Liebe hat viele Seiten 13LesbenshowVon den Stechern denen ich beim zweiten Mal die Karte von Lois gegeben habe, hatte sich sonst keiner bei mir gemeldet. Fred wurde schon unruhig und vermutete immer wieder, dass ich unterfickt bin. Aber ehrlich gesagt, ich hatte nicht gerade eine Bedürfnis auf geile Kerle, die in mir absahnen wollen. Aber eine Unruhe war in mir, Nadja, mein lesbisches Erlebnis, der Gedanke an sie ließ mich nicht los. So machte ich mich wieder auf in den Swingerclub. Mir war nicht gerade nach Männer aufreißen, vielleicht hatte ich deshalb auch ein ziemlich sexy, aber doch verschlossenes Outfit gewählt. Ich trug einen BH der meine Möpse ganz umschloss und nur das Dekolleté zeigte, eine dazu passende Jazzpants, Stayups und hochhackige Schuhe, alles in einem unschuldigen Weiss. Vielleicht zeigte ich mich auch wieder wie die Eisprinzessin, zumindest nahmen viele der anwesende Männer von mir Notiz, aber keiner sprach mich an. Ich nahm mir einen Cocktail und ging zu den Sitzgelegenheiten an der Tanzfläche. Was ich noch nicht bemerkt hatte war, dass dort einige Tisch um eine kleine Bühne mit einem DancePole gruppiert waren. Ich setzte mich dort an eine leeren Tisch und beobachtet eine kleine, zierliche Brünette, die sich an der Stange herumzieht und langsam runtergleiten lässt. Ihre Bewegungen sind fließend, erotisch und ich schaue ihr gespannt zu. Die Frau an der Stange bemerkt, dass ich sie aufmerksam beobachte. Sie kommt von der Bühne und spricht mich an: „Hey, hast du auch schon mal getanzt? Möchtest du es einmal versuchen?“ Etwas verlegen antworte ich „Nein, ich war mal im Ballett, aber sowas habe ich noch nie gemacht.“ Sie grinst und nimmt mich an die Hand. „Das ist kein Hexenwerk. Keine Angst, sowas lernt man schnell. Ich zeig dir mal ein paar einfache Sachen.“ Ich stelle mich an die Bühne und beobachtet die Frau. Sie legt ihr Bein um die Stange, ihre Arme sind weit oben und dreht sich um die Stange herum. Dann steht sie mit dem Rücken dazu und gleitet langsam an der Stange herunter, bis sie fast auf dem Boden kniet. „Versuchs doch auch mal.“ Ich klettere auf die Bühne. Vorsichtig berühre ich die kalte Stange. Ich tanze ein wenig. „Du mußt mit der Stange tanzen. Sie ist dein Freund, dein Lover, deine einzige Stütze. Alles andere ist nur Freestyle.“ Also lege ich meine Bein um sie. Meine Arme gleiten hinauf, ich halte sie mit den Händen festumschlossen, ich stell mir vor es wäre die Barre-Stange vom Ballettunterricht, nur dass sie jetzt vertikal und nicht horizontal ist. Die Stange gibt mir Halt. Ich stemme in Bein gegen sie, das andere spreize ich ab. Langsam drehe ich mich um die Stange und sinke dabei zu Boden. Ich versuche wenigstens in einem Spagat auf dem Boden zu landen, was mir halbwegs gelingt. Meine Partnerin lächelt. „Hey, nicht schlecht für den ersten Take. Zwar anders wie ich es vorgemacht habe, aber klasse.“ Zusammen proben wir noch einpaar Moves, während sich die Bar langsam füllt. Dann sieht sie einen Bekannten kommen und begibt sich zu ihm an die Bar. Ich bleibe an der Stange und gestalte meine eigene Choreografie. Irgendwie macht mich das mehr an als nach Männern Ausschau zu halten.„Hallo Lois, schön dass du mal wieder da bist.“ etwas verwundert schaue ich auf und sehe Nadja an der Bühne stehen. Ich lass sofort die Stange los und komme auf sie zu, umarme sie fest. „Ich habe mir so gewünscht dich heute zu treffen.“ Ich umarme sie und gebe ihr eine innigen Kuss. Nadja zieht mich zu einem Tisch in Hintergrund. Ein älterer Herr sitzt dort mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern. Er ist nicht gerade mein Typ, graue Haare, mit leichter Glatze, einen deutlichen Ansatz eines Bauches, ziemlich behaart. Er sitzt in einer roten Boxershort und hat ein schwarzes Netzshirt an. Nadja stellt ihn mir vor: „Das ist Herbert. Wir haben einmal im gleichen Haus gewohnt. Ab und zu treffen wir uns noch, hier oder in der Stadt und trinken etwas zusammen.