Lehrkörper Teil 3!

Teil 6„Bitte binde mich los.“ bat ich leise.Seine Augen fuhren über meinen nackten Körper. „Ich möchte immer noch gern mit dir schlafen.“ sagte er. „Das war nur das Vorspiel.“„Was willst du von mir?“ fragte ich resignierend.Er begann meine weit gespreizten Oberschenkel zu streicheln. „Ich danke dir sehr Jenny, für diese einmalige Gelegenheit eine Frau, noch dazu so eine schöne wie dich, so intim erfahren zu können.“„Hendrik, es ist falsch was ich hier mache. Es tut mir leid, dass ich mich so gehen ließ. Wir müssen damit aufhören, und zwar sofort.“„Falsch?“ fragte er erstaunt. „Was ist daran falsch Sex zu haben? Weil ich dein Schüler bin?“„Ja, genau deswegen!“ stieß ich gequält hervor.„Beantworte mir bitte eine Frage.“ Hendrik sah mich aufmerksam an. „Hast du jemals zuvor einen solchen Orgasmus gehabt? Bis du jemals so hart gekommen?“Ich schüttelte stumm den Kopf.„Ich denke, dass du das gebraucht hast. Du bist es gewohnt in der Schule den Ton anzugeben. Dabei mag sich dein Körper danach sehnen, dass ihm einmal der Ton angeben wird.“Ich wollte widersprechen, aber Hendrik unterbrach mich mit einer Bewegung seiner Hand und deute mir damit an, dass ich ihn ausreden lassen sollte.„Wir haben beide zu lernen. Nicht nur für mich, auch für dich sind es neue Erfahrungen. Ein Zufall hat heute dazu geführt, dass wir beide für einen Atemzug, gemessen an unserer Lebensspanne, unser sogenanntes normales Leben pausieren lassen und uns dem Rausch eines Abenteuers hingeben. Heute haben wir die Chance das Karussell namens Alltag sich für ein paar Stunden ohne uns drehen zu lassen. Und das beste daran ist, niemand weiß es und es stört deswegen auch niemanden. Im Karussell mag es eine Rolle spielen, ob ich dein Schüler bin. Das tut es aber nicht in dieser Zwischenwelt, in die wir heute abgetaucht sind.“Ich sah ihn überrascht an. Da war es wieder, sein seltsames Talent zur sinnlichen Analyse. Ich war sprachlos von dem intensiven Traumbild, das er mit Worten zu zeichnen vermochte.„Heute,“ fuhr Hendrik eindringlich fort, „darfst du die Schülerin sein oder auch jede andere Rolle annehmen, nach der deine Begierden sich sehnen.“„Und nun?“ fragte ich atemlos.Hendrik senkte für einen Augenblick den Kopf und sah mich dann wieder direkt an. Dabei streichelte er mit einer Hand nun meinen Bauch und blieb mit der anderen am Oberschenkel. Er vermied es in die Nähe meines Geschlechts zu kommen. „Wir werden beide noch ein wenig tiefer in diese Welt eintauchen, die wir heute betreten haben. Ich werde deine Sexualität erkunden und dir heute den Ton angeben.“ Er nahm seine Hände von mir und stand auf. Mit dem Rücken zu mir sprach er weiter. „Und ich will dich dabei fordern.“ Er ging zum Fußende des Bettes und blieb dort genau in der Mitte stehen. Einen Moment sah es so aus, als denke er mit Blick aus das geschlossene Fenster nach. Dann drehte er sich zu mir und stützte sich mit den Händen auf den Bettrahmen, den Blick genau zwischen meine weit gespreizten Beine gerichtet.Ich starrte die Decke an, denn ich konnte sein Gesicht nicht ertragen. Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen.„Hör zu Jenny,“ sagte Hendrik, „wir sind hier ganz allein. Niemand weiß etwas von uns und niemand ahnt auch nur etwas, von unserem Spiel hier. „Unterwerfe dich mir. Lass dich fallen. Lass uns beide deine sexuellen Grenzen erforschen.“Seine Stimme hatte zweifellos eine suggestive Wirkung auf mich. Alles war verwirrend und ich mühte mich angestrengt einen klaren Gedanken zu fassen. Hendrik lockte mit dem süßen Gift des Fallenlassens, versuchte meinen Geist zu manipulieren.„Du bist eine gesunde und überaus attraktive Frau Jenny.“ machte Hendrik weiter. „Lass uns deine Geilheit erkunden. Ich werde nicht deine Fesseln lösen sondern dich noch weiter aufspreizen, dich noch strenger fixieren und deinem lüsternen Körper alles abverlangen.“„Ich habe Angst.“ presste ich einem plötzlichen Gefühlsausbruch nachgebend hervor.„Oh nein. Das musst du nicht.“ versicherte mir Hendrik ruhig. „Du bist eine Frau, die genau das geben kann. Du bist etwas besonderes. Daran zweifle ich nicht einen Augenblick.“ Er löste sich vom Fußende und trat wieder neben das Bett. „Zuerst werde ich dich härter fesseln und vor allem weiter spreizen.“ Er zog an den Seilen, die meine Arme fixierten.Ich stöhnte auf, als er mir auch den letzten Spielraum nahm, meine Arme mit kräftigem Zug zu den Ecken der Matratze zwang..Dann ging er zu meinen Beinen. Er löste zuerst rechts die Fessel. Er das Seil zwei Streben weiter oben am Lattenrost durch. Mir war klar, was er damit erreichen wollte. Er würde auf diese Weise viel weiter spreizen können. Schon brachte er die Manschette wieder an. Dann zog er das Seil fest. Er zwang mein rechtes Bein brutal nach außen. Zum Glück war ich sehr gelenkig und konnte das ertragen.Es folgte das linke Bein und als er auch da wieder anzog, spreizten sich meine Beine auf eine vollkommen obszöne Weise. Niemals zuvor hatte mich mein Mann auch nur annähernd so brutal geöffnet. Doch Hendrik hatte noch weitere Pläne. Er nahm von der kleinen Couch, die bei uns im Schlafzimmer stand eines der hart gepolsterten und nur lose aufliegenden Seitenkissen. Dieses schon er mir unter die Hüfte und zwang mich damit ein stärkeres Hohlkreuz zu machen und mein Geschlecht ihm noch höher zu präsentieren.Er stellte sich rechts von mir seitlich ans Bett und betrachtete zufrieden sein Werk. „Ich werde dich jetzt nochmal über deine Titten kommen lassen. Mach mit und gib alles. Ich will, dass du deinen Orgasmus hinaus schreist.“ Er stieg wieder zu mir aufs Bett und begann erneut mit meinen Brüsten zu spielen.Teil 7Diesmal schien er mir von Anfang an nichts schenken zu wollen. Er packte meine Brüste und begann diese überaus hart zu kneten. In unregelmäßigen Abständen kniff er mir zudem heftig in meine Brustwarzen.Ich kam schnell wieder in Fahrt. Aufgrund meiner Position konnte ich sozusagen aus nächster nähe der Misshandlung meiner Brüste zuschauen. Immer wieder packte Hendrik meine Brüste an der Basis, so als wollte er mich melken und massierte gnadenlos mein Brustgewebe.Seinem Wunsch entsprechend gab ich mich dieser Behandlung hin und fing sehr schnell an gepresst zu stöhnen.Er erhöhte darauf Druck und Tempo. Zudem begann er wieder meine Anstrengung zu kommentieren. Seine Stimme und Tonfall bleiben dabei so monoton und emotionslos, als würde ein Techniker langweilige Instrumente ablesen. „Sehr gut. Ja gib dir Mühe. Zeig mir deine Geilheit.“Es war nur noch mein Körper, der reagierte. Das war nicht mehr ich selbst. Das konnte ich gar nicht mehr selbst sein. Die groteske Situation, Hendriks Stimme, das Ausblenden meines Verstandes, das alles riss mich in einen seltsamen Strudel. Für den Augenblick verhinderte es, dass ich mich selbst hinterfragte. Es half mir, das eigentlich Inakzeptable zu akzeptieren.Ich gab mich dieser harten Spielart von Sex und Perversion hin und machte tatsächlich mit. Ich akzeptierte die brutalen Hände an meinen Brüsten, genoss es sogar. Es war, als sei ein Tor zu einem anderen Ich von mir aufgestoßen, das mit der bislang gekannten und gelebten Realität nichts mehr gemein hatte.Mein Körper, meine Bewegungen und meine Reaktionen passten sich Hendriks Händen an. Auf geradezu abstruse Weise liefen wir völlig synchron, arbeiteten auf meinen Höhepunkt hin.Hendrik wechselte jetzt die Gangart. Das Kneten und Quetschen meiner Brüste hörte auf. Er griff stattdessen meine Nippel und riss ein paar mal an meinen Brüsten. Dann ging er dazu über, diese an den Nippeln haltend im Kreis zu schleudern. Lautstark klatschten meine Brüste im wilden Stakkato aneinander.Trotz der strengen Fesselung konnte sich mein wild zuckender Körper etwas Freiraum erarbeiten. Wieder drückte ich mich von der Matratze hoch und bewegte meinen Unterleib, als würde er harte Stöße erhalten. Längst war mein Stöhnen in eine Mischung aus a****lischem Heulen und Keuchen übergegangen. Ich sehnte den erlösenden Orgasmus herbei, doch so schnell kam er nicht.Hendrik zog noch einmal eine Stufe an und bearbeitete mich immer härter.Mein Körper riss an den Fesseln. In Strömen lief der Schweiß über meine Haut. Selbst meine Haare waren klatsch nass. Meine Brüste schmerzten höllisch.Doch Hendrik kannte keine Gnade. Seine zuvor monotone Stimme war jetzt in fast schon schreiende Anfeuerung übergegangen. „Komm endlich du geiles Stück!“Auch ich schrie jetzt. Ich machte mit, so gut ich konnte. Mein Körper gab alles. „Härter.“ schrie ich verzweifelt. „Machs mir härter.“Hendrik kam dem nur zu gern nach.Mein Schlafzimmer war angefüllt mit dem Klatschen von Fleisch, Stöhnen, Heulen, Schreien, dem Geruch von Schweiß und Liebessäften. Selbst das Bettgestell dröhnte unter der Belastung.Schließlich spürte ich den Orgasmus kommen. Spitze Schreie ausstoßend heulte ich auf. Ich riss noch einmal mit aller Gewalt an meinen Fesseln, warf meinen Körper so weit es ging nach oben. Von Muskelkontraktionen getrieben presste ich mein Kinn auf meinen Oberkörper, sah direkt vor mir meine vollkommen unnatürlich verformten Brüste in Hendriks Händen, sah wie sich unter der schweißnassen Haut die angespannten Muskelstränge abzeichneten. Hitzewellen rasten durch meinen Körper. Ich stieß einen langgezogenen Schrei aus, spürte, wie mein Gesicht zur Fratze verzerrt war.Hendrik genoss sichtlich das abartige Schauspiel. Seine Augen wanderten fasziniert über meinen in jeder Hinsicht überreizten Körper. Als nach vielleicht zehn Sekunden die erste Orgasmuswelle abklang schleuderte er nochmal meine Brüste eine volle Drehung und versuchte den Höhepunkt aufrecht zu erhalten.Ich quittierte das mit einem weiteren gutturalen Schrei. Dieser Orgasmus übertraf sogar noch den vorherigen.Erst jetzt gab auch Hendrik sich zufrieden und löste ganz langsam seinen brutalen Griff an meinen Brüsten. Stück für Stück erlaubte er meinem Körper zurück aufs Bett zu sinken.Nicht in meinen kühnsten Tagträumen hätte ich mir ein solch bizarres Sexspiel vorstellen können, geschweige dass mein Körper so etwas überhaupt aushalten könnte. Ich war dermaßen erschöpft, dass ich nicht einmal wirklich meine schmerzenden Brüste wahrnahm. Dieser junge Teufel hatte mich restlos fertig gemacht.Trotzdem machte sich in meinem Körper das wohlige Gefühl satter Befriedigung breit. Ich konnte mir nichts vormachen. Das eben Erlebte war die intensivste und erfüllendste sexuelle Erfahrung meines Lebens gewesen.Hendrik konnte sich offenbar immer noch nicht satt sehen, an meinem erschöpften und gefesselten Körper. Seine faszinierten Blicke wanderten über meine nackte Haut und labten sich an meiner Wehrlosigkeit. „Es ist megageil, wie hart du kommen kannst.“ stellte er bewundernd fest. „Ich frage mich gerade, ob ich dich nicht nochmal über deine heißen Titten zum Höhepunkt treiben sollte.“Bloß nicht, dachte ich mir. Ich hatte genug. Zudem waren meine Brustwarzen von der brutalen Behandlung völlig wund. Die Schmerzen würden langsam unerträglich werden. „Bitte nicht mehr Hendrik.“ bat ich erschöpft. „Du hast meine Brüste schon ganz schön misshandelt.“Er streichelte mit der flachen Hand meinen Bauch. „In Ordnung. Aber du musst mir dafür eine Kompensation gewähren.“„Eine Kompensation?“ Ich verstand nicht, worauf er hinaus wollte.„Naja, ich sehe davon ab, es dir nochmal über deine Titten zu machen. Dafür will ich allerdings einen Ausgleich. Etwas, was mich richtig anmacht.“An seiner Stimme merkte ich, dass er es vollkommen ernst meinte. „Was stellst du dir vor?“ fragte ich verwirrt.„Was hältst du davon, wenn du nochmal dein Becken nach oben drückst, so dass ich Zugang zu deinem schönen kräftigen Arsch bekomme. Dem verpasse ich dann mit der flachen Hand ein paar ordentliche Klatscher.“Ich starrte Hendrik sprachlos an. Er wollte mich wie ein kleines ungezogenes Mädchen schlagen. Ich presste die Luft durch meine zusammengepresste Lippen.Teil 8Hendrik erhob sich vom Bett. Mit verschränkten Armen, das Gesicht zu mir gewandt, blieb er neben dem Bett stehen. Für ein paar Sekunden musterte er wieder meinen Körper. Dann machte er mit seinen Händen eine unmissverständliche Geste. Ich sollte meinen Hintern anheben.Das war der Gipfel der Erniedrigung. Besser hätte er mir nicht zu verstehen geben können, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Ich fragte mich zum hundertsten mal an diesem Abend, was sich hier eigentlich abspielte, worauf ich mich eingelassen hatte.„Deinen Arsch oder doch die Titten.“ ermahnte mich Hendrik.Es war ihm vollkommen ernst. Ich versuchte etwas Speichel in meinen trockenen Mund verteilen. Schließlich versuchte ich vorsichtig meine fixierten Arme und Beine so zu lagern, dass ich meine Hüfte nach oben drücken konnte.Mit einem leichten Nicken gab mir Hendrik zu verstehen, dass er verstanden hatte, für welche Option ich mich entschieden hatte. Natürlich machte er keinerlei Anstalten mir etwas zu helfen oder gar die Fesselung ein wenig zu lockern.Ich drückte schließlich meine Hüfte nach oben. In meiner extrem gespreizten Lage war das nicht leicht und sogar ein enormer Kraftakt.„Höher, ich will deinen geilen Arsch höher haben.“ forderte Hendrik erbarmungslos.Ich presste mich so weit es ging nach oben. Mein Körper musste jetzt ein phänomenales Bild abgeben. Extremst gespannt wie ein Bogen lag ich auf dem Bett. Noch immer waren meine geröteten Brüste hart und glichen Orangenhälften, gekrönt von ultraharten Nippeln. Die Muskeln meines Körpers waren aufs äußerste angespannt.Hendrik gab nicht zu verstehen, ob ihm das reichte. Zumindest verlangte er aber auch nicht mehr. Bedächtig ging er um das Fußende des Bettes herum auf die andere Seite, mich dabei weiter intensiv musternd. Als er schließlich links von mir stand, streckte er seine Hand aus berührte mit den Fingerspitzen meinen Hintern. Von unten drückte er leicht dagegen, prüfend, ob nicht doch noch etwas Spielraum bestand. Schließlich schien er zufrieden.Keiner von uns sagte ein Wort. Auch ich musterte ihn gespannt und wartete darauf, was jetzt passieren würde.Seine Finger wanderten noch immer über meinen Hintern, diesen mit langsamer Bewegung erkundend.Plötzlich und unerwartet verkrallte sich seine Hand im weichen Fleisch meiner linken Po-Hälfte. Vor Überraschung stieß ich einen spitzen Schrei aus.Schon ließ Hendrik wieder los und setzte ungerührt die Erkundung mit seinen Fingerspitzen fort. Dieses Spiel wiederholte sich für ein bis zwei Minuten. Immer wieder verkrallte er sich in meinem Hintern und gab mir ganz nebenbei damit zu verstehen, dass er volle Kontrolle über mich hatte.Schließlich zog er seine Hand zurück und kniete sich halb neben mich. Dann, beinahe ansatzlos, sauste seine Hand heran und schlug mir kräftig auf den Hintern. Der Klatscher hallte von den Wänden des Schlafzimmers zurück.Es tat anfangs nicht wirklich weh. Allerdings war es sehr sehr erniedrigend auf diese Weise geschlagen zu werden. Dabei wollte ich gar nicht weiter darüber nachdenken, dass ich mich hier als bereits reifere Frau von einem meiner Schüler schlagen ließ.Ohne Hast, konzentriert und sehr kräftig verpasste er mir die nächsten beiden Schläge. Beim dritten Treffer brannte mein Hintern schon deutlich und es schmerzte empfindlich.Ich konnte ein kurzes Aufheulen nicht unterdrücken.Er wechselte jetzt die Seite und verpasste mir drei deftige Hiebe auf die rechte Hälfte meines Hinterns. Dann wechselte er wieder nach links hinüber und begann erneut mit den Fingerspitzen meinen Po abzutasten. Nun begann er zusätzlich diesen zu massieren. Kräftig walkte er das Fleisch durch. Dann schlug er wieder zu. Geradezu lustvoll machte er das.Mir blieb nichts anderes übrig, als diese Behandlung hinzunehmen. Derbe Klatscher und kräftiges Kneten wechselten sich jetzt ab. Immer wieder wechselte er auch die Seite.Es war sehr schmerzhaft. Aber einen gewissen Lustgewinn konnte ich dabei nicht gänzlich verneinen. Mein Hintern wurde von Hendrik systematisch immer empfindlicher geschlagen. Mit wurde bewusst, dass Lustsäfte aus meinem weit geöffneten Geschlecht flossen und sogar auf die Matratze tropften. Ich glaube ich war noch nie so dermaßen feucht geworden.Hendrik steigerte nun die Schlagfrequenz und die Wucht der Hiebe. „Ja, das braucht dein geiler Arsch.“ grunzte er lüstern. „Halte ihn schön oben.“Ich kam in Fahrt. Die Schläge, die Anspannung, das Kneten, all das führte zu ständiger Stimulation. Mit Tränen in den Augen, immer wieder aufstöhnend und heulend trieb ich neuerlicher sexueller Ekstase entgegen.Auch mein Peiniger sah das. Triumphierend grinste er mich an, während er mich weiter bearbeitete. „Das gefällt dir geilem Stück. Ja. Na los. Lass deine Titten springen.“Mit jedem Treffer seiner Schläge zuckte jetzt mein ganzer Körper. Auch meine Brüste hüpften dabei mit. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich war verloren in einer Welt aus Lust und Schmerz. Ich konnte es kaum glauben, auf diese abartige Weise zum Orgasmus getrieben zu werden. Ich konzentrierte mich auf meinen Körper, versuchte mich selbst anzuheizen und so schneller Erleichterung zu erfahren. Ich war nahe dran, jegliche Beherrschung zu verlieren.Die Schmerzen, die Konzentration und die Anspannung erschöpften mich, kosteten meine Kräfte. Verbissen versuchte ich mit Hendrik mitzuarbeiten. Mein Atem ging jetzt stoßweise. Ich musste der ultimative erotische Anblick sein. Schweiß lief mir über das Gesicht. Ich keuchte und knurrte. „Gibs mir!“ feuerte ich jetzt meinerseits Hendrik an. „Mach mich fertig!“„Sehr gut!“ lobte er mich und intensivierte seine Bemühungen. „Lass dich gehen!“Ich wurde immer lauter.Hendrik beugte sich sich nach vorn näher an mein Gesicht. Unablässig zischte er mir Anfeuerungen entgegen und mischte diese mit Beleidigungen. „Ja. Weiter so. Du Lusthure. Nimms über deinen geilen Arsch. Höher. Härter. Zeig alles. Geile Schlampe.“Ich schrie, zerrte an den Fesseln. Das ganze Bett ächzte. Mit jeder Faser meines überhitzten Körpers sehnte ich den Höhepunkt herbei. Dann kam ich. Ich bäumte mich auf. Abartige Laute kamen aus meinem verzerrten Mund. Ich warf den Kopf zurück und heulte wie ein Baby. Mit einem Schlag brach ich zusammen. Ich war total ausgepumpt, nahe an der Bewusstlosigkeit.Teil 9Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis ich wieder meine Umgebung wahrnahm. Mein geschundener und verschwitzter Körper lag nach wie vor mit extrem weit gespreizten Beinen gefesselt auf dem Bett. Im Raum roch es unglaublich intensiv nach Sex.Mit vor Erschöpfung nur halb geöffneten Augen suchte ich Hendrik. Er stand am Fußende des Bettes, wieder zwischen meine gespreizten Beine blickend. Langsam und ohne jede Hast zog er sich aus.Ein plötzlicher Weinkrampf überkam mich. Beinahe still heulte ich vor mich hin.