Ich gehe fremdUm ehrlich zu sein der Gedanke noch einmal mit Robert zusammen zusein reizte mich. Es war schön mit ihm zusammen zusein. Beim Frühstückstisch fragte ich dann Fred noch einmal: „Du willst wirklich, dass ich mit einem anderen Mann schlafe?“„Ich will, dass ein Mann dich sexuell befriedigt und zufrieden stellt, weil ich das nicht kann.“„Gut,“ sagte ich, „ich werde gleich Robert anrufen und ein Date mit ihm ausmachen. Aber ich verlange von dir, dass du bis dahin dich nicht anlangst und dir keinen runterholst. Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich von den Abend mit dem anderen Mann erzähle, und ich will sehen, wie du dir dabei einen runterholst.“Fred schluckte, aber er nickte zustimmend. „Ich geh jetzt Robert anrufen.“ Langsam stand ich auf. Insgeheim hoffte ich doch, dass er mich zurückhält, aber Fred ließ mich einfach ziehen.Ich erreichte Robert sofort unter seiner Nummer bei der Bank. Er war etwas erstaunt mich am Telefon zu hören, aber er sagte nicht „Nein“ zu meinem Angebot, ja er freute sich sogar darauf, denn er meinte, es habe ihn auch viel Spass gemacht mit mir zusammen zusein.Ich flirtete noch ein wenig mit ihm am Telefon. Ich hatte die Türe nicht zugemacht, sollte Fred doch alles hören was wir besprachen. Als ich aufgelegt hatte, ging ich zu Fred zurück. „Bitte reserviere uns noch einmal ein Zimmer in dem Hotel. Ich treffe mich mit Robert dort übermorgen nachmittag.“Fred nickte nur. Ich sah, wie er schluckte. Er hatte es so gewollt, aber irgendwo in ihm gab es noch den Mann, der sich jetzt wahnsinnig ärgerte, dass seine Frau vor seinen Augen mit einen anderen herummacht. Aber er hatte es so gewollt und ich zog das jetzt durch.Am übernächsten Tag lag ich im Hotelzimmer auf dem Bett. Ich hatte mich umgezogen und trug nur Strümpfe und HighHeels in schuldlosem Weiß. Und darüber eine Negligee das kaum bis zu meinem Po ging.Zur vereinbarten Zeit klopfte Robert an der Türe und ich öffnete ihn. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss und zog ihn gleich zum Bett. Ich riss ihm die Kleider vom Leib und drückte ihn aufs Bett. Und dann kuschelte ich mich an ihn, unsere Körper rieben aneinander, Haut an Haut. Ich küsste seinen Mund, sein Gesicht. Meine Hände streichelten seine Brust, seinen Bauch, seine Lenden und als sie in den Schritt kamen, spürte ich, dass sein Schwanz schon einsatzbereit abstand. Ich wollte es, ich war heiß. Ich tütete seinen Schwanz in ein Kondom ein und setze mich auf seinen Schoß. Ich begann ihn zu reiten. Sein Schwanz flutschte in meiner Möse ein und aus. Robert schien es zu gefallen, fast schon von einer fremden Frau vergewaltigt zu werden. Er stöhnte lustvoll und verdrehte die Augen. Ich fand es erregend seinen Schwanz in mir zu spüren, aber als ich merkte, dass er mit mehreren Stößen das Kondom füllte, war ich gerade dabei etwas Lust zuempfinden. Also fakte ich etwas und fiel mit einem leisen Aufstöhnen von seiner Latte. Es war wohl an mir die nächste Runde vorzubereiten. Ich bückte mich zu seinem Schwanz, zog das Kondom ab und verknotete es. Dann, es musste wohl so sein, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn vom salzigen Glibber sauber. Glücklicherweise erlöste mich Robert bald, er stieß mich um, dass ich auf dem Rücken im Bett lag und begann meinen Brüste zu verwöhnen. Es war schön seinen Hände an meinen Titten zu spüren, seine Finger, die meine Nippel zwirbelten und seine Mund, der mit Küssen den süßen Schmerz kühlte. Er arbeitet sich mit seinen Küssen hinauf bis zu meinem Mund und dann wieder hinunter, zu meinem Hals, zu meinem Busen, setzte quietschende Küsse auf meinem Nabel und war dann zwischen meinen Beinen um meine Muschi zu küssen. Ich war in Erwartung, was kommen würde. Er erhob sich zwischen den Beinen. „Bitte, nimm ein Kondom.