“ Herbert lädt mich ein sich dazu zu setzten und holt noch ein Glas Wein. „Ich will euch nicht stören.“ entschuldige ich mich bei Nadja.„Iwo, Herbert schaut gerne, aber ist selten aktiv. Und bevor ich mir alleine einen abrubble bin ich lieber mit dir zusammen.“ Sie nimmt mich in den Arm und küsst mich. Selbst als Herbert wieder am Tisch ist, können unsere Zungen nicht voneinander lassen. Dann erinnern wir uns an unseren Kavalier. Er sitzt da und beobachtet uns. Seine Hand liegt in seinem Schritt. Wir lösen uns voneinander. Er hatte mir auch ein Glas Wein hingestellt. Wir trinken zusammen und quatschen. Und währen dessen versuche ich mit meiner Hand unter Nadjas kurzen Rock zu kommen. Sie hat keine Slip darunter an und ihre Muschi ist schon feucht. Meine Finger dringen ganz einfach in ihre Lusthöhle. Es beleibt nicht verborgen, dass Nadja meine Berührungen genießt. Bald fragt sie. „Sollen wir nicht in ein Zimmer gehen? Da ist es etwas privater.“ Sie lächelt Herbert an „Du kannst gerne mitkommt. Es gefällt dir doch zuzuschauen, wenn wir es uns machen!“ Wir gehen in den hinteren Bereich des Clubs. Ein kleines Zimmer ist frei. Es ist warm und gemütlich eingerichtet. Das große Bett ist weich. Nadja und ich, wir setzen uns darauf während Herbert in einem Sessel Platz nimmt.Wir sitzen ihm genau gegenüber. Ich bin immer noch Eisprinzessin und schüchtern, aber ich will Nadja, deshalb blende ich Herbert aus und ziehe langsam meine BH aus. Nadja öffnet ihre Bluse und legt sie ab. Ich kuschelt mich an sie und küsse ihren Hals, ihre Schultern. Sie flüstert „Wir beide werden ihm eine Überraschung bereiten. Er macht es sich meist selbst. Er will nur zusehen.“ Ich küsse Nadjas Wangen und nicke. Als Nadja ihre Lippen auf die meinen legt, bebt mein ganzer Körper. Ich öffne leicht meine Lippen und ihre Zunge bahnt sich ihren Weg zu mir. Leidenschaftlich, begehrend, aber weich spielt sie in meinem Mund. Ich drücke mich auf Nadja während der Kuss immer wilder wird. Wir vergessen ganz, dass Herbert im Raum ist. Nadja löst sich langsam und drückt mich aufs Bett. Mit Ihrer Zunge erkundet sie meinen Hals, meine Brüste. Sie saugt sanft an den Knospen, die sich ihr erregt entgegenstrecken. Ihre Lippen saugen an den Brüsten und weiter hinab über meinen Bauch und verweilen ein wenig in meinem Nabel. Sie spielt mit dem kleinen Bauchknoten, die Lippen saugen sich fest. Ich halte meine Augen geschlossen und genieße die Berührungen. Gänsehaut überzieht mich und meine Scham brennt vor Lust und Begierde. Ich spürt die Wärme, die Liebkosungen von meiner neuen Freundin. Ich will mehr, immer mehr. Nadjas Lippen sind nun in meinem Schoß angekommen und sie hört auf. Enttäuscht öffne ich die Augen. Nadja lächelt und streift langsam meinen Slip herunter. Auch ihren Rock zieht sie aus und dann lässt sie ihre Zunge durch meine Scham gleiten. Herbert schaut zu und massiert sich seinen Schwanz. Seine Boxershorts hängt in den Knien, sein Penis wächst in der Hand und zeigt seine Erregung. Ich schließe wieder genußvoll die Augen und stöhnt auf. Ich spreize die Beine damit Nadja besser herankommt. Die pure Lust verbindet uns. Ich stöhne und atme schwer. Mein Becken reckt sich Nadjas Liebkosungen entgegen. Dann hört es wieder abrupt auf. Nadja zieht mich zu sich. „Jetzt bist du dran, Lois.“ Wir küssen uns erneut, und wilder als zuvor. Nadja legt sich auf den Rücken und ich beginne nun sie zu erkunden. Meine Lippen, meine Zunge gleitet über die weiche warme Haut. Lecken und saugen an den Höfen, an den Nippeln. Immer tiefer erkundet ich diesen Körper unter mir. Nadja lässt ihre Beine weit auseinander gleiten. Ich stoppt kurz, dann lecke ich an der Lustspalte. Meine Zunge erkundet die erregten Lippen, die Perle und auch die Öffnung zu ihrem Intimsten. Meine Lust wird immer größer, ich will Nadja, ich will sie kosten. Ich verstehe warum Fred so gerne meine Spalte schleckt. Es ist das Ambrosia der Lust, der Nektar der Liebe.Nadja zieht mich aufs Bett und kniet sich über mich. „Komm Süße, ich will dich!“ flüstert sie und sofort lässt sie ihren Kopf zwischen meine Beine gleiten. Ihre Zunge erforscht meine nasse, erregte Spalte, spitz und feucht dringt sie in meine Höhle. Ich stöhne auf, die Berührungen sind zart und sanft und bringen mich fast um den Verstand. Nadjas Schoß schwebt über meinem Gesicht. Ich hebe meine Kopf etwas um Nadjas Scham zu lecken zu küssen, ihre Erregung, ihre Geilheit zu schmecken. Herbert ist aufgestanden. Er steht neben dem Bett, beobachtet uns beide und wichst sich. Wir sind nun unserer Lust verfallen und verwöhnen uns gegenseitig. Wir stöhnen, und zucken und saugen uns gegenseitig die Geilsäfte aus der Muschi. Dann kniet sich Herbert auch noch über mich. Er hält seinen Schwanz an Nadjas Muschi. Er ist dick, erregt aber insgesamt doch sehr wabbelig. Herbert fährt damit durch Nadjas Spalte. Er hat wenigstens eine Gummi darüber gezogen. Nadja stöhnt auf, die neue Bewegung gefällt ihr. Aber mich vertreibt der Gummischwanz von dem Ort meiner Begierde. Ich sehe über mir, den Schwanz, seine prallen Hoden baumeln über mir. Ich strecke die Zunge aus und lecke über seine Sack. Er ist haarig, schmeckt nach Schweiss. Kein Vergleich mit dem Liebesnektar meiner Freundin. Aber ihm gefällt es. Er stöhnt auf. „Ja, leck meine Eier, Lesbe!“Herbert lässt ab von Nadjas Spalte und versucht seinen Wabbelpenis in meinem Mund zu schieben. Ich öffne ihn und lecke von dem Gummi die Liebessäfte meiner Freundin. Derweil leckt Nadja umso leidenschaftlicher meine Spalte. Ich wiederum lecke und sauge Herberts Dicken. Und das bringt ihn über den Rand. Seine Penis ist nicht hart, aber er ergießt sich in meinem Mund in das Kondom.Das genügt, Herbert zieht sich zurück und steigt vom Bett. Ich kann gerade noch „Ich will dein gefülltes Kondom!“ rufen, da verschließt mir Nadja mit einem Kuss meine Lippen. Sie presst ihren Körper an mich, ihre Titten pressen sich an meine Möpse, ihre Scham reibt an meiner Scham, unsere Zungen tanzen in einer wilden Vereinigung in unserm Mund. Ich spüre wie meine Freundin geschüttelt wird von ihrem Orgasmus und ihre Erregung überträgt sich auf mich. Gemeinsam schweben wir in unserer geilen Erregung davon.Wir sitzen auf dem Bett, nebeneinander. Ich spüre meiner Lust nach, noch bebt mein ganzer Körper. Wir schauen uns an. Nadja lächelt und unsere Lippen finden wieder zueinander. Langsam lösen wir uns. Herbert ist schon lange gegangen. Auf dem Tisch liegt das gefüllte Kondom, verknotet. Nadja steht auf und zieht mich mit. „Komm, wir gehen Duschen.“ Das warme Wasser der Duschen kühlt unserer Erregung, aber nicht die Leidenschaft füreinander. Als wir uns wieder angezogen haben, setzen wir uns in ein Separee und trinken Cocktails. wir reden, erzählen von einander, und tauschen unendlich viele Zärtlichkeiten aus. Es ist wieder weit nach Mitternacht als wir uns trennen. Diesmal haben wir uns versprochen zu telefonieren und uns bald wieder zu treffen.Als ich nach Hause komme wartet Fred schon. Aber ich will ihn jetzt nicht an mir haben. Ich gebe ihn das Kondom, das Herbert gefüllt hat und sage ihn, er kann es jetzt alleine aussaugen oder morgen von meiner Muschi. Dann gehe ich ins Bett, allein. Ich erinnere mich an Nadja und ihre Berührungen. Das erste Mal habe ich so etwas wie ein schlechtes Gewissen Fred gegenüber. Dass jemand mich mit seinem Schwanz fickt, das ist rein körperlich. Aber Nadjas Berührungen, ihre Sanftheit, ihre Liebe, das ist genauso als ob Fred mich berührt. Nein, es ist ähnlich, aber genauso voller Liebe und Leidenschaft.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor