Liebe hat viele Seiten 6

Das Liebesnest einrichtenEin eingesperrter Schwanz mit der Aussicht freizukommen ist eine sehr gute Motivation. Es war schon am Donnerstag drauf, dass Fred mir mehrere Appartements zeigte, die er für mich gefunden hatte. Keines war in einem seiner Häuser, so nahe wollte er meine Liebesnest nun auch nicht bei sich haben. Aber jedes konnte er sofort kaufen. Ich entschied mich für ein loftähnliches Appartement mit über 60 Quadratmetern. Es war leicht L-förmig angelegt. Besonders gut fand ich, dass es keine Badewanne, sondern eine große ebenerdige Dusche hatte. Das Badezimmer konnte man so lassen, aber die übrige Einrichtung erklärte ich Fred müsse ersetzt werden. Ich wollte einen höhenverstellbaren Tisch auf dem ich gefickt werden konnte, ein leicht zu reinigendes Ledersofa und eine großes Bett. Und in die Ecke, von der aus man den ganzen Raum überblicken konnte, bestand ich auf einer Schrankkombination über Eck. „Und genau in diesem Eckteil kommt auf die Türe eine Spiegel.“ erklärte ich Fred, „ein besonderer Spiegel, so einer wo man von der einen Seite aus durchschauen kann. Denn in diesem Eckschrank werden wir einen Stuhl festschrauben, mit Fesseln für Arme und Beine. Dort kannst du dann sitzen und zuschauen, wenn ich hier mit meinem Lover zu Gange bin.“Es ist gut, wenn man eine Kreditkarte ohne Limit hat. Ich zerrte Fred gleich durch die unterschiedlichsten Möbelhäuser und kaufte ein, was ich für richtig hielt. Und Fred zahlte auch gleich jeden Aufpreis, damit die Möbel so schnell wie möglich geliefert würden. Es dauerte nur vierzehn Tage dann wurden schon die Möbel geliefert. Draußen vor dem Haus stand der Laster des Möbelhauses und zwei kräftige Kerle brachten Karton um Karton ins Haus. Ich stand nur da und beobachtete wie sie hin und her liefen und gab dann an, wo ich welche Möbelstücke aufgebaut und hingestellt haben möchte. Sie arbeiteten wie Profis, schnell und effizient. Trotzdem dauerte es zwei Tage bis alles Küche, Schrank, Bett und die Sitzecke aufgebaut war. Mir entging natürlich nicht, dass die beiden immer um mich herum schwirrten. Daran war ich nicht unschuldig. Die beiden schwitzenden, muskelbepackten Männern in ihren Muscle-Shirts waren schon recht lecker anzusehen. Und ich wollte dem nicht nachstehen, weshalb ich meine Bluse leicht geöffnet hatte, was den beiden natürlich einige tiefe Einblicke auf meine Titten erlaubte. Innerlich grinsend vernahm ich wie der jüngere zu seinem Chef im Gang sagte, „Wow, hat die geile ordentliche Oschies. Die würde ich gerne mal nageln!“, setzte er grinsend hinzu und der andere, der Ältere, stimmte dem zu. Wäre Fred hier gewesen hätte er sicher gesagt: „Und das darfst du sogar gerne.“ Warum sollte ich nicht, unsympathisch waren die beiden sicher nicht. Am zweiten Tag brachte ich außer einer Brotzeit und Kaffee auch eine Großpackung Kondome mit. Wenn das mein Liebesnest werden sollte, dann könnte ich sie später sicher auch gebraucht, und warum sollte ich heute nicht damit anfangen. Am zweiten Tag brachten die beiden für die Sitzecke und Bad viele Kleinmöbel ins Haus. Auch einige Kartons mit Bettwäsche, denn schließlich wollte ich jedes Mal in frischen Laken Sex haben.Während sie schwitzend Teil um Teil hereintrugen, hatte ich das Bett mit einem frischen Laken bezogen. Am frühen Nachmittag war dann endlich alles an seinen Platz, die Verpackungsmaterialien wieder entsorgt. Die beiden kamen herein um sich zu verabschieden. „Das wars nun!“ sagte der ältere und bat mich die Empfangsbescheinigung zu unterschreiben. Sicher erwarteten sie nun ein großzügiges Trinkgeld, aber sicher nicht das, was ich ihnen bereit war zu bieten. Ich schloss die Tür. Meine Bluse stand inzwischen offen und ich zeigte ihnen meine Titten in voller Größe. Mit zwei Kondompackungen in der Hand winkte ich ihnen zu. „ Na ihr zwei, habt ihr nicht Lust mein Liebesnest mit mir einzuweihen?“, sagte ich grinsend. Vier große Augen starrten mich an und dann entfuhr es den jüngeren: „Da kannst du Gift drauf nehmen, Süße!“ Und der Ältere setzte hinzu „Ich hoffe, du hast mehr als nur zwei Kondome.“ Während ich zum Bett ging, fiel die Bluse und der Rock zu Boden. Nackt legte ich mich aufs Bett und dann sah ich schon wie der Jüngere sich die Kleider von Leib riss und zu mir kam. Der Älter war etwas bedächtiger, aber dieser Verführung konnte er auch nicht widerstehen.Der Jüngere hatte schnell seinen Arm um meinen Nacken gelegt und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Seine Zunge verlangte energisch Einlass, er schob sie tief hinein. Dieser junge Kerl machte aus einen einfachen Zungenkuss eine wilde Orgie, aber ich fand es geil, wie er mich bearbeitete. Er wollte eine willige Frau, und die sollte er bekommen. Er war schon nett und hübsch, hatte ein verdammt süßes, weiches und ebenmäßiges Gesicht. Ich spürte seine weichen, aber gierigen Lippen und er küsste mich heftig als wenn er seit Wochen keine Frau mehr im Bett gehabt hätte.Dann spürte ich seine linke Hand an meinem Po und er fummelt mir an meinem Tanga herum, den ich noch an hatte. Sein Schwanz drückte sich mit seiner unglaublichen Härte gegen meinen elastischen Tanga. Er lag auf mir und spürte sicher meine harten Nippel auf seinem Oberkörper. Er konnte es nicht erwarten in mich einzudringen, überall musste er mich massieren und befummeln. „Nimm mich!“, flüsterte ich ihn ins Ohr, „Nimm mich und fick mich!“ Ich griff ihn zwischen die Beine. Seine Schwanz war ein Prügel in meiner Hand. Ich schob seine Vorhaut zurück und enthüllte seine dicke Eichel an der Spitze seines harten Schwanzes. Er genoss es, das sah ich an seinem selbstgefälligen Gesichtsausdruck. Ich küsste ihn und glitt mit meiner Zunge an seinem Oberkörper nach unten, küsste und saugte an seiner Brust. Er machte die Beine noch breiter und stellte sich hin und ich saß auf den Knien vor ihm. Sein harter Schwanz ragte in voller Pracht über mir. Mit meiner Linken griff ich zu, seinen Penis ragte aus meiner Faust. Er war so angeschwollen, dass seine Adern hervor standen. Ich hob seinen Lustprügel etwas an. Darunter hing ein haarloser, Hodensack. Ich beugte mich vor und leckte über seine Sack. Der Junge jaulte auf als ich leicht in seinen Sack biss. Und er stöhnte verzückt als ich versuchte seine dicken Hoden in meine Mund zu saugen. Wenn Fred das auch wieder einmal zuließe, würde er sich vielleicht mehr als Mann fühlen, aber so kam dieser Jüngling in den Genuss meiner sich immer mehr steigernden Geilheit.Ich kniete vor ihm und öffnete meine Lippen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eichelspitze, versuchte in seinem Löchlein zu züngeln. Weiter und weiter schob ich meinen Mund über seinen Prügel. Ich blies ihm sein bestes Stück und massierte ihn mit beiden Händen. Das zeigte Wirkung. Er stöhnte laut auf, und ohne Zurückhaltung packte er meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz so tief in den Rachen, wie es nur ging.Er legte sich rücklings aufs Bett, wobei er mit seine kräftige Händen weiterhin meinen Kopf auf seine Schwanz auf und ab bewegte. Er wollte mich dominieren und den starken Mann zu spielen. Vielleicht wollte er auch vor seinem Kollegen zeigen welch potenter Hengst er war. Aber mir gefiel es nicht einfach nur als Fickloch missbraucht zu werden. Ich packte seine Hände und zog sei von meinem Kopf. Schnell richtete ich mich auf und kniete schon auf seine Oberkörper. Dann öffnete ich die beiden Schleifen an meinem Tanga und das winzige Stoffteichen fiel fast augenblicklich von mir ab. Es klemmte nur ein paar Sekunden in meinem Schritt bevor ich es ganz weg zog. Ganz nackt setzte sie sich auf sein Gesicht. „Leck mich aus!“ befahl ich und er machte es. Seine geile Zunge drang tiefer und tiefer in mich ein. Mir wäre es lieber gewesen, wenn er auch meine Lustperle liebkost hätte, aber dazu war er zu geil in seinem jugendlichen Eifer. Trotzdem wurde ich schön feucht, nicht nur von seiner Zunge.Es genügte, ich wollte sehen, was er noch drauf hat. Ich warf ihn ein Kondom zu als ich von ihm stieg. „Los, zeig was du kannst. Mach mir den wilden Hengst!“Er zog das Kondom über seine Prachtlatte. Dann drückte er mich auf die Matratze, packte meine Handgelenke und sein harter Schwanz drang in mich ein. Zentimeter um Zentimeter versenkte er seinen Schwanz in meiner Fotze. Er war groß und dick und füllte mein Loch aus. Ich wand mich unter ihm und ächzte, aber er grinste nur. Mit einer absichtlich schnellen Bewegung rammte er sein Ding das letzte Stück in mich hinein. Ich kreischte auf. Wie aufgespießt auf seinem Pfahl kam ich mir vor. Dann begann er in einem guten Tempo zu ficken. Während sein Schwanz vor und zurück glitt, gewöhnte ich mich an den Kolben in meinem Lustloch. Ich presste im Rhythmus mein Becken gegen ihn, spannte dabei meine Vaginalmuskeln an und sorgte dafür, daß es noch enger für ihn wurde. „Fick mich härter!“ forderte ich ihn heraus. Mir wurde warm und schöne Gefühle machten sich in mir breit. Ich spürte, dass er bald kommt. Seine Augen und sein Mund waren weit aufgerissen, er krampfte und verstärkte seinen Griff um meine Hände. Und dann brüllte er seinen Höhepunkt heraus und spritzte zuckend in mir ab. Er hatte mir schöne Gefühle bereitet, aber jetzt wo er mich angefüllt hatte, ebbte bei mir auch die Woge der Geilheit ab, ohne zum Höhepunkt gekommen zu sein..Er rollte sich von mir herunter und zog das gefülltes Kondom ab. Schnell griff ich zu und sicherte es für Fred. Er missverstand mich und dachte ich würde ihn seinen Schwanz sauber lecken. Er wollte schon wieder meine Kopf auf seinen fleischigen Stiel pressen, aber ich entzog mich ihm und meinte nur „Und was ist mit deinem Kumpel?“Der Ältere war inzwischen auch nackt. Er hatte unserer Fickorgie zugeschaut und sich dabei seinen Schwanz hart gewichst. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Ich zog die beiden neben mich aufs Bett und sagte:„So jetzt will ich euch beide!“Dabei lächelte ich den Älteren an. Der nutzte die Gelegenheit und legte einen Arm auf meine Schultern. Er zog mich an sich und begann meinen Nacken und Hals vorsichtig zu streicheln. Ermutigt, da keine Gegenwehr kam, wanderte seine Hand an meine Vorderseite. Er erreichte meine großen Brüste und begann auch hier mit vorsichtigem Streicheln. Ich ließ es geschehen und begann seinen Oberschenkel zu streicheln. Er zog mich jetzt noch näher an sich und küsste meine Wangen, meine Hals und dann meinen Mund, während seine Hand meine kräftigen Möpse hielt. Nicht lange dann senkte sich sein Kopf und er leckte und saugte an meinen Brustwarzen. Obwohl der jüngere schon einmal abgeschossen hatte, war sein Schwanz wieder hart und drohte zu platzen. Wichsend schaute er zu, was wir beide trieben. Wahrscheinlich wünschte er sich, dass die Hände ihrer vollbusige Kundin nicht zwischen den Schenkel seines Kollegen wären, sondern an seinem Schwanz. Aber er hatte schon seine Behandlung bekommen und jetzt war erst einmal der andere dran. Er war weniger stürmisch, dafür viel einfühlsamer. Er lutschte weiter an meinen Nippeln und arbeitete sich mit einer Hand zwischen meinen leicht gespreizten Beinen nach oben, bis er meine nasse Möse befingern konnte. Ich genoss seine Berührungen und legte mich zurück aufs Bett. Er kniete sich vor mich und begann laut schmatzend die nasse Fotze zu lecken. Ich dachte an Fred, und dass er mich auch gerne so verwöhnte, ich stöhnte lustvoll. Für den jüngeren war das wohl zuviel. Er wollte auch mitspielen und kniete sich neben mich aufs Bett. Er wedelte mit seinem Harten vor meinem Gesicht. Ich drückte eine Kuss auf seine Eichelspitze, nahm ihn aber nur in die Hand und wichste ihn leicht. Sein Schwanz war knüppelhart und die Eichel komplett glitschig nass als hätte er ein weiteres Mal abgespritzt. Vielleicht begriff er so, dass ich auch verwöhnt werden will, zumindest beugte er sich vor bis er meine Brüste erreichte und sie küsste.Jetzt wollte ich es wissen, ob ich zwei Kerle gleichzeitig entsaften kann. „Komm leg ihn zwischen meine Brüste! Und du da unten nimm ein Kondom und fick mich durch!“, befahl ich den beiden. Augenblicklich stieg der Junge über mich und drückte seinen Schwanz zwischen meine großen Möpse. Ich schob mit beiden Händen meine Busenmassen zusammen und dann dirigierte er seine Eichel direkt vor mein Brüste und legte seinen Schafft dazwischen und er stieß sofort gnadenlos zu. Mit harten Stößen fickte er meine Brüste. Ich legte mein Kinn auf mein Dekolletee, so dass beim Busenfick seine Eichel bis an meine Lippen kam. Mit den Brüsten umfasste ich seinen Schaft und jedesmal wenn seine Eichel auftauchte, drückte ich mit den Lippen eine Kuss auf sie.Auch der Ältere war soweit und hatte das Kondom übergezogen. Er spreizte meine Schenkel auseinander und schob seine Latte in meine Lustgrotte. Sie war nicht so dick wie die des Jungen, aber er drang viel weiter in mich ein. Recht schnell fanden die beiden einen gemeinsamen Stoßrhythmus. Und so bearbeitete ich mit meiner Fotze einen Kerl und zwischen meinen Brüsten den anderen. Für den Jungen war das zuviel. Noch ein Mal an diesem Nachmittag spritzte er seinen Samen ab. Es waren nur wenige Schüben die teils zwischen den Brüsten, auf meine Hals und meinem Kinn landeten. Der Ältere rammte jetzt seinen Schwanz in sehr schnellen Stößen in meine Fotze. Ich zitterte vor Erregung. Mein Becken zuckte, ich wollte mich aufbäumen, aber der Junge, der immer noch auf mir saß, hielt mich nieder. Mein Stecher verlangsamte seinen Rhythmus und mit langen Stößen schob er seinen Luststab in mich. Ich spürte wie er dabei in mir zu pumpen begann. Keuchend sank er nach vorne, auch er hatte erfolgreich sein Kondom abgefüllt. Der jüngere fiel neben mir ausgepowert ins Bett lag, doch der Ältere zeigte sich als Kavalier und erfahrener Liebhaber. Er streichelte mich, küsste er mich am ganzen Körper, bis hinunter zwischen meine Schenkel. Dann fing er an meine geile nasse Spalte auszulecken. Ich lag nur da und genoss seine Berührungen. Es war als ob Fred jetzt bei mir wäre. Mein Körper empfand das so. Nach kurzer Zeit begann ich zu zucken. Endlich bekam ich den Orgasmus, an den beide mich mit ihrem Ficken gebracht hatten, aber nie erreichten. Geiler Saft quoll aus meiner Muschi, und ich spürte wie mein Lecker eifrig alles in sich aufsog. Neben mir der Kerl atmete tief und regelmäßig. Das war das letzte was ich noch wollte, dass er jetzt hier im Bett pennt. Ich stieß ihn mit den Ellbogen in die Rippen und richtete mich auf. „Das war ein richtige geiler Fick mit euch zweien. Ihr könnt mein Bad benutzen um euch wieder frisch zu machen.“ Der Jüngere verschwand sofort im Badezimmer und wir hörten bald die Dusche rauschen. Ich stand auf und goss aus der Thermoskanne noch zwei Tassen Kaffee ein. Eine reichte ich den zweiten Stecher. Schweigend standen wir an der Küchenzeile und nippten an den Tassen. „Das war lecker. Meine Alte geht nie so ab.“ murmelte er in seine Kaffeetasse. Dann löste er den anderen unter der Dusche ab.Es dauerte keine Woche mehr, dann war mein Liebesnest voll eingerichtet. Ich deponierte in den Schränken auch eine Auswahl erotischer und strassentauglicher Kleidung. Und Fred musste den Stuhl im Eckschrank befestigen mit Klettbändern für Beine und Arme an den Stuhlbeinen und den Lehnen.

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