Liebesspiele vor der Kamera.

Langsam zog sich Kati von der Großaufnahme ihrer Brüste zurück. Sie setzte sich wieder auf ihren PC-Stuhl, ohne die Massage ihrer geölten Möpse zu unterbrechen. „Schatz, willst du mich genau so ficken, wenn du aus Stockholm wieder zu Hause bist?“, fragte sie jetzt überflüssiger Weise mit einem, zum Schmollmund verzogenen Lächeln. Holgers Augen schienen zu brennen. Seine Bauchmuskeln arbeiteten, sein Höhepunkt war unabwendbar. “ Liebling, ich möchte jetzt sehen, wie du abspritzt!“, hauchte Kati in die entstandene Stille. „Zeig mir deinen heißen Samen!“, feuerte sie Holger an. „Stell dir einfach vor, wie es sein wird, wenn ich das nächste Mal in deinen Armen komme. Wie ich schreie, mich winde, meinen Kopf in den Nacken werfe oder mich in deiner Schulter verbeiße. Meine Pussy wird enger und enger, umschließt deinen Schwanz in Lustkrämpfen und zieht dich mit, immer tiefer in meinen kochenden Vulkan, bis du auch kommst.“Holgers Atmung wurde flacher und unregelmäßig. Sein Körper war starr, nur seine Hand konnte sich weiterhin bewegen, gleichmäßige, schnelle und harte Wichsbewegungen ausführen. Dann war es soweit: Unter einem lauten, unkontrollierten Stöhnen spritzte der erste erlösende Samenstoß kraftvoll und weit aus seinem völlig steifen Schwanz. Ächzend folgten drei oder vier weitere, ehe die zähen Reste seines Höhepunktes klebrig an seinen Fingern haften blieben. Als Holger nach seinem gewaltigen Orgasmus wieder zu Atem gekommen war und sich wohlig schnaufend in seinen Sessel fallen ließ, schmunzelte Kati zufrieden. Genau so hatte sie ihn gewollt, sich genau so seinen Höhepunkt gewünscht und vorgestellt. Aber Kati war mit ihrer Cam-Show noch nicht fertig. Sie war ebenfalls erregt und wollte dieses sündige Spiel weiter führen, bis auch sie zu ihrem Vergnügen gekommen war. „Schatz, ich weiß nicht recht, was ich jetzt mit mir anfangen soll, ich bin soooo feucht“, begann sie gespielt naiv. „Meine Pussy juckt! Schau…genau hier!“. Mit diesen Worten hatte sich Kati blitzschnell ihrer Jogginghose entledigt und breitete ihre langen Beine auf den Lehnen ihres Stuhles aus. Holgers Augen verdunkelten sich, ein trauriger Schatten schien über sein Gesicht zu huschen. „Oh Baby, das ist gemein!“, drang es dann ganz tief aus seiner Kehle. „Du weißt genau, dass ein Spielchen vorm PC nie den Sex mit dir ersetzen kann. Kein gewichster Orgasmus kann so schön sein, wie in dir abzuspritzen!“Kati seufzte. „Das kriegen wir alles wieder hin mein Liebster.“, hauchte sie in die Kamera. „Komm ganz schnell nach Hause zu mir. Unser Sex wird geiler als je zuvor.Aber jetzt muss ich, ob ich will oder nicht, meine Finger in mein hungriges Pfläumchen stecken, um sie ein bisschen zu verwöhnen. Mein Mösenschleim ist ganz dick raus gequollen als du gekommen bist, ich muss das alles ein wenig verteilen.“Mit diesen Worten zog Kati wollüstig ihre rasierten Schamlippen auseinander und begann, mit den Fingern in ihre Lustgrotte zu gleiten. Nass, mit einem weißen Film überzogen, war ihre Hand nach einigen Augenblicken wieder für die Kamera sichtbar. Holger schaute mit brennenden Augen zu, wie Kati die eigene Geilheit schmeckte.“Hmmmm, Schatz, lecker gut!