwischen.„Frank! Mama wird geil und feucht, fass mal ihre Votze an!“Die Finger, die jetzt den Platz zwischen ihren Beinen einnahmen, waren noch erfahrener und fanden sehr schnell die Stellen, wo Manuela Stein bereit war zu kapitulieren, sie war nicht mehr nur feucht, sondern sie wurde nass, sehr nass. Nicht genug damit, ihre Tochter hatte sich inzwischen ihrer Brüste bemächtigt, saugte an den Kronen, knetete und massierte sie, dass sich die Lustsignale nach unten zwischen ihre Beine weiter verstärkten.„Lara, ich werde deine Mutter ficken, sie braucht das, damit sie ihren Orgasmus bekommt und uns versteht. Gönn es ihr, du bist danach an der Reihe. Du weißt doch, dass ich länger kann in der zweiten Runde. Komm, zieh sie über den Tisch.“Er tat es wirklich, er bestieg sie, und die Mutter ließ es geschehen, unmerklich spreizte sie ihre Beine weiter, als sie spürte, wie das harte Gerät in sie eindrang. Irgendwie kam ihr dieser englische Witz in den Sinn: Wenn du gegen deinen Willen genommen wirst, dann genieße es wenigstens in vollen Zügen. Leise keuchte sie, war der dick! Wie hielt ihre Tochter den bloß aus? Die hielt sie immer noch an den Titten fest und küsste sie sogar sehr untöchterlich.„Na, Mama, bist du immer noch dagegen, dass ich mir so einen tollen Stecher ausgesucht habe? Scheiß drauf, dass er mein Lehrer ist! Er vögelt fantastisch, nicht wahr? Tut er dir gut?“Doch die konnte gerade nicht antworten, weil sie überrollt wurde von der heißen Welle, die sich jede Frau als krönenden Abschluss wünschte. Es lag nicht allein daran, wie sie gevögelt wurde, ihr Kopf lieferte mindestens die gleiche Menge Reize. Nackt vor ihrer Tochter, die sie dabei ungeniert anfasste und offensichtlich nichts dagegen hatte, ihren Freund auszuleihen, damit er die Mutter zur Räson brachte. Erneut wurden ihre Gefühle hochgepeitscht, als er sie mit seiner heißen Ladung füllte. Das würde keine einmalige Situation bleiben, hoffte undfürchtete sie zugleich. Aber bis dahin ergab sie sich vorbehaltlos ihren Gefühlen. Hatte sie sich nicht gewünscht über Jahre, mit ihrem Mann erregende Momente außerhalb ihrer Ehe zu erleben? Es war bei der Triole mit ihrem Bruder geblieben. Dann eben ohne ihn! Während Manuela Stein sich tragen ließ von ihrem Höhepunkt, hörte sie wie durch Watte, was der Lehrer ihrer Tochter gerade sagte.„Fantastisch! Danke, Lara, dass ich deine Mutter vögeln durfte!“„Hat ihr bestimmt gefallen, schau mal, wie sie daliegt. Jetzt gehört sie mir. Darauf warte ich, seit ich weiß, dass sie es auch mit Frauen mag. Hol mal Öl aus der Küche, jetzt bin ich ihre Chefin!“Manuela verlor durch ihre Sprachlosigkeit die letzte Chance zu fliehen, denn Lara hatte bereits drei Finger in der Muttervotze, als Frank mit dem Öl kam.„Olivenöl, recht so, die Dame?“ „Hauptsache, es flutscht!“, erwiderte Lara wenig damenhaft.Frank spreizte die Muttermöse und goss ein bisschen hinein, benetzte die Schamlippen und schließlich die Hand seiner Freundin.„Voila! Es ist angerichtet! Bitte sich zu bedienen!“„Halt sie mal weiter schön flach auf dem Tisch und massier ihr die Titten, damit meine Mutsch nicht noch auf die Idee kommt zu flüchten.“Die Chance hatte sie wirklich verpasst, und als sie erkannte, dass ihre Kleine ihre Ankündigung wahr machte, war es endgültig zu spät. Frank massierte ihr bereits wieder die Titten und hielt ihr wortlos seinen Schwanz an die Lippen. Nur eine Sekunde zuckte sie zurück, dann hatte Manuela Stein für sich beschlossen, schrankenlos alles zu genießen und mitzumachen, was dieses versaute Paar mit ihr treiben wollte. Wieder spürte sie die Dicke des Schwanzes, sie musste ihren Mund schon sehr weit aufsperren. Dem schien die Behandlung zu gefallen, er begann bereits wieder, sich zu erheben. Doch vorerst musste die Mutter ihre Aufmerksamkeit auf das Treiben ihrer Tochter richten. Sehr rasch war der vierte Finger in ihr und die Handfläche rutschte gleich nach. Jetzt keuchte Manuela schon lauter. Oft genug ließ ihre Chefin sie bereits in dieser Stellung kommen, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Und während sie sich zuckend ergoss, war plötzlich die ganze Hand in ihr. Die ging dafür nie, bevor sie erneut gespritzt hatte. Entsetzt hörte sie, wie dieser total verkommene, versaute, verdorbene Lehrer genau dieses Szenario anstrebte.