Lillis ersten Abenteuer Teil 2

Später beim Mittagessen studierte ich Lars genauer. Er hatte schöne blaue Augen und ein süßes Stupskinn. Jetzt als ich mal genauer hinhörte, merkte ich wie arrogant Robin doch war, im Gegensatz zu Lars. Beim Abdecken verschwand Robin sofort mit meinem Bruder in seinem Zimmer und Lars half noch mit den Tisch abzudecken. Irgendwie lockte es mich, Lars um meinen Finger zu wickeln. Ich hatte noch nie wirklich Sex gehabt und wollte es aber mal unbedingt ausprobieren. Das Problem war, dass meine Liebe sich als ekligen kranken Idioten herausgestellt hatte. Und irgendwie wollte ich nicht noch vielleicht Jahre warten, bis sich mein Körper wieder verliebte. Also würde ich mir vielleicht einen lieben netten und ganz hübschen Jungen aussuchen, mit dem ich etwas Spaß haben würde. Lars schien mir dazu ganz gut geeignet. So wir er sich anstellte hatte er auch noch keine richtige Erfahrung mit Mädchen und das war mir eigentlich auch ganz recht. Außerdem war er ein bisschen älter als ich, und nicht so ein vorpubertärer Spinner wie die Jungs in meiner Klasse. Ich nahm zwei Teller und lief Lars hinterher in die Küche. Er war gerade damit beschäftigt die Teller in die Spülmaschine einzuordnen. Meine Mutter war schon wieder weg und so war ich gerade alleine mit Lars in der Küche. Ich lächelte ihn an und meinte:„Danke das du mir hilfst den Tisch abzudecken“Er erwiderte:„Ist doch selbstverständlich.“Ich grinste und meinte:„Für meinen Bruder und Robin anscheinend nicht.“Lars lachte und ich freute mich, dass er mich lustig fand.Ich schob mich an ihm vorbei, um an die Spülte zu kommen und stolperte absichtlich etwas in in hinein, damit ich mich kurz an ihn drücken konnte. Meine Brüste drückten gegen seine flache Brust und mein Körper reagierte mit einem erregten Ziehen auf den körperlichen Kontakt. Ich entschuldigte mich mit einem Grinsen und fing an die Töpfe abzuspülen. Lars half mir doch tatsächlich noch die Töpfe die ich abspülte abzutrocknen. Ein zwei mal meinte ich auch einen gierigen Blick von Lars auf meine zwei schönen prallen Brüste zu erhaschen, die neckend unter meinem engem Top verborgen lagen. Ich freute mich darüber, da ich ja nicht mal wusste ob Lars mich mochte und schön fand. Ich ging einfach mal ein Stück weit davon aus, weil ich mich selber schon als schön einschätzen würde. Ich habe zwar keine besonders große Brüste dafür schön pralle, mein Po war knackig und mein sonstiger Körper war durchtrainiert und dünn. Ich hatte grüne Augen und schlulterlange blonde Haare und ein ganz hübsches Gesicht. Mehrmals berührten sich unsere Hände als ich Lars den Topf zum abtrocknen gab. Vor lauter Nachdenken über Lars fiel mir plötzlich ein Topf aus der Hand in das mit Wasser gefüllte Spülbecken. Mit einem lauten Platsch gab es eine Wasserfontäne und ich stand im nächsten Moment etwas durchnässt da. Mein Oberteil war komplett nass. Ich schaute etwas peinlich berührt zu Lars, der zum Glück nur ein paar Spritzer abbekommen hatte. Als ich überlegte warum Lars mich plötzlich so verlegen ansah, fiel mir ein, dass ich ja ein weißes Oberteil und einen weißen BH anhatte, und diese jetzt wahrscheinlich ziemlich durchsichtig waren. Ich grinste etwas scheps und meinte:„Ich gehe mich wohl besser kurz umziehen.“Lars nickte und versuchte tapfer nicht allzu deutlich auf meine Brüste zu starren. Ich verschwand mit einem zufriedenen Grinsen aus der Küche und zog in meinem Zimmer die nassen Kleider aus. Als ich meine Brüste beim umziehen berührte schossen sofort heiße Blitze durch meinen Körper und ich musste mich beherrschen mich nicht einfach zu befriedigen. Ich holte einen schwarzen knappen BH aus meinem Schrank und schnappte mir ein dazu passendes Knappes Oberteil. So gewappnet flitze ich zurück in die Küche in der Lars gerade den letzten Topf spülte.Ich meinte:„Ohh, danke das du fertig gespült hast.“Lars meinte:„Kein Problem.“Ich lächelte ihn dankbar an und stellte mich vor ihn. Er stand etwas belämmert da und wusste nicht so recht, was ich von ihm wollte. Das Problem war, ich wusste es auch nicht so recht. Also fragte ich:„Und wann geht ihr heim.“Er grinste und meinte:„Wahrscheinlich gar nicht, deine Mutter geht doch heute Abend weg und vielleicht bleiben wir dann noch eine Nacht.“Ich jubelte innerlich und meinte:„Cool, und was macht ihr heute Abend noch so?“„Keine Ahnung, zocken, und vielleicht noch einen Film schauen.“Ich nickte und meinte:„Vielleicht schaue ich den Film mit, mal sehen.“Dann verschwand Lars wieder in dem Zimmer meines Bruders und ich ging in mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und zitterte vor Lust. Aber ich wusste genau, wie wenig schalldicht die Wände waren. Und ich wollte nicht riskieren, dass die anderen mich hörten. Also schaltete ich meinen Computer an und surfte noch ein bisschen im Internet. Fluchend lief ich in meinem Zimmer hin und her. Ich hatte bisher nicht mehr mit Lars gesprochen, und jetzt war es schon Mitternacht. Das wurde heute wahrscheinlich nichts mehr. Es war so gemein, dass Lars nur ein Zimmer weiter saß, und doch unerreichbar war. Ich eilte aus meinem Zimmer in die Küche um etwas zu trinken. Dort stand Lars auch gerade und trank etwas. Ich konnte mein Glück nicht fassen und meinte:„Und auch gerade Durst?“Lars antwortete:„Ja. Und was machst du gerade so?“„In meinem Zimmer rumhängen und mich langweilen.“Lars lachte und meinte:„Und warum bist du nicht bei Freunden.“„Keine hatte heute Zeit.“Lars nickte und trank noch einen Schluck. Ich kam noch einen Schritt näher und lehnte mich an Lars´ Brust. Lars erstarrte und fragte:„Was machst du da?“Ich lachte und meinte:„Nichts, ich lehne mich nur an dir an.“Lars blieb weiterhin so stehen und ich genoss die Wärme seines Körpers. Ich hatte keine Ahnung ob ich einen großen Fehler gemacht hatte. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich sonst anfangen sollte körperlichen Kontakt aufzunehmen. Plötzlich spürte ich etwas hartes das gegen meinen Arsch drückte und immer größer wurde. Ich fing an ihn anzugrinsen und freute mich, dass ich anscheinend doch den richtigen Schritt ergriffen hatte. Lars wurde knallrot und stammelte:„Ich wollte nicht… ich meine, dass ist nicht so gemeint… Bitte sag niemand was….“Ich unterbrach ihn indem ich meinen Arsch stärker gegen seinen Penis drückte. Ein leises Stöhnen entwich Lars Mund und als ich anfing meinen Arsch leicht hin und her zu bewegen atmete Lars erschrocken auf. Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach sein konnte einen Jungen zu verführen und das es solchen Spaß machte. Ich hörte auf zu Quälen und drehte mich um und küsste Lars auf den Mund bevor ich es mir anderes überlegen konnte. Dann stürmte ich aus der Küche in mein Zimmer. Als es gegen vier Uhr endlich still in dem Zimmer nebenan wurde wartete ich ab, ob Lars sich traute nochmal nachzuholen. Eine halbe Stunde später hörte ich wie es leise an der Tür klopfte. Ich hatte extra das Licht angelassen, damit Lars sah, dass ich noch wach wahr. Ich öffnete die Tür und lächelte Lars an der im Schlafanzug vor mir Stand. Ich zog ihn durch die Tür und küsste ihn dann sofort auf den Mund. Lars öffnete seinen Mund und fing nun an, aktiv zu werden. Er erkundete mit seiner Zunge meinen Mund und ich spürte wie sich schon jetzt meine Brustwarzen erregt zusammenzogen. Lars fragte:„Lilli was…“Ich unterbrach ihn indem ich ein Finger auf seine süßen Lippen legte und meinte:„Genies es einfach.“Ich lies meine Hand etwas unsicher herunterwandern und strich über die Ausbeulung an Lars Horse. An dem ungläubigen Stöhnen von Lars konnte ich erknennen, dass ich alles richtig machte. Ich wanderte mit meiner Hand wieder ein Stück hoch und dann in die Unterhose von Lars, daraufhin atmete dieser erschrocken auf und fragte:„Hast du sowas schon mal gemacht?“Ich flüsterte:„Nein.“Er flüsterte:„Dafür bist du aber ganz schön gut.“Ich lächelte ihn dankbar an und fuhr dann mit meiner Hand über seinen heißen und strammen Penis. Erregt atmeten wir beide auf und ich genoss das Gefühl, endlich einen Penis berühren zu dürfen. Ich ertastete seine Eichel und seine Eier. Irgendwie gefiel mir es die Macht über Lars zu haben. Ich fuhr jetzt mit der Hand immer schneller über Lars´ Penis und er reagierte indem er immer schneller atmete. Plötzlich fing Lars´ Penis an zu zucken und verteilte warme Flüssigkeit in seiner Unterhose und über meiner Hand. Ich zog meine Hand aus Lars´ Hose und lächelte zufrieden. Jetzt hatte ich also das erste mal einen Jungen einen Orgasmus verschafft. Plötzlich fing mich Lars an dankbar zu küssen, ich war zwar etwas überrascht, dass er jetzt die Initiative ergriff, genoss aber die heißen und drängenden Küsse. Lars Finger begannen neugierig über meinen Bauch zu streicheln. Ich löste mich von ihm und legte mich auf mein Bett. Dort zog ich neckend meinen BH aus und er starrte ungläubig auf meine prallen Brüste. Dann spreizte ich meine Beine und fuhr über meinen inzwischen feuchten Slip. Ich genoss es zu beobachten, wie Lars mir völlig verfiel. Ich winkte Lars zu mir und er kam langsam näher. Als er vor mir stand nahm ich seine eine Hand und führte sich unter meinen Slip. Als seine Hand meine feuchte Muschi berührte keuchte ich vor Lust auf. Er kniete sich vor meinen gespreizten Beinen nieder und riss den Slip von meiner Pussy. Dann bewunderte er ungläubig meine glatt rasierte vor Geilheit angeschwollene Pussy die für ihn geöffnet war. Langsam strich er mit einem Finger über sie und fing an sie vorsichtig zu erkunden. Als er plötzlich anfing meine Pussy zu küssen und mit seiner warmen Zunge über meinen Kitzler zu lecken fing ich an zu stöhnen und zu keuchen. Er freute sich über meine Reaktion und führte langsam einen Finger in meine feuchte enge Pussy ein. Es fühlte sich einfach unglaublich an, wie er mit seinem Finger in meine feuchte Lusthöhle eindrang. Als er seinen Finger vorsichtig hin und her bewegte brach ein gewaltiger Orgasmus über mich hinein und meine Muschi zog sich zuckend zusammen. Lars lächelte mich an und legte sich mit einem lächeln neben mich. Ich küsste ihn zärtlich auf den Mund und genoss die Nähe zu ihm. Nach einer Weile stand Lars auf und schlich sich aus dem Zimmer. Ich schlief schon ein paar Minuten später zufrieden ein.

Lillis ersten Abenteuer Teil 2

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