Liebe unter Mitbewohnern – Teil 2 (Romantik Eroitk

Direkt auf den Mund. Die Vorstellung allein, von einem Mann geküsst zu werden, fand ich schon befremdlich. Auch wenn ich gerne mal in frauentypische Outfits springe, so ist es doch was völlig anderes, nicht mehr in der Fantasie, sondern tatsächlich mit einem anderen Mann intim zu werden. Nur fühlte es sich gar nicht so befremdlich an. Eher im Gegenteil. Es war wunderschön. Erst riss ich noch die Augen auf, als sich unsere Lippen berührten, aber nur einen Herzschlag später schloss ich schon die Augen vor Gelassenheit und Genuss. So einen schönen Kuss hatte ich mit einer Frau noch nie erlebt. Es war…ER war einfach besser. Inniger, leidenschaftlicher, gefühlvoller…leckerer. Er küsste langsam und mit Herz und gab mir das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben. Ich weiß nicht wie viele Minuten wir einfach nur da standen und unsere Münden einen romantischen Tanz tanzten. Irgendwann, ich war schon völlig dahingeschmolzen, ließen seine Hände von meinen Wangen ab und wanderten wieder zu den Schultern und landeten letztendlich an meinem Becken. Er packte kurz fester zu, tat mir aber nicht weh dabei. Ich wachte kurz erschrocken aus seiner Trance auf, fiel dann aber wieder alsbald rein, als er nun anfing seine Zunge in meinen Mund zu schieben und sich nach sehr kurzer Suche nach der meinigen, diese mit seiner zu streicheln. Ganz sanft, hin und her. So kontrolliert und beherrscht, dass ich ganz kribbelig wurde. Er hatte das genau richtig gemacht. Nicht zu schnell, nicht zu fordernd. Aber mittlerweile sorgte er für richtiges kribbeln in mir. Ja, ICH wollte mehr. Ich bin aber eher der schüchterne Typ, so sollte er mich noch ein kleines bisschen mehr leiten. Und das tat er auch. Seine linke Hand wich von meinem Becken und bahnte sich seinen verhältnismäßig kurzen Weg unter meinen Bauchnabel, denn man dank meines schwarzen kleinen Tops auch super sehen konnte. Er reiste mit sanftem Druck in seinen Fingern über meinen nackten weichen Bauch und kam da an, wo er wohl auch hinwollte. Seine sanften Zungenmassagen setzte er währenddessen ununterbrochen fort und er machte mich damit verrückt. Seine leicht drückenden Finger waren nun dort, wo die Biologie die Wahrheit spricht. Spätestens jetzt gab es keine Ausreden mehr. Die natürliche, reine, körperliche Wahrheit wurde zwischen meinen Beinen eindeutig enthüllt. Ich war erregt.Seine Hand erhöhte den Druck, war aber immer noch sehr zärtlich dabei. Auf und ab bewegte er sie an meiner kleinen Beule. Und er hörte immer noch nicht mit den mir leicht schwindeligwerdenden Zungenmassagen auf. Beide absolut konsequenten Berührungen steigerten das Kribbeln in mir ungemein. Es war gleichmäßig undvarierte nie an Tempo, es fühlte sich aber zu keiner Zeit monoton oder langweilig an. Wenn ich ehrlich bin hatte sich meiner bereits in der pinken Rüschenpanty leicht aufgerichtet und so verrückt wie eigenartig es auch klingen mag, noch rin wenig mehr, in dem Moment als mein Mitbewohner mir den ersten Blick zuwandte, als ich noch total erschrocken und peinlich berührt war. Nein, in keinem Moment, verlor meine Anatomie ihren Willen. Nicht bei seinem Klopfen, nicht als die Türlinke runterging, nicht als die Angst groß war über ein Lachen oder ein herbeirufen der anderen, vor allem weiblichen Mitbewohner und auch nicht bei der Angst, dass man Fotos von mir machen würde und sie überall veröffentlichen könnten, wo es mir extrems peinlich sein könnte. Die Peinlichkei war da, die Furcht war da, doch die Erregung teilte sich den Platz mit nicht weniger Präsenz. Vielleicht dominierte sie sogar das Feld Nein, ganz sicher tat sie das. Ich erinnere mich noch daranNatürlich will ich nichts von meiner s*s, aber der Gedanken von ihr oder anderen Mädels erwischt zu werden und vielleicht sogar ausgelacht zu werden und dass sie es ihren Freundinnen weitererzählen, macht mich einfach an, irgendwie. Ich weiß selbst nicht genau warum. Vielleicht ist es die Aufregzng, die „Gefahr“ oder ein Hauch von Masochismus, der ihn mir lebt.Seine Berührungen in meinem Mund and auf meinem Schritt waren jedenfalls so innig, dass er mich, der ich im Alltag und in der Öffentlichkeit doch eher unauffälig und einscheinbar bin, dazu gebracht hat, nun selber die Initiative zu ergreifen…Ich konnte es sowieso noch kaum aushalten, seine zwar zarten, wunderschönen, aber mittlerweile einfach zu langsamen, zu ungestümen Zungenliebkosungen zu ertragen. Ich fasste meinen Mut und gab ein wenig meine Deckung als festgewachsenes Mauerblümchen auf und machte leichte, mit ihm harmonische Bewegungen meiner Zunge. Ahh, das machte mich noch nervöser zu zweit dieses knisternde Tempo zu unterstützen. Ich konnte es ihm einfach nicht lange gleichtun und erhöhte mein Tempo innerhalb weniger Momente, nachdem er es viele Minuten so tat. Viele Minuten nach der Uhr, aber eine Unendlichkeit dem kribbeln in meinem Körper nach. Erst blieb er bei seinem Tempo bzw. ich hatte das Gefühl, er würde seine Zunge gar nicht mehr bewegen. Genoss er es jetzt so wie ich zuvor oder gefiel es ihm gar nicht, dass ich aktiver wurde? Nein, ich glaube es war alles ok, denn er setzte bald mit gleicher Schnelligkeit seiner Zungenbewegungen wieder ein. Oh ja, war das schön. Unsere Zungen tänzelten wie wild, wie ein loderndes Feuer, dass immer mal wieder schnelle unkontrollierte Seitenzuckungen hatte, von den Funken, die überall ganz zu schweigen. Und es funkte. Ich dachte ja schon, ich wäre voll steif, aber ich schwöre euch, in dem Moment hatte ich das Gefühl er wäre aus Stahl oder Mahagoni. Mein schöner und zärtlicher Mitbewohner ließ auch die ganze Zeit nicht ab von ihm und langsam wurde die Erregung zur Qual. Mein kleiner, harter Freund wollte raus. Massiert werden, sich irgendwo anreiben oder irgendo eimdringen. Ganz egal, hauptsache raus und sich bewegen, wie ein wildes Tier, dass zu lange im Käfig war und seine urinstinktiven Bedürfnissen und Trieben auszuleben. Ih konnte jetzt aber nicht einfach die Hose aufmachen und anfangen zu wichsen. Es war so schön stimmungsvoll mit ihm und wer wusste überhaupt, ob er wirklich darauf stehen würde. Eine in Hose verpacke Massage ist etwas ganz anderes als das nackte, rohe Fleisch tatsächlich zu sehen oder es in der Hand zu halten. Vielleicht wäre ich dann nicht mehr attraktiv für ihn, nicht mehr weiblich genug. Ich kenne ihn diesbezüglich ja gar nicht. Ich hätte ja auch nie mit so einer Situation gerechnet. Wie auch immer, irgendwas musste jetzt passieren, sonst wäre ich noch explodiert…Ich fasste mir also Mut und wurde offensiver. Mein Verstand setzte sowieso größtenteils aus gerade bei dem Zungenkussgelage und dem Dauerdruck seiner großen, starken und doch so sanften Männerhände auf meiner Minirockjeanslatte. Tief in mir wusste ich sicher sowieso schon, dass ich sein Teil wollte, auf welche Art und Weise auch immer. Ich musste plötzlich nur noch an eines denken:seinen Schwanz. Seinen, Riemen, Prügel, Ludtspender, Fickkolben, Lolipop oder Schlängelchen. Egal wie man ihn nennen wollte, ich wollte ihn. Ich griff ihm mit voller Überzeugung, allen Mut und extremster Geilheit genauso an den Schritt wie er bei mir. Nein, wesentlich zielorienter, wesentlich fordernder, gieriger, geiler…

Liebe unter Mitbewohnern – Teil 2 (Romantik Eroitk

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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