Ich wollte es endlich wissen: Ein Lederfick muss her. Immer, wenn ich es mir selber mache, ficke ich meine geile Fotze mit meinen Lederhandschuhen und denke dabei an einen ,,richtigen“ Ledermann…wie er es mir ordentlich besorgt. Nun wollte ich Nägel mit Köpfen machen. Schon zu lange hatte ich keinen Schwanz mehr in meiner Möse und ich war heiß.Also, nahm ich allen Mut zusammen. Sonst würde meine Fantasie wohl nie wahr werden. Ich zog mir meine enge Kunstlederhose, die am Schritt eigentlich nur noch durch dünnen Stoff zusammenhält, an, ein enges schwarzes Top und meine Lederjacke. Meine Lederhandschuhe steckte ich in die linke Tasche. Die mussten auch mit. So zog ich los. In der Hoffnung, einen Lederkerl zu finden, der auch noch mit mir eine Nummer schieben will. *zum Glück ist diese Geschichte erfunden, also wird es möglich sein :-).Als ich in der Stadt ankam ging ich in eine kleine Kneipe, die von außen ziemlich verucht aussah.Davor parkten Motorräder. Als ich die Tür öffnete, sah ich auch warum. Lauter harte Männer, alle in Schwarz und in Leder. Die Handvoll Frauen waren ebenso gekleidet. Ich bin im Paradies.Eine Bikerbar. Am Thresen machte ich einen freien Platz aus und ich bestellte mir einen Wodka O…Du bist neu.“ Erschrocken durch die Hand, die an meine Schulter griff, drehte ich mich um. Ich sah in wunderschöne braune Augen. ..Ja a“ brachte ich nur heraus. ,,Hi, ich bin Alex, und du?“ Der Typ sah mit seiner Lederhose, und dem schwarzen T-Shirt zum anbeissen aus. Er setzte sich zu mir und bestellte mir noch einen Drink, während er an seine Bierflasche leerte um dem Barkeeper zu signalisieren, dass auch er noch eines möchte. Wir kamen ins Plaudern. Er erzählte mir von seinem Motorrad und dass er gerne Spritztouren damit unternimmt. Ich hingegen war noch nie auf einem Motorrad gesessen und würde so gerne einmal dieses Gefühl kennenlernen. ,,Na dann komm“, sagte Alex, lass es uns doch gleich testen. Alex zahlte und ging kurz zu einer Frau, die sehr klein war und an den Lippen eines Lederbären hing. Sie ging kurz mit Alex Richtung Toiletten, und kurze Zeit später tauchte er mit einem Motorradhelm in der Hand wieder auf. ,,Hier, für Dich.“ Der Helm passte wie angegossen und wir gingen nach draußen. Alex ging zielstrebig zu einer schweren BMW und hob sie vom Ständer. Jetzt klopfte mein Herz schon sehr. Gleich würde ich auf einer BMW durch die Gegend heizen. Einen Lederkerl zwischen den Schenkeln. Alex zog sich ein paar Lefderhandschuhe an und stieg auf. ,, Komm schon“ Alex reichte mir die Hand und ich setzte mich hinter ihn. Ich legte meine Arme um seine Taille und Alex gab Gas. Durch die Kraft der Maschine wurde ich fest an seinen Lederrücken gedrückt. Ich war schon ganz nass zwischen den Beinen. Ich genoss das Gefühl des Windes und der Geschwindigkeit. Links und rechts nahm ich die Bäume und Felder nur noch bruchstückhaft wahr. In einer Ortschaft hielten wir an. ,,Was ist los?“ Ich nahm meinen Helm vom Kopf und stieg ab. ,,Wir sind hier verabredet“ sagte Alex und nahm ebenfalls den Helm ab. Gerade wollte ich fragen, auf wen wir jetzt hier warten, als ich das dumpfe Grollen einer Harley vernahm. Ich drehte mich um und ein schwerer Lederbiker hielt direkt neben mir an und schaltete sein Bike aus. Der Kerl nahm seinen Helm ab und ich dachte ich seh nicht recht, er war schwarz. ,,Hallo, ich bin Mike“ stellte er sich vor und streckte mir seine Lederhand entgegen. ,, Ja, hallo“ entgegnete ich und sah fragend zu Alex. Der schaute mich mit einem grinsen an.,,Ich habe von Anfang an gesehen, wie geil du mich angesehen hast, in der Bar. Du hast es doch nötig, dass sieht man dir an der Nasenspitze an. Du stehst auf Leder, ganz klar. In der Bar vorhin, hab ich Mike angerufen. Als ich den Helm geholt habe. Wir werden dir jetzt zeigen, wozu zwei Kerle in Leder fähig sind. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du wissen, wozu du zwei Löcher hast.