„Kümmre dich um Muttis Klitoris dabei! Schau, so, das wird ihr gefallen. Na, Manuela, verwöhnen wir dich nicht schön?“Doch Lara hatte ihre eigenen Vorstellungen. Klar, am Kitzler spielen, das war geil, das machte sie mit ihrer Freundin Jasmin mehrmals in der Woche. Aber wozu hatte sie eine zweite Hand? Wenn die erste ganz in Muttis Votze steckte, konnte sie das Teil immer noch reizen. „Frank, nimm deinen Schwanz aus Muttis Mund, damit sie ihn dir nicht abbeißt. Wäre wirklich schade um ihn.“Laras Sorge war unbegründet, denn ihre Mutter biss nicht die Zähne zusammen, sondern schrie, als die Hand ihrer Tochter ganz in sie drängte. Doch die war mit ihrem Latein am Ende. Wie ging es weiter? Das hatte sie nicht gesehen, als sie ihre Mutter und deren Chefin bespannt hatte. Und Marion hatte das mit ihr noch nicht gemacht. Aber wozu hatte sie ihren liebsten Lieblingslehrer? Der schien ihr sogar ausgesprochen gern zu helfen.„Stell dir vor, deine Hand wäre ein Schwanz in einer Votze. Stoß einfach hin und her wie beim Ficken. Aber mach eine Faust zuerst, deine Fingernägel sind in deiner Mutti wirklich nicht erwünscht. Gut, jetzt zieh zurück, ruhig bis dahin, wo es eng wird. So schwebt die Muttivotze zwischen Lust und leisem Schmerz. Komm, ich zeige es dir.“Frank führte den Arm seiner Liebsten und verfiel mit ihr in ein rhythmisches Stoßen, nur unterbrochen von gelegentlichem langsamem Herausziehen, bis die Handwurzel den engen Eingang noch mehr zu weiten suchte. Ihre Chefin war perfekt in diesem Extremsex und ihre geile Votze hatte immer reichlich geopfert, selbst wenn Manuela es eigentlich nicht wollte. Doch heute war alles anders, noch schärfer, die eigene Tochter und ihr Freund besorgten es ihr. Manja wusste, was das für die Zukunft bedeutete, und vielleicht…Frank widmete sich erneut der Mutter seiner Freundin. Die konnte seinen Schwanz wieder vertragen. Denn das Schauspiel, wie die Tochter die Muttervotze bearbeitete, hatte ihn natürlich nicht kalt gelassen.„Soll ich ihn dir in den Arsch schieben? Dann wirst du noch enger und bestens gefüllt.“Fassungslos und entsetzt schüttelte Manuela den Kopf. Das würde sie nie aushalten. Außerdem kamen bereits die ersten Signale, dass ihre Votze die intensive Behandlung belohnen wollte mit einer Springflut. Die Alternative stand vor ihrem Mund. Willig ließ sie den Schwanz ein, garantiert nicht zum letzten Mal, wusste sie, und sie freute sich darauf. Na gut, ihren Arsch würde sie nicht retten können auf Dauer. Es schauderte sie bei dem Gedanken, wie dieses dicke Monstrum sie hinten aufdehnen würde. Doch Frank lieferte ihr bereits den letzten Kick.„Denk einfach daran, dass Lara das alles von dir bekommt demnächst, ihre Schnecke verträgt sicher auch ab und zu eine Dehnung“, flüsterte er ihr zu.Wer sagte denn, dass Kopfkino nur bei Männern funktionierte? Manuela Stein explodierte förmlich, sie warf sich hin und her mit der Hand in sich. Ein riesiger Schwall ihres Lustwassers umspülte die Hand der Tochter. „Zieh deine Hand raus aus Muttis Votze und trink sie, aber lass mir genug übrig.“Manja Stein stieg nicht wieder ab von dem Flug in die Dunkelheit zwischen einem bunten Feuerwerk. Abwechselnd saugten die jungen Leute zwischen ihren Beinen das so reichlich geflossene Lustwasser, bis die Quelle endlich für den Augenblick versiegte. Zwei nasse Münder fanden sich, bis Lara die ungewöhnlichste Liebeserklärung bekam.„Lara Stein, möchtest du die Mutter unserer Kinder werden?“Jetzt war es an dem Mädchen, überrascht und verblüfft zu sein. Natürlich wollte sie ihren Lehrer nur aus sportlichem Ehrgeiz verführen, hatte sie sich selbst eingeredet, wo sie doch längst in ihn verschossen war. Und als es passiert war zwischen ihnen, wusste sie, dass sie es nicht ertragen konnte, ihn an die nächste zu verlieren. Mühsam sammelte sie sich.„Das meinst du jetzt nicht so, wie du es sagst, oder? Wir ficken gerade mit meiner Mutter und du, du machst…“„…dir einen Antrag, richtig, mein Schatz! Natürlich war ich selbstsüchtig genug, mir die Schönste auszusuchen, aber das reichte mir nicht. Ich wollte gleichzeitig die Geilste. Ach was, ich habe mich mit dem ersten Blick verknallt in dich, selbst wenn du ein Fräulein Rühr-mich-nicht-an gewesen wärst.“„Dann wäre aus dir ein kreuzbraver Ehemann geworden?“, spottete Manuela, die inzwischen wieder in der Realität angelangt war.„Unsinn, es hätte nur ein bisschen länger gedauert, Lara aufs Sexkarussell zu kriegen. Meine Frau kann nicht sinnlich genug sein. Leider müssen wir noch weit über ein Jahr warten. Diese doofe Klausel, dass Lehrer nicht mit ihren Schülern dürfen, verhindert leider, dass wir bereits dieses Jahr heiraten. Aber so habe ich Zeit, Lara noch ein bisschen mehr zu verderben. Mädchen, du ahnst nicht, was für Sexabenteuer auf dich warten. Und momentan wartet vor allem er auf dich. Komm, wir haben heute noch nicht gebumst, nicht dass du mir noch aufs linke Ufer abdriftest nach dem Erlebnis mit deiner Mutti.“ Manuela war noch immer fassungslos. Noch vor zwei Stunden war sie bereit, wie eine Löwin für ihre Tochter zu kämpfen gegen den bösen Verführer. Jetzt schaute sie bereits geil zu, wie der sich mit seinem Teufelshorn dem Schlitz ihres Mädchens näherte. Spontan griff sie zu, massierte ihn und setzte die blanke Eichel am Schlitz an, drängte die rasierten Schamlippen auseinander. Wieso war ihr Mädchen eigentlich auch schon rasiert? Vorsichtig strich sie noch einmal mit den Fingern über den glatten Hügel, bis der Stamm sich ziemlich mühsam in Laras Vötzchen gebohrt hatte. Da musste sie doch demnächst helfen, ihr Mädchen ein wenig zu dehnen. Trotzdem schaute sie gierig zu, wie ihre Kleine gevögelt wurde. Wie willig sie sich breit machte, ihm sogar entgegenstieß, als er tief in ihr war. Die Geschichte mit ihrer Mutter schien sie allerdings ebenfalls nicht unberührt gelassen zu haben. Wie schnell sie kam, wie schön sie schrie! Frank war nicht so schnell, er überlegte noch, wo er zu Ende kommen sollte, doch Laras Mutter nahm ihm diese Entscheidung ab. Sie drängte ihn aus der Schnecke ihrer Tochter und tauchte selbst mit langer Zunge ein. Köstlich! Ganz selbstverständlich hielt ihr Mädchen hin für den Mund und die Zunge der Mutter. Frank überlegte, wo er kommen wollte und entschied sich, erneut in Laras Mutter zu tauchen. Was für ein herrliches Bild! Die Mutter mit dem Mund zwischen den weit geöffneten Beinen der Tochter, das ließ ihn noch härter werden. Willig reckte sie ihren Arsch höher, damit er problemlos die Muttivotze beackern konnte. Und in diesem Ritt fiel sein Samen auf einen fruchtbaren Acker. Ihr Mann nahm sie sich nur selten direkt vor, da konnte sie ihn gut auf die ungefährlichen Tage dirigieren. Ihre Chefin Marlies konnte vieles mit ihr anstellen, aber sie bestimmt nicht schwängern. Dass ausgerechnet der Freund ihrer Tochter ihr in der ersten Begegnung seine Lebensspender einpflanzte, undenkbar und doch Realität! Als sich das Trio schließlich anzog und auf die Couch setzte, wusste keiner von ihnen, dass sie bereits zu viert waren. Die Mutter, die eigentlich den Tochterficker vertreiben wollte, holte Wein und wünschte sich, dass alle redeten, über alles. Ja, sie würde den Anfang machen. Aber wieso kannte ihre Tochter das mit Frauen und wieso ihr Freund sogar das mit der Hand? Sie würden es ihr erzählen, doch zuerst musste sie sich öffnen, von ganz früh, vom ersten Stich an. Manuela wurde bereits von der Vorstellung rot. Das kannte noch niemand, nicht hier in der Familie und Fremde sowieso nicht. Gespannt schauten ihre Tochter und ihr Freund sie an. Langsam tauchte Manuela in eine Vergangenheit, als sie nicht älter war als ihre Tochter.

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