Romanze 2.0Am Freitag Abend holte mich Robert wieder ab und ich lotste ihn zu unserem Lieblingsrestaurant. Fred und ich waren dort bekannt. Dass ich nun mit einem anderen Mann dort aufkreuzte wurde höchstens mit einem Zucken der Augenbraue zur Kenntnis genommen. Der Service war aufmerksam wie immer und das Essen vorzüglich.Ich hatte eine aphrodisierende Speisenfolge vorbestellt, als leichten Aperitif gegrillte Feigen mit RoquefortKäse und Walnüssen dazu einen leichten Sherry, danach ein Risotto mit Granatapfel und Ziegenkäse, als Hauptgang Muscheln in Petersilienbutter dazu ein leichtes Weißbrot und zum Abschluss Erdbeercarpaccio mit hauchfeinen Blättchen dunkler Schokolade. Während des Essens wurden unsere Champagnergläser immer nachgefüllt und als wir zum Anschluss einen Espresso nahmen, war ich reichlich betütelt und in einer Stimmung, dass ich nun alles liebend gerne vernascht hätte, sofern es nur männlich wäre. Ich flirtete heftig mit Robert, versuchte unter dem Tisch meinen Fuß an der Beule zwischen seinen Beinen zu reiben. Und als er mich dann endlich ins Taxi zum Hotel bugsiert hatte, knutschte ich ihn leidenschaftlich ab.Robert hatte seine Mühe mit mir, mich ohne größeres Aufsehen zu erregen in das Hotelzimmer zu bringen. Dann allerdings war es um seine Selbstbeherrschung auch geschehen. Er verschwand erste einmal auf der Toilette um den Druck auf der Blase loszuwerden. Ich schmiss meine Jacke in eine Ecke des Zimmers und schlüpfte aus meinem Kleid. Wohlweislich auf das, was ich heute noch machen wollte, hatte ich keine Unterwäsche angezogen und stand nackt, nur mit meinen dunklen Nylons und HighHeels bekleidet im Zimmer. Als Robert wieder ins Zimmer kam war er genauso nackt und ich sah deutlich dass ein ganz anderer Druck zwischen seinen Beinen sich aufgebaut hat.„Ui,“ flötete ich, „da haben wir aber ein ganz schönes Problem. Darf ich dir behilflich sein es zu lösen?“Ich kniete mich vor ihm auf den Boden und blicke ihn von unten mit sehnsüchtigem Blick an. „Darf ich?“, fragt ich. „Gerne, wenn du noch ein weiteres Dessert verträgst.“, lautete seine Antwort. Ich umfasste seinen harten Schaft mit der Rechten und griff mit der Linken nach seinen Eiern. Ich öffnete meine Lippen und seine dicke Eichel schob sich dazwischen. Leicht saugte ich an seinem Liebesteil. Ein prüfender Blick nach oben zeigte mir, dass es ihm gefällt. Er genoss meine Behandlung und ließ geschehen, was ich trieb. Ich wichste seinen Schaft, während die Eichel immer tiefer in meinen Schlund gesaugt wurde. Sein Teil glitt in meinem Mund ein und aus. Er machte keine fordernden Bewegungen und ich konnte nach meinem Rhythmus seinen Liebespfahl blasen und lecken. Einzig seine Hände wuschelten in meinen langen blonden Haaren.Nachdem er meine großartigen Blaskünste eine Weile genossen hatte, fasste er mich an der Schulter: „Steh auf! Ich will meine süße Gefährtin betrachten.“ Ich richtete mich auf und posierte vor ihm. Ich musste grässlich aussehen, meine Frisur war total durcheinander, mein MakeUp sicher verschmiert, aber meine Brüste sind immer noch groß und fest und zwischen meinen Beinen ist meine Muschi am Auslaufen und glitzerte sicher schon nass und erwartungsvoll. Ich drehte mich vor ihm und wiegte mich dabei im Tanz zu einer unhörbaren Melodie. Seine Blicke tasteten meinen gut gebauten Körper ab. Er war zufrieden mit dem was er sah.Robert kam auf mich zu. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und umgriff mich mit seinen Armen. Seine Hände begannen mit meinen Titten zu spielen. Kräftig massierten sie mein Fleisch, zwirbelten mit Daumen und Zeigefinger meine Nippel. Langsam dirigierte er mich dabei zu einem quadratischen Tisch der im Raum stand. Er drückte mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Mit dem Fuß schob er meine Füße weit auseinander, so dass sich meine Arschspalte etwas auseinander zog. Seine Finger fuhren durch meinen Schlitz. Ich war feucht zum Auswringen. Seine Finger fummelten an meiner Möse und kamen nass zu meinem Hintereingang. Er drückte einen Finger testweise in meine Rosette, die ihn auch sofort einließ. Langsam fickte er mich in den Arsch, quittiert von meinem lustvollen Stöhnen. Ich wünschte auf seinen Finger würde nun seine prächtiger Schwanz folgen, aber er schaffte es schon alleine mit seinen einzelne Finger mich an den Rande des Wahnsinns zu schieben.Dann ließ von meinem Arschloch ab. Er wollte dass ich mich nun mit dem Rücken auf den Tisch lege. Meine Fotze lief aus, meine Löcher sehnten sich nach seinem starken Bolzen. Robert hob meine Beine hoch. Er sagte mir, ich soll sie mit meine Händen halten und ihn meine Muschi und meine Rosette präsentieren. Lächelnd fuhr er mit dem nassen Finger über den Damm zu meiner Rosette und schmierte sie mit meinem Fotzenschleim ein. Wiederholt machte er seine Finger in im Fotzenloch feucht und verteilte ihn auf meinem Arsch. Ich zitterte vor Anstrengung in der ungewohnte Haltung und auch vor Geilheit und der Ungewissheit was er nun als Nächstes machen würde.Ich spürte wie er seine pralle Eichel vor meiner Rosette platzierte, er fasste mit beiden Händen meine Fussgelenke und spreizte meine Schenkel und steigerte gleichzeitig den Druck auf meinen Schließmuskel. Ich versuchte trotz der Geilheit der Situation mich zu entspannen, und langsam öffnete sich mein heißes Arschloch, ließ erst die pralle Eichel ein und massierte dann den pulsierenden Schaft in voller Länge. Bis zum Anschlag steckte sein Kolben nun in meinem Darm und ich genoss jeden seiner Stöße. Sie waren hart und kräftig, meine vollen Möpse wippten im Takt seiner tiefen Stöße. Jeder Stoß presste mir die Luft aus den Lungen und ich seufzte, schrie in tiefen kehlige Lauten. Schmerz, Geilheit und die Stimulation ungeahnter Orte führten mich zu einem neuen Höhepunkt. Mein Schließmuskel verkrampfte sich um seinen Schwanz. Ich zuckte und wand mich in unbändiger Lust. Auch Robert kam dadurch an seine Grenzen, sein Prügel begann zu pulsieren. Noch ein heftiger und tiefer Stoß in mein geiles Loch und die erste Ladung seines heißen Saftes schoss in meinen Darm. Er gab meine Fußgelenke frei, zog seinen Kolben aus der Rosette und wichste den Rest seiner Sahne auf meine Fotze und meinen Bauch.Schwer atmend fiel er zwischen meinen Beinen auf die Knie. Noch haben mich Alkohol und Geilheit nicht ganz umnebelt. Ich griff seinen Kopf und zog ihn auf meine Muschi. „Komm, leck mich, leck mich sauber.“ Eigentlich wollte ich seinen Samen wieder in einem Kondom auffangen um ihn für Fred mitzunehmen. Aber so war er es, der es von meiner Fotze leckte. Er machte es gut, auch meine Rosette leckte er, saugte seinen Glibber aus meinem Loch und leckte meine Spalte. Als er meine Lustknospe berührte spürte ich ein weiteres Mal wohlige Gefühle in meine ganzen Körper. Ich legte mich zurück und genoss wie er mich verwöhnt.„Langsam wird es hart hier auf dem Tisch.“ Ich nahm Robert bei der Hand und führte ihn zum Bett, mit einen leichten Schubs stupste ich ihn auf die Matratze. „Ich will dich heute noch in meiner Lustgrotte spüren. Aber ich zieh dir ein Kondom an, sonst musst du deinen Schleim noch einmal auflecken.“ Das Versprechen seinen Schwanz noch einmal in mir zu versenken, ließ ihn hart werden und die Aussicht auf ein weiteres Mahl, überzeugte ihn das Kondom zu nutzen. So lag er vor mir brettelflach auf dem Bett mit hart abstehenden Penis. Genau richtig für eine Reitstunde. Ich kniete mich über seinem Gesäß und senkte meine geile Lustgrotte auf ihn herab. Langsam penetrierte sein Pfahl meine Spalte. Dann begann einen kurzen aber heftigen Ritt auf meinem Lustobjekt. Erst ließ ich leicht mein Becken rotieren, dann begann ich mit zunehmender Frequenz und Intensität zu reiten. Es gab jetzt kein Halten mehr für mich, ich stöhnte und schrie meine Lust hinaus, warf meinen Kopf wild hin und her, mit jedem Stoß drang er bis in mein tiefstes Inneres vor. Ob Robert das gleiche empfand, weiß ich nicht. Aber ich wollte mich mit diesem Naturvibrator ficken, musste meine Geilheit mit aufputschen. Es war ein ekstatischer Ausbruch der seinesgleichen suchte. Meine Möpse hüpfte vor seinen Augen. Er hatte sicher keine Möglichkeiten auch nur eine mit seinen Händen zu berühren. Dafür war sein Riemen um so bewegter. Er pumpte und zappelte in meiner Lustgrotte. Und in einen Schwall der Gefühle und und Körperflüssigkeiten kamen wir beide unserem Höhepunkt nahe und explodierten gewaltig. Der Alkohol hatte mich sensibel in allen Sinnen gemacht. Ich sah, hörte und fühlte, wie mein Höhepunkt wie ein Orkan über mich hinweg fegte, ich zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf meine Lustobjekt, das nicht einmal die Kraft hatte meinen heißen verschwitzten Körper zu streicheln.Als ich wieder zu Atem kam, rollte ich mich zur Seite. Roberts Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Vorsichtig zog ich das Kondom ab und verknotete es. „Ich bin total verschwitzt und versifft. Ich gehe erst einmal duschen.“ Fragend schaute ich Robert an, aber er brummte nur etwas mit geschlossenen Augen. Als ich wieder aus der Dusche kam, war er eingeschlafen. Ich versuchte ihn wach zu küssen, streichelte seine Brust, gab seinen zusammengeschrumpelten Zwerg einen Kuss, aber nichts half. Ich deckte ihn zu und kuschelte mich neben ihn ins Bett.Morgens wachte ich auf weil die Dusche lief. Es war kurz nach sechs. Bald kam auch Robert voll angekleidet aus dem Bad. „Es war eine wunderschöne Nacht mit dir.“ sagte er, gab mir eine Kuss und verschwand.Ich drehte mich um und schlief weiter. Wenigstens ein gefülltes Kondom hatte ich. Das durfte dann Fred von meiner Fotze schlecken, als ich ihn etwas beschönigend ausgeschmückt von meinem Abenteuer erzählte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor