Lehrstunde (2)

Lehrstunde (2)Es verging eine ganze Woche bis sich Yasmin traute mich anzurufen. Ich war mir nicht sicher ob es richtig war, Yasmin, die immerhin einen Freund hatte, wieder auf eine gemeinsame Lernstunde anzusprechen. Nach einem kurzen Talk fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte diesmal zu ihr zu kommen und dort für die Microbio Klausur zu lernen.Yasmin wohnte nicht in der Stadt sondern auf dem Lande in einer Einliegerwohnung einer Familie. Als ich dort ankam gab sie mir einen flüchtigen Begrüßungskuss und führte mich auf die Terasse, dort war ein Tisch aufgestellt. Hups, dachte ich, sie geht aber ganz sicher, dass wir hier unter Beobachtung nicht wieder unserer Lust erliegen und fleißig lernen. Yasmin hatte allerdings bei diesen sommerlichen Temperaturen vergessen, dass ihr lockeres Top und ihr Mini, den sie trug, mich ziemlich heiß machten. Wie gerufen kam der Bengel des Vermieters und spielte auf dem Rasen Fussball, sodass wir uns nach oben in ihre Dachgeschosswohnung verziehen mußten.Hier war es bullig heiß und mir lief der Schweiß herunter, auch Yasmin litt darunter und unsere Erinnerungen an unsere letzte Lern- / Lehrstunde im Masturbieren kam uns Beiden in den Sinn.!Ach menno! rief sie, dass war so geil ich muss immer daran denken, selbst beim Sex mit meinem Freund in dieser Woche habe ich daran gedacht. Wie erging es dir? Schau´ auf meinen Schritt und du hast die Antwort. Schon lange hatte ich ein pochendes Rohr welches befreit werden wollte.Lass es uns wieder tun, sagte, wir fassen uns ja nicht an, außerdem wäre es nur gerecht wenn ich ´mal etwas mehr von dir zu sehen bekomme und zog meine Jeans und Boxershort in einem Rutsch aus. Mit meinem Rohr stand ich neben ihr und schielte zur Couch, diesmal gehst du auf die gemütliche Couch und zeigst mir wie du es dir machst, ich setze mich auf den Stuhl und wichste mich bereits schön langsam.Sie tat mir gleich und entledigte sich ihres Minis und dem weißen Höschen, ihr Top behielt auch sie an. Sie hatte sich rasiert, heute würde man sagen fast brasilianisch. Unter ihren festen Bauchmuskeln zeigt sich mir eine kleine schwarze Landepiste und sehr schöne Schamlippen, die inneren Lippen schauten etwas heraus und glänzten im Schlitz. Der kleine Knopf war noch unter seinem Mäntelchen verborgen, ich starrte sie an, sodass sie lachen mußten und sich die Situation auflockerte. Kurz danach landete auch das Top in der Ecke und ich konnte diesen Mulattinnenkörper das erste Mal bewundern. Magst du dich ´mal umdrehen, du kennst doch meine geheime Leidenschaft sagte ich. Yasmin meinte nur aber nicht anfassen, falls es dich zu sehr antörnt.Mmmh, so ein Prachtexemplar in Natura direkt vor mir zu sehen (übrigens bis heute der geilste Arsch den ich je von nahem gesehen habe) verschlug mir den Atem und lies den Precum aus der Eichel laufen.Zwei muskulöse, nach mathematischer Formel, perfekte Hinterbacken zeigten sich mir, in der Poritze verborgen eine atemberaubende Rosette, dessen war ich mir sicher. Ich wichste mit fester Faust meinen Schwanz und streckte wie in Trance die Zunge aus, leise, fast flehend sagte ich, spreitze die Backen für mich, beug´ dich rüber.Schlingel, sagte Yasmin und kniete sich auf die Couch, drehte ihren Kopf zu mir und legte die Hände auf die Backen, dann spreitze sie ihre kräftigen festen Backen für mich. Gebannt beoachtete ich wie sich erst die Haut um die Anus zeigt, etwas tiefer gebräunt, dann kleine feine sternförmige Fältchen und zuletzt eine noch leicht zugekniffene schlitzförmige Rosette, dann enspannte Yasmin und die Anus wölbte sich leicht, ein paradisischer Anblick. Mittlerweile zog Yasmin nur noch eine Backe von sich und streichelte ihre Pussy mit der anderen Hand, sie beoachtete mich weiter sehr genau. Ich ging in die Hocke, lutschte meinen linken Mittelfinger feucht, spuckte darauf und führte ihn dann von vorne an meine Rosette und schob ihn rein, dabei wichste ich nur mit Zeigefinger und Daumen meine Eichel, die fett glänzte und knallrot war. Yasmin verdrehte immer wieder ihre Augen, hatte zwei Finger in ihrer Muschi und schob sie manchmal wie einen Pflug durch die Pussylippen, über den Damm bis an ihr Pofötzchen, an das leckere freche braune Ding. Kleine Fäden von ihrem Saft legten sich auf ihre Anus und ließen sie glänzen. Dann kreiste sie mit dem feuchten Mittelfinger um ihre mittlerweile schön durchblutete Anus.Wie hypnotisiert streckte ich meine Zunge heraus und stieß mir in der Hockstellung den Finger an die Prostata und zielte mit meinem Rohr auf ihren frechen Arsch. Heftig explodierte ich und mein Samen klatschte auf ihre Füsse, dann stand ich auf spritze nochmal in ihre Poritze, mein weißer Samen lief in die Ritze der braunen Futt, entlang der bräunlichen Fältchen bis auf das braune Auge. Auch Yasmin kam es heftig, ihre Hand schmatzte richtig laut, ich beobachtete erst jetzt wie heftig sie ihre Finger in das hübsche Fötzchen rammte und abwechselnd ihre Clit rieb.Als sie weniger bebte stammelte sie etwas von das dürfen wir nicht und rannte in ihr Duschbad, um mein Sperma zu entfernen, ich war so frei und benutzte dafür ihr weißes Höschen, zog mich danach wieder an und setzte mich an ihren Schreibtisch. Nach einer Weile kam sie aus dem Bad, setzte sich auch an den Schreibtisch und flüsterte: „ich habe gekostet…..Wo waren wir? Lass uns die Lernstunde für heute abbrechen…“

Lehrstunde (2)

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