Latinlover

Liebe hat viele Seiten 12LatinloverEs dauerte bald drei Wochen nach dem zweiten Besuch im Swingerclub, dass ich einen Anruf bekam: „Erinnerst du dich? Ich bin Julio, vom Swingerclub. Ich habe dich dort schon lange nicht mehr gesehen. Wollen wir uns einmal so treffen?“Natürlich wollte ich. Wir machten kurzfristig eine Treffen aus und gab ihn die Adresse meines Liebesappartements. Ich fand das war die richtige Gelegenheit das Versteck für Fred zu nutzen. Er wollte zuerst nicht, die Erfahrungen mit Clark hatten ihm gereicht. Aber ich versprach ihm, ihn nicht zu fixieren und auch keinen Knebel zu geben. Einzig den Peniskäfig müsse er tragen.Julio war sehr stürmisch. Kaum war er durch die Tür nahm er mich in den Arm und küsste mich heiß. Mit einen leichten Tritt beförderte er die Türe ins Schloss und er fing an mich zu zu befummeln. Er griff mit seinen Händen an meine üppigen Brüste, er merkte wohl dass ich keinen BH trug und grinste. Dann wanderte er tiefer, und schob meinen Rock etwas hoch. Ich hoffte Fred konnte das jetzt sehen, denn ich präsentierte ihm meinen schönen straffen Arsch. Und er hat wohl auch gesehen wie die Hände von Julio meine zarten Arschbacken streichelten.Ich wehrte ihn etwas scherzhaft ab, stieß ihn von mir und sagte „Ich freu mich ja auch dass du da bist. Setz dich doch erst. Willst du etwas trinken?“Ich führte ihn ins Zimmer und drückte ihn auf die Couch. Julio war wirklich ein sehr attraktiver Mann, er hatte die leicht gebräunte Haut der Südländer und dazu schwarze leicht gelockte Haare. Er sah gut durchtrainiert aus, und dass der Schwanz in seiner Hose standhaft war, das hatte ich ja schon erlebt.Ich wollte mich von ihn lösen und etwas zum Trinken holen, da zog mich Julio zu sich hin. Na gut, wenn er es so wollte.Ich setzte mich soweit es mit meinem Rock möglich war auf seinen Schoß. Wir fingen an miteinander zu knutschen und ich fuhr mit der Hand unter sein Hemd um seine behaarte Brust zu streicheln. Ich hatte einen Lover in meiner Wohnung und Fred sah dabei zu. Er sollte eine gute Show bekommen. Ich war total erregt und merkte wie mir meine Säfte in der Fotze zusammenliefen. Mein LatinLover mit dem potenten Schwanz, er würde mich heute noch ficken. Julio beugte sich etwas vor. Er versuchte an meinem Ohr zu knabbern, während er mit seinen Händen meinen Rock noch höher schob, sodass ich eigentlich nur noch mit meinem Tanga bekleidet auf seinem Schoß saß. Ich hätte gerne Rock und Top abgelegt ehe wir zur Sache kamen und wollte aufstehen, aber Julio hielt mich fest. Meine Aufstehversuche bewirkten nur, dass ich auf seinen Schoß hin und her zappelte. Durch seine dünne Stoffhose spürte ich deutlich, dass es ihm anscheinend sogar gefiel. Obwohl ich nur ein wenig herum zappelte, fühlte es sich nicht gerade klein an, was ich da spürte. Eine Hand wanderte jetzt nach vorne und suchte sich ihren Weg in mein Höschen. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, was Julio wohl als Aufforderung verstand meinen Slip ein wenig auf Seite zu schieben und mit seinem Finger langsam in meine nasse Muschi einzudringen. So saß ich nun breitbeinig auf dem Schoß meines Lovers, der mich immer heftiger fingerte. Ich hatte mit etwas Smaltalk und Beschnuppern gerechnet, aber Julio ging geradewegs zur Sache. Aber vielleicht war es grade das, was mich so wahnsinnig anmachte. Der Finger in meiner nassen Fotze trafen Punkte, die mich ausrasten ließen. Ich kam das erste mal an diesen Abend und meine spitzen Schreie zeigten Julio hoffentlich, dass ich heiß war, heiß auf ihn. Als mein Orgasmus langsam abgeklungen, ließ mich Julio aufstehen. „Ich glaube ich brauch jetzt was zum Trinken, willst du auch was?“ „Hast du eine Cola da?“„Natürlich.“ Ich stand auf und ging zum Kühlschrank. Ich konnte es nicht lassen und hob mein Röckchen und wackelte mit dem Arsch. Hinter mir hörte ich Schritte. Julio kam mir nach und packte mich an den Schultern. Er drückte mich an die Küchenzeile. „Du bist so ein geiles verruchtes Luder!“ Ich hörte wie sich ein Reißverschluss öffnet, dann spürte ich wieder seine Hände. Er zog mir mein Top aus. Ich spürte seinen erregten Atem direkt vor mir, dann wie seine Zunge sich in meinen Mund drängte und nach meiner Zunge suchte. Ich erwiderte seinen Kuss, während seine Hände mal mit meinen steifen Nippeln spielten oder meinen Po feste kneteten. Seine Erektion drückte immer wieder mal gegen mein Bein, meinen Bauch oder meinen Slip. Konnte seinen Schwanz zwar nicht sehen aber ich merkte, dass er hart und einsatzbereit war. „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!“ befahl er mir schon fast, aber ich machte ohne zu zögern, fast wie in Trance, was er sagte. „So ist es gut!“ lobte er. „Jetzt knie dich hin!“ forderte er etwas strenger. Eine Hand fasste an meinen Hinterkopf als ich vor ihm kniete. Ich spüre seinen steifen, harten Schwanz an meinen Lippen und öffnete instinktiv meinen Mund. Er war wirklich so groß, wie ich ihn in Erinnerung hatte und ich fing an ihn mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich gab mich ganz und gar dem schönen Schwanz hin und hörte ein leises Stöhnen von Julio, was schnell heftiger wurde. Sein hartes Rohr fing schon nach kurzer Zeit an verdächtig zu zucken. „Ich komme!“ stöhne Julio und eine Sekunde später spritze er mehrere Schübe Sperma. Es lief mir übers Gesicht, die Brüste bis runter zum Bauchnabel.„Das war richtig geil, Süße!“ lobte mich Julio, „Aber jetzt gibst du mir erst einmal meine Cola.“ Ich holte eine Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte uns zwei Gläser ein. Julio stürzte die Cola in einem Zug hinunter, während ich kaum nippte.Und dann kam schon sein Befehl. „Und jetzt geh zum Bett! Knie dich darauf!“Ich hätte gerne noch mein Glas ausgetrunken, aber ich gehorchte ihm und kniete mich auf das Bett. „So, und jetzt zeigst du mir, wie du meinen Schwanz wieder zum Stehen bekommst. Los, mach schon!“ sagte mit einer sehr geilen Stimme und ich machte, was er verlangte. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn jetzt noch tiefer, was ihm sehr gefiel, denn er stand gleich wie eine Eins. „Hör auf. Du bläst gut, aber ich hab schon mal auf dir abgespritzt. Jetzt will ich dich besteigen!“. Er kniete sich hinter mich, hob mein Röckchen hoch und sagte als er meine nasse Fotze sah: „Was für ein kleines, dreckiges Luder du doch bist. Dir läuft ja schon der Saft aus der Fotze. Aber keine Angst, ich besorg’s dir gleich ganz geil.“Damit griff er mit seiner Hand an meine Fotze Er fuhr durch den ganzen Lustkanal und verrieb meine Fotzensäfte vom Kitzler bis zum Arsch. Überall steckte er seine Finger hinein und fickte mich leicht. „Was will der Kerl? Er hat mich doch vorhin schon mit den Fingern gefickt. Jetzt ist es Zeit dass, sein Schwanz richtig absahnt, damit auch Fred etwas davon hat.“ Ich wartete, dass er endlich einen Gummi nimmt und es mir endlich besorgt. Aber er fängt erst einmal an mein Loch zu lecken, wieder von meiner Muschi bis zu meinem Arsch. Ich mag diese sanften Berührungen. Freds Zunge kann mir so Höhepunkte bescheren, und der Kerl bringt mich dazu vor lauter Geilheit auszulaufen. Er richtet sich auf und ich spüre wieder seine Finger an meinem Arschloch. Er dringt ein. „Fuck das ist kein Finger, das ist sein Schwanz.“ kommt es mir. Das Ding ist dick und fest. „Hast du eine Gummi übergezogen?“ frage ich noch. „Gummi? Du meinst echt ich ficke dich mit einem Gummi? Ich werde dich tief blank ficken, wie es sich für ein verlottertes Luder wie dich gehört.“Ich wollte protestieren, aber ich war auch geil auf seine Schwanz. Ich merkte wie er seinen harten Schwanz an meine Rosette drückte und mit seinen Händen meine Arschbacken nach aussen zog. Ich gab den Widerstand auf und er flutschte in das geleckte und geschmierte Loch. Er war in mir, es tat weh, aber die Geilheit übermannte mich, und ich stöhnte nur noch vor Schmerzen und vor Lust. „Heute knall ich deinen Arsch hart durch.“ und er stieß auch so hart zu wie er konnte. Ich hörte das Schmatzen immer wenn er in meinem Arsch vor und zurück ging und seine Eier daran klatschten. Es turnte ihn immer mehr an mich in meinem hinteren Loch gnadenlos zu ficken. Er stand auf sodass er mich geil von oben besteigen konnte und somit fast bis ans Ende meines Darms gelangte, was mich mega geil machte. Er rief: „Bereit für den Showdown?“ und er drückte seinen Schwanz noch fester in meinem Arsch und ergoss sich in meinem Darm. Dann zog er seinen erschlafften Schwanz aus meinem Arsch. Ich war erst einmal fertig, fiel auf dem Bett zusammen und blieb liegen.„Was bist du nur für eine geile Fotze. Ich werde dich bald wieder besteigen.“Er beugte sich hinunter zu mir und drückte mir eine Kuss in den Nacken.Ich hoffte, dass er sich noch etwas neben mich legt und wir miteinander schmusen. Aber ich hörte Kleider rascheln und dann knallte die Türe zu und weg war er. Ich war enttäuscht, aber es sollt ja auch nur Sex sein, kuscheln war mit einem anderen. Ich rief Fred. „Komm her und leck mich. Mein Arsch brennt.“

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