Laura im Kino

Laura hatte Erik bei der Arbeit zur Seite genommen und ihm erzählt, dass sie in letzter Zeit davon träumte, von einer Horde notgeiler alter Männer benutzt zu werden. Solche kannte Erik nicht, also überlegte er, wie er daraus etwas machen konnte. Dann kam ihm die Idee: Ein Pornokino!Sie verabredeten sich für den nächsten Abend. Silke war das etwas unangenehm, sie wollte unter der Bedingung mitkommen, dass sie im Hintergrund bliebe und nur zuschauen würde.Erik hatte Laura gesagt, so solle einen langen Mantel anziehen und darunter nur Strapse und Halterlose. So trafen sie sich am Abend vor dem Kino in der Nähe des Bahnhofs. Schon am Eingang standen einge verschlagen wirkende, scheue Männer herum, die genau zuschauten, als sie 3 Karten kauften und sich alles erklären ließen. Das würde klasse werden! Erik hatte Laura aufgetragen, dass sie sich allen hingeben müsste, niemand durfte abgelehnt werden. Allein er würde entscheiden, ob ein Mann nun wirklich nicht in Frage käme.Sie gingen also hinein, durch ein Drehkreuz in einen dunklen, von schwerer Luft erfüllten Gang. Zu beiden Seiten waren Druchgänge in kleine Pornokinos mit meist mittelmäßigen Filmen und eingen Sitzreihen, die fast alle leer waren. Aber wo immer sie vorbeigingen, standen einige der Männer auf und begannen ihnen langsam zu folgen. Erik fühlte sich ein bisschen an „The Walking Dead“ erinnert. Silke war mulmig zumute und sie ging betont unsexy und steif neben Erik. Aber Laura schien aufzublühen. Sie sonnte sich regelrecht in der verhaltenen Geilheit der Männer, die sie anstarrten und in einigem Abstand hinter ihnen herkamen.So kamen sie zu einem vergleichsweise großen Kino, bei dem es vor der Leinwand eine Art Podest gab. Da führte Erik die beiden Frauen hinein. Silke setzte sich auf einen Platz in der ersten Reihe, aber Erik führte Laura auf das Podest und zog ihr den Mantel aus. Die geilen Zombie-Männner kamen langsam zusammen und setzten sich in den unterschiedelichen Reihen des Kinos. Manche holten offenherzig schon ihre Schwänze raus und finden an, langsam zu wichsen, wärend sie hypnotisiert zu Laura sahen.Die hatte sich breitbeinig auf das Podest gesetzt und fing an, ihre schon feuchte spalte zu streicheln. Erik stand neben dem Podest und leitete die wenigen verwegenen Männer, die sofort über sie herfallen wollten, auf die Sitze in der ersten Reihe um.Laura war jetzt die Vorstellung. Hinter ihr flimmerte ein mittelmäßiges Bukkake-Porno auf der Leinwand. Aber sie wußte, dass alle nur sie anschauten. Sie würde rot und nass im Schritt und ihre Brustwarzen stellten sich frech auf. Erik konnte nicht anders als sich vor sie zu stellen und ihren Nippel zwischen seinen Fingern zu drehen. Sie machte einen überraschten Quieklaut und stöhnte dann geil. Erik drehte sich um und staunte nicht schlecht, als er Silke in der ersten Reihe sitzen sah. Sie hatte ihre Brüste entblöst und zwei Schwänze in der Hand, die sie wichste während sie zu Laura und ihm schaute.Erik winkte den beiden Männern und sie kamen mit erigierten Gliedern in Richtung Leinwand. Laura erwartete sie bereits – weich und warm. Sie nahm den einen gleich in den Mund und der andere staunte nicht schlecht, als sie seine Eier mit ihrer Hand umfasste und ordentlich zudrückte. „Du Schwein!“ rief er plötzlich, warf sie auf den Rücken und drang mit einem Ruck in sie ein. So schnell konnte Erik gar nicht gucken, aber Laura signalisierte ihm, dass alles ok wäre. Sie hatte den anderen Mann aus dem Mund verloren und versuchte ihn nun, erschüttert durch die wilden Stöße des fremden Fickers, mit der Hand zu erwischen. Es gelang ihr und sie zog den Mann am Schwanz Richtung ihres hübschen, jungen Gesichts. Der Anbilck der auf dem Rücken liegenden Frau, die unter den Stößen des anderen erbebte mit seinem Schwanz in ihrer Hand war zu viel für den Mann. Er spritzte mit verzerrtem Gesicht eine Riesenladung Sperma quer über Lauras Brust.Die Schaute anerkennend und ließ den Mann los. Als wäre das ein Signal gewesen, setzten sich jetzt immer mehr der Männer in Bewegung. Einge wollte zu Silke, doch die wiegelte ab. Es waren nicht unbedingt die hünschesten Zeitgenossen. Einige übergewichtig, fast alle zu alte für sie, mit schütterem Haar (wenn überhaupt welchem) aber nicht aggressiv. So gingen sie alle zu Laura, die sie gern in Empfang nahm.Silke zog Erik ebenfalls zum Podest, setzte sich neben Laura hin, sah Erik in die Augen und zog betont langsam ihren Slip aus. Einer der Männer fing neben ihr an zu wichsen, aber Erik schickte ihn mit einer Handbewegung zu Laura, die inzwischen inmitten der hässlichen Männerkörper kaum noch zu erkennen war. Jetzt saß Silke vor ihm, breitbeinig und nass, offenbar hatte sie die Situation auch geil gemacht. Erik ließ sich nicht bitten, holte seinen Schwanz raus und führte seine Eichel über ihre Spalte. Dann drang er in Silke ein, während neben ihnen die Männer in und auf Laura anfingen abzuspritzen. Erik sah Lauras Gesicht und sie sah aus, wie in einer anderen Welt. Sie lag breitbeing da und ließ die Männer mit ihr machen, was ihnen gefiel. Einer nach dem anderen kamen sie über sie, steckten ihre kleinen und großen, geraden und krummen, beschnittenen und naturbelassenen Penisse in sie hinein, erleichterten sich in ihrem Muschi, auf ihren Brüsten, in ihren Mund. Laura hatte buchstäblich alle Hände voll zu tun.Auch Silke hatte jetzt einen Schwanz im Mund. Ein frecher südlandischer Typ mit einem Pracht-Schwanz hatte sich an sie herangemacht und ihr sein Gerät ins Gesicht gehalten, bis sie zugeschnappt hatte und begann ihn begierig zu verschlingen. Es macht Erik sehr geil zu sehen, wie seine Silke nachgab und diesen Schwanz in sich aufnahm und blies, als ob es darin etwas sehr wertvolles zu holen gab, das man nur durch ausdauerndes und intensives Saugen herausbekam. Der Kerl kniete neben ihr, dann fing er an Fickbewegungen zu machen. Silke wurde jetzt von zwei Männern gefickt. Das schien sie extrem anzumachen, denn ihre Möse zog sich zusammen und saugte extrem an Eriks ohnehin schon zum bersten gespannten Glied. Er kam in ihr und sah, wie sie auch kam. Dabei biss sie ein wenig auf den harten Schwengel des anderen, der sich daraufhin spontan in ihren Mund ergoss. Jetzt hatte sie Sperma in zwei Löchern, das sie ausfüllte und aus ihr heraus lief. Erik wimmelte die anderen Männer ab, die sich ebenfalls für Silke interessierten. Die gingen rüber zu Laura, die immer noch fordernd Schwänze bließ, wichste und in ihre Fotze ließ. Erik und Silke schauten dem Treiben still zu, während sie sich in den Armen hielten. Dann war endlich auf der letzte Mann gekommen, ein untersetzter, haariger Kerl Mitte 50, der Laura gerade nach langem Wichsen auf den flachen Bauch spritzte. Laura schaute versonnen, wie in einer anderen Welt. Dann ging Erik zu ihr, reichte ihr ein Taschentuch für ihr Gesicht und ihren Mantel. Sie zog sich an und alle drei gingen schweigend aus dem Pornokino hinaus, hinter Ihnen Männer, die entspannt in Kinosesseln saßen und wieder dem Film folgten, in dem sich jetzt die nächste Frau für ihren Gangbang auszog.

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