Im Bahnhof angekommen setzten wir uns in die Brezelbäckerei. Wir saßen uns gegenüber und genossen einen heißen Kaffee. Es war angenehm im warmen zu sitzen und einen heißen Kaffee zu trinken. Heißer wurde mir erst richtig, als ich merkte wie sein Fuß an der Innenseite meiner Oberschänkel streifte und seine Zehen dabei immer meinen Hosenstall berührten.Es hatte schon etwas.^^ Irgendwie hatte ich immer den Gedanken im Kopf dass jemand kommen könnte und uns hier so sieht.Nach einiger Zeit wurden wir uns einig, dass wir erstmal nach hause fahren um uns zu duschen und für den Abend vorbereiten wollen. Also gingen wir auf den Bahnsteig, wartetet mit ein paar anderen Menschen auf den Zug und suchten uns ein fast leeren Wagon. Wir setzten uns an ein Wagenende mit dem Rücken zu zwei weiteren Passagieren, so dass wir durch die Rückenlehne nicht gesehen werden konnten. Wir schwatzten etwas und hatten unsere Hände gegenseitig auf dem Hosenstall liegen und kneteten leicht. Ich betonte natürlich immer wieder, dass er sich auch bei mir duschen könne und wir danach schön frühstücken können. Ab Hürth waren wir allein im Wagon und unsere Aktivitäten wurden etwas inniger. Nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze aus der Hose geholt hatten hockte er sich vor mich und begann mich langsam und sanft zu blasen. Als ich merkte, das ich gleich abspritze wenn er so weiter macht fasste ich ihn unter die Achseln und brachte ihn zum aufstehen. Sein halbsteifer Schwanz hing nun in der richtigen Höhe. Ich nahm die Zunge und hob seine Eichel mit meiner Zunge an und leckte diese. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz ragte nach oben. Ich umfasste den geilen Ständer mit meinen Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Ich merkte dabei gar nicht, dass wir inzwischen an Erftstadt vorbei wahren. Erst als ich die Ansage hörte, dass wir gleich in Euskirchen sind wurde mir bewusst, dass er sich wohl entschieden hatte mit zu mir zu kommen. Wir machten uns straßenfertig und warteten, dass der Zug hielt. Auf dem Weg zu mir hielten wir einen dezenten Abstand. Schließlich wollten wir beide nicht als Paar oder sonstiges erkannt werden. Hierbei merkte ich erstmal, dass um diese Zeit die Bürgersteige der Stadt noch hochgeklappt sind und sich kaum Menschen anzutreffen sind.Bei mir angekommen fragte er sofort nach der Toilette und ich zeigte sie ihm und sagte das er dort auch gleich duschen kann. Er ging in die Toilette und ich setzte erst einmal Kaffee auf. Danach zog ich mich aus und schmiss mir das Shirt und die Shorts über den Arm und ging in das Bad. Dort angekommen sah ich sein erschrockenen Blick und warf meine getragenen Sachen in den Wäschekorb. Ich fragte ob ich mit unter die Dusche kann. Etwas zögernd sagte er ja. ^^ Da er etwas zögerte begann ich mich normal abzuduschen und einzuseifen. Er Stand mit dem Rücken zu mir uns ich begann seinen Rücken einzuseifen. Nach ein wenige Zeit drehte er sich zu mir um und ich seifte zuerst seine Brust und später seinen Bauch und deine Genitalien. Er wurde lockerer und ich sah an seinem Schwanz, dass es ihm gefiel.^^ Nach dem Duschen wollte er sich anziehen. Ich sagte ihm, das er sein Shirt und seine Shorts auch in die Wäsche werfen kann und sich einen Bademantel überwerfen kann. Er tat es und wir gingen in das Wohnzimmer. Ich schaute nach dem Kaffee und deckte den Tisch für das Frühstück. Beim Frühstück merkte ich das er Nugatcreme mag. Also bestrich ich meine Eichel mir Nugatcreme und zeigte ihm das Ergebnis. Er lies sich nicht erst bitten und leckte ohne Aufforderung die Eichel wieder sauber. Wir wechselten vom Frühstückstisch in das Schlafzimmer. Nach gegenseitigem lecken und fummeln fragte er sehr leise, ob er probieren darf mich zu reiten. Er hatte es schonmal mit einem Dildo probiert und es habe ihn gefallen. Ich bat ihm sich kurz zu entspannen und massierte mit meinen Finger seinen Anus und machte ihn mit Gleitgel richtig geschmeidig. Nun signalisierte ich ihm, das er mich reiten darf und legte mich auf den Rücken. Er beugte sich über mich und blies mich nochmal kurz. Danach kniete er sich über mich, spreizte seinen Po mit den Fingern und versuchte meine Eichel an seinen Anus zu führen. Es war geil und abundzu schmerzhaft. Irgendwie wollte es nicht klappen. Nach einiger Zeit sagte ich, er solle sich auf den Rücken legen. Er tat es, ich kniete mich zwischen seine Beine und hob seine Beine nach oben. Ich beugte ihn bis sein Anus direkt vor meinem Ständer war. Ich sagte, dass er seine Hände auf meinen Oberschenkel legen solle um mich weg drücken zu können. Ich drückte meine Eichel in seinen Anus und beugte ihn weiter, damit sie wieder heraus rutschte. Das wiederholte ich einige male bis er mich an den Oberschenkeln fasste und tiefer in sich hinein zog. Die Hemmschwelle war nur überstanden und ich begann ihn richtig zu ficken. Wir wechselten zu Doggy und final wieder zum Reiten. Dieses mal klappte es und mein Schwanz rutschte in sein geweitetes Loch und er ritt mich. Ich zog ihn abundan so fest auf meinen Ständer, dass er nicht weiter reiten konnte, danach lies ich ihn wieder reiten. Ich sagte ihn, das ich gleich komme. Er lies sich nicht beeinflussen und ritt ohne Rücksicht. Ich spritzte meine Ladung voll in sein geilen Arsch und genoss es, dass er weiter auf mir blieb. Unmittelbar nach dem Abspritzen waren die Gefühle so extrem, dass ich am ganzen Körper zitterte. Wir legten uns auf die Seite und mein halbstreifer Schwanz blieb dabei in seinem Loch.Wir wollten es ein paar Minuten genießen, aber schließen dabei ein.Natürlich verpassten wir den Zug gegen 15:00 aber gingen halt etwas später wieder nach Köln.Fortsetzung (letzter Teil) folgt bei Interesse.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor