Latex – Leidenschaften Teil2

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den tiefen des Internets.Teil 4 Die RadtourObwohl ihre Erlebnisse beim Rubberball in London schon eine Weile zurücklagen, hatten sie doch den Kontakt zu Ilona nicht verloren. Sie hatte sich inzwischen von Dieter getrennt und meinte, dass Sex doch etwas positives sei und sie sich nicht länger für diese einseitige Unterwerfungsspiele begeistern könnte. Mal ein bisschen dominant und dann wieder auch devot sein, dass macht Spaß, wenn alle Beteiligten zufrieden sind. Sie hatte auch ihren Job gekündigt und war ganz in die Nähe von Carlos Wohnung gezogen. Aber obwohl sie inzwischen ihre Wohnungen nah zueinander hatten, trafen sie sich höchstens zu dritt für einen netten Abend im Kino oder zum Essen. Ilona hatte Gina mehr als einmal beruhigt, dass sie sich auf keinen Fall an Carlo ranmachen wollte, außer Gina war dabei. Außerdem hatte sie so viel Spaß am Sex mit Frauen gefunden, dass sie schon nach kurzer Zeit ein Mädchen gefunden hatte, die ähnliches wie sie selbst erlebt hatte und dankbar war, eine Gleichgesinnte getroffen zu haben. Das Mädchen hieß Sophie, aber alle nannten sie nur „Petit“ oder Pet, weil sie so klein und zierlich war. Nur etwa 1,58 m groß und sehr schlank verfügte sie aber über einen starken Busen und auch ihr Hintern ließ sich sehen. Sie hatte diese klassische Eieruhr-Figur. Das hatten auch andere erkannt und sie verdiente ihr Geld hauptsächlich damit, für Magazine Modell zu stehen. Ihr fetischistische Neigung halfen ihr da sehr, denn sehr schnell wurde ihr Name in der Szene herumgereicht und da ihre lockige rotblonde Mähne, die fast bis zur Hüfte reichte, auch ein Blickfang war, brauchte sie sich um Aufträge keine Gedanken zu machen. Ilona hatte sich eine große Wohnung genommen, und so zog Pet bei ihr ein. Sie bildeten eine sehr attraktive Frauen WG. Ilona hatte als Fremdsprachenkorrespondentin bei einer großen Firma etwas gefunden, was sie finanziell unabhängig machte, sodass auch die Versuche von Dieter, sie mit Geld zurückzulocken, allesamt fehlschlugen. Zu sehr war sie mit dem neuen Zustand und ihren neuen Freunden zufrieden, als dass sie sich wieder in eine solche Abhängigkeit zurückbegeben wollte.Eines schönen Spätsommertages hatten sich alle Vier in einem Eiscafe in der Altstadt verabredet, um zu beraten, ob sie nicht wieder einmal ein gemeinsames Wochenende bestreiten sollten. Die Frauen waren alle recht sommerlich mit knappen Tops und noch knapperen Röcken gestylt und Carlo fühlte sich ganz als Hahn im Korb. Er wusste, dass ihre Gruppe alle Blicke auf sich zog und er hätte lügen müssen, wenn ihm das unangenehm gewesen wäre. Sie saßen plaudernd in der Abendsonne und diskutierten, was sie denn anstellen könnten. Ilona hatte schließlich den besten Vorschlag, der alle Diskussion geschickt zusammenfasste. Samstag morgen würden sie eine gemeinsame Radtour am Niederrhein unternehmen, am Nachmittag sich an einem einsamen Baggersee aalen. Alle waren begeistert, weil hier jeder seine Wünsche optimal umsetzen konnte. Carlos großer Kombi hatte Platz genug für vier Räder auf dem Dach und für vier Insassen mit Gepäck im Inneren. Sie gingen noch gemeinsam zum Italiener und trennten sich endlich als es schon auf Mitternacht zuging. Gina ging natürlich mit zu Carlo, aber außer einigen Liebkosungen ging nicht mehr viel ab, weil beide eigentlich recht müde waren und sich für das Wochenende noch einiges vorgenommen hatten.Am nächsten Morgen standen sie früh auf und packten die Sachen, die sie für den Tag brauchen würden. Da es schon recht warm war entschieden sie sich schon in ihr Radleroutfit zu schlüpfen. Carlo trug schwarze Radlerhosen aus Latex mit einem dunkelblauen eng sitzenden T-Shirt aus dem gleichen Material. Gina warf sich in einen Einteiler aus dunkelgrünem Latex, der im Oberteil wie ein Unterhemd geschnitten war und unten in halblange enge Hosen auslief. Das sportive Outfit war vom Schnitt her kaum von der üblichen Radfahrerbekleidung zu unterscheiden, höchstens dass es noch besser saß. Wer sich auskannte, erkannte allerdings, dass es Gummi war. Sie trugen ihre Reisetaschen zum Wagen und Carlo war gerade dabei, die Räder auf den Dachgepäckträger zu montieren, da radelten Ilona und Pet heran. Als sie sich sahen, mussten sie lachen, denn auch die beiden steckten schon in Latex. Beide Mädchen trugen Höschen, die wie Sprinterhosen in der Leichtathletik geschnitten waren. Pet in schwarz mit gelben Seitenstreifen und Ilona in einem blassblau mit dunkelblauen Streifen. Dazu trugen sie ärmellose Hemden, Ilona in weiß und Pet in gelb, die in die Hosen gesteckt waren. Die Hemden waren etwas weiter geschnitten, was bei Pet dazu führte, das ihr Busen dauern versuchte, einen Weg ins Freie zu finden. Auf dem Kopf trugen sie Radfahrerkappen, was bei Ilonas rasiertem Schädel auch als Schutz unbedingt nötig war. Sie trugen beide Rucksäcke, die prall gefüllt schienen. Sie umarmten und küssten sich, wobei Ilona blitzschnell ihre Zunge in Carlos Mund drückte. Vielleicht dauerte die Berührung zu lange, denn die beiden anderen Frauen fixierten sie mit hochgezogenen Brauen, aber dann küsste Ilona auch Gina in dieser Weise und Gina musste sich zugestehen, dass sie dabei einen kleinen Adrenalinstoß verspürte. Sie packten das Auto zu Ende und die Fahrt ging los. Schon bald waren sie an dem See angekommen, den sie sich zum Baden ausgesucht hatten. Von hier aus wollten sie eine Rundstrecke mit dem Rad abfahren, um nachher zum Baden hierher zurückzukehren. Sie stellten das Auto unter einen großen Baum in den Schatten und machten die Räder fertig. Da sie ja schon umgezogen waren, ging die Fahrt auch gleich los. Sie hatten Spaß an der Landschaft und das Gefühl des Fahrtwindes auf ihrer Gummibekleidung war auch sehr anregend. Nach einer Weile machten sie auf einem einsamen Waldparkplatz die erste Rast und Ilona, zog aus dem Rucksack, den sie wegen der Getränke und ein paar Naschereien mitgenommen hatte, ein kleines Päckchen. „So, dann wollen wir doch einmal sehen, ob wir Frauen nicht noch mehr Spaß beim Radfahren haben können,“ verkündete sie. Dann pellte sie das Päckchen auseinander und brachte drei kleine Dildos zum Vorschein. Kaum 3 cm dick und höchstens 6 cm lang. Am Ende liefen die Dildos in eine breite Platte aus. Gina kuckte etwas skeptisch, aber Pet meinte; “ Das musst Du einfach mal probieren, es ist klasse.