Es ist Montagabend 9Uhr und ich bin erst gerade fertig geworden mit meiner Arbeit. Alle anderen Büros sind schon Dunkel und erschöpft schalte ich das Licht aus und Schliesse mein Büro. Im Gang ist es Dunkel doch ich mach das Licht nicht an, seit 5Jahren arbeite ich hier und kenne den Weg in-und auswendig. Ich gehe den Gang entlang und da sehe ich doch tatsächlich im hintersten Zimmer noch Licht brennen. Das ist ja Lauras Büro, sie ist halb Polnisch- halb Italienischer Abstammung, hat dunkelrote Haare die ihr bis an den Po reichen. Mit ihren 1,65m ist sie nicht die grösste, aber sie hat einen echten Knackarsch und schön geformte Brüste, nicht zu gross aber auch nicht zu klein. Ich habe sie schon oft bei der Arbeit beobachtet, wenn sie sich bückt und man ihren schön geformten Arsch betrachten kann. Ich gehe zu Ihrem Büro und will gerade Anklopfen als ich ein leises Stöhnen höre. Ich überlege ob ich gehen soll, doch irgendwie macht es mich geil. Ich lausche und sie wird immer lauter, die denkt wohl dass sie allein hier ist. Als ich höre wie sie zu ihrem Höhepunkt kommt reisse ich die Türe auf und erschrocken schaut sie mich an. Sie sitzt mit gespreizten Beinen und den Füssen auf dem Tisch vor ihrem Computer, schnell zieht sie ihren Rock wieder runter. „Was ist?“ fragt sie mich barsch, „Ich ähhh..“ und mehr kann ich nicht sagen. Beschämt schaue ich auf meine Hose in der sich eine klare Beule abzeichnet. Jetzt sieht auch sie was ich sehe, sie steht auf und kommt zu mir um den Tisch. Sie wirft einen Blick auf den Gang, schliesst die Tür, sie schmiegt sich an mich und streichelt mir einer Hand über meinen Penis. Leise und verführerisch flüstert sie mir ins Ohr: „Ich weiss was du willst.“ Sie öffnet meine Hose und greift hinein, ihre Hand Packt meinen Penis der sofort Steinhart wird während sie mich leidenschaftlich Küsst. Ich öffne Ihre Bluse, den BH und streife sie ihr ab, sodass sie halbnackt vor mir steht und ich ihre Brüste streicheln kann. Sie zieht mir mein Hemd aus und geht in die Knie. Langsam streift sie mir die Hosen und Boxer runter, mein Penis springt ihr vors Gesicht. Sie fängt an ihn zu küssen und abzulecken. Dann nimmt sie ihn in den Mund, aber nicht ein bisschen, nein sie nimmt gerade den ganzen in den Mund bis sie Luft holen muss. Jetzt hat sie das Tier in mir geweckt und ich pack Sie bei den Haaren. Immer wieder drücke ich Sie fest gegen meinen Schwanz, der schmatzend in ihrem Schlund verschwindet. Dann reisse ich sie an den Haaren hoch und drücke sie auf ihren Schreibtisch, mit einem Ruck reisse ich ihr den Rock runter und meine Hand findet schnell den Weg zu ihrer schon nassen Möse. Sie stöhnt laut auf als meine Finger in sie eindringen und ich sie massiere. Ich fingere und dehne ihre Möse bis ihr Becken anfängt zu zucken und ein lauter schrei ihren Orgasmus begleitet. Ohne Pause stell ich mich hinter sie und Ramm ihr meinen Penis in sie. Mit beiden Händen packe ich sie an den Hüften und ficke sie hart, immer härter und intensiver. Sie stöhnt immer lauter und wilder, ein Schrei den man wohl bis auf die Strasse runter hören kann als sie ein zweites Mal kommt. Ihre Muschi zieht sich so fest zusammen dass auch ich kommen will. Sie stösst mich mit dem Po weg und geht vor mir in die Knie: „Los ich will das du mir in den Mund spritzt!“. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und bläst so geil dass es über mich kommt und mein Schwanz anfängt zu zucken und sich entlädt. Sie saugt und saugt bis der letzte Tropfen aus mir kommt. Schmatzend und Grinsend schaut sie mir in die Augen während sie alles runterschluckt.