Der Frühling kam, es wurde endlich wärmer, die Bäume wurden wieder grün.Es war ein sehr warmer Frühlingstag, und ich beschloß nach der Schule in den Stadtpark zu gehen um mich ein wenig auf die Wiese zu legen.Was ich noch erklärend erzählen muß, ist, nach meinen regelmäßigen Nackt-Abenteuern im Schwimmbad und auch meinem Nackt-Schlafen, daß ich mich entschieden hatte auch in der Öffentlichkeit so wenig Sachen wie möglich anzuziehen, Schlüpfer und BH’s rutschten also nach ganz hinten in meinem Kleiderschrank.Und so zog ich heute los, bekleidet mit einem Spaghetti-Top, Mini-Rock und Flip-Flops. Dazu hatte ich noch eine Tasche mit Handtuch, Sonnenbrille und ein Buch dabei.Es war schon ein recht eigenartiges Gefühl, so nackt unter dem Rock durch die Straßen zu gehen, aber andererseits war es sehr schön den Wind zwischen den Schenkeln zu spüren. Und so ging ich in Richtung Stadtpark. Um diese Uhrzeit in der Woche war hier noch nicht so viel los. So breitete ich mein Handtuch einfach auf der großen Wiese aus. Hier waren kaum Bäume oder Büsche. Etwa 20 m entfernt lag eine Frau mit dem Bauch auf der Wiese, und noch etwas weiter weg ein junger Mann mit freiem Oberkörper. Ich setzte mich auf mein Handtuch und setzte die Sonnnbrille auf. Legte mich dann auf den Bauch und begann zu lesen. Da ich auch ein wenig braun werden wollte, zog ich mein Top etwas hoch, so daß mein Rücken ein bißchen mehr Sonne abbekam. Ebenso zog ich mein Röckchen hoch, bis die untere Hälfte meines Popos die Sonne sehen konnte,Nach einer Weile bemerkte ich wie sich meine Nachbarin aufrichtete, und ich sah, daß sie sich hier oben ohne sonnte, und auch sonst nur mit einem Tanga bekleidet war. Das brachte mich auch dazu mein Top auszuziehen. Wer sollte hier schon etwas sehen? Wir waren auf dieser großen Wiese ja nur zu dritt. So befreit, legte ich mich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, und zeigte der Sonne stolz meine Brüste.Ich lag einige Zeit so auf meinem Tuch. Die Sonne brannte auf meiner Haut, und auch auf meinen Rock. Unter meinem Rock wurde es unangenehm warm. Sollte ich es wagen? Einfach jetzt noch den Rock ausziehen? Ich richtete mich auf, um nochmal zu sehen was um mich geschah. Aber die beiden lagen entspannt auf der Wiese. Also – runter mit dem Stück Stoff! Nun lag ich ganz nackig auf meinem Handtuch und fühlte mich herrlich. Ich rekelte mich in der Sonne und genoß ihre warmen Strahlen auf meinen ganzen Körper.Die Zeit verging, und ich döste nackig vor mich hin. Da hörte ich plötzlich, das sich mir etwas näherte. Ich öffnete die Augen, stützte meinen Oberkörper auf die Ellenbogen auf und schaute umher. Ein junges Pärchen, ungefähr in meinem Alter, kam Hand in Hand auf mich zu. Stoppte etwa 10 m vor mir und legten ein großes Badetuch auf die Wiese. Sie setzten sich auf das Laken und zogen ihre Schacks aus, sonst hatten die beiden Jeans und T-Shirt an. Dem Jungen war es nicht entgangen, daß ich komplett nackig hier im Gras lag, und deswegen schaute er immer wieder zu mir hin. Ich beobachtete die beiden einfach weiter. Ihr paßte es scheinbar überhaupt nicht, daß er immer wieder seine Blicke auf meinen Körper lenkte. Da stand sie auf! Ich dachte zuerst, sie würde jetzt wütend gehen, aber nein. Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, zum Vorschein kam ein knappes rotes Bikini-Oberteil mit einer großen Oberweite. Sie warf das T-Shirt auf den Boden und knöpfte sich jetzt ihre Jeans auf. Zog diese aus, wobei man jetzt den Bikini-Slip sehen konnte. Doch sie hörte nicht auf sich weiter auszuziehen. Nun war ihr Oberteil an der Reihe. Nervös öffnete sie den Verschluß und ließ das Oberteil in ihre Hände nach vorne gleiten. Mit nackten Brüsten stand sie nun vor ihm, er bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. „Aber das Höschen behältst du doch an? Dich muß doch nicht jeder nackt sehen?“ sagte er. Sie schaute ihn lange mit einer grinsenden Mine an, schob langsam ihre Hände seitlich unter das Höschen, und drückte es nach unten, bis es auf ihre Füße fiel. Jetzt stand sie komplett nackig vor ihm. „Na, weißt du jetzt wo du hingucken sollst?“ fragte sie und sagte dann weiter : „Jetzt ziehst du dich aus!““Das geht nicht!“ erwiderte er.“Wieso nicht? Weil vielleicht jemand deinen Ständer sehen könnte?““Nein, weil ich allgemein nicht gerne nackt bin!““Eben!“ sagte sie.Inzwischen hatte ich mich hingesetzt und mich in ihre Richtung gedreht, saß breitbeinig mit den Armen nach hinten vor ihnen. Trotz ihrer Drohung, schaute er dauernd auf meine Muschi.Sie setzte sich jetzt genauso mit gespreizten Beinen vor ihm hin, wie ich, und fragte: „Und?““Muß das sein?““Ja!“Langsam zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und legte es beiseite.“Weiter?““Ja!“Umständlich fingerte er an der Jeans herum, bis er sie öffnete und sie langsam über seine Füße auszog.Jetzt war seine Boxer-Shorts zu sehen und besonders sein harter Inhalt.“Noch weiter?““Natürlich!“Sitzenderweise zog er sich die Shorts runter und ein riesiger Penis kam zu Tage.“So, den werden wir jetzt melken!“ sagte sie, wobei sie mich anschaute und mir mit dem Kopf andeutete, daß ich herüberkommen sollte..“Ich auch?“ fragte ich verwundert.“Auf jeden Fall, ich möchte mal eine fremde Hand an seinem Schwanz sehen!“Die Frau, die ein wenig entfernter lag, schaute mittlerweile sehr interessiert zu, auch bemerkte ich, daß sie ihr Höschen ausgezogen hatte und ihre Muschi zwischen ihren leicht gespreizten Beinen rieb.Ich stand auf und ging rüber zu dem Pärchen. Mir war es schon gar nicht mehr bewußt, daß wir hier alle nackig waren. Aber nackt unter Nackten war so richtig geil! Und dann noch in dieser Situation. „Das könnt ihr nicht mit mir machen!“ sagte er.“Oh doch!“ sagte sie und ergriff seinen Penis, um direkt seine Vorhaut in Bewegung zu bringen.“Wißt ihr?“ erzählte sie mir „Zuhause können wir nur im Dunkeln und unter der Bettdecke ficken, weil sich mein Freund schämt sich nackt zu zeigen! Heute soll er unter der Sonne vor Zeugen abspritzen! Komm! Nimm du ihn mal!“Sie drückte mir seinen Penis in die Hand. Das erste Mal, daß ich einen Schwanz in meinen Händen hielt und dann noch melken durfte. Noch saß er vor uns mit leicht geöffneten Beinen, doch ich drückte mit der anderen Hand seinen Oberkörper auf die Decke, dabei hatte ich das Gefühl das sein Penis nocheinmal ein bis zwei cm größer wurde und auch härter. Damit er auch ein bißchen Spaß hatte, kniete ich mich neben ihn und bedeckte seinen Arm mit meinen Unterschenkeln und ließ Platz damit ich meine feuchte Muschi auf seine Hand legen konnte. Seine Freundin schaute mich an, merkte was ich vorhatte, und kniete sich ebenfalls auf der anderen Seite von ihm auf seinen Arm. Ich rieb seinen Penis immer fester, da merkte ich, daß er auch begann ein oder zwei Finger in meine Muschi zu stecken und wieder herauszuziehen. Ich wurde richtig nass. Mein Muschisaft lief über seine Hand auf die Decke. Eine warme Welle nach der anderen gingen durch meinen Körper. Angetrieben von der Lust, zog und drückte ich seinen Penis immer mehr. „Paß mal auf was jetzt passiert!“ sagte seine Freundin, leckte sich ihren Mittelfinger und steckte ihn mit einer gekonnten Bewegung in sein Arschloch. Kaum war der Finger in dem Loch verschwunden, bekam er einen Orgasmus und er spritzte den Samen nur so aus sich raus. Gleichzeitig drückte er mit einer festen Bewegung seine Finger so tief er konnte in meine Muschi, ich schreckte zusammen, riß seinen Penis in meine Richtung und bekam einen riesigen Schwall Sperma ins Gesicht, auf meine Brüste und meine Oberschenkel. Ein großer Tropfen von seinem Saft lief mir direkt in den Mund, es schmeckte salzig aber irgendwie lecker. Ich glaube ich bin von da an auf den Geschmack gekommen. Der Junge war selbst auch am ganzen Oberkörper mit Sperma voll, aber scheinbar störte es ihn nicht. Eilig zog er sich an. Und ohne sich zu verabschieden ging er aus dem Stadtpark.Wir zwei allerdings, legten unsere Handtücher zusammen und unterhielten uns noch den ganzen Nachmittag. Natürlich nackig – wie wir waren.
Ansichten: 970
Hinzugefügt: 6 Jahren vor