“ Ilona zog noch eine Tube Gleitcreme hervor und ölte einen nach dem anderen ein. Sie reichte Gina einen und weil ihr Anzug aus einem Stück bestand, musste sie sich fast ausziehen, um an ihre Muschi zu kommen. Das Einführen klappte dank der Creme ganz leicht und der kleine Gummimann machte sich auch kaum bemerkbar. Sie zog den Anzug wieder hoch und fixierte den Dildo damit in ihrem Inneren. Pet und Ilona hatten es etwas leichter, da sie nur ihre Höschen herunterziehen mussten. Nach wenigen Sekunden waren alle drei gestopft. Sie bewegten sich und ließen die Becken kreisen und ein zufälliger Beobachter hätte glauben können, dass dort drei Mädchen etwas Gymnastik treiben würden. Sie stellten übereinstimmend fest, das Ilona eine gute Wahl bezüglich der Größe getroffen hatte, da nichts übermäßig spannte, es aber doch gut zu spüren war, was sie sich eingeführt hatten. Carlo stand dabei und fühlte sich ein bisschen ausgeschlossen. Gina bemerkte das, ging auf ihn zu und küsste ihn liebevoll. „Jetzt haben wir unseren Spaß, aber Du kommst auch nicht zu kurz heute:“ Sie griff ihm dabei an den Schritt, wo sein Schwanz inzwischen schon leicht angeschwollen war. Ilona und Pet hatten sich auch umarmt und küssten sich, während sie sich gegenseitig in den Schritt gegriffen hatten und den kleinen Gast ein wenig bewegten. „Okay, bevor das hier ausartet, lasst uns weiterfahren,“ forderte Carlo die Frauen auf. Sie schwangen sich in die Sättel und alle drei konnten sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen, als der Fahrradsattel ihnen die Dildos so richtig in die Muschis drückte. Langsam nahmen sie Fahrt auf und jede Bewegung reizte sie sehr. Die breite Abschlußplatte drückte frech auch noch je nach Beckenneigung auf den Kitzler und so radelten die drei Frauen nach einiger Zeit mit ziemlich aufgerichtetem Oberkörper, um den Druck zu verringern. Doch alles half nicht wirklich dagegen, die Gefühle durch die bohrenden kleinen Gesellen ließen sich nicht eindämmen. Japsend hielt Pet als erste an und schüttelte sich in einem Höhepunkt. Ilona und Gina hatten ebenfalls gestoppt und warteten, bis Pet sich wieder beruhigt hatte. Sie griff in ihre Hose und zog den Dildo heraus. „Das halte ich nicht länger aus, das ist so geil, das schafft mich total,“ stöhnte sie mit glücklichem Gesichtsausdruck. Auch Gina und Ilona waren sehr erregt und rieben ihren Schritt, während sie auf Pet warteten. Viel war nicht mehr nötig, um ihnen auch einen Höhepunkt zu bescheren. Mit zitternden Beinen standen sie neben ihren Rädern und kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass die Dildos einfach zu gut waren und sie zu geil, als dass man länger damit hätte fahren können. Carlo war inzwischen schon ein bisschen weitergeradelt und wartete in Sichtweite, dass sie aufschließen würden. „Na, die Damen, schon genug Spaß gehabt?“ „Klar, haben wir,“ tönte es zurück, „aber jetzt ist erst einmal genug.“Nach zwei Stunden schöner, aber auch anstrengender Radtour kamen sie zum Ausgangspunkt zurück. Leicht verschwitzt, was durch das Gummi natürlich verstärkt war stellten sie die Räder ab. Carlo hatte einen tollen Platz an dem kleinen See ausgesucht, weil die Bucht kaum einzusehen und auch sonst die Umgebung sehr abgeschieden war. So stürzten sie sich wie sie waren in die Fluten und planschten ausgelassen herum. Das frische Wasser kühlte sie gut ab und nach und nach zogen sich alle im Wasser aus. Lachend und prustend stiegen sie aus dem See und legten sich auf großen Badelaken in die Sonne. Die vier rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein und so mancher Finger machte sich auf erregbarem Terrain zu schaffen. Die Sonne zog ihre Bahn und es musste so gegen 15.00 Uhr sein, als Ilona und Pet sich zurückzogen, um sich im Schutze der Uferbäume umzuziehen. Beide stiegen in Catsuits mit angearbeiteten Händen und Füssen. Pet trug einen in schwarz, Ilona einen in feuerrot. An die Füße zogen sie Schwimmflossen und watschelten zurück zum Ufer. Carlo und Gina bemerkten erst als sie schon am Ufer standen, dass die beiden noch etwas vor hatten. Bevor sie ins Wasser gingen zogen sie noch Maskenhauben mit Öffnungen für Augen, Mund und Nase über. Erst darüber trugen sie die Tauchermasken. Sie steckten sich noch Schnorchel in den Mund und schon schwammen die beiden davon. Da sie an der Oberfläche blieben glänzten ihre Gummirücken aufreizend in der Sonne, immer wieder überspült vom Wasser. Gina und Carlo beobachteten fasziniert das Schauspiel und fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Schon bald brachten ihre Hände und Zungen beide mächtig in Fahrt und Gina drückte Carlo nach hinten auf das Laken. Sie schwang sich rittlings über ihn und führte seine Lanze ein. Sich immer wieder küssend ließ sie ihr Becken auf und ab wippen und wetzte dabei an seinem Schwanz rauf und runter. Auch diesmal dauerte es nicht lange, bis beide, diesmal nacheinander ihren Orgasmus hatten. Gina saß aufgerichtet noch auf Carlo und hatte seinen nachlassenden Schwanz in sich, als Ilona und Pet zurückkamen. „He, ihr beiden, was treibt ihr denn da so ganz ohne uns,“ rief ihnen Ilona zu. „Na ja, es hat uns einfach überwältigt, Eure geilen Gummihintern durchs Wasser ziehen zu sehen.“ „Okay, das ist erlaubt, aber wartet mal ab, was wir jetzt noch vorhaben, dass wird Euch erst recht aufgeilen. Ihr müsst aber auch mitmachen, kneifen gilt nicht.“ Carlo und Gina schauten sich fragend an und zwinkerten sich zu, denn Ilona war immer für eine geile Überraschung gut. Die beiden Mädchen ganz in Latex legten sich breitbeinig so auf den Boden, dass Ilonas Schoß genau gegenüber von Pets zu liegen kam. Ilona zog ihre Tasche heran und holte einen Doppeldildo von fast 40 cm Länge heraus. Sie öffneten beide ihre Schrittreißverschlüsse und Ilona führte das künstliche Glied zuerst bei sich ein. Tief schob sie den Gummipimmel in ihre Möse und drückte ihr Becken gegen den Widerstand. Dann nahm sie das freie Ende und schob es Pet in die Muschi. Sie rückten noch näher zusammen, dass sich fast ihre Kitzler berührten, ihrer beider Scham bot sich feucht und geil in den Schlitzen ihrer Anzüge dar. Ihre Becken begannen sich hin und her und auch seitlich zu bewegen und die gegenseitigen Stöße fühlte Ilona und Pet gleichzeitig und gleichstark. Carlo hockte mit Gina daneben und konnte keinen Blick von dem scharfen Treiben nehmen. Obwohl er doch erst vor wenigen Minuten mit Gina gefickt hatte, rührte sich sein Pimmel schon wieder. Ilonas Maskengesicht schaute zu ihnen herüber und bemerkte seine Reaktion. „Gina, komm zu mir und knie Dich über mein Gesicht,“ lockte sie die Frau, die auch schon wieder scharf wurde. Gina manövrierte Ihre Muschi genau über Ilonas Mund und sogleich begann die Zunge ihr geiles Spiel. Stöhnend warf Gina die Arme in den Nacken und gab sich völlig hin. Carlo war wieder steinhart und wollte gerade Hand an sich legen, als Pet ihn mit dem Gummifinger zu sich heranwinkte. Carlo schaute fragend auf Gina, aber die war so in ihre Lust versunken, dass sie keine Notiz von ihm nahm. Er rückte auf Knien näher heran und Pet griff nach seinem Schwanz. Sie zog daran und er musste noch näher rücken. Als er endlich nahe genug herangerutscht war beugte sie ihren Kopf noch etwas und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Carlo konnte es nicht fassen, aber die Luft war getränkt von Geilheit. Genüsslich fickte er Pet in den Mund, Pet fickte Ilona und Ilona fickte Pet und Gina ließ sich von Ilona lecken. Gina öffnete die Augen und sah, was Carlo tat und beugte sich leicht vor, um seinen Mund zu ihrem zu ziehen. Leidenschaftlich küssten sie sich, während sie über den beiden fickenden Gummipuppen hockten. Wie eine antike Plastik bildeten die Vier eine Gruppe der Wollust und Geilheit. Immer wilder wurden die Bewegungen, wobei jeder darauf achtete, den anderen nicht zu verlieren. Zuerst wurde Pet von einer Welle des Höhepunktes überschwemmt. In ihrer Exstase lutschte sie so heftig an Carlos Schwanz, das auch dieser sich zuckend ergoss. Gina und Ilona folgten im Sekundentakt. Die Vier ließen zitternd ihre Lust abklingen, bevor sie sich langsam voneinander trennten. Ilona und Pet pellten sich aus ihren Gummihäuten und nackt lagen alle vier in der warmen Nachmittagssonne.Zum Abschluss gingen sie noch einmal im See baden, dann wurde zusammengepackt und sie traten die Rückreise an, diesmal in Baumwoll-T-Shirts und Shorts. Noch lange würden sie an diesen geilen Nachmittag zurückdenken, der allen ganz neue Erfahrungen gebracht hatte.Teil 5 Die TelefonnummerEtwa 4 Wochen nach ihrem letzten Treffen rief Gina bei Carlo im Büro an und tat sehr geheimnisvoll. Er wusste, dass sie beruflich in einer Stadt unterwegs war, die 600 km entfernt war. Daher war er etwas verwirrt, als sie ihm für den Abend eine Überraschung ankündigte. „Ich rufe Dich etwa gegen 9.00 Uhr heute Abend an und ich wünsche, dass Du dann tust, was ich Dir sage,“ gab sie eine recht dominante Anweisung. Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie auf. Carlo war irritiert, einerseits wusste er, dass sie weit entfernt war, andererseits ließ das Gespräch erahnen, oder besser erhoffen, dass sie ihm heute Abend nah sein wollte. Wie sollte das gehen und was sollte diese Anweisung. Etwas unruhig und in Gedanken immer wieder abschweifend arbeitete er den Nachmittag weiter. Gina hatte schon manchmal recht skurrile Einfälle, aber enttäuscht hatte sie ihn noch nie. Endlich zu Hause gönnte er sich einen kleinen Drink und aß den Rest Gemüseauflauf, den er vom Vortag übriggehalten hatte. Als Single kochte er oft etwas mehr und aß dann oft zweimal das gleiche, aber das selbstgekochte war selbst aufgewärmt besser, als all die Fertiggerichte. Während die Uhr immer weiter vorrückte wurde er immer nervöser. Er fragte sich immer wieder, was Gina wohl vorhaben würde und verstieg sich zu der Vorstellung, dass sie zur Überraschung vielleicht plötzlich vor der Tür stehen würde. Doch dann war es 9.00 Uhr und pünktlich klingelte das Telefon. Das erste Klingeln war noch nicht verhallt, da hatte er den Hörer schon in der Hand. Sie war es, natürlich. „Hallo Carlo,“ gurrte sie in den Apparat und Carlo lief beim Klang ihrer Stimme ein Schauer den Rücken hinab, „Ich bin hier in meinem Hotelzimmer und würde Dich jetzt gerne bei mir haben, aber leider geht das so nicht. Da habe ich mir überlegt, ob wir uns nicht über das Telefon nahe sein können. Bitte ziehe Dir gleich Deinen weiten Latex Hausanzug an, dazu trägst Du Handschuhe und die Maske ohne die Mundöffnung, denn Küssen können wir uns ja heute nicht. Ich werde Dir sagen, was Du tun sollst, Du musst gar nicht antworten. Mach schnell, ich rufe gleich noch einmal an.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Carlo war sprachlos. Was wollte sie denn eigentlich? Warum sollte er sich in Latex hüllen, was er zwar öfter zu Hause tat, aber das war ja nun etwas anderes. Besonders wunderte er sich darüber, dass er die Maske tragen sollte, die nur Augenöffnungen und zwei kleine Löcher unter der Nase hatte. Man konnte bequem atmen, aber fühlte sich trotzdem wunderbar umhüllt. Schnell eilte er ins Schlafzimmer um die geforderte Bekleidung anzulegen. Da es ja nur wenige Teile, die leicht überzustreifen waren, war er im Handumdrehen fertig. Die Hose war wie eine Jogginghose geschnitten mit Bündchen an den Knöcheln und am Bauch. Dazu passend trug er eine Art Sweatshirt ebenfalls mit Gummibündchen unten, am Hals und an den Armen. Darunter zog er die langen Handschuhe und auf dem Weg zum Telefon zurück zog er sich die dünne Maske über den Kopf. Er machte es sich auf dem Sofa bequem und wunderte sich nicht, dass sein Pimmel schon wieder heftig zu schwellen begann. Schließlich hatte er den ganzen Nachmittag an nichts anderes denken können. Da schrillte auch schon das Telefon und als er abhob konnte er trotz der Maske ihre Stimme sehr gut verstehen. Aber auch sie klang wie etwas verschnupft, denn offensichtlich trug auch sie eine Maske. „Ich will Dich nicht länger im Unklaren lassen,“ meinte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme, „Aber was ich vorhabe, wird Dir sicher gefallen und uns beide richtig geil machen. Ich habe mir den Catsuit von Kunzmann angezogen, also den ganz dünnen, der im Schritt offen ist. Dazu trage ich natürlich Handschuhe und eine Maske. Im Gegensatz zu Dir aber mit Mundöffnung, damit ich zu Dir sprechen kann und auch sonst!“ Carlo war perplex, konnte sich Gina aber in ihrem geilen Outfit genau vorstellen. „Ich habe hier im Hotelzimmer einen kleinen Ankleidehocker, auf den habe ich den schwarzen Umschnalldildo montiert, der steht supergeil nach oben. Außerdem habe ich noch einen anderen Dildo bei mir, der wird mir auch noch viel Spaß bereiten und ich glaube Dir auch.“ Carlos Schwanz stand bereits kerzengerade in seine weiten Hose aus feinem Latex und bildete ein richtiges Zelt. „Ich möchte, dass Du Deinen Willi in die Hand nimmst und ihn ein bisschen massierst, während ich Dir sc***dere, was ich hier so anstelle,“ fuhr sie fort und Carlo konnte Ihre Erregung sogar über die Telefonleitung spüren. Der Gedanke an das nun folgende und die Vorstellung dieses geilen Szenarios war überwältigend für Carlo. Ginas Stimme drang wieder aus dem Hörer, den er zwischen Schulter und Ohr eingeklemmt hatte, während er sich auf dem Sofa bequem zurechtsetzte. „Ich streichele meine Brüste unter der Gummihaut, die Nippel stehen schon hart hervor. Wenn ich mir vorstelle, wie Du jetzt auf dem Sofa sitzt, ganz in Gummi und Deinen Schwanz in Deiner schwarzen Hand, macht mich das unheimlich an. Oh ja, in meinem Schritt ist es auch schon ganz feucht, ich massiere meine Schamlippen und das geile Gummi verstärkt noch das glitschige Gefühl. Ich werde jetzt ein bisschen an dem Dildo lutschen und dabei meine Muschi richtig durchkneten.“ Für eine Weile hörte er nur leises Stöhnen und schmatzende Geräusche, als sie auf dem Dildo herumkaute. Das Atmen wurde immer heftiger und während er ihr zuhörte wichste seine Hand wie ferngesteuert seinen Pint und auch er bemerkte, wie seine Atemfrequenz schneller wurde. „Oh ich bin jetzt so geil, dass ich wegfließe,“ hörte er sie stöhnen. „Ich glaube es ist Zeit, dass Du mich jetzt fickst. Ich stehe jetzt mit gespreizten Beinen über der Spitze des Gummipimmels auf dem Hocker,“ regte sie seine Phantasie an. Mit einem heftigen Aufstöhnen trieb sie sich den Dildo in ihre tropfnasse Muschi. Carlo bekam jedes Detail mit und die Vorstellung, wie die völlig mit schwarzem Gummi bedeckte Gina diesen Gummischwanz ritt, war fast zu viel für ihn. Er zog den Hosenbund herunter und bekam seinen steifen Freund zu fassen. Vom Lustschleim war er auch schon ganz nass und seine schwarzen Gummihand glitt ohne Hindernis am harten Schaft auf und ab. Eine ganze Zeit hörten sie sich nur gegenseitig schnaufen und immer heftiger in Fahrt kommen. Gina heizte die Stimmung mit kleinen spitzen Schreien noch weiter auf. Schließlich hatte sie den Eindruck, dass sie so laut sein müsste, dass es schon die Leute auf dem Flur, wenn denn da jemand wäre, hören müssten. Sie schob sich den anderen Dildo in den Mund und hatte nun das Gefühl, doppelt gefickt zu werden. Carlo schnaufte inzwischen auch ganz schön unter seiner Maske, denn die Atemlöcher an der Nase reichten zwar locker für normale Atmung. Aber nun schnappte er geradezu nach Luft und die durch die Augen- und Nasenöffnungen einströmende Frischluft wurde angenehm eingeschränkt. Nun wusste er warum Gina, von ihm das Tragen gerade dieser Maske gewünscht hatte, der Erfolg war offensichtlich, denn durch die wilde Schnauferei kam er immer mehr in Fahrt. Gina ritt wild auf dem schwarz Lustdorn, der schon von ihrem Saft triefte, Immer weiter trieb sie den Gummipeter in sich hinein um gleichzeitig auf dem anderen Dildo herumzulutschen. Vor Erregung konnte sie kaum noch den Telefonhörer halten. Wie besessen klammerte sie sich an den Hörer und ließ sich durch die geilen Geräusche von anderen Ende der Leitung weiter aufputschen. Für beide war es ein ungeheures Erlebnis. Obwohl sie Hunderte von Kilometern getrennt waren, waren sie sich doch so nah. Carlo wichste seinen Schwanz immer schneller und fuhr vor jeder Abwärtsbewegung mit dem Gummidaumen über seine Eichel, die rotglühend und prall wie eine Kirsche auf ihrem Schaft thronte. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und über die elektronische Leitung übertrug sich die Erregung des einen auf den anderen. Als Carlo hörte, wie Ginas unterdrückten Schreie immer spitzer und schnelle wurden, konnte er sich nicht mehr halten. Heiß schoss die Sahne aus seinem Schwanz und rann an seine gummibedeckten Hand herunter, die nicht aufhören wollte zu wichsen. Dumpf stöhnte er seiner Orgasmus unter der Maske heraus und seiner fernen Partnerin dröhnte sein Lustschrei im Ohr. Fast gleichzeitig stieß sich Gina den Dildo bis zum Anschlag in ihre Grotte. Sie hatte den anderen Dildo längs fallengelassen und zwirbelte jetzt heftig ihren Kitzler und ihre Schamlippen, die sich um den schwarzen Pint schmiegten, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Mit einer heftigen Wallung löste sich eine Welle der Lust von diesem Zentrum und fegte durch ihren ganzen Körper. Die Beine versagten den Dienst und sie rutschte nur noch endgültiger auf den Gummipimmel. Als die Lustwogen etwas nachließen saß sie breitbeinig auf dem Hocker, das künstliche Glied tief in ihrem Leib. Leicht zittern ließ sie die Lust langsam verebben, während es Carlo genauso ging. Er zog sich die Maske vom Kopf und atmete tief durch. Das war einfach unglaublich gewesen. So fern und doch so nah. Vor seinem inneren Auge hatten sich geilere Szenen abgespielt, als er für möglich gehalten hätte. „Hallo,“ hörte er ihre Stimme aus dem Hörer, „bist Du noch da?“ „Ich würde eher sagen, ich bin wieder da,“ antwortete Carlo, „ich war ja völlig hin und weg. Wie bist Du nur auf diese geile Nummer gekommen?“ „Ach weißt Du, diese Werbung im Nachtprogramm hat mich auf die Idee gebracht, dass man das ja wohl auch anders haben kann und nicht mit so anonymen Stimmen umgehen muss. Ich wusste ja, was Dich geil macht und Deine Reaktion törnt mich dann auch an, das Ergebnis haben wir hier dem Hocker, der ist jetzt pitschnass. Lachend schnaufte sie weiter nach Luft und erhob sich langsam, als die Beine wieder ihren Dienst versehen konnten. Langsam glitt der Dildo aus ihr heraus und sie genoss jeden Zentimeter dieses Vorganges. Sie ging die drei Schritte zum Bett hinüber und ließ sich schwer darauf fallen. Sie war völlig geschafft und Carlo ging es nicht anders. In ihren heißen Gummihüllen gekleidet plauderten sie noch eine Weile und jede räkelnde Bewegung weckte wieder neue Gefühle am ganzen Körper. Noch lange trieben sie die Telefonrechnung in die Höhe, aber sie konnten sich nicht verabschieden, zu intensiv war das gemeinsam Erlebte gewesen. Erst weit nach Mitternacht siegte die Vernunft und sie beendeten Ihr Gespräch.Teil 6 Wie alles endete und auch begannWährend Carlo noch so in Erinnerungen schwelgte, begann er den Abend vorzubereiten. Da er in einer offenen Wohnung über insgesamt drei Ebenen wohnte, hatte er einigen Aufwand, alles zu richten. Im Schlafbereich hatte er sein großes Bett mit Latexbettwäsche bezogen. In schwarz und lila leuchtete das glatte Material im Schein der vielen Kerzen, die er um das Bett herum aufgestellt hatte. Im Wohnbereich waren ein großer Sessel und das Sofa ebenfalls mit großen Latexlaken abgedeckt. Nur die Küche war unverändert bis auf die Tatsache, das auch hier neben einer kleinen Lampe zumeist Kerzen für gedämpftes Licht sorgten. Auf de Anrichte standen schon Teller mit kleinen Köstlichkeiten bereit, denn er hatte eigentlich nicht vor die Zeit mit Essen zu vergeuden. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er sich auch langsam selbst umkleiden müsste, denn Gina war immer pünktlich. Längst hatte er sich schon festgelegt, was er heute tragen wollte und so begann er mit einer hauchdünnen Strumpfhose in Schwarz, die im Schritt offen war. Darüber zog er einen Body ohne Arme, der ebenfalls im Schritt offen war und sein Geschlecht aufreizend umrahmte. Lange schwarze Handschuhe, exakt passend und aus so dünnem Gummi, dass seine Tastfähigkeit nicht eingeschränkt war, komplettierten seine Unterwäsche. Als nächstes schlüpfte er in ein Hemd, dass hauteng seinen Oberkörper umspannte und durch einen kleinen Stehkragen auch eng am Hals anlag. Eine Art Radlerhose mit eine Ausbuchtung für seinen kleine Freund sorgte für die völlige Bedeckung seines Körpers. Blieb noch eine Maske aus ebenfalls sehr feinem Gummi, die zwar eng anlag, aber sehr bequem war und nicht einengte. Zum Schluss schlüpfte er noch in Stiefeletten mit einer 5 cm Plateausohle und einem 12 cm Blockabsatz, auf denen er bequem gehen konnte. In diesem Outfit machte er noch einen letzten Rundgang durch die Wohnung und checkte seine Vorbereitungen, denn heute sollte ein besonderer Tag werden, bestimmt der Auftakt zu einem heißen Wochenende, vielleicht aber auch zu noch viel länger. Nachdem er und Gina sich jetzt so lange kannten und ihre Lust aufeinander schon lange weit mehr als nur Sex war, konnte er sich durchaus auch mehr vorstellen. Doch bisher hatte ihm Gina immer wieder klargemacht, dass sie ihren Mann nicht verlassen würde, obwohl dieser längst von ihrem Verhältnis wusste.Er war mit seinen Vorbereitungen zufrieden und ging zurück zum Schrank um das letzte Kleidungsstück anzulegen. Er schlüpfte in einen weiten Mantel aus feinstem Latex, der wie eine Fahne hinter ihm herwehte, als er eilig durch den Raum schritt, um zur Tür zu eilen, denn auf die Minute Pünktlich hatte es an der Tür geklingelt. Mit klopfendem Herzen – etwas anderes klopfte auch schon ganz ordentlich – öffnete er die Tür. Vor ihm im dunklen (!) Flur stand mit dem Rücken zu ihm eine Gestalt, die ihm vertraut und doch fremd erschien. Die Gestalt trug einen langen weiten Umhang aus schwarzem Satin mit hochgeschlagener Kapuze. Der Umhang endete kurz über dem Boden und so konnte er nur unglaublich hohe Absätze erkennen. Neben ihr stand eine große Reisetasche auf dem Boden. Für einen Moment blieb er atemlos stehen. Das war typisch Gina, einen solchen Auftritt zu geben. Ganz langsam drehte sie sich zu ihm um. Unter der Kapuze quoll eine blonde Lockenpracht hervor, die ein Gesicht umrahmte, dass er nicht kannte. Überrascht stand er wie erstarrt, als ihn eine wohlbekannte Stimme aufforderte: „Willst Du mich nicht hereinlassen?“. Unter dem Cape streckte sich kokette eine schwarz gummierte Hand hervor und wieder bewegungsfähig küsste er ihr galant den Handrücken. Er griff nach der Tasche, trat zur Seite und führte seine Gummigöttin an sich vorbei ins Zimmer. Sie bleib wieder stehen und nestelte am Verschluss des Capes. Er half ihr und nahm den Umhang von ihren Schultern und hängte ihn an die Garderobe. Nun konnte er sie endlich ganz betrachten. Die vielen Kerzenlichter ließen kleine Blitze auf ihrem Outfit schimmern und sogleich wuchs sein Verlangen. Sie trug einen weiten Rock aus lila Latex, der fast bis zum Boden reichte. Von diesem Boden war sie allerdings durch hochhackige Pumps ein ganzes Stück entfernt. Den Oberkörper bedeckte eine weitgeschnitten Bluse aus dem gleichen lila Material. Die Ärmel hatten am Handgelenk Bündchen, so dass sich die Arme weit bauschten. Die Hände waren natürlich in schwarzes Gummi getaucht. Der Clou war aber der Kopf. Das Gesicht, dass ihm im halbdunkeln so fremd war, bestand nämlich aus fleischfarbenem Gummi, dass faltenlos Ginas Gesicht umspannte. Die Mundöffnung war gerade so groß, dass nur die rot geschminkten Lippen hervortraten. Die Augenlöcher ließen auch so viel Platz, das ihre aufreizend geschminkten Augen gut zur Geltung kamen. Über dieser Maske trug sie eine blonde Lockenmähne die überdies viel von dem Gesicht verdeckte. Als er sie so fragend und bewundernd anschaute, meinte sie: „Du kuckst wie der Taxifahrer, der sich auch nicht sicher war, was er da eigentlich sieht.“ Sie trat an ihn heran und drückte ihm eine dicken Kuss auf die Lippen. Doch bevor seine Zunge ihr Spiel beginnen konnte, zog sie sich wieder zurück. „Schön hast Du es hier gemacht, wir werden uns bestimmt gut amüsieren.“ meinte sie und drehte sich leicht im Kreis, wobei der weite Rock aufbauschte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und griff nach ihr. Mit einer einzigen Bewegung zog er sie zu sich heran und umarmte sie. Heftig suchte seine Zunge die ihre und nun wurde sein begehren auch beantwortet. Wild küssten sie sich und schmiegten ihre gummierten Leiber aneinander. Sein kleiner Freund tobte in seinem Gefängnis und sie erwiderte gekonnte den Druck mit dem Becken. Seine Hände wanderten über ihren Körper und hocherfreut stellte er fest, dass sie unter Bluse und Rock noch mehr Gummi trug. Nach dieser ersten Begrüßung geleitete er sie zum Sofa und schenkte von dem Sekt ein, den er schon vorher entkorkt hatte. Die Flasche steckte in einem geschnürten Mieder aus rotem Leder und der Cooler war mit schwarzem Latex bezogen. An dem Cooler hatte er lange gebastelt, während er die Flasche vor kurzem in einem Spirituosenladen entdeckt hatte. Der Sekt schmeckte auch sehr gut und Gina tat einen tiefen Zug. Dabei ließ sie sich entspannt auf dem Sofa zurückfallen und öffnete ihre Schenkel. Der Rock rutschte etwas hoch und Carlo konnte erkennen, dass sie Strümpfe aus hauchdünnem durchsichtigen Latex trug. Allerdings waren die Beine darunter schwarz, sie musste also noch weitere Strümpfe tragen. „Starr mich nicht so an,“ gurrte sie, „Du wirst noch früh genug sehen, was ich drunter trage.“ erriet sie seine Gedanken. Er ließ sich neben sie auf das Sofa nieder und griff nach ihrer Hand. Wie ein junges Liebespaar saßen sie zusammen und erzählten sich, was sie die letzte Zeit so erlebt hatten. Gina war sehr beschäftigt gewesen, aber ihre Liebe zu Carlo war immer größer geworden. Die größte Überraschung für Carlo aber wollte sie noch nicht verraten. Bei ihrem Geplauder streichelten sie sich am ganzen Körper und das Verlangen der beiden wurde immer größer. Schließlich griff ihr Carlo unter den Rock und streichelte sich bis in den Schritt vor. Wie er schon erwartet hatte, trug sie unter den durchsichtigen Strümpfen, die an einem rauchfarbigen schwarz umrahmten Strumpfgürtel befestigt waren, eine schwarze Strumpfhose, nein einen ganzen Anzug, der sich hauchdünn um ihre Formen hüllte. Ihre üppige Brust wurde durch eine Pushup BH unter dem Anzug noch mehr hervorgehoben. Nur die weite Bluse kaschierte den geilen Anblick etwas. Als seine Hand zu ihrem Schritt glitt, stellte er fest, dass sie auch noch ein Höschen trug. „Glaubst Du denn eine Frau von Welt geht ohne Höschen unter dem Rock aus?“ erriet sie wieder seine Gedanken. Überrascht ertastete er aber ein kleines Gummiglied, was in ihrer Höhle steckte und von dem Slip an seinem Platz gehalten wurde. Durch diesen Gast und die bisherigen Zärtlichkeiten war sie schon ganz nass und als ihr Carlo den Slip herunterzog, flutschte der kleine Gummipint nur so aus ihr heraus. Carlo nahm ihn und drückte ihn ihr gegen die Lippen, bereitwillig ließ sie ihn in den Mund gleiten und leckte gierig ihren eigenen Saft ab. Carlo schob ihre Beine weiter auseinander und kniete sich vor das Sofa, er schob seine Radlerhose herunter und schon schnellte sein endlich befreites Glied, das auch nur so tropfte, hervor. Ohne weitere Verzögerung setzet er an und als würde sie ihn einsaugen, glitt sein Penis in ihre Höhle. Bis zum Anschlag steckte er in ihr und blieb dort erst einmal bewegungslos. Er beuget sich vor und umfasste mit einer Hand ihre Brust und begann sie zu kneten. Mit dem Mund erfasste er das hintere Ende des Gummischwanzes und begann Gina in den Mund zu ficken. Dabei blieb sein Unterleib fast bewegungslos. Gina konnte sich nicht mehr beherrschen. Zwar wurde ihr Stöhnen durch den Gummipimmel gedämpft, aber ihr Unterleib begann zu kreisen und gegen Carlos Schwanz zu pumpen. Ganz eng aneinandergeklammert ließen sie die ersten Wellen der Lust über sich hereinbrechen. Als Gina merkte, wie sich Carlos Schwanz kurz vor dem Abspritzen verhärtete, war auch sie so weit und praktisch gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt. Carlo zog den Gummikerl aus ihrem Mund und ließ ihn fallen, seine Zunge drang in ihren Mund ein und zärtlich küssten sie sich. Ganz langsam zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und setze sich wieder neben sie. Eine ganze Weile saßen sie so nebeneinander und ließen ihren Puls und ihr Keuchen sich langsam beruhigen.Gina griff nach dem Sekt und erfrischte sich mit einem langen Schluck, dann nahm sie einen weiteren Schluck in den Mund, beugte sich zu Carlo und küsste ihn so, dass er den Sekt zu trinken bekam. Glücklich schauten sich ihre Gummigesichter an, doch es waren ja die Augen die zueinander sprachen. Gina blickte Carlo an und es schien, als wollte sie etwas sagen, als sie sich anders besann und abrupt aufstand. „Jetzt habe ich Hunger,“ meinte sie, zog sich die Perücke und anschließend die hauchdünne Maske vom Kopf. Carlo tat es hier nach und zog die Gummihaut vom Gesicht. Beide waren ganz schön gerötet und stellten lachend fest, warum sie so angestrengt aussahen. Sie gingen hinüber zur Anrichte und Carlo bot ihr von den kleinen Häppchen an, die er am Nachmittag mit viel Liebe zubereitet hatte. Zwischendurch nippten sie immer wieder von dem Sekt, aber Gina meinte, dass es jetzt erst einmal reichen müsste, sonst wüsste sie ja nicht mehr, was sie täte.Carlos Küche hatte eine Art Tresen und hohe Stühle, wie Barhocker standen davor. Er zog Gina von ihrem Sitz und drehte sie so um, dass sie bäuchlings auf dem Hocker zu liegen kam. Er zog ihren Rock hoch und fasste sie von hinten in den Schritt. Noch immer war dort alles feucht und geschmeidig und so fuhr er fort, ihre Schamlippen mit der Hand zu massieren und dabei wie zufällig immer wieder mit einem Finger in ihre Grotte einzudringen. Leise stöhnend genoss Gina diese Zärtlichkeiten und trieb schon auf einen weiteren Höhepunkt zu, als Carlo seine Hand zurückzog und mit seinem nun wieder steifen Glied von hinten in sie eindrang. Das kam für Gina so plötzlich, dass sie zischend die Luft durch die Zähne einsog, aber sogleich das bekannte Gefühl genoss, wie sein Schwanz in sie ein und ausfuhr. Immer heftige wurden seine Bewegungen und schon nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Carlo zog sich wieder zurück und erfreute sich an dem Anblick der geliebten Frau in höchster Exstase.Nun waren beide so erhitzt, dass sie sich aus ihren Gummihüllen zu pellen begannen. Nach und nach glitten die Kleidungsstücke zu Boden und nach kurzer Zeit fanden sie sich gemeinsam unter der Dusche wieder. Gegenseitig seiften sie sich ein und ließen dabei kein Teil aus. Auch das Abtrocknen war ein gegenseitiges Spiel und zärtliche Berührungen und Küsse begleiteten die Prozedur. Nackt gingen sie Hand in Hand in Schlafzimmer und Carlo reichte ihr ein Nachthemd aus feinem Latex, das durchscheinend rot schimmerte und bequem weit geschnitten war. Er selbst schlüpfte in einen ebenfalls weitgeschnittenen zweiteiligen Hausanzug aus schwarzem Gummi. Sie glitten zwischen die Latexlaken und schon bald waren sie Arm in Arm eingeschlafen.Am nächsten Morgen, ein Samstag, schien die Sonne schräg durch die Jalousien auf die beiden Gestalten im Bett. Sie hatte wohl leicht geschwitzt und das dünne Latexhemd klebte an ihrem Körper, was ihre üppigen Brüste angenehm betonte. Sie wurde als erst wach und schaute auf Carlo, der auf der Seite neben ihr lag. In seiner weiten Hose beulte etwas vorwitziges hervor und sie konnte nicht anders als hinzugreifen und sein Glied durch die Hose leicht zu streicheln. Mit einem leisen Knurren erwachte er und als er die Augen öffnete fiel die Sonne direkt hinein. Blitzartig schloss er sie wieder und grinste mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht, als Sie ihren Druck mit der Hand verstärkte. Er schob sich zu ihr hinüber und kuschelte sich an sie. Mit der einen Hand griff er unter das Nachthemd und fand schnell ihr Pforte. Ohne große Vorbereitung zog er seine Hose aus und führte sein steifes Glied bei ihr ein. Dabei lag er quer unter ihren hochgestellten Schenkeln. Langsam drang er immer weiter ein und schon nach wenigen Sekunden befanden sie sich in einem angenehmen Ficktempo. Viel Mühe musste er sich nicht geben. Gina war so schnell in Fahrt gekommen zwischen den tollen Gummilaken und in ihrem Hemd, dass sie sich selbst durch das dünne Gummi die Brustwarzen massierte und immer heftiger atmete. Carlo legte etwas an Tempo zu und nach wenigen Minuten ergoss er sich in sie. Sie kam zwar nicht zum Höhepunkt aber die Wellen der Lust brachten sie bis kurz davor. Doch das war ihr jetzt nicht wichtig, der Tag war ja noch lang.Sie standen auf und während sie ins Bad ging begann er das Frühstück vorzubereiten. Schon kurze Zeit später war sie fertig und frisch wie der Morgen. Sie trug glänzend schwarze Leggings wie zum Sport und darüber ein ebenfalls schwarzen T-Shirt aus ähnlich glänzendem Stoff. „Wenn schon nicht Gummi, dann wenigstens glattes Nylon,“ meinte sie, „Ich mag es einfach wenn ich das Gefühl habe, am ganzen Körper gestreichelt zu werden.“ „Das wollte ich doch übernehmen,“ erwiderte er und während er Richtung Bad verschwand rief er ihr über die Schulter zu: „Leg die Eier ins Wasser, wenn es kocht!“ Lachend neckte sie ihn: „Doch hoffentlich nicht Deine!“Kurze Zeit später saßen sie zusammen am Frühstückstisch. Carlo trug zu knappen Shorts ein weites T-Shirt aus Microfaser, was seinen Oberkörper betonte. Richtig gemütlich ließen sie den Tag angehen und erfreuten sich an einem reichhaltigen Frühstück. „Was sollen wir heute machen?“ fragte Carlo und Gina meinte nur: „Außer Ficken?“ „Natürlich,“ meinte er gespielt ernst, „Alles zu seiner Zeit“. „Nun, ich dachte, wir machen einen kleinen Ausflug in meinem neuen Wagen und genießen etwas die Natur.“ „Okay, wie hast Du Dir das denn vorgestellt, Gina?“ „Ich denke, ich werde mich ein wenig schick machen und wirst als meine Gummifreundin mitfahren!“ „Wie meinst Du das, Als Deine Freundin“ fragte er irritiert. „Das wirst Du gleich sehen, versprich mir nur, dass Du alles mitmachst, es wird auch nicht wehtun!“ „Alles klar, Dein Wunsch ist meine Lust. Ich hoffe nur, dass mich dann keiner erkennt“ Da war sich Gina ganz sicher: „Dich wird keiner erkennen, das garantiere ich Dir!“Gina nahm in an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer zurück. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie wir uns denn ausstaffieren können“, meinte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag. Carlo wurde ganz heiß, denn er ahnte, dass sie etwas ganz besonderes vorhatte. „Ich habe mir immer gewünscht, dass einmal mit einem Mann zu machen, aber erst bei Dir traue ich mich und glaube, dass wir beide dabei Spaß haben werden.“ Ließ sie ihn weiter im unklaren. Sie drückte ihn im Schlafzimmer aufs Bett und zog ihn nackt aus. Die Berührung ihrer Hände machte ihn gleich wieder scharf, doch sie tippte kurz aber scharf auf seinen vorwitzigen Pint: „Später, viel später“, meinte sie nur. Sie drehte sich um und betrachtete das Angebot in Carlos Schrank. „So, die Schrumpfhose ist erst einmal ein Anfang.“ Schnell schlüpfte er in die Beinkleider und strich sie glatt. Sie griff in Ihre Reisetasche und holte eine Mieder heraus, das wie ein Body geschnitten war, aber ausgepolsterte Brüste hatte. „Zieh das an,“ befahl sie. „Aber das Ding hat doch Titten,“ entgegnete er. „Eben, das brauchst Du auch,“ duldete sie keinen Widerstand. Er stieg mit einiger Anstrengung in den Body und zerrte ihn am Körper hoch. Das verstärkte Mittelteil betonte seine Taille sehr vorteilhaft in einer Art, die er sich bisher gar nicht hatte vorstellen können. Die beiden Brüste schmiegten sich mit ihrer glatten Rückseite an seine Brust und verursachten einen angenehmen Reiz an seinen Brustwarzen. Sie zog lange Handschuhe aus ihrer Tasche, die aus völlig durchsichtigem Gummi bestanden und ihm absolut faltenfrei passten. Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Zwischen den Beinen war sein Glied weiterhin frei und so zog er noch einen engen Slip an, der sein bestes Stück flach an den Bauch drückte. Als Krönung musste er nun ein langes Kleid mit langen Ärmeln anziehen, das am Oberkörper hautnah geschnitten war und ab der Hüfte in einen weiten glockigen Rock bis zu den Waden auslief. Das Kleid war in einer blutroten Farbe aus sehr feinem Gummi, so dass man alles sich darunter abzeichnen sehen konnte. Während er sich so vor dem Spiegel drehte, konnte er kaum glauben, dass das er selbst war. Ziemlich perfekt stand eine vollbusige, schmalhüftige Frau vor ihm, die seltsamerweise sein Gesicht hatte. „Du hast völlig recht,“ schien sie wieder seine Gedanken zu erraten, „Das Gesicht passt noch nicht.“ Sie griff nach der hauchdünnen fleischfarbigen Maske, die sie selbst am Vorabend getragen hatte und begann sie ihm vorsichtig über den Kopf zu ziehen. Bei ihm passte sie noch etwas strammer als bei ihr und seine Lippen wölbten sich aufreizend durch die Mundöffnung. Schnell gab sie ihm einen Kuss darauf und meinte: “ Dann wollen wir Dich „mal richtig hübsch machen.“ Ihm wurde heiß und kalt in der Situation, aber die Sachen passten hervorragend und er begann sich wohl zu fühlen. Gina öffnete ihr Schminktäschchen und färbte seine Lippen mit einer tiefroten Farbe, die fast das rot des Kleides traf. Durch die Augenöffnungen der Maske schminkte sie seine Augen auf eine dezente Art: „Wir wollen doch nicht, dass Du billig aussiehst, Du bist jetzt eine Frau von Welt.“ Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, setzte sie ihm noch die blonde Perücke auf und zupfte sie gekonnt zurecht. Er drehte sich um und konnte nicht glauben, was er da sah. Aber der Anblick war faszinierend. Für den flüchtigen Beobachter war er von einer Frau fast nicht zu unterscheiden. Ein letztes Mal griff Gina in ihre Tasche und holte Pumps mit einem breiten nur 6 cm hohen Absatz heraus. „Ich hoffe, sie passen Dir. Sie sind auch nicht zu hoch, so dass Du gut darauf gehen können solltest,“ gurrte sie, als sie ihm die Schuhe über die gummibestrumpften Füße schob.Während er ganzen Prozedur hatte sich Carlo gefragt, worauf sie eigentlich hinaus wollte und je perfekter ihr Werk wurde, drängte sich bei ihm immer mehr der Gedanke auf, dass dieses Outfit nicht nur für die eigenen vier Wände bestimmt war. Gina drängte ihn wieder zum Bett und auf der Kante sitzend durfte er beobachten, wie sich Gina ankleidete.Als erstes schlüpfte sie in einen hautengen Body aus fast durchsichtigem, rauchfarbenem Latex, dessen Ränder schwarz eingefasst waren. Ihr schönen Brüste zeichneten sich üppig unter dem dünnen und weichen Material ab. An die Hände zog sie unterarmlange durchsichtige Handschuhe, die angezogen fast nicht sichtbar waren. Darüber zog sie eine Satinbluse in einem nachtblau. Das Licht spielte darauf wie an einem Nachthimmel die Sterne. Ihre Beine hüllte sie in halterlose Stümpfe die blickdicht und von glänzender Oberfläche waren. Die Stümpfe waren so lang, dass sie bis zum Schritt reichten. Ein kurzer enger Lederrock rundete das Bild ab. Behände schlüpfte sie in ein Paar Plateaustiefeletten, die nur ein kleines Plateau von 3 cm und einen 8 cm Absatz hatten, so dass sie ebenfalls sehr bequem gehen und vor allem Autofahren konnte. „So mein Schatz, jetzt geht es los,“ forderte sie ihn auf. Carlo zögerte: „Soll ich so auf die Strasse?“ „Es wird Dich schon keiner sehen, die Nachbarn im Haus sind übers Wochenende weg und mein Wagen parkt direkt vor dem Haus.“ Ermunterte Gina ihren Freund. Sie schlüpfte in einen schwarzen Mantel, der außen aus mattem Latex bestand. Gefüttert war er mit roter Seide und damals in München sündteuer gewesen. Carlo bekam eine grauen Trenchcoat übergezogen und nachdem er den Gürtel geschlossen hatte, war von seinen Gummihäuten kaum noch etwas zu sehen. Zu seiner Überraschung konnte er wirklich völlig problemlos in den Damenschuhen gehen, sie schlossen die Wohnung ab und schritten die Treppe hinunter, Carlo immer scheu um sich schauend, ob denn nicht doch noch ein bekanntes Gesicht auftauchen würde. „Stell Dich nicht so an, wenn jemand kommt, gehst Du einfach weiter, als wärst Du nur zu Besuch hier gewesen. Es wird Dich garantiert keiner erkennen,“ beruhigt ihn Gina. Als sie aus dem Haus traten, schaute sich Carlo um, konnte aber ihren keinen BMW nirgends entdecken. „Du hast doch gesagt, der Wagen steht vor dem Haus,“ jammerte er und Gina entgegnete: „Tut er doch auch, ich bin mit dem Mercedes SLK da.“ „Ich wusste gar nicht, dass Du ein neues Auto hast.“ „Hab ich auch nicht, der ist nur für dieses Wochenende geliehen.“ Sie schloss den Wagen auf und sie glitten in die bequemen Sitze. Schnell brachte sie der kraftvolle Motor über die Straßen der Stadt in die Randgebiete. Das Wetter war inzwischen sehr schön und die Sonne brannte auf den silbernen Wagen nieder. Gina fuhr an den Straßenrand und betätigte den Mechanismus für das Dach. In Sekundenschnelle wurde aus dem kleinen Coupe ein Cabrio. In der Zwischenzeit hatte sie beide ihre Mäntel ausgezogen und hinter den Sitzen verstaut. Sie reihte sich wieder in den Verkehr ein und mit mehr bummelnder Geschwindigkeit folgten sie den Landstraßen zwischen kleinen Dörfern und dunklen Wäldern. Carlo spürte den Fahrtwind auf seinem Gummigesicht und Gina schaute ihm aus den Augenwinkeln belustigt zu, wie er mit seinen Gummihänden seinen Körper betastete und offensichtlich immer noch nicht an die Verwandlung glauben konnte. Sie langte hinüber und schob seinen Rock hoch. Mit kundigem Druck streichelte sie seinen Oberschenkel, der stramm vom Gummi umspannt war und den Druck vielfältig weiterleitete. Sein kleiner Freund in seinem Gefängnis fing schon an Ausbruchsgedanken zu hegen, als sie beherzt unter den Rand des Slips griff und ihn hervorzog. Schnell deckte sie wieder den Rock darüber, was Carlo mit einem wohligen Schauer quittierte. Während sie mit der einen Hand das Auto weiter sicher steuerte, massierte ihre Rechte durch den Rock seinen Schwanz. Genussvoll ließ er den Kopf zurück gegen die Kopfstütze lehnen und dachte, das es als Frau mit Schwanz auch nicht schlecht sei. Er beobachtete Gina, die offensichtlich auch ganz gut in Fahrt