“ forderte ich ihn noch auf und bald darauf spürte ich seinen Schwanz, wie er zwischen meinen Schamlippen rieb. Robert legte meine Beine auf seine Schultern und drückte seinen Schwanz in mein Loch. Langsam fuhr er ein und aus. Und genauso langsam baute sich bei mir die Erregung auf. Es war nicht die Explosion und der Flug durch die Unendlichkeit wie beim letzten Mal, aber ich surfte auf den Wogen eines geilen Gefühls. Wie in Trance spürte ich wie Robert die Stellung wechselte und mich umdrehte um mich dann doggystyle zu nehmen. Seine Penetration wurde härter und tiefer, aus den leisen Wogen wurde eine Flutwelle, die mich davon schwemmte. Ich lag auf dem Bauch als ich sah wie Robert das Kondom abzog und auf den Nachttisch legte.Er beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. „Es ist schön mit dir zu sein.“ sagte er und verschwand im Badezimmer. Ich hörte kurz die Dusche rauschen, dann kam er wieder bekleidet im Anzug heraus. „Tut mir leid, ich wäre gerne länger mit dir zusammen, aber wie gesagt, ich habe heute noch einen Termin.“ Er küsste mich noch einmal und ging.Vielleicht hätten wir eine Nacht zusammen verbringen sollen, aber auch mir war es recht, dass ich jetzt noch Zeit hatte, das alles Fred zu erzählen.Ich sparte mir die Dusche, sollte Fred doch riechen und schmecken, dass mich ein fremder Mann genommen hatte. Ich warf nur die nötigsten Kleidungsstücke über und fuhr nachhause.Zuhause rief ich sofort Fred zu mir. Ich hob meinen Rock und drückte sein Gesicht auf meine Muschi. „Riech und Schmeck. So schmeckt es, wenn deine Frau von einem Mann gefickt wird.“ Fred auf den Knie vor mir schleckte hingebungsvoll meine Fotze. Es machte mir wohlige Gefühle seine Zunge an meiner Pussi zu spüren. Ich war sofort feucht und sabberte ihn sein ganzes Gesicht voll. Das war herrlich geil Fred meine Lustgrotte darzubieten.„Komm mit aufs Bett! Ich will zusehen wie du auf mir abwichst.!“ Ich zog ihn ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und zog ihn zwischen meine Beine. „Jetzt zeig mir wie mein Bulle seinen Samen verspritzt.“Fred wichste seinen Schwanz. Er wurde stark und dick und hart in seiner rubbelnden Faust. Die Eichel glänzet rot, er wichste und wichste, aber nicht einmal ein Tropfen Precum zeigte sich. Je mehr er sich abmühte, umso mehr flachte meine Erregung ab. Ich packte seine Hand. Ich schaute ihn in die Augen. „Sag mal, du hast heute schon abgespritzt.“Fred nickte. „Wie oft?“ „Viermal.“ „Während ich weg war und gefickt wurde?“ Fred nickte wieder.Klatsch, ich schlug ihn mit meiner Hand ins Gesicht. Ich war verärgert. „Während ich gefickt werde, holst du dir einen runter. Viermal. Du bist ein Versager. Du solltest doch warten bis ich zurück bin.“„Bleib da vor dem Bett knien!“ befahl ich ihn. Dann ging ich und holte eines der Kondome die Robert gefüllt hatte. Das andere legte ich in den Kühlschrank. Zurück im Bett schnitt ich es auf und lies den Glibber auf meinen Bauch laufen. „Wenn du schon nicht spritzen kannst, dann leck den Saft eines anderen Mannes auf. Los zier dich nicht.“ Fred beugte sich nieder auf meinen Bauch. Ich packte seinen Kopf drückte ihn nieder und verrieb ihn in den Samen. „Leck’s auf, du Wichser.“Fred bemühte sich redlich alles auf zu lecken. Als ich seinen Kopf los ließ, war er um Kinn Wangen und Nase mit dem klebrigen weissen Zeug beschmiert.„Ich geh mich jetzt duschen. Aber mit so einen versauten Kerl, der sich den Samen ins Gesicht schmiert, werde ich nicht das Bett teilen. Wenn ich wiederkomme bist du verschwunden. Und morgen wenn du mir das Frühstück servierst, will ich sehen wie das Zeug in deinem Gesicht getrocknet ist.“Ohne ihn weiter zu beachten ging ich ins Badezimmer. Als ich zurückkam war Fred verschwunden, vermutlich verbrachte er die Nacht in seinem Arbeitszimmer.Unter VerschlussAm nächsten Morgen gegen halb elf klopfte es an der Schlafzimmertüre und Fred schaute herein. „Möchtest du frühstücken?“ Ich winkte ihn zu mir. In seinem Gesicht waren wirklich noch die getrockneten Spuren des Spermaleckens zu sehen. Ich stieß ihn von mir und befahl: „Geh dich waschen und dann bring mir ein vollständiges Frühstück, wie ich es gerne habe, ans Bett. Und bitte, serviere es nackt.“Fred hatte wohl schon damit gerechnet, denn es dauerte nicht lange da kam er mit einen Tablett mit frischen Kaffee, Brötchen, Ei, Schinken und Marmelade an. Er stellte es neben mich ans Bett. Ich warf die Decke zurück und setzte mich auf. Ich zog mein Sleepshirt aus und befahl ihn. „Während ich Frühstücke, darfst du mir auf die Möse wichsen.“Folgsam kniete sich Fred zwischen meine Beine und wichste seinen Schwanz. Er brauchte nicht lange und schon quollen die ersten Tropfen aus seiner Eichel und kurz darauf spritzte seine weißer Glibber auf Bauch und Muschi. „Wenn du viermal abspritzen kannst, wenn du nur an mich denkst, dann wirst du doch es auch noch ein zweites Mal schaffen, wenn ich live vor dir sitze.“Wieder begann Fred seinen Schwanz einsatzbereit zu wichsen, und ich war dabei meine zweites Brötchen zu essen als er zum dritten Mal abspritzte. „Wie sieht es aus, schaffst du es noch einmal?“ Fred verzog etwas das Gesicht. Ohne Pause dreimal hintereinander abzuspritzen, war doch etwas viel für ihn. Aber er sagte nichts und wichste seinen Schwanz wieder einsatzbereit. Ich war mit dem Frühstücken fertig, als nochmal einige kleine Tropfen aus seinem Penis quollen.Ich legte mich etwas bequemer ins Bett und wies ihn an „Und jetzt leckst du mich sauber, und du hörst erst auf meine Muschi zu lecken, wenn ich gekommen bin.“Fred gab sich sichtbar Mühe seinen Glibber aufzulecken und dann meine Muschi zu verwöhnen. Er leckte meine Spalte aus, fickte meinen Lusthöhle mit seiner Zunge und knabberte an meiner Lustperle. Es war recht angenehm, aber ich wusste, dass es noch ein Stück Wegs war, bis er zu einem perfekten Lecker erzogen wäre. Trotzdem bereitete er mir schöne angenehme Gefühle.Dann erklärte ich ihn, dass ich jetzt duschen werde und anschließend einkaufen gehe. Und wenn ich zurück bin, solle er unbedingt im Hause sein. Ich hatte im Internet genug gesehen um zu wissen, was ich jetzt wollte. Ich brauchte einen Peniskäfig für Fred. Im ersten Moment dachte ich an eine Röhre aus Plastik in richtigen Prinzessinnen Pink, aber ich verwarf das zugunsten eines Modells aus Edelstahl, wo der Penis in einer Röhre aus Stäben und Ringen gefangen war und die mit zwei verbundenen Halbkreisen hinter den Hoden befestigt wurde. Ich kaufte dazu auch noch ein einfaches Schloss ein, in Herzform und ließ unser beider Namen darauf eingravieren.Nachdem ich noch genüsslich einen Kaffee getrunken hatte, kam ich nach Hause. Ich ging mit meinen Einkäufen und einigen anderen Dingen zu Fred in sein Arbeitszimmer. „Steh auf!“ herrschte ich ihn an, „Und zieh dich aus, ganz und gar.“Während Fred sich all seiner Kleidungsstücke entledigte, lümmelte ich mich in seinen Bürostuhl, öffnete meine Bluse und begann mit meinen Titten zu spielen und drehte mich mich derweil im Stuhl leicht hin und her. Fred schaute mich dabei sehnsüchtig an.„Du darfst mir auf die Titten wichsen.“ erlaubte ich ihn gönnerhaft. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort stand er neben mir und wichste seinen Schwanz. Leicht berührte er mit seiner Penisspitze meine Titten, ja er versuchte sogar ihn an meinen Nippeln zu reiben. Ich ließ ihn gewähren. Lange dauerte es eh nicht. Er hatte schnell eine kräftige Latte und kurz darauf quoll auch schon wieder sein weißer Glibber aus der Schwanzspitze, tropfte auf meine Titten und floss langsam zwischen meinen Busen.Sobald er abgespritzt hatte, packte ich seinen Wurm fest mit der linken Hand und mit der rechten ergriff ich den Waschlappen, den ich in eiskalten Wasser getränkt hatte. Damit reinigte ich seinen schrumpfenden Penis. Fred schrie leise auf, als er das eisige Nass an seinem Schwanz spürte und seine Zwerg zog sich noch mehr zusammen. Das hatte ich beabsichtigt. Ich stülpte ihn den Peniskäfig über, befestigte ihn an den Hoden und verschloss das Ganze mit dem romantischen Herzschloss. Für ihn deutlich sichtbar hängte ich mir den Schlüssel an einem goldenen Kettchen um den Hals.„So, das war erst einmal das letzte Mal, dass du abgespritzt hast.“ erklärte ich Fred. „Wenn du nicht warten kannst, bis ich daheim bin und dir von meinem Abenteuern erzähle, dann muss ich eben zu solchen Mitteln greifen.“Fred war erst einmal sprachlos. Er griff sich zwischen die Bein betrachtete und befühlte sein Gefängnis. Er merkte schnell, dass er da nur rauskommt mit Gewalt oder mit dem Schlüssel. Und so fragte er wie ein kleines Kind: „Wie lange?“„So lange wie ich will. Wenn du willst, dass ich mit anderen Männern Sex habe, dann werde ich mit anderen Männern Sex haben. Sie werden mich ficken und du wirst dabei zu sehen. Du wirst zusehen wie ich mich für sie ausziehe, wie ich ihnen meine Liebesgrotte präsentiere, und wie ich ihren Schwänze aufnehme in meinen Mund, meinen Arsch und meine Muschi. Du wirst kleine Schwänze sehen und große. Und du wirst die Finger von deinem Schwanz lassen, bis ich es dir erlaube. Vielleicht einmal in der Woche oder einmal im Monat oder garnicht. Ganz wie ich will. Du wirst Geduld lernen und Eifersucht und ständiges Verlangen. Und vielleicht werde ich dich in den Arm nehmen und trösten. Meine Regeln, und nur ich werde sie ändern.“ fertigte ich ihn ab. „Und jetzt bringst du mir das Telefon und während ich telefoniere darfst du mir die Titten sauber lecken.“Während Fred sich daran machte mit seiner Zunge meinen Busen von seinen Glibber zu reinigen, wählte ich die Nummer vom Robert meinem neuen Lover. Ich schmachtete ihn vor, wie schön doch das Treffen mit ihn gewesen sei, wie ich mich gefühlt habe, als sein starker Riemen mich in den siebten Himmel gefickt hatte, wie schön es ist mit ihm zusammen zu sein. Und dass ich ganz enttäuscht war, als er so schnell wieder fort musste. Ich bat ihn, ich bettelte sogar, dass er wieder eine Nacht mit mir verbringt, mit wilder Leidenschaft und hartem, dreckigen Sex. Männer sind so berechenbar. Robert fühlte sich geschmeichelt und in seiner männlichen Potenz bestätigt. Er zierte sich etwas, aber schon nach dem ersten Wort wusste ich, dass er geil wie Nachbars Lumpi war und nur auf eine Gelegenheit wartete, mich wieder zu bumsen. Als ich die Nacht von Freitag auf Samstag in unserem Hotel vorschlug, stimmte er sofort zu.Ich beendet das Gespräch und drückte Fred von mir. Er hatte mich gereinigt und allen seinen Samen aufgesaugt. Ich wies ihn an, sich vor mich zu stellen, denn ich hatte keine Bedürfnis jetzt weiter sexuell stimuliert zu werden. Bei Fred war es das Gegenteil. Als ich ihn zwischen die Beine schaute, sah ich, dass sein Penis stark geschwollen war. Das Lecken an meinen Titten und wohl auch das Gespräch, das er mitbekommen hatte, hatten ihn stark erregt. Sein fleischiger Stab drückte sich gegen die Stäbe seines Gefängnisses und füllte es ganz aus. Es musste ihn mächtig weh tun, dass er sich nicht weiter ausweiten konnte. Aber der Schmerz und die Beherrschung seiner sexuellen Sehnsüchte war ja Sinn und Zweck der Übung.„Du hast das Telefonat gehört.“ gab ich ihn Anweisungen. „Du besorgst uns wieder ein Zimmer im Hotel. Davor reservierst du uns einen Tisch für zwei in unserem Lieblingsrestaurant. Sag ihnen sie sollen die ganze Rechnung, wie immer, von deiner Kreditkarte abbuchen.“„Und noch etwas“, fuhr ich fort „immer ins Hotel gehen wird schnell teuer. Ich möchte eine eigenes Liebesnest für mich und meinen Lover. Du hast doch etliches Geld in Immobilien angelegt. Schau mal, dass du da ein kleines Appartement findest, in dem ich mich mit ihm treffen kann. Und bevor ich nicht ein prima Liebesnest für mich und meine Lover habe, brauchst du garnicht daran zu denken, dass ich dein Schwänzchen freilasse und du deinen Wurm wichsen darfst.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor