Lehrmädchen

Immer wieder streifte mich ihr Blick, wenn sie an mir vorüber ging, berührte mich ihre Hand, wenn sie mir das bestellte brachte verharrte sie bei mir. Doch, sie war achtzehn, sie machte gerade ihre Lehre zur. Ich war mit meinen fast sechsunddreißig Jahren zwar gut in Schuss, aber ich hätte ihr Vater sein können, nein und ich wollte mich auch nicht strafbar machen. Also grüßte ich sie freundlich, sprach mit ihr und genoss ihre Nähe.So ging die Zeit ins Land, ich arbeitete tagsüber wie ein Berserker an der Lösung naturwissenschaftlicher Probleme und genoss den Feierabend auf meinem Balkonim Biergarten, mit einem guten Buch oder ich setzte mich auf das Fahrrad und fuhr durch die Gegend, ein herrliches Leben, aber einsam. Dies merkte ich immer mehr, also begann ich mich umzusehen, begann im Internet zu chatten, aber irgendwie war alles erfolglos.Doch dann kam es, ich musste zu einer Messe nach Mailand und dort auf der Messe traf ich sie, die Frau von der ich immer geträumt hatte, die ich schon in der Schule verehrt hatte, wir fielen uns in die Arme, begrüßten uns wie alte Freunde das so tun. Wir gingen lachend durch die Straßen, gingen nach der Messe in die Oper, lachten in Kaffeehäusern und Restaurants. Jedes Mal brachte ich sie in ihr Hotel zurück, gab ihr einen Abschiedskuss und das war es, unausgesprochen kamen wir uns nicht näher. Wir tauschten nach Abschluss der Messe noch unsere neuen Adressen aus, dann fuhren wir beide nach Hause.Es war eine grausame Fahrt über den Brenner nach Innsbruck und dann weiter in mein Alpendorf. Während der ganzen Fahrt regnete es in strömen der Verkehr staute sich immer wieder, so daß ich irgendwann mein Navigationsgerät so programmierte, daß ich über Ausweichrouten fahren konnte, was aber bedeutete, daß ich nunmehr durch Dörfer fuhr, deren Namen ich noch nie gehört hatte, ich hatte keinerlei Kenntnis der Strecke und fuhr dementsprechend langsam, so daß es schon weit nach Mitternacht war als ich am Fuß des Bergrückens ankam auf dem das kleine Alpendorf lag. Langsam fuhr ich die Passstraße nach oben, der Regen wurde noch heftiger und ich musste den Schnellgang einlegen um überhaupt noch etwas sehen zu können, an der größten Steigung brummte der Diesel, ich schaltete in den zweiten Gang zurück. Da ich das Scheunentor offen gelassen hatte, konnte ich direkt hineinfahren und meinen triefenden Wagen in die zur Garage umgebauten Scheune stellen. Jetzt dankte ich auch dem Architekten der mir beim Umbau vorschlug eine Verbindung zwischen Garage und Wohnung herzustellen, ich schloss die Türe auf , zog die Schuhe, die Hose und das Hemd aus, den Bademantel an, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und ließ mich auf die Couch fallen, Feierabend. Dann musste ich nochmals aufstehen, ich hatte den Flaschenöffner vergessen. Gerade als ich aus der Küche komme klopft es an meine Tür, war die Klingel kaputt? Es ist zwei Uhr in der Früh, wer um alles in der Welt will da etwas von mir? Ich ging zum Spion und sah hinaus auf den beleuchteten Vorplatz und dort stand sie, dieses kleine Lehrmädchen und triefte trotz Schirm vor Nässe. Ich öffnete die Türe und sah sie verwundert an, sie machte einen Satz ging an mir vorbei und stand im Flur. Ich drehte mich um und sah sie ohne die Tür zu schließen immer noch fragend an. Sie legte den Schirm ab, zog die Jacke und ihre Gummistiefel aus griff in ihre Tasche und kam auf mich zu. Langsam unendlich langsam. Ich sah sie an und als ein Windstoß unter meinen Bademantel strich, realisierte ich die immer noch geöffnete Türe, ich schloss sie. Jetzt stand sie vor mir. Ihr Arm bewegte sich und ihre kleine Hand hielt mir etwas vor das Gesicht, ihren Personalausweis, mir verschwammen die Daten vor den Augen, gestern war ihr achtzehnter Geburtstag, sie war volljährig. Sie drehte sich um und ging mit leicht federnden Schritten geradewegs ins Wohnzimmer, kam wieder und verschwand in der Küche, sie holte noch ein Glas für sich, ich stand immer noch wie festgenagelt an der Tür, doch hörte ich wie sie mit fast schlafwandlerischer Sicherheit sofort den richtigen Schrank öffnete. Sie kam wieder aus der Küche, sah mich an und lächelte, das gab mir einen Stoß und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie hatte sich schon auf die Couch gesetzt und ich ließ mich in den Sessel gegenüber fallen. Sie öffnete die Bierflasche und füllte die beiden Gläser. Keiner sagte auch nur ein Wort, nur meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Sie stand erneut auf und ließ die Rollladen herab, dann drehte sie sich zu mir um und kam direkt auf mich zu, ich fuhr aus dem Sessel und stand vor ihr. Sie sah mich an, lächelte und machte noch einen winzigen Schritt auf mich zu, ihre straffen Brüste berührten mich, ich konnte ihren Atem spüren und roch ihr süßliches Parfüm. Dann umschlangen meine Arme ihren Oberkörper, meine Hände fühlten ihren BH und glitten dann langsam zu ihren Pobacken, jetzt drang zum ersten Mal ein Ton durch den Raum, ein leises stöhnen. Während ich meine Hände auf ihren Pobacken liegen ließ, schob sie ihr Becken gegen meines und vollführte leicht schwingende Bewegungen, während ihre Hände mich jetzt zum ersten Mal umfingen, auch sie glitt dann langsam mit ihren Händen bis zu meinem Po. Auch sie hielt dort ihre Hände ruhig. Irgendetwas tief in meinem Inneren bremste mich, ich könnte trotz ihrer achtzehn Jahre ihr Vater sein, sie muß dies wohl gemerkt haben, denn ohne etwas zu sagen löste sich ihre rechte Hand von meinem Po und wanderte nach vorne, sie suchte meine Männlichkeit, sie fand sie, versteckt unter dem Bademantel und der Unterhose. Sie begann, durch den Stoff hindurch das Glied zu reiben und tatsächlich, sie hatte meinen Widerstand gebrochen. Meine Hände verließen ihren Po und fuhren unter ihren Pullover, ich spürte ihre nackte pfirsichweiche Haut. Sie rieb weiter mein Glied durch den Stoff, bis meine linke Hand ihren Hals berührte, sie zuckte ein wenig und ließ von mir ab. Sie stand vor mir und zog sich selbst den Pullover über den Kopf . Meine Hände berührten wieder ihren Hals und ich zog ihren Kopf ein wenig, so daß ich ihr einen zarten Kuss geben konnte, ihre Lippen blieben geschlossen, auch wenn sie den Kuss erwiderte. Meine Hände verließen ihren Hals und fuhren wieder ihren Rücken entlang und herum zu ihrem flachen Bauch, ich ertastete ihren Bauchnabel und glitt dann langsam nach oben, bis ich den Stoff des BHs berührte. Jetzt küsste sie mich, ich öffnete ein wenig meinen Mund und meine Zunge berührte ihre vollen Lippen, sie öffneten sich und ihre Zunge kam mir entgegen, warm und weich. Ich löste mich ein wenig von ihr und betrachtete ihre Brüste, legte dann meine Hände auf ihre Schultern und ließ sie langsam herabgleiten um ihre Brüste zu berühren, glitt über den Stoff und als ich die Brustwarzen erreichte erschauerte sie. Weiter glitten meine Hände über ihren Buch, und über den Rücken wieder nach oben bis zu ihrem Haaransatz. Währenddessen streichelten ihre Hände über meinen noch vom Bademantel verhüllten Rücken, mir wurde heiß. Erneut streichelte ich sie, wieder erschauerte sie als ich ihre Brustwarzen berührte, dann löste sie sich von mir und hob ihren BH an, so daß ich die geröteten und vor Erregung steifen Brustwarzen sehen konnte. Wieder streichelte ich sie, vermied jetzt aber eine Berührung der Brustwarzen, sie schmollte und gab mir erneut einen Kuss, diesmal verlangend, nicht mehr vorsichtig tastend wie zuvor. Erneut tastete ihre Hand nach meiner Männlichkeit, sie fand sie, und es erregte sie noch mehr, das ich ein wenig Erregung zugelassen hatte. Sie zog ihre Hände wieder zurück und öffnete die Schnalle ihres BHs und streifte diesen