kam. Ihr Rock war inzwischen so hochgerutscht, das man ihre rosafarbene rasierte Muschi durch den Body sehen konnte. Die Feuchtigkeit ihres Schrittes hatte die Durchsichtigkeit noch verstärkt. Immer wenn sie beide Hände zum lenken gebraucht hatte, wanderte ihre Hand auch kurz zwischen ihre Beine und knetete ihre Muschi. Carlo konnte die geile Situation kaum noch aushalten und während sie so durch die Landschaft rollten, wurde sein Ständer immer härter. Auch Gina merkte, dass sie sich bald Erleichterung verschaffen mussten und suchte nach einem geeigneten Waldweg, der von der Hauptroute abbog. Schon bald erschien ihr eine Abzweigung geeignet und beherzt bog sie in den Weg ein. Nach wenigen Metern standen die dunklen Tannen so nah am Wegesrand, dass die Sonne sich kaum den Weg bis zum moosigen Boden bahnen konnte. Es wurde etwas kühler, aber die beiden waren so heiß, dass sie den Temperaturabfall gar nicht bemerkten. Gina hielt an und beide kletterten aus dem Wagen. Gina setzte sich auf den Stumpf eines abgesägten Baumes und zog Carlo zu sich heran. Unter dem Rock zeichnete sich stramm sein Pfahl ab und sie nahm das Zelt in die Hand und wichste ihn durch den Rock hindurch. Dann warf sie den Rock hoch und als sie unter dem langen Gummizelt kaum noch zu sehen war stülpte sie ihre gierigen Lippen über seinen Schwanz. Langsam leckte sie um die Eichel herum und am Schaft entlang, mit der Zungenspitzen tänzelte sie jede Ader seines Gliedes ab. Carlo stand etwas unsicher auf den Beinen und mit einer Hand stützte er sich am benachbarten Baum ab. Mit der andere Hand fasste er hinter ihren Kopf der sich unter dem Rock abzeichnete und steuerte ihre Bewegungen. Derweil rieb sich Gina die eigene Möse durch das dünne Gummi und schwamm bald weg. Carlo war sich des geilen Anblicks voll bewusst und eigentlich war es ihm egal, ob vielleicht irgendein Jägersmann sie beobachten würde. In der Verkleidung als Frau fühlte er sich so sicher und so weit von sich selbst entfernt, dass er sich ganz auf seine Geilheit konzentrieren konnte. Immer heftiger wurden Ginas Lutschbewegungungen und eigentlich ohne dass er noch etwas zurückhalten konnte spritzte er ihr voll in den Mund. Gina war nicht wirklich überrascht unter dem Gummizelt, aber war doch im Moment etwas enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte. Doch Carlo war immer noch so erregt und der Orgasmus war kaum abgeebbt, als er Gina den Rock vom Kopf zog und ihr aufhalf. Er drehte sich mit ihr um und setzte sie auf den hinteren Kotflügel des Cabrios. Er zog ihr den Body im Schritt zur Seite und führte seinen immer noch steifen Speer in die pitschnasse Grotte ein. Gina freute sich, dass sie jetzt auch noch zu ihrem Recht kommen sollte und erwiderte heftig atmend seine Stöße. Die Situation war einfach zu geil für sie, mitten im Wald von einer „Frau“ auf dem Heck des Autos gefickt zu werden, innerhalb weniger Minuten schrie sie bei einem unglaublichen Orgasmus ihre Lust heraus, dass die Bäume erzitterten. Carlo hatte sie noch nie so schreien hören und es spornte ihn noch mehr an. Er glitt aus ihr heraus und drehte sie um. Nun lag sie bäuchlings auf dem Kofferraum und ohne Verzögerung stieß er wieder in sie hinein. Von hinten erreichte seine Schwanzspitze sehr gut ihren G-Punkt und schon nach wenigen Stößen wurde Gina von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Erstaunlicherweise konnte auch er schon wieder abspritzen, obwohl er dabei das Gefühl hatte, jemand würde ihm jemand die Eier lang ziehen. Ermattet sank er zurück und setzte sich auf den Baumstumpf. Gina glitt vom Wagen und stand auf wackeligen Beinen vor ihm. „So etwas Starkes habe ich noch nie gespürt, aber ich wusste dass es gigantisch wird, mit einer „Frau“ zu vögeln. Danke das Du das Spiel mitgemacht hast, ich war mir nicht sicher, wie Du auf meinen Wunsch reagieren würdest, ich wollte Dich ja auch nicht verschrecken. Du bist einfach der geilste Kerl, dem ich je begegnet bin.“ Carlo war so aufgewühlt, dass er nicht sofort antworten konnte: „Ich weiß, dass es Männer gibt, die sich als Frauen kleiden und dadurch ihre Lust empfinden, doch dies hier war so völlig anders. Du hast mich zu einer Lustpuppe gemacht, nach Deinen Wünschen, zur Befriedigung Deiner Phantasien. Und ich habe es aus Liebe zu Dir geschehen lassen, nicht ahnend, dass ich durch Deine Geilheit die stärksten Gefühle erlebt habe, die ich bisher kannte. Wenn es Dir Spaß macht, können wir das hier nicht als einmaliges Erlebnis stehen lassen.“ Dankbar strahlte ihn Gina an. Genau dass hatte sie hören wollen, denn nun fand sie es an der Zeit, die nächste Überraschung zu verkünden. „Carlo, was hältst Du davon, wenn ich nicht nur von Zeit zu Zeit bei Dir vorbeikomme, sondern wir uns noch viel öfter sehen können!“ Er war völlig überrascht: „Aber Du wolltest Dich doch nie von Deinem Mann trennen:“ „Ja, so wie es aussieht, trennt er sich jetzt von mir. Er hat wohl an der Uni eine junge Frau kennen gelernt, die eher seiner Vorstellung vom braven Hausmütterchen entspricht. Außerdem hat er mir ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, wie wenig ihn Sex überhaupt noch interessiert. Ich bin gespannt, ob seine neue Herzdame auf Dauer nur mit ihm Diskutieren und Schach spielen will. Für mich ist Sex das Elixier des Lebens, solange ich geil sein kann, solange ich jemanden begehre, habe ich das Gefühl zu leben. Und Dich begehre ich wie nichts sonst. Wenn Du willst, nehme ich mir erst einmal eine eigene Wohnung, ich werde ja auch weiterhin beruflich viel unterwegs sein. Aber sei sicher, Abenteuer in fremden Städten werde ich nicht mehr suchen müssen, ich habe jetzt Dich gefunden.“Carlo war überglücklich, endlich erfüllten sich all seine Wünsche. Trotz der Gummimaske strahlte er sie mit leuchtenden Augen an: „Ich glaube, wir werden viel Spaß miteinander haben und vielleicht können wir ja hin und wieder auch einmal Schach spielen.“ „Warte Du,“ rief sie und setzte sich rittlings auf seine Schenkel. Kaum begann sie ihn zu küssen, merkte sie, dass sich schon wieder etwas unter ihr regte. „Jetzt ist aber Schluss,“ rief sie in gespielter Empörung, „wo bleibt denn Deine Beherrschung als Dame von Welt.“ Lachend sprang sie von ihm herunter und nahm ihn an der Hand. Gummi auf Gummi quietschte leise, als sie ein paar Schritte zusammen den Weg weiter in den Wald gingen und an einer Lichtung das Spiel der Sonnenstrahlen zwischen den Tannen genossen. Nach einer Weile gingen sie zum Wagen zurück und fuhren gemütlich heim.Zu Hause waren sie beide eigentlich recht froh aus den Gummiklamotten herauszukommen und sich gründlich zu duschen, immerhin waren sie fast 5 Stunden unterwegs gewesen. Zärtlich seiften sie sich ein und die immer neuen Berührungen wurden zu einer Vertrautheit die neu und doch so bekannt zwischen ihnen war. Carlo war sich sicher, das er mit Gina das große Los gezogen hatte.ENDE

Latex – Leidenschaften Teil2

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