“, erklärte sie. „Davon brauche ich mehr!“Mit diesen Worten wiederholte die erregte Frau ihr Liebesspiel erneut, streichelte verlangend über ihre Pussy, ließ die Finger tief eintauchen und massierte stöhnend ihren G-Punkt. Holger verfolgte das heiße Geschehen vor der Kamera mit steigendem Interesse. Sein Schwanz zuckte bereits wieder, das Blut schoss erneut unkontrolliert in seine Lenden. Katis Finger fuhren jetzt feucht glänzend in immer schneller und kräftiger werdenden Kreisen über ihre geschwollene, vorstehende Klit. Ihr Atem ging stoßweise, das Zittern der Oberschenkel war ein untrügliches Zeichen extremer Erregung. „Ich will, dass du mich jetzt leckst, Schatz! Ich will dich…tief in mir spüren! Besorg’s mir!“, stöhnte sie selbstvergessen. „Ich zerfließe vor Lust…ich brauche jetzt irgendwas in meiner geilen Möse, dass mich an dich erinnert!“.Mit diesen Worten sprang Kati auf und rannte ins Schlafzimmer. In Windeseile war der neue, noch unbenutzte Vibrator aus der Schublade des Nachttisches gezogen. Zurück an ihrem PC spreizte sie wieder ihre Beine, diesmal an der Kante ihres Schreibtisches, um Holger den bestmöglichen Blick auf ihre nackte, gereizte Spalte zu gewähren. „Schau mein Schatz, genau hier musst du mich verwöhnen, wenn du wieder zu Hause bist.“, treib sie ihr feuchtes Spiel weiter und ließ den neuen Freudespender schnurrend über ihre Lustperle gleiten. Als Kati fühlte, dass die unbekannte Vibration ihre Erregung in Sekunden gefährlich nach oben peitschte, verlagerte sie noch einmal den Schauplatz ihrer Selbstbefriedigung auf die erneute Stimulation ihre Brüste. Ihr Spielkamerad zog nun lustvolle Kreise um ihre Aureolen und berührte sanft ihre Knospen.“Du musst dich auch um deine Babys kümmern, wenn wir wieder zusammen sind.“, forderte die zu bersten erregte Frau. „Ich muss so aufpassen, dass ich keinen Tittenorgasmus von dieser Wahnsinnsvibration kriege. Schatz…du musst sie kneten…aaaaaaaaah…an meinen Beeren knabbern…hmmmmm…!“Tief bohrte sich jetzt der Vibrator in Katis Brüste, sie hatte ihn genau auf ihren Nippeln angesetzt und diese mit ihm zusammen in ihr volles Fleisch gedrückt. „Schau mein Liebling, ich ficke meine Möpse…oooooooooch…wenn du es doch tun könntest!“Holgers Schwanz war jetzt zum zweiten Mal in dieser Nacht zu seiner vollen Größe angeschwollen. Sein Daumen strich sanft über die nasse Eichel, verrieb genüsslich die erneut austretenden Lusttropfen. Kati wollte kommen. Ihr Körper brannte vor Lust. Langsam ließ sie den Vibrator wieder zwischen ihre Beine gleiten und auf ihrer gereizten Perle tanzen. „Schatz, ich will jetzt ficken! Schau zu, wie mein neuer Freund mich nimmt und zum explodieren bringt!“Mit diesen Worten schob sie den Massagestab tief in ihre tropfende Möse und begann, diese mit festen Stößen zu bearbeiten. Auch Holger war wieder zum Wichsen übergegangen. „Oh Baby, mach dich auf was gefasst, wenn ich wieder bei dir bin! Diese Nummer hast du mir nicht für umsonst angetan!“, drohte er lüstern. „Ich werde dich durch alle Räume unserer Wohnung ficken, stundenlang… tagelang. Du wirst um Gnade winseln, dass ich meinen Prügel aus dir rausziehen soll, weil dich dein nächster Abgang umbringen wird!