„Ich werde dich jetzt ficken.“ kündigte Hendrik überflüssigerweise an. Das konnte ich schließlich ahnen.Ich würde auch das über mich ergehen lassen. Mit meinen physischen und psychischen Kräften war ich am Ende. Selbst wenn ich jetzt noch Widerstand hätte leisten wollen, ich wäre dazu nicht mehr fähig gewesen. Ich fand in meinem gegenwärtigen Zustand nicht einmal mehr die Kraft Hendrik an das Kondom zu erinnern.Schließlich kletterte Hendrik wieder zu mir auf das Bett, genau zwischen meine abnorm gespreizten Beine.Ich sah seine bereits voll erigierten Penis, eine mächtige Liebeslanze, die er unvermeidlich in mich hinein stoßen würde.Hendrik fasste seinen Penis mit der Hand und positionierte ihn am Eingang meiner Scheide. Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck zu.Ich fühlte mich urplötzlich wie von einem Speer aufgespießt. Sein Penis drang in einer einzigen kraftvollen Bewegung tief in mich ein. Meine Scheide war von den vorangegangenen Orgasmen klatschnass und setzte ihm keinen Widerstand entgegen. Dennoch stöhnte ich wollüstig auf. Es war ein unglaublich erotisches Gefühl so ausgefüllt zu sein.Auch Hendrik stöhnte auf. Er genoss sichtlich das Gefühl so tief in mich eingedrungen zu sein, seinen Penis von meiner heißen Scheide festgehalten. Er drückte noch etwas nach, als wollte er ganz sicher gehen vollständig in mich eingedrungen zu sein. Dazu stieß er einen knurrenden Laut aus, klatsche seine rechte Hand auf meine linke Brust und verkrallte sich kraftvoll in dieser. Nochmals stöhnte er auf, knurrte erneut aggressiv und schüttelte meine erbarmungslos fest gepackte Brust.Dann begann er mich mit seinen Penis zu stoßen.Es folgte der härteste Geschlechtsverkehr, den ich mir überhaupt vorstellen konnte. Es war ein brutaler Fick im wahrsten Sinne des Wortes. Kompromisslos hämmerte Hendrik seinen Schwanz in mich hinein. Er packte Brüste, schlug sie, verkrallte sich in meinem Bauch und riss dann wieder brutal an meinen Nippeln.Unsere Körper schlugen gegeneinander. Wir schrien und stöhnten. Die Atmosphäre war unglaublich aggressiv aufgeheizt. Wir trieben es wie wild miteinander. Dabei peitschten wir uns gegenseitig mit Schreien und Stöhnen an.Hendrik nahm mich dermaßen hart, dass ich glaubte das Bett würde auseinander fallen. Er rammte in mich, quetschte abartig meine Brüste und biss mir sogar in deren Nippel.Ich heulte wie ein geschundenes Tier auf, warf meine Hüfte seinen Stößen entgegen. Unsere Körper vollführten einen wahren Höllentanz.Schließlich spürten wir beide den Höhepunkt kommen, peitschten uns diesem entgegen und gaben das letzte. Ich glaubte Hendrik wollte mir meine Brust abreißen, so hart hielt er sie in seinem Klauengriff. Dann spritzte er in mir ab.Ich glaubte förmlich zu explodieren. Mein nackter nasser Leib wand sich in den furchtbaren Wellen des Höhepunkts.Hendrik rammte immer wieder nach, als könnte er nicht genug bekommen, nicht genug abspritzen. Schließlich riss er nochmal einen brutalen Schrei ausstoßend meine Brüste an den Nippeln an.Ich bäumte mich auf, schrie vor Schmerz und tierischer Lust. Meine Geschlechtsorgane waren eine hyperempfindliche Masse, die in der Hitze dieses vulkanartigen Orgasmus verglühten.Unsere Leiber verharrten in unnatürlicher Haltung ineinander verkrampft, Hendriks Schwanz immer noch tief im meiner Scheide steckend. Eine halbe Ewigkeit pressten wir uns so aneinander.Schließlich fühlte ich, wie sein Penis in mir erschlaffte. Nun löste sich auch der krampfartige Zustand unserer Körper. Vorsichtig ließ Hendrik langsam von mir ab. Mein total zerschlagener Körper sank langsam zurück aufs Bett.

Lehrkörper Teil 3!

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