Lars auf der neuen Schule 4 (Der erste Fick)

Lars- Auf der neuen Schule 4(der erste Fick)Die ganze Woche über hatte ich mich schon darauf gefreut meinen süßen Manuel wieder zu sehen, hatte ständig sein niedliches Lächeln vor Augen und holte die Erinnerung an unser geiles Erlebnis im Dampfbad wieder hervor. Wie gerne hätte ich ihn abends bei mir gehabt, hätte seinen Schwanz in meinem Mund gespürt oder ihm meinen tief in den Rachen geschoben. Aber ich konnte dann doch nur selbst meine Vorhaut quälen und mich auf die nächste Begegnung freuen. Aber schließlich war es endlich Freitagabend. Voller Aufregung und Nervosität machte ich mich für ihn fertig, sprang unter die Dusche, putze meine Zähne und sprühte mich mit einer ordentlichen Ladung Deo ein. Ich zog mir eine eng anliegende schwarze Shorts an, darüber ein ebenfalls körperbetontes Shirt auf Jeans und machte mich dann auf den Weg in die Stadt. Wir trafen uns am Hintereingang vom örtlichen Hauptbahnhof. Ein paar Minuten musste ich noch warten, dann sah ich ihn, wie er lächelnd auf mich zukam. „Hey Lars schön dich zu sehen“ „Hallo Manuel, freue mich mindestens genauso“. Wir standen kurz etwas verlegen nebeneinander, dann näherte er sich mir um mich ganz zaghaft zu umarmen. Ich nutze die Nähe und führte meine Lippen zu seinen um ihn zu küssen. Es war nur eine kurze Umarmung und ein zarter, zungenloser Kuss, aber dieser kurze Moment als ich seine Nähe spürte und sich unsere Lippen trafen war trotzdem unglaublich intensiv, geradezu elektrisierend. Ich fühlte regelrecht wie er genau das Gleiche fühlte. Wir lösten uns wieder von einander, lächelten uns noch einmal zu und gingen dann vom Bahnhof in Richtung Innenstadt. Es war ein sonniger und noch recht warmer Herbsttag als wir da entlang liefen und uns unterhielten. Ich erfuhr jetzt alles Mögliche von ihm, wie er hier so lebte, von seiner Familie, von seiner erwachsenen Schwester, die bereits zwei Kinder hatte, wie er damals Micha kennen gelernt hat und vieles mehr. Wir redeten eine Ewigkeit miteinander, alberten miteinander rum und hatten einfach Spaß. Es war einfach toll mit ihm zusammen zu sein und Zeit zu verbringen, auch jetzt außerhalb von sexuellen Aktivitäten. Spätestens jetzt hatte ich mich total in ihn verliebt. Ich spürte das Verlangen ihn jetzt zu berühren, ihm nahe zu sein, und so nahm ich seine Hand und streichelte seinen Arm, als wir an einem kleinen Teich auf einer Bank saßen. Er lächelte und begann es zu erwidern. Ich legte schließlich den Arm um ihn und rückte näher heran. Es war ein zärtliches, unschuldiges Spiel, viel dezenter als in der Woche vorher im Dampfbad, aber trotzdem wunderschön und es machte Vorfreude auf das was noch kommen sollte. Wir gingen dann noch zu einem Italiener etwas essen, ich hatte Spaghetti mit Pesto, er Gnochi mit einer Tomatensauce, dazu ein schönes Glas Rotwein. Wir redeten wieder ganz ausgelassen miteinander und das eine oder andere Mal berührten sich ganz zart unsere Hände. Es machte mich einfach wahnsinnig diesen geilen Kerl hier vor mir zu haben, zu gerne wäre ich ihm jetzt gleich noch viel näher gekommen, aber wir saßen schließlich in einem Restaurant und es ging nicht. Ich starrte zwischendurch zwischen seine Beine und sah wie sich sein Schwanz ganz leicht abzeichnete. Mir wurde gleich eng in meiner Hose, aber ich konnte jetzt einfach nichts machen. Aber genau das machte die Situation aus, diesen Appetit zu genießen, die Anspannung die wir jetzt noch nicht auflösen konnten. Schließlich hatten wir aufgegessen, bezahlt und waren gegangen und wir saßen jetzt wieder auf einer Bank, Arm in Arm. Bloß war es mittlerweile dunkel geworden und wir waren ganz alleine. Nur ganz selten kam noch irgendjemand am Weg vorbei. Und so umarmten wir uns wieder erst zart und dann wieder ganz intensiv. Diesmal setzte er zum Kuss an. Unsere Lippen trafen sich, ich spürte seine zarte Haut, fühlte seinen warmen Atem, ich öffnete leicht meinen Mund sodass er seine Zunge ganz vorsichtig hineintasten konnte. Unsere Zungen trafen sich und es war wieder wie ein elektrischer Schlag, ein Feuerwerk der Gefühle, während wir die Lippen fester aufeinander pressten und die heißen Zungenspitzen miteinander tanzten. Zwischendurch lösten wir uns wieder um uns tief in die Augen zu schauen bis wir dann wieder in eine intensive Umarmung über zu gehen und miteinander Speichel auszutauschen. Ich genoss diese intensive Begegnung auf der Bank, meine Erregung wurde immer stärker und ich merkte wie mein Schwanz dabei hart und immer härter wurde. Die Lust auf ihn und seinen Körper wuchs ins unermessliche. Dabei sah ich wie auch er leicht zu schwitzen begann und wie sich immer deutlicher eine Beule in seiner Hose abzeichnete. Ganz vorsichtig, als ob es unabsichtlich wäre berührte ich ihn dort und wir grinsten uns wieder an. Wir wussten wohl ganz genau was der andere gerade dachte, bis er es schließlich aussprach. „Lars ich will dich“ „Ja ich will dich doch auch“ erwiderte ich, doch ich hatte ihn scheinbar noch nicht ganz verstanden. „Lars ich will dich jetzt, sofort.“ „Ähm aber wie… wie meinst du das, also wie sollen wir…“ „Na mach dir da mal keine Gedanken, es gibt immer Mittel und Wege.“ Jetzt verstand ich es, er wollte jetzt gleich tun, hier draußen. Ich war ja noch so naiv und hatte keine Ahnung und viel zu wenig Phantasie wie das gehen sollte, aber der Gedanke machte mich auch an, jetzt gleich, so ganz spontan zur Sache zu kommen. Wir saßen also weiter auf der Bank, doch was wir taten wurde jetzt etwas weniger unschuldiger. Ganz vorsichtig begann Manuel über meine deutlich vorhandene Beule zu streicheln, ging dann dazu über sie immer heftiger von außen zu massieren. Es war ein geiles Gefühl wie mein harter Schwanz durch die enge Jeans stimuliert wurde, obwohl wir gerade mitten in der Stadt auf einer Bank saßen. Langsam streckte ich meine Hand zu seiner Beule aus, die er mir bereits erwartungsvoll entgegen streckte und begann über sein Gerät zu streicheln, was er mit einem leichten Aufstöhnen kommentierte. Schließlich öffnete er den obersten Knopf meiner Hose und zog den kleinen Reißverschluss herunter um meinem Pimmel etwas mehr Platz zu gönnen. Der zeichnete sich jetzt schon ganz deutlich in der engen Shorts ab, die vom reichlich fließenden Vorsaft schon ganz feucht geworden war. Es wäre sicherlich ein geiler Anblick für ihn gewesen, wenn es nicht schon so dunkel um uns herum gewesen wäre. So musste er sich vortasten, bis er meinen immer noch beengten Schwanz gefunden hatte, den er jetzt durch die Unterhose hindurch stimulierte. Während er sich bei mir so zu schaffen machte, tat ich es ihm gleich, öffnete auch den Knopf seiner Hose um mich zu seinem besten Stück vorzutasten. Er hatte eine eher weite Boxershorts an, hinter der sich sein Pimmel nicht so deutlich abzeichnete, dafür war sie deutlich weiter als meine Shorts, sodass ich sehr einfach hineinfassen konnte. Jetzt endlich berührte ich seinen harten, warmen, einfach unglaublich geilen Schwanz. Ich tastete alles ab, streichelte über seine rasierten Eier, dann den Schaft entlang bis hin zur Spitze seiner Vorhaut, die auch bereits ziemlich feucht geworden war. Ich umkreiste mit dem Finger seine Vorhaut und spielte mit ihr, dann griff ich zu und schob sie beherzt nach hinten. Jetzt konnte ich endlich über seine ziemlich feuchte Eichel fassen, die sich mir jetzt offenbarte. Ich berührte einen Lusttropfen, der sich gerade wieder an seinem Pissschlitz gebildet hatte und massierte ihn in die Eichel ein. Der nächste Tropfen folgte gleich nach und so nahm ich seinen Saft als Gleitmittel um ganz genüsslich seine Eichel zu verwöhnen. Offenbar gefiel ihm das, denn er stöhnte wieder leicht auf. Auch er wagte sich jetzt zum Bund meiner Shorts vor, tauchte ein um schließlich meinen gierig wartenden Schwanz direkt zu berühren. Ich freute mich, wie er endlich auch mit seiner Hand meine Eichel berührte und zu massieren begann. Durch meine ziemlich enge Unterhose stellte sich das Ganze nur leider recht schwierig dar, er hatte kaum Platz, sodass er bald wieder dazu überging meinen Schwanz von außen durch den Stoff hindurch, was aber immer noch geil war. Zwischendurch pressten wir immer wieder Lippen auf Lippen und tauschten heiße intensive Küsse aus, saugten an der Zunge des anderen und schlangen sie leidenschaftlich um einander. Ich hatte es da deutlich leichter bei ihm und so streichelte ich weiter seinen Schaft und seine Einer und verrieb auf seinem Schwanz den reichlich fließenden Vorsaft. Zwischendurch zog ich meine Hand aus dem warmen Biotop seiner Hose. Meine Finger waren ganz feucht von seinem Saft, der teilweise schon eingetrocknet war. Ich konnte es nicht lassen meine Finger zu meiner Nase zu führen und intensiv einzuatmen. Ich vernahm ein geiles herb-süßliches Aroma. Durch den vielen Vorsaft dufteten meine Finger ganz intensiv nach seinem Pimmel, den ich gerade verwöhnt hatte. Dieser Geruch machte mich nur noch mehr an und ich leckte über meine feuchten Finger, schmeckte jetzt auch noch seinen Schwanz. Voller Geilheit steckte ich meine Hand wieder in seine Hose um mit dem Werk weiter zu machen. Nach einer Weile der intensiven Handarbeit war es soweit, dass wir beide so aufgeheizt waren, dass wir jetzt gerne kommen wollten. Dafür war es hier auf der Bank aber doch ungeeignet. Also verschlossen wir unsere Hosen wieder notdürftig über den prallen Beulen und machten uns auf den Weg. Zum Glück mussten wir nicht lange laufen, denn ganz in der Nähe kannte Manuel einen kleinen Park. Um diese Uhrzeit war zum Glück nicht viel los und es gab jede Menge Nischen im dichten Gebüsch, wo wir uns zurückziehen konnten. Mitten im Park hatten wir schließlich eine enge, von außen kaum einsehbare Hecke gefunden. Hier könnten wir sicher das Werk zu Ende bringen. Und so begannen wir gleich wieder mit einer intensiven Umarmung und einem Feuerwerk aus leidenschaftlichen Küssen. Dann zogen wir beide unsere Hosen und Unterhosen herunter und präsentierten uns die harten Prügel. Wir umarmten uns und streiften die Schwänze an einander, was uns sofort wieder geil machte, während die Vorhaut des einen am Schaft des anderen entlangschrammte. Schließlich kniete sich Manuel vor mich hin öffnete seinen Mund und führte seine Lippen über meine Eichel. Er begann gleich ganz intensiv mich abzublasen. Er wusste genau was er machen musste, denn dieses geile Gefühl machte mich gleich wieder total fertig, es war so unglaublich geil wie er es mir mit dem Mund besorgte, dass ich schon wieder kurz vor dem Spritzen war. Zum Glück hörte Manuel rechtzeitig auf um dann wieder weiter zu machen. Ein paar Mal zögerten wir damit das Spiel heraus, dann durfte ich kommen. Unter stöhnen schoss ich ihm meine heftige Ladung Sahne in seinen Mund, während er weiter an meiner spritzenden Eichel saugte. Ich sah seine Freude in seinem Gesicht, als er mit meinem Sperma abgefüllt wurde, das er langsam im Mund zergehen ließ um es dann gierig abzuschlucken. Total fertig sank ich zusammen und musste mich erstmal gegen einen Baum lehnen. Jetzt war er dran und so verleibte ich mir auch seinen Schwanz ein um genüsslich daran zu nuckeln. Normalerweise brauchte er dabei etwas länger um zu kommen, aber meine geile Handarbeit im Vorfeld hatte ich wohl schon ziemlich rattig gemacht. Ich musste ihn nur wenige Augenblicke mit meiner Zunge stimulieren, dann kam es ihm auch schon und ich spürte einen warmen Schwall von Sperma in meinem Mund. Unter schwerem Atmen spritzte er alles ab, was ich dann genüsslich herunterschluckte. Wir sammelten uns wieder, zogen uns an und tauschten dann noch einen nach Sperma schmeckenden Kuss aus, bevor wir dann wieder weiter gingen. In der Cocktailbar eine Ecke weiter erholten wir uns von dem geilen, aber auch anstrengenden Erlebnis und führten uns noch ein wenig Alkohol zu. Ich war immer noch überrascht, dass wir es bereits jetzt getan hätten. Ich hatte zwar erhofft, dass wieder etwas laufen würde, aber dabei hatte ich doch eher an seine vier Wände gedacht. Ich frage mich ob wir vielleicht von irgendjemandem beobachtet worden waren und dieser Gedanke machte mich gleich wieder an. Ich stellte mir vor wie irgendjemand sabbernd hinter dem Gebüsch stand und uns beobachtete, während wir es miteinander trieben, wie es ihn so geil macht, dass er auch gleich seinen Schwanz zum Wichsen rausholt und es sich besorgt. Ob Manuel gerade die gleichen Gedanken hatte oder ob er schon wieder an ganz andere schmutzige Dinge dachte, das konnte ich leider nicht aus ihm heraus lesen. Nach zwei Cocktails verließen wir dann wieder die Bar und machten uns endgültig auf den Weg zu ihm nachhause. Er wohnte zum Glück nur ein paar Schritte bzw. wenige Stationen mit der Straßenbahn entfernt. Normalerweise wohnte Manuel bei seiner Mutter, aber die war zum Glück an diesem Abend bzw. auch die ganze Nacht über nicht da. Schließlich waren wir bei ihm zuhause angekommen und waren nun endlich ganz für uns alleine also wir hinter der Wohnungstür abschlossen. Zunächst gab es eine kleine Führung durch die nicht allzu große Wohnung dann gingen wir in sein Zimmer. Er war wirklich hübsch und geschmackvoll eingerichtet, alles mit dunklem Holz in warmen Brauntönen zusammen Mit gelb und orange dekoriert. Es wirkte gleich gemütlich. Wenn man von der Tür aus nach rechts um die Ecke ging kam man in eine Nische, wo sein schönes großes Bett stand. So dauerte es nicht lange, bis wir uns auf das Bett setzten und sofort wieder mit einer intensiven Umarmung begannen. Sofort fanden sich wieder unsere Lippen und fielen geradezu über einander her. Wir knabberten an einander, saugten an den Lippen des anderen, bis sich wieder unsere Zungen berührten und miteinander spielten. Wir ließen uns auf das Bett fallen um mit den intensiven Küssen weiter zu machen. Jetzt war es Zeit endlich die störende Kleidung abzulegen, die schon den ganzen Abend zwischen uns stand. Manuel knöpfte sein Hemd auf und legte es ab, während ich mein Shirt auszog. Es folgten sehr schnell Hose und Strümpfe. So lagen wir dann nur noch mit der Unterhose bekleidet auf dem Bett und kuschelten uns eng an einander, während wir uns immer wieder intensiv küssten. Eng umschlungen wälzten wir uns hin und her, spürten die warme zarte Haut auf Haut. Manuel roch unglaublich gut, ein angenehm frischer Duft nach Deo, der sich mit meinem Deo und dem unserer Körper vermischte. Ein Aroma von Mann und Frische zugleich. Wieder küssten wir uns ganz leidenschaftlich, ich knabberte an seinem Ohr, biss ganz zärtlich zu und er küsste und saugte an meinem Hals um dann wieder zu einem Zungenkuss zueinander zu finden. Wir rieben unsere aufgeheizten Körper aneinander und ich spürte wie meine Nippel hart wurden. Er streichelte erst mit seinen Fingern darüber, dann beuge er sich mit seiner Zunge herunter und kreiste um meinen Nippel herum, bevor er dann vollständig an ihm zu lutschen und zu saugen begann. Es war ein ungewohntes Gefühl, wie ein Kitzeln, aber doch wunderschön und angenehm. Er kümmerte sich noch um meinen anderen Nippel, dann revangierte ich mich und fuhr ebenfalls langsam mit der Zunge seinen Hals entlang bis zu seiner Brust um dann um seine Nippel zu kreisen. Dann umarmten wir uns wieder, wobei wir jetzt ganz intensiv die harten Nippel spüren konnten. Unsere Erregung nahm weiter zu, wir begannen beide leicht zu schwitzen und konnten spüren wie wieder die Schwänze hart wurden. Es wurde immer enger in unseren Unterhosen, deshalb stellten wir uns kurz auf um auch noch das letztes verbliebene Kleidungsstück zu entfernen. Dann umarmten wir uns wieder, jetzt ganz ohne Barriere, spürten umso deutlicher den harten Schwanz des anderen, wie er an unserem Bauch entlang rieb. Ich bekam wieder unglaubliche Lust auf seinen Schwanz und beugte mich zu ihm runter. Mit meiner Zunge umkreiste ich Manuels Bauchnabel, fuhr dann langsam den leichten Flaum entlang bis zu seinen auf wenige Millimeter gestutzten Schamhaaren bis ich am Schaft angekommen war, den ich intensiv ableckte. Ich zog erneut die Vorhaut zurück und genoss wieder sein Schwanzaroma. Er duftete intensiv, vermutlich weil er vorhin schon so viel geilen Vorsaft vergossen hatte. Gierig leckte ich an seiner Eichel und nahm sie dann wieder ganz in den Mund um genüsslich daran zu lutschen und mir jeden Tropfen an frischem Vorsaft einzuverleiben, der jetzt wieder reichlich floss. Kurz darauf wurde wieder gewechselt und er leckte und blies mir wieder den Schwanz. Dann kuschelten wir uns wieder eng aneinander und rieben die aufgeheizten Körper aneinander, tauschten Küsse und intensive Umarmungen aus. Dann näherte sich mir Manuel und grinste mich wieder an. „Du, wollen wir noch einen Schritt weiter gehen, ich möchte dich noch intensiver spüren, ich möchte dich in mir spüren.“ Ich wusste natürlich was gemeint war und ich freute mich darauf, gleichzeitig fühlte ich mich aber auch unsicher, denn ich hatte das ja nie zuvor gemacht. „Ja gerne, das wäre toll, total geil. Aber ich habe da überhaupt keine Erfahrung, ich weiß gar nicht wie ich das jetzt richtig machen soll.“ „Keine Angst ich werde dir das schon zeigen“ sagte er und zwinkerte mir zu. Während wir so da lagen wanderte ich mit meiner Hand ganz langsam zwischen seine Beine vom Schwanz aus weiter nach hinten. Ich spürte wie er ganz leicht seine Beine auseinander spreizte, damit ich mit der Hand weiter gehen konnte bis ich schließlich seine zarte Rosette erreicht hatte. Ganz vorsichtig streichelte ich darüber, kreiste mit dem Finger und tauchte ganz vorsichtig ein. Steckte den Finger in meinen Mund und machte ihn feucht, dann tastete ich mich wieder vor und konnte ihn ein Stück weiter Hineinschieben und mich vortasten. Ich spürte wie der Ringmuskel um meinen Finger pulsierte, Manuel schien das ganze zu gefallen. „Du kannst auch was anderes als deinen Finger nehmen“ sagte Manuel und leckte sich dabei demonstrativ über die Lippen. Ich grinste ihn an und hatte verstanden. Dafür brauchte es aber eine etwas andere Position. Er kauerte sich hin wie ein Hund und streckte mir seinen Arsch nach oben entgegen. Ich spreizte mit meinen Händen seine Backen bis seine Rosette frei lag, dann näherte ich mein Gesicht seinem Loch. Ich verspürte jetzt einen etwas anderen herben Geruch aus seinem Arschloch, aber kein Gestank, denn