“Kati bäumte sich in einem ersten Lustkrampf auf, Holgers Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. „Ja Schatz!“, hauchte sie selbstvergessen, „Red‘ weiter, bring‘ mich zum explodieren!“Laut schnurrend zog der Vibrator nasse Kreise auf ihren geschwollenen Schamlippen, erschütterte ihre Klit mit immer neuen, heftiger werdenden Lustwellen. „Ich werde dich am besten schon auf dem kleinen Parkplatz nehmen, kurz hinter dem Flughafen!“, schnaufte Holger voller Gier. „Von hinten… auf dem Kofferraum…deinen kleinen Knackarsch werd‘ ich dir versohlen, dass dir Hören und Sehen vergeht.““Oh…mein…Gott…!“, stammelte Kati. „Ich komme…ich kann nicht mehr…ich halt’s nicht mehr aus!“Ihr Körper erbebte, als die ersten Wellen ihres heftigen Orgasmus sie in ein Universum aus purer Geilheit wegspülten. Bunte Kreise zerplatzten vor ihren Augen, als sich ihr Körper in ein wollüstig jammerndes Bündel aus zuckenden Krämpfen verwandelte. Ihre Arme hingen kraftlos an ihrem Körper, ihr Kopf senkte sich auf die Brust, nur noch ihr stoßweiser, heißer Atem war zu hören. Der Vibrator steckte wie vergessen tief in ihrer überquellenden Pussy. Voller Faszination hatte Holger dieses lustvolle, aufreizende Szenario beobachtet. Hart wichste er dabei seinen Schwanz bis auch er es nicht mehr aushielt und laut stöhnend explodierte. Ausgepowert aber glücklich lächelten sich die beiden wenig später durch ihre Kameras an. „Ich liebe dich!“, flüsterte Kati.“Ich liebe dich!“, gab Holger mit rauer Stimme zurück.“Alles wieder gut?“, wollte sie wissen.“Wie kannst du fragen.“, entgegnete er. „Ich war wirklich eine dusslige Kuh!“, stelle Kati erneut fest. „Dieser Vibrator ist der Hammer. Nie hätte ich gedacht, dass mein Orgasmus noch intensiver sein kann, als wenn ich ihn mit dir erlebe. Diese Vibrationen lösen unbeschreibliche Lustgefühle aus!“Holger zog die linke Augenbraue hoch. „Soll das jetzt heißen, du treibst es lieber mit dem Ding, als mit mir?““Nie!“, rief Kati gespielt entrüstet. „Der Sex mit dir ist durch nichts zu toppen. Aber….ich glaube…ich bin auf den Geschmack gekommen.““Und das bedeutet?“, fragte Holger neugierig nach. „Das bedeutet, dass ich mir etwas wünsche.“, schmunzelte Kati.„Ok, und was?““Schau dich in Stockholm um, Schatz. Ich bin mir sicher, die haben dort auch Sexshops. Kauf‘ ein für uns… Ich bin gespannt, was du dir noch so alles vorstellen kannst.“Holger lächelte erstaunt. „Super! Ich lass‘ mir was einfallen…!“Die nächsten Tage und Wochen vergingen für das junge Paar trotz ihrer Trennung wie im Fluge. An jedem Abend, an dem Zeit für einen Chat war, trafen sie sich und Holger zeigte Kati seine jeweilige neue Errungenschaft. Gemeinsam träumten sie sich in ihre heißen Nächte, die sie auskosten würden, sobald Holger wieder zu Hause war. Zwei Wochen später fiel sich ein verliebtes Paar auf dem Flughafen hemmungslos und glücklich in die Arme. Die junge Frau trug einen kurzen Anorak, einen Minirock und kniehohe Stiefel. Die Hände des Mannes umfassten ihre festen Pobacken und drückten ihren Körper an seinen. „Komm schnell, Schatz!“, flüsterte er zärtlich in ihr Ohr. „Ich will mit dir Auto fahren — zum Parkplatz, gleich hier um die Ecke!“ENDE

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