“.Wenn Alex nur wüsste, wie geil mich sein Gerede macht. Verstohlen blickte ich auf den Boden. ,, Los komm Baby, sitz auf. Wir werden noch ein Stück fahren“ .Mike ließ sein Bike ebenfalls an und los ging es. Meine Pussy pochte, alleine bei dem Gedanken an diese zwei Ledermänner. Sollte das wirklich sein und meine geheimsten Fantasien werden wahr?Alex bog in einen Feldweg und demensprechend wurden wir durchgeschüttelt. Mitten in der Pampa, neben Maisfeld und einem Wald hielten wir an. ,,Los, komm“, sie nahmen mich bei den Händen, die immernoch in den Lederhandschuhen steckten, und zogen mich ein stück in den Wald. Alex ergriff als erster die Initiative und sah mir tief in die Augen. ,,Wir werden dir einen Fick verpassen, den du nie vergessen wirst“. Dann küsste er mich sehr leidenschaftlich, während er mich in seine Lederarme zog. Seine Hände wanderten an meinen Lederarsch. Mike stand daneben und legte seine Lederhand ebenfalls in meinen Schritt. Das blieb nicht ohne Folgen und ich musste wohlig stöhnen. Mit einem Ratsch war der Stoff gerissen. Nun klaffte meine Votze aus dem Loch, umrandet von dem glänzendem schwarz meiner Hose. Ich triefte schon vor Geilheit und Mike steckte als erster seinen Lederfinger in meine feuchte Grotte. ,,Oh ja, du Sau, wie geil feucht du bist“ er zog den Lederfinger heraus und steckete ihn mir in meinen geöffneten Mund. Nun fing Alex an meine Fotze richtig zu bearbeiten. Seine Lederhand wichste meinen Kitzler und mein Stöhnen wurde lauter. Dann steckte er mir zwei Finger in mein Loch und fickte mich mit seiner Lederhand geil durch. ,,Ohh ja, fick mich durch schrie ich“ Mike hatte inzwischen seinen schwarten Schwanz aus seiner Lederhose geholt und wichste ihn mit seinen Lederhänden zu einem Riesenständer. Dann kam ich das erste mal. ,,Wow, geil, die spritzt ja!“ rief Alex auf, als ich wie von Sinnen einen Abgang bekam. So etwas war mir noch nie passiert. Laut schreiend wand ich mich auf Alex‘ fingern und genoss diesen übermächtigen Orgasmus. Mike steckte mir seinen inzwischen schwarzen Riemen in mein geöffnetes Fickmaul. ,,Ja, lutsch, du Schlampe“ feuerte er mich an. Auch Alex hatte seinen Prügel rausgeholt und er war nicht minder bestückt als sein schwarzer Kollege. Beide Männer standen komplett in Leder vor mir. Mich geilte die Situation sowas von auf. ,,Komm du Sau, blas ihn an, damit ich es dir gleich ordentlich besorgen kann“ stöhnte mir Mike entgegen. Seine Lederhand verpassten mir ein paar klapse auf meinen Arsch, was mich wieder aufstöhnen ließ. Dann war es soweit. Mike flutschte in meine feuchte Pussy. Er brüllte dabei wie ein Bär. Auch ich war durch die größe eines solchen Schwanzes erstmal Atemlos. Langsam stieß er wieder zu. ,,Ahhhh jaaa, du füllst mich voll aus“ schrie ich ihm entgegen. Ein weiterer Stoß, ein weiterer Brunftschrei von dem schwarzen Ledermann. Er steigserte sein Tempo und hielt mich an meinem Lederarsch gepackt. Alex hielt mir seinen Schwanz hin und ich fing an ihn mit meinen Lederhänden zu bearbeiten. ,,Fick die Schlampe, los, zeigs ihr“ feuert er Mike an. Der röhrte nur und fickte mich mit aller Kraft in meine Fotze. Der nächste Orgasmus kündigte sich an. Er würde kräftig werden. Das spürte ich. Wie von Sinnen bearbeitete ich nun auch meine Fotze mit meinen Lederhänden und ich kam. Meine Vontäne war so heftig, dass es Mikes Schwanz aus meinem Fickloch drückte. ,,Ja, schau dir das an, wie es die packt“ Mike steckte seinen Schwanz wieder in mein Loch und fickte mich a****lisch weiter während er mich auf meinen Lederarsch klatschte. „Los, heb sie hoch, jetzt werden wir sie fertig machen“ stöhnte Alex.Der schwarze Ledermann griff mich am Arsch und hievte mich ohne Probleme in die Luft. Alex kam von hinten und setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Zwischen diesen zwei Ledermännern fühlte ich mich geborgen. Vorsichtig stieß Alex zu. ,,Genieße es, du kleine geile Sau“. zärtlich küsste er mich am Nacken. Ich wurde aufgespießt. Es dauerte nicht lange und mir kam es erneut. Mir war es nicht mehr peinlich. Die zwei Männer geilte es ungelaublich auf, wenn es mich so geil packte, dass ich abspritzte. Brüllend und schreiend fanden sie einen Rhythmus und ich gab mich ihnen vollkommen hin. Ich musste nur genießen. Diese beiden wollten es mir recht machen. Mikes stöhnen wurde immer lauter und er kam. Er zog seinen schwarzen Riemen aus meiner Votze und spritze mir sein Sperma auf meinen Lederumspannten Busen. Auch Alex brauchte nicht mehr lange. ,,Komm schon, spritz mir auf meinen Arsch“ forderte ich ihn auf. Als auch Alex abgespritzt hatte kuschelte ich mich eng an ihn. ,,das war geil“ sagte ich noch atemlos. Er nahm mich in seinen Lederarm und gab mir einen liebevollen Kuss. ,,Das kannst Du gerne öfter haben!“ entgegenete er und lächelte mich verliebt an…Leider ist die Geschichte nicht wahr und alle Personen sind frei erfunden. Ich hoffe, sie hat dir trotzdem gefallen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor