Laura

Ich war ein junger Kerl, ging noch zur Schule. Ich war in dem Alter, wo die meisten anfingen, eine Freundin zu haben. Viele meiner Freunde prahlten, dass sie eine Freundin hätten, und was sie alles schon machten. Sie erzählten im Detail wie sie sich streicheln, lecken, ausziehen, wie sie ihren Freundinnen die Muschi leckten, wie sie einen geblasen bekommen und wie sie ihre Freundinnen fickten, wie eng doch ihre Muschi und ihr Arsch seien. Mich erregten die Geschichten zwar sehr, doch war ich auch voller Neid dass ich keine Freundin hatte; ich wollte, wie alle notgeilen, unerfahrenen Jungs in meinem Alter, nur eins: endlich einer meinen Schwanz reinstecken und ficken bis zur Erschöpfung. Doch ich hatte bei Mädchen wenig Erfolg, was mich dazu veranlasste, etwas für mein Äusseres zu tun und so fing ich an, regelmässig ins nahe gelegene Schwimmbad zu gehen um dort etwas von meinen überflüssigen Kilos loszuwerden. Ich genoss es sehr. Zwar war ich mit meinem Körper nicht so ganz zufrieden, aber im Schwimmbad waren logischerweise auch viele Mädels. Mit meiner Taucherbrille drehte ich meine Bahnen und hatte so auch unter Wasser einen ziemlich klaren Blick auf die neben mir her schwimmenden Damen. Nach dem Schwimmen ging’s dann unter die Dusche und danach in die Umkleidekabine, wo ich auch oft etwas zu sehen bekam. Das Bad hatte nämlich eine Herrenumkleide, eine Damenumkleide und eine gemischte Umkleide. Obwohl ich mich in meinem Körper nicht zu hundert Prozenz wohl fühlte, ging ich doch stets in die gemischte Umkleide. Dort gehen Paare, besonders die etwas älteren, oder auch manchmal junge Paare. Des öfteren schon hatte ich das Glück, dass beim Abtrocknen oder Anziehen eine Frau reinkam, nur mit einem Handtuch um, und relativ ungeniert anfing, sich abzutrocknen und anzuziehen. Relativ regelmässig bekam ich also diese Frauen nackt zu sehen. Ihre Brüste, Hintern und, wenn auch nicht in den Details, doch auch ihre Muschis. Ich suchte meist, so unauffällig wie möglich, aus dem Augenwinkel hinzusehen, und konnte meist ihren Venushügel erkennen, und ob sie behaart oder glatt rasiert waren. Das reichte für einen neugierigen, unerfahrenen jungen Kerl aus, um total geil und spitz zu werden. Lag ich dann abends im Bett, dachte ich an das, was ich an diesem Tag gesehen hatte und meine Hand wanderte unwillkürlich in meine Hose, umklammerte meinen schon steifen Penis und begann, ihn langsam und genüsslich zu massieren. Oft stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlt, zu ficken. Ich spuckte mir in die Hand und verrieb den Speichel auf meinem Schwanz, bevor ich ihn dann mit einem festen Griff umklammerte, und begann mein Becken in rhythmischen Stössen zu bewegen und mir vorzustellen, mein Penis besorge es einer einer nassen Muschi. Ich kam danach meist sehr heftig, er begann zu zucken und es schossen mehrere Schübe Sperma aus meiner Eichel. Seit einigen Wochen war mir aufgefallen, dass eine Nachbarin von ein paar Wohnungen weiter, regelmässig jeden Donnerstag im Schwimmbad aufkreuzte. Ich wusste nur, dass sie Laura hiess, sie war etwa Mitte 30 und lebte allein. Sie hatte lange, braune Haare, dunkle Augen, ihr Gesicht hatte sanfte, weibliche Züge und sie war recht sportlich. Ich genoss es, im Schwimmbad neben ihr her zu schwimmen, oder gar hinter ihr. Ich genoss es zu sehen, wie ihr makelloser, weiblicher Körper elegant und grazil durchs Wasser glitt. Ich verspürte dieses starke Kribbeln fast überall in meinem gesamten Körper, wenn ich sie beobachtete. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, ein wenig unanständig, so in ihrer Nähe zu schwimmen, nur um ihren geilen Körper zu sehen. Stets trug sie einen schwarzen Badeanzug. An einem dieser Donnerstage war ich wieder im Schwimmbad, genau wie Laura. Ich schwamm immer in ihrer Nähe und auf einmal bemerkte ich, dass sie am Beckanrand war und ihre Taucherbrille auszog. Ich hielt mich ebenfalls am Beckenrand fest und dachte, gleich geht sie raus. Dem war dann auch so. Sie kletterte aus dem Wasser und ich beobachtete sie, wie sie in Richtung Dusche ging. Die Duschen für Männer und Frauen waren getrennt. Da ich mein Pensum für den Tag auch erreicht hatte, ging ich ebenfalls unter die Dusche. Ich ging danach wie gewohnt in die gemischte Umkleide. Ich war gerade fertig abgetrocknet, liess mein Handtuch fallen, griff nach meiner Unterhose, als die Tür aufging und Laura kam hinein. Sie war noch im Badeanzug. „Oh nein!!