ab, er landete achtlos weggeworfen auf der Couch. Dann öffnete sie meinen Bademantel, er fiel auf den Boden. Sie zog mir das Unterhemd aus und trat dann ganz dicht an mich heran, so daß ihre Brüste mich wieder berührten, ich gab ihr einen langen Kuss. Meine Hände gingen wieder auf Entdeckungsreise, jetzt berührte ich die weichen Rundungen ihrer Brüste, während gleichzeitig unsere Zungen miteinander spielten. Als ich ihre Brustwarzen berührte, versteifte sich ihre Zunge und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Ihre Hände hatten mich wieder verwöhnt und als sie erneut den Weg zu meiner Männlichkeit fanden, hatte sich diese weiter geregt. Jetzt blieben ihre Hände dort und durch den Stoff der Unterhose hindurch rieben ihre Hände mein Glied. Es war zum wahnsinnig werden, wenn sie so weitermachte, war es bald um mich geschehen. So entzog ich mich ihr dadurch, daß ich in die Knie ging und ihre nackten Beine bis zum Rocksaum streichelte. Als ich begann sie zu küssen stöhnte sie und nestelte die Schließe ihres Rockes auf. Der Rock fiel in mein Gesicht und ich musste mich von ihr lösen damit der Rock auf den Boden fallen konnte. Ich erhob mich wieder, nahm sie auf den Arm und trug sie in mein Arbeitszimmer, dort hatte ich meinen Bügeltisch vor der Fahrt nach Mailand nicht weggeräumt, ein hoher langer Tisch, bedeckt mit zwei Wolldecken und einem frischen Bettlaken, diese Bügeltischkonstruktion hatte ich noch von meiner Großmutter übernommen. Ich legte sie auf den Tisch und verschwand kurz im Bad um dort ein wenig Body Lotion zu holen. Als ich zurückkam lag sie nackt auf dem Tisch, sie hatte sich den Slip ausgezogen. Als ich an den Tisch trat griff ihre Hand sofort nach meiner Unterhose und wollte sie herunterziehen, was ich unterband in dem ich sanft aber bestimmt ihre Hand wegzog. Ich öffnete die Flasche mit der Bodylotion und ließ ein paar Tropfen auf ihre Brust, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fallen, dann nahm ich noch ein paar Tropfen der weißen Körpermilch auf meine Hand und begann sie auf ihrem Körper zu verteilen, sie schloss die Augen und genoss die zärtliche Massage ihres Dekolletees. Langsam begann ich ihre Brüste zu massieren und bei jedem Druck stöhnte sie auf, als ich ihre Warzen erreichte zuckte ihr ganzer Körper. Ihren flachen Bauch massierte ich mit leicht kreisenden Bewegungen und vermied dabei eine Berührung des Lustzentrums, nur bei dem Massage des Bereiches direkt oberhalb ihres Lustzentrums übte ich einen wellenartigen Druck aus, sie wand sich unter diesen Berührungen und ich genoss es. Bei den Beinen begann ich mit den Zehen, jeder Zeh wurde einzeln massiert und mit Körpermilch benetzt. Dabei sah ich wie sich ihre Schenkel langsam öffneten und den Blick auf die Rundungen ihrer Vagina freigaben, sie war feucht. Ganz langsam verwöhnte ich ihre Füße und strich zart über ihre Unterschenkel. Sie triefte. Als ich ihre Knie und die Kniekehle berührte begann sie mit einer Hand ihre Klitoris zu streichen, wobei sie bei der ersten Berührung laut aufstöhnte und der ganze Körper zuckte und sich wand. Ganz langsam strich ich nun über ihre Oberschenkel, sie rieb weiter ihre Klitoris. Als meine Hände ihren Schoß zum ersten Mal berührten fühlte ich eine warme angenehme Nässe, sie schien in einer anderen Welt zu sein. Ich streichelte sie, berührte sanft die Härchen, sie erschauerte. Dann öffnete sie die Augen und sah mich an, ich bedeckte die Augen mit Küssen, suchte ihren Mund und fand eine wild mit der meinen spielende Zunge. Ich wollte sie, aber ich wollte ihr ein Geschenk machen. Ich zog sie ein wenig zu mir und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, nahm die Brustwarzen, saugte und leckte an der einen, während ich die andere mit meiner Hand verwöhnte. Ganz langsam ging ich tiefer, meine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel und unter meinem Gesicht fühlte ich ihren Unterarm der sich bewegte. Ich wechselte und küsste jetzt den Arm und glitt an diesem immer tiefer, bis ich ihre Fingerspitzen küsste und den Saft ihres Schosses trinken konnte. Sanft schob ich die Hand weg und berührte mit meinen Lippen ihre Klitoris, öffnete die Lippen und leckte mit meiner warmen Zunge, sie seufzte. Ich roch ihre Haut und wollte mich vergraben, ich zog sie noch ein wenig zu mir hin, dann berührte meine Zunge ihre Schamlippen. Vorsichtig tastend drang die Zunge weiter vor und als sie in sie eindrang um sich mit diesem Lustzentrum zu befassen stöhnte sie laut auf. Ich fühlte die Wärme in ihr, trank den Saft ihres Schosses. Dann begann ich mit einer Hand ihre Klitoris zu streicheln, mit der anderen berührte ich ihren G-Punkt. Sie wurde immer wilder und plötzlich verkrampfte sie sich, ihre Beine drückten meinen Kopf gegen ihr Lustzentrum und sie hob zuckend ihr Becken. Ich ließ von ihr ab und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete die Augen und diese Augen fragten. Ihre Hände wanderten zu meiner Unterhose und diesmal ließ ich es zu, ich zog die Hose aus, die Socken gleich mit. Sie wollte sich auf den Bauch legen und mein Glied in den Mund nehmen. Sie wollte mich jetzt verwöhnen, aber es war ihr Tag. Meine rechte Hand glitt über ihren Körper und ich streichelte ihre Klitoris wieder, sie ließ mein Glied los und gurrte wie eine Taube. Als ich vorsichtig mit einem Finger in sie drang stöhnte sie erneut laut auf, sie ergriff wieder mein inzwischen völlig versteiftes Glied und jetzt kamen die ersten Worte aus ihrem Mund: „Ich will dich spüren!“ Ganz leise hatte sie es gesagt. Ich hob sie hoch nahm sie vom Tisch und ließ sie an mir abgleiten, so daß ihr Körper mein Glied rieb. Ganz sachte setzte ich sie auf mein erregtes Glied und so ging ich mit ihr ins Schlafzimmer. Auf dem großen Schafsfell ließ ich mich herab, beim Gehen war sie durch die Berührung meines Gliedes an ihrer Klitoris fast wieder zum Höhepunkt gekommen. Sie saß auf meinem Schoß mein Glied war genau in der Richtigen Position. Dann hob sie ihr Becken leicht an, drang nach vorne und mit einem Schrei nahm sie mich auf. Wir bewegten uns beide nicht. Langsam spannte ich meine Pomuskulatur an, so daß ich tiefer in sie eindringen konnte, sie erschauerte, ich entspannte die Muskeln wieder, sie erschauerte wieder. Völlig natürlich hatten wir die richtige Balance gefunden, so daß ich meine Hände frei hatte um ihre Brüste zu verwöhnen, während ich mich gleichzeitig langsam in ihr bewegte. Sie wurde immer rasender durch meine Zärtlichkeit, so daß sie mir entgegenkam, immer schneller schob sie ihr Becken vor. Noch konnte ich mich beherrschen, aber als sie begann leicht zu kreisen war es aus. Mit einem Urschrei entlud sich meine Lust in ihren Schoß und auch sie schrie nur eine Winzigkeit später. Ich ließ mich auf den Rücken gleiten und sie lag auf mir, mein Glied immer noch in ihr, sie weinte. Ich streichelte sie so zart ich konnte, dann griff sie plötzlich nach hinten und streichelte meine Hoden, ich war noch in ihr drin, sie streichelte so gut und ich war so erregt, daß ich wieder steif wurde, ein unbeschreibliches Gefühl, in einer Frau zu versteifen. Als sie meinte ich wäre bereit hob sie ihr Becken, senkte es wieder, doch als meine Hände sie verwöhnen wollten wehrte sie diese ab, immer schneller bewegte sie sich auf mir, sie stöhnte vor Lust und dann entlud ich mich ein zweites Mal. Ganz langsam ließ sie sich herabsinken und legte sich auf mich. Dann rollte sie von mir runter. Ich stand auf, schlug die Bettdecke zurück, nahm sie hoch legte sie in mein, für zwei Personen viel zu kleines Bett, legte mich zu ihr und eng aneinanderliegend kuschelten wir bis wir einschliefen.

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