alles war schön sauber und glatt rasiert. Es war für mich erst ein bisschen Überwindung, doch dann fuhr ich vorsichtig die Zunge aus und fuhr über die rasierte Haut in der Näher der Öffnung. Ich fuhr mit der Zunge entlang, zuerst etwas weiter Außenrum, bis ich mich immer weiter seiner Rosette näherte. Schließlich war ich innen am Loch angekommen und leckte ausgiebig daran. Der Geruch und Geschmack wurden herber und intensiver, aber das gefiel mir langsam immer mehr und ich wurde mutiger, leckte stärker daran und tastete mich langsam mit der Zunge in sein Loch hinein. Er stöhnte leise auf und ich wusste, dass ich es wohl richtig mache. Jetzt waren die letzten Hemmungen gefallen und ich rimmte genüsslich sein Arschloch, fuhr mit der Zunge immer wieder entlang und tauchte dann wieder tiefer hinein. Ich spürte wie sich Manuel Stück für Stück weiter entspannte und die Rosette weiter wurde, sodass ich mit der Zunge weiter hinein gehen konnte, ich nahm wieder einen, dann zwei und schließlich drei feuchte Finger, die ich langsam, wenn auch noch mit etwas Mühe einfügen konnte. Manuel richtete sich schließlich kurz auf. „So ich denke das reicht, hast du wirklich gut gemacht, jetzt können wir es mal mit größerem Gerät probieren. Er ging kurz an die Kiste, die neben seinem Bett stand und zog eine Tube mit Gleitgel heraus. „Damit geht’s deutlich leichter“. Er verzog sich wieder auf das Bett und kauerte sich wieder hin und streckte den mittlerweile geweiteten Arsch nach oben. Ich öffnete die Tube und schmierte mir ein paar Finger ein, mit denen ich mich wieder an seinem Loch zu schaffen machte. Ich war erstaunt wie mühelos ich sie ihm hineinschieben konnte, die Reibung war durch das Gel wirklich deutlich reduziert worden. Ich tastete mich mit den Fingern vor und machte leichte Fickbewegungen, die er schon mit einem leichten Stöhnen kommentierte. Ich spürte wie sich seine Rosette jetzt noch mal ein Stück geweitet hatte. Jetzt müsste es auch mit meinem Penis klappen. Also nahm ich mir wieder eine ordentliche Portion Gel aus der Tube und begann mir meine Latte damit einzuschmieren. Voller Vorfreude kniete ich mich hinter Manuel, spreizte seine Arschbacken etwas auseinander und setzte meinen glitschigen Schwanz genau an seinem Loch an. Ich baute vorsichtig Druck auf, doch erstmal tat sich nichts, ich war eben völlig ungeübt. Ich setzte noch mal mein Teil an um dann leicht zuzustoßen, aber es war nicht so leicht wie ich es mir gedacht hatte. Ich musste noch ein paar Mal hin und her probieren und etwas den Winkel verändern, doch irgendwann hatte ich die richtige Position erreich. Ich spürte wie unter dem leichten Druck die Eichel ganz langsam in den Muskelring eindrang. Ich fühlte zwar noch einen Widerstand, aber ich lag eindeutig richtig. Ich drückte etwas stärker dagegen, bis meine Eichel schließlich ganz in sein Loch hineingleitete. Es war wie kurzer Plopp, dann hatte ich das Hindernis passiert und konnte meinen Schwanz jetzt ganz mühelos tiefer hineinschieben. Erst jetzt wo ich richtig drin war spürte ich die Wärme und genoss die Enge in seiner Grotte. Es war unglaublich geil meine Latte immer tiefer in seinen Arsch zu schieben. Jetzt verweilte ich erst einmal tief in ihm versunken. „Wow ist das geil, ist ja unglaublich“ „Ja das dachte ich mir dass dir das gefällt und jetzt fick mich dann wird es noch viel geiler“. Das wollte ich nur zu gerne tun und so begann ich meinen Schwanz aus der Tiefe wieder ein Stück zurück zu ziehen um ihn dann wieder ganz vorzustoßen. Ich spürte wieder eine intensive Reibung an meinem Schwanz, ein geiles Kribbeln was sich in meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich zog ihn jetzt etwas weiter zurück und schob ihn dann wieder vor, dann noch ein Stück mehr. Ganz langsam zog ich den Schwanz jetzt immer mehr zurück um ihn dann wieder langsam bis zum Anschlag in Manuel hineinzubohren, dabei schmierte ich mit etwas Gleitmittel nach. Die Bewegungen gelangen immer besser und mein Schwanz schob sich jetzt mühelos zurück um dann wieder wie von selbst einzudringen. „Ja geil, aber jetzt brauche ich es fester, schneller, härter“ Die letzten Auswüchse meiner Vorsicht verschwanden nach dieser Aufforderung und so beschleunigte ich meine Bewegungen, immer schneller ließ ich meinen harten Pimmel in sein enges Arschloch eintauchen und wieder herausschnellen, aus dem langsamen Vortasten wurden regelmäßige Fickbewegungen. Ich genoss die immer intensivere Stimulation während ich Manuel durchfickte. Doch Manuel war immer noch nicht zufrieden, also legte ich an Tempo zu. Mittlerweile war seine Rosette so gut geweitet, dass ich meinen Schwanz auch komplett herausziehen und wieder tief eintauchen konnte und so konnte ich genau zusehen, wie meine pralle Eichel aus der heißen Enge der Rosette herausflutschte und dann wieder hineingestoßen wurde. Der letzte Widerstand war überwunden und ich konnte jetzt richtig kräftig und hart zustoßen. Genau das hatte Manuel gebraucht, denn jetzt stöhnte er heftig auf und schien es völlig zu genießen, wie ich es ihm besorgte. Und so kauerte er da und ließ sich von mir immer weiter ficken. Es war unglaublich geil, gleichzeitig aber auch total anstrengend. Ich musste eine völlig ungewohnte Haltung einnehmen und es kostete regelrecht Kraft meinen ganzen Körper gegen seinen Arsch zu werfen um wieder mein Teil in ihn hineinzupressen, ich wollte damit immer weiter machen und konnte doch fast nicht mehr. Der Schweiß lief mit mittlerweile in Strömen herunter und auch Manuel war völlig durchgeschwitzt. Somit glitten auch unsere Körper nur so an einander während sie sich beim Ficken an einander rieben. Nach einer Weile wechselten wir die Position. Manuel legte sich jetzt auf den Rücken und spreizte die Beine nach oben. Somit streckte er mir wieder sein Arschloch entgegen, damit ich ungehindert eindringen konnte. Ich schob wieder voller Geilheit meinen Schwanz hinten rein um ihn gleich weiter zu ficken. Jetzt konnte ich erst richtig sehen wie fertig Manuel war und wie geil ihn das gleichzeitig machte. Sein Schwanz war dabei auch total hart und durch die Stimulation seiner Drüse floss jetzt bei ihm noch mehr Vorsaft, den ich zwischendurch voller Geilheit ableckte. Während mein harter Prügel in ihm steckte küssten wir uns schließlich wieder ganz leidenschaftlich. Und immer weiter ging es mit dem Ficken, mein Schwanz war schon leicht taub geworden, während ich ihn immer wieder hinein stieß. Meine Kräfte ließen jetzt wirklich nach, ich genoss bei jedem Stoß das geile Gefühl, während ich gleichzeitig kaum noch konnte und den Abgang herbei sehnte. Manuel ging es wohl nicht anders, denn er wälzte sich nur so vor Geilheit schwitzend hin und er, doch auch an seinen Kräften zehrte es mächtig, auch wenn er weitgehend einfach da lag und es genoss, wie ich seine Drüse traktierte. Schließlich war es für Manuel zu viel, seine ganze Geilheit stieg in ihm hoch und er stöhnte mich an, dass ich noch mal schneller machen sollte. Also fuhr ich noch einmal das Tempo hoch, während er jetzt richtig laut und heftig stöhnte, während ich ihn durchfickte. Sein Schwanz bäumte sich schließlich steil auf bevor er dann heftig abzuspritzen begann. Ein gigantischer Schwall Sperma schoss aus ihm heraus und ging bis zu seinem Gesicht, ein weiterer Spritzer traf seinen Hals, weitere folgen und sauten ihm die ganze Brust und den Bauch ein, bis am Ende jede Menge Sahne aus seinem Pimmel herauslief und sich in kleinen Pfützen auf seinem Bauch verteilte. Es war ein Bild für die Götter diesem geilen Typen zuzuschauen, wie er gerade so heftig abrotzte, geiler als jeder Porno und das so real. Das war meinem ebenfalls geschundenen Schwanz auch einfach zuviel und so gab ich mich auch dem Orgasmus hin. Ich machte ein paar heftige Fickbewegung, dann spritzte ich ihm auch meine ganze Sahne in seine Eingeweide. Es war wie ein Dammbruch, jede Menge Saft, der sich bei mir aufgestaut hatte schoss in seine Gedärme. Ich spürte regelrecht das ganze warme Sperma um meinen Schwanz herum, während ich weiterhin sein abgefülltes Loch fickte. Schließlich zog ich völlig erschöpft meinen klebrigen Schwanz aus der Rosette heraus und legte mich auf den Sperma verschmierten Körper von Manuel. Wir waren befriedigt, befreit und zugleich total fertig. Minutenlang lagen wir einfach nur so aufeinander. Dann erhob ich mich langsam und streckte mich zufrieden. Manuel drehte sich zur Seite und präsentierte mir seinen durchgenudelten Arsch. Seine Rosette war immer noch unglaublich weit, sie stand regelrecht offen. Mittlerweile hatte der Saft mit dem ich ihn abgefüllt hatte auch wieder den Ausgang erreicht und so sah ich wie das ganze Sperma aus dem offenen Loch wieder heraus lief und an seinem Bein herunter tropfte. Ich grinste bei diesem Anblick, denn er erinnerte mich wieder an den vielen Spaß und den heftigen Orgasmus, den ich gerade gehabt hatte. Grinsend verzogen wir uns unter die Dusche um uns ausgiebig zu säubern. Anschließend wurde noch das Bett abgezogen, das einiges abbekommen hatte, bevor wir uns in den frischen Federn eng an einander kuschelten und küssten. Wir lagen einfach so da und genossen die Zweisamkeit. „Ach Manuel das war einfach unglaublich schön, so was habe ich noch nie erlebt“ „Ja ich fand es auch total geil und du warst echt gut, dafür dass du das noch nie gemacht hast, ich war echt begeistert.“ Das war natürlich ein Lob was ich gut gebrauchen konnte. Jetzt brannte mir nur noch eine Frage auf der Zunge. „Du Manuel, wie ist das denn eigentlich mit Micha. Also der fickt dich doch bestimmt auch gerne mal und der ist doch viel erfahrener als ich und Untenrum auch deutlich besser ausgestattet. Jetzt begann Manuell zu grinsen und schließlich herzhaft zu lachen. „Ach Lars, mach dir da bloß keinen Kopf du warst richtig gut. Ich verrate dir jetzt mal ein Geheimnis, das du aber bitte für dich behältst. Der große starke Micha mag zwar ein ziemlicher Hengst sein, beim Analverkehr ist er aber absolut passiv. Man denkt das nicht von dem, aber der lässt sich sehr gerne so richtig hart durchficken. Das macht er halt nicht mit jedem, wenn du ihn aber bisschen besser kennst, dann lässt er dich vielleicht auch mal ran und du darfst ihn so richtig benutzen. Wirst du schon noch sehen.“ Jetzt musste ich auch grinsen, Micha also total passiv, das hatte ich jetzt auch nicht gedacht. Man täuscht sich eben doch sehr leicht in anderen Menschen. In dieser Nacht hatten wir später noch zweimal Spaß. Ich durfte Manuel später noch mal ficken und später haben wir uns gegenseitig einen geblasen bevor wir dann endgültig Arm in Arm einschliefen. Es war der Auftakt zu einer tollen Zeit mit verdammt viel Spaß. Wie es weiter geht und was Micha noch so alles treibt, das schreibe ich dann im nächsten Teil. Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

Lars auf der neuen Schule 4 (Der erste Fick)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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