“, schoss es mir durch den Kopf. Sie sah mich an, musterte mich gar mit ihrem Blick, der über meinen gesamten Körper wanderte und ich stand wie versteinert da und konnte nichts tun oder sagen. Wortlos ging sie zu ihrem Schrank, öffnete ihn, nahm ihr Schampoo, schloss den Schrank und verschwand wieder in Richtung Dusche. Ich wollte im Erdboden versinken. Ich zog mich schnell an und rannte nach Hause. Ich hatte kalte Hände, kalte Füsse, zitterte fast, so peinlich war mir diese Situation. Ich konnte an nichts anderes mehr denken an dem Abend. Ich fühlte mich mies. Ich dachte auch, dass mir das eigentlich ganz recht geschehe. Immerhin schwamm ich oft hinter ihr her, starrte sie an, und hoffte insgeheim jedesmal, dass ich etwas mehr von ihr zu sehen bekam. Ein verrutschter Badeanzug, der mir vielleicht einen Blick eröffnen würde, auf ihre Brust, ihre Nippel, ihren knackigen Arsch oder gar ihre Muschi. Oft hatte ich mir das schon vorgestellt. Oft dachte ich daran, während ich meinen Schwanz rieb, wie sie wohl nackt aussehe, ob sie sich wohl da unten rasiere… doch nun war es genau umgekehrt gekommen. Sie platzte herein als ich da stand und sie hatte sich meinen nackten Schwanz angesehen. Ich wusste wirklich nicht, wie es weiter gehen sollte. Mir war die Sache so peinlich, dass ich beschloss, fortan Donnerstags nicht mehr zum Schwimmbad zu gehen. Ich ging stattdessen joggen. Ich hasste es zwar, aber wenigstens würde mich Laura nicht überraschen. Drei Wochen später war ein Brief für mich in der Post. Es stand mein Name drauf, aber weder befand sich ein Absender darauf, noch eine Briefmarke. Gespannt öffnete ich den Brief und las ihn. Er war von Laura. Darin stand, dass sie hoffe, mich im Schwimmbad nicht zu sehr blossgestellt zu haben, dass ihr das ansonsten Leid täte. Sie wolle mit mir darüber reden und ich solle am nächsten Donnerstag um 19h00 bei ihr klingeln, sofern ich das wollte.Ich bekam im ersten Augenblick Panik und wusste nicht, was ich denken sollte. Was wollte diese Frau? Wollte sie mich noch mehr demütigen? Sich lustig machen? Was führte sie im Sc***de? Ich konnte mir wirklich keinen Reim darauf machen und meine Gedanken bewegten sich immer und immer wieder im Kreis. Schliesslich siegte die Neugierde und ich begab mich am darauffolgenden Donnerstag mit zittrigen Knien, kalten, zittrigen Händen und einem regelrechten Stein im Magen zu ihrer Wohnung und klingelte. Sie öffnete die Tür, begrüsste mich mit einem Lächeln und bat mich hinein. Wortlos folgte ich ihr. Ich war so beschämt, dass ich ihr nicht in die Augen sehen konnte. Sie trug ein relativ kurzes Sommerkleid, schwarz. Eingentlich etwas, was mich unter normalen Umständen verrückt machen würde, aber in dem Zustand, in dem ich gerade war, dachte ich an alles, nur nicht daran, wie ungemein geil sie aussah. Wir setzten uns auf die Couch. Ich sass wie ein Häufchen Elend auf der Couch, war nervös. Sie sass neben mir, machte es sich bequem, lehnte sich etwas zurück, sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Dann brach sie auf einmal die Stille. „Mir ist nicht entgangen, dass du mich im Schwimmbad so anstarrst.“ -„Oh mein Gott“, dachte ich. Es wurde fast unerträglich, ich fühlte mich wirklich schuldig und gedemütigt. Dann fuhr sie fort: „Aber keine Angst, ich habe dich nicht hergebeten, um dir Vorwürfe zu machen. Dir ist die Situation ja sicher schon mehr als peinlich genug. Es ist dir sicher auch kein Trost, wenn ich dir sage, dass du nichts hast, was ich nicht schon gesehen hätte.“ Ich konnte kein Wort sagen. Ich sass regungslos da und liess es über mich ergehen, was sie zu sagen hatte. Mir war bis dahin sehr unwohl. Wieder Laura: „Du hast bestimmt keine Freundin, oder? Du hast keine Erfahrung mit Mädels. Oder?“ und sah mich an. Vor Scham hatte ich den Blick nach unten auf den Boden gerichtet und konnte sie nicht ansehen. Nach einigen Sekunden schüttelte ich zaghaft den Kopf. „Das wusste ich. Aber du bist wie die meisten Jungs in deinem Alter, du bist neugierig, du willst es wissen. Du gehst öfters ins Schwimmbad. Sicher gefallen dir die vielen Mädels da.“ Ich fühlte mich ertappt und blossgestellt. Sie lächelte und sagte weiter: „Das ist ok. Ich fühle mich auch etwas geschmeichelt, dass du einen solchen Gefallen an mir findest. Mir ist nicht entgangen, dass du immer schnell aus dem Becken bist, sobald ich es verlassen hatte.“ Die ganze Zeit fragte ich mich, was sie vorhatte, was sie wohl im Sc***de führte. Immer noch konnte ich mir keinen Reim machen. Dann rückte sie näher an mich ran und flüsterte mir zu: „Eigentlich macht es mich geil!“ Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich sass weiterhin wie versteinert da. Sie kam näher, ich konnte ihren Atem an meiner Wange spüren. Sie begann, mich zu küssen. Ich hatte noch nicht einmal ein Mädchen geküsst. Zuerst spürte ich ihre Lippen auf meine Wange, dann auf einmal ihre Hand auf der anderen Wange, sie drehte mein Gesicht zu sich und begann, mich auf den Mund zu küssen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre warmen, feuchten Lippen auf meinen zu spüren. Ich begann, ihre Küsse zaghaft zu erwidern. Der sanfte Kuss entwickelte sich zu meinem ersten, heftigen Zungenkuss und ich genoss ihn, nie hatte ich mir das so erträumen lassen. Ihre rechte Hand wanderte zu meiner Brust, streichte über meinen Bauch und war plötzlich an meinem Schritt angelangt. Sie streichelte meinen Schwanz durch meine Hose, während sie mich weiter heftig küsste. Ich fühlte mich ihr vollkommen machtlos ausgeliefert, aber ich genoss jede ihrer Berührungen und wollte mehr, mehr. Plötzlich löste sie den Kuss, sie zog mir mein T-Shirt aus und machte meine Hose auf. Ich hatte zittrige Hände und zittrige Knie, aber als sie ihre Hände an meinem Hosenbund ansetzte, hob ich wie unter Hypnose meinen Hintern kurz an und gleichzeitig entledigte sie mich meiner Hose und meiner Unterhose. Ich war so nervös und konnte nichts tun. Sie lehnte mich auf der Couch zurück und begann wiederum, mich zu küssen. Ich sass da vor ihr, splitterfaser nackt und wusste nicht, wie mir geschah. Ihre Hand wanderte meinen Bauch entlang zu meinem Schwanz. Sie umklammerte ihn sanft und zum ersten Mal in meinem Leben wichste mir eine Frau, eine wunderschöne Frau, den Schwanz. Er war schlaff, ich war so aufgeregt und nervös, dass mein Schwanz einfach nur schlaff war. Das schien sie nicht weiter zu stören. Sie wichste ihn sanft weiter. Auf einmal stand sie von der Couch auf und forderte mich auf und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat was sie sagte. Ich sah sie an, wie sie da stand, in ihrem engen, kurzen Sommerkleid. Sie griff sich unter das Kleid und ohne es hochzuheben zog sie ihren Slip herunter. Mein Herz begann zu rasen. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgeregt, so erregt, so geil und so nervös zur gleichen Zeit. Noch nie war ich einem Mädchen so nahe gekommen, noch nie war auch nur im Entferntesten daran zu denken, dass ich meine Jungfräulichkeit verlieren würde, und nun, von einem Augenblick auf den anderen, hoffte ich, sie endlich zu verlieren. Ich lag nackt, voller Nervosität und mit schlaffem Pimmel vor ihr und Laura stand also da, in ihrem geilen Sommerkleidchen, vollkommen nackt darunter. Ich hatte noch keinen Blick auf ihre Pussy erhaschen können, aber ich wollte nichts sehnlicher, als mir endlich diese Pussy anzusehen, die ich mir unzählige Male beim Wichsen vorgestellt hatte. Aber sie behielt ihr Kleid an. Sie ging zum Ende der Couch, wo meine Beine lagen und kam auf allen vieren ganz langsam auf mich zu. Sie lächelte verschmilzt, sie genoss die Situation sichtlich. Ich konnte ihr schön ins Decolleté sehen. Sie kam langsam näher bis wir schliesslich angesicht zu angesicht waren. Sie sass auf allen vieren über mir, ohne mich zu berühren. Lediglich ihr Kleid, das leicht herunterhing, berührte meinen Bauch und meinen Schwanz. Sie begann mich zu küssen und auf einmal spürte ich, wie sie ihr Kleid leicht hochzog. Es rutsche über meinen Schwanz. Dann liess sie ihre Hüften langsam sinken und auf einmal spürte ich sanft ihren warmen Unterleib an meinem. Mein vor Nervosität immer noch schlaffer Schwanz war sanft eingeklemmt zwischen meinem Bauch und ihrer Muschi. Es war ein ungekannt geiles Gefühl. Langsam begann sie, ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich spürte es deutlich, wie mein Penis immer wieder sanft gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme und rieb weiterhin ihre Pussy an meinem Schwanz, der langsam immer steifer wurde. Ich sah sie an, immer noch in ihrem Kleidchen, das schöne Gesicht, die geilen Brüste, ihr makelloser, schlanker Körper, wie sie sich aufgeilte. Ich spürte, wie sie ihre Scheide immer fester gegen meinen nun prallen, steifen Schwanz drückte. Er wurde nass von ihrem Saft. Die Situation machte mich so geil, dass ich drauf und dran war, abzuspritzen. Ich würde bald kommen. Sie richtete ihren Oberkörper plötzlich ganz auf, hob ihren gesamten Körper leicht an und spreizte ihre wohl geformten Schenkel weit auseinander. „Oh Gott“, dachte ich „jetzt passiert es…!“ Mit einer Hand ergriff sie meinen Steifen und setzte meine pralle Eichel an ihrer nassen Spalte an, mit der anderen Hand hob sie ihren Rock hoch und eröffnete mir so den geilsten Blick meines Lebens. Ich sah meinen völlig übererregten, prallen Schwanz eindringen in ihre nasse, schwanzhungrige, aalglatt rasierte Fotze, die ihn bis zum Anschlag aufnahm. Ich sah meinen Pimmel, wie er in dieser heissen, geilen Fotze versank. Das unglaublich geile Gefühl, wie mein Riemen von der warmen, nassen, glitschigen Enge ihres geilen Schlitzes aufgenommen wurde war zuviel für mich. Augenblicklich übermannte mich ein unglaublicher Orgasmus. Ich spürte, wie er zu zucken begann, ich bäumte meinen Oberkörper leicht auf. Ich zwang mich, nicht die Augen zu schliessen, um den geilen Anblick weiterhin zu geniessen und ihn mir einzuprägen als der heftigste Orgasmus, den ich je hatte, sich in mehreren Schüben endlud und ich meine gesamte Ladung tief in sie, tief in ihre warme, nackte Fotze spritzte.Sie bemerkte natürlich sofort, dass ich gerade in ihr gekommen war. Sie blieb noch einige Sekunden auf mir sitzen, stand dann langsam auf. Dann klatschte mein halbsteifer, frisch entjungferter, klatschnasser Schwanz auf meinen Bauch. Es war für mich das geilste Erlebnis. Sie sah mich an und sagte: „Na, ab jetzt wirst du noch oft an mich denken.“ Sie lächelte dabei verschlagen. Dann sagte sie noch: „Das hier war eine einmalige Sache. Tut mir Leid, du musst jetzt gehen, ich habe heute abend noch was vor und muss mich fertig machen.“Wortlos zog ich mich an und verschwand. Diese Geschichte beschäftigt mich fast täglich bis heute. Ich weiss bis heute nicht, was sie nun davon hatte. Gibt es ihr eine gewisse Befriedigung, zu wissen, dass ich so oft daran denke? Dass ich fast jedes mal, wenn ich mir einen runter hole, diese Situation vor Augen habe? Dass ich jedes Mal binnen Sekunden abspritze, wenn ich mir vorstelle, wie mein Schwanz in sie eindringt? Vielleicht. Ich frage mich oft, wieviele Kerle sie so erobert hat. Ich stelle mir auch vor, was sie an dem Abend gemacht hat, nachdem ich weg war. Ich habe sie ja nun nicht im Entferntesten befriedigen können. Ich stelle mir vor, wie sie danach ausgegangen ist, vielleicht zu einem Bekannten, und sich von dem hat ficken lassen. Ich stelle mir vor, wie der sie mit seinem Riesenschwanz fickt, bis sie heftig kommt. Noch heute werde ich dei den Gedanken unheimlich geil. Was danach mit ihr wirklich war, werde ich aber vermutlich nie herausfinden.

Laura

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