Am nächsten Wochenende hatte ich das unglaubliche Glück das meine Eltern und mein Bruder weg waren. Ich lud natürlich Lars zu mir ein, der unter dem Vorwand kam, er würde bei meinem Bruder übernachten. Bevor er kam flitze ich in die Apotheke und besorgte Kondome, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mutig genug dazu war. Das war auch für mich eine ziemliche Überwindung. Als er an der Tür klingelte klopfte mir das Herz bis zum Hals. Ich machte auf und fiel im um den Hals. Er lächelte und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Sofort fing mein ganzer Körper an zu pochen. Unwillig löste ich mich von ihm und ließ in eintreten. Ich schloss die Tür hinter uns und zog ihn dann sofort in mein Zimmer. Meine Vorhänge waren geschlossen, und ich hatte überall in meinem Zimmer Kerzen aufgestellt. Er schaute sich ungläubig um und flüsterte:„Lilli, du bist einfach unglaublich.“Ich freute mich, dass es ihm gefiel und bedankte mich bei ihm mit weiteren stürmischen küssen. Ich fing an ihn auszuziehen. Und bevor er realisierte was ich gerade tat, stand er nur noch in Unterhosen vor mir. Ich grinste, als ich bemerkte, wie sich sein Glied unter den Boxershorts abzeichnete. Ich fuhr mit meiner einen Hand unter seine Boxershorts und fing an seinen Penis zu massieren. Er atmete völlig überrumpelt auf und entzog sich dann für einen Moment meines Überfalls, indem er einen Schritt zurücktrat und mich verliebt musterte. Meine Pussy juckte vor Geilheit und meine Brüste wollten auch verwöhnt werden. Ich kam wieder auf ihn zu und zog ihm die Boxershorts herunter. Der pralle Penis sprang mir entgegen und ich ergriff ihn lüsternd. Er drückte sich an mich und zog mir hastig mein Top über den Kopf. Ich wich zurück und setze mich auf das Bett um mir meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Er atmete erregt auf und ich schnappte das Kondom vom Schreibtisch und zog es ihm über. Er zog mich wieder an sich und küsste mich liebevoll. Dann öffnete er meinen BH und wir standen uns beide komplett nackt gegenüber. Ich zog ihn auf mein Bett und küsste ihn weiter. Dann spreizte ich meine Beine und entblößte meine wartenden Pussy. Er flüsterte:„Willst du wirklich, dass ich…“Ich unterbrach ihn mit einem geflüsterten:„Jaaaa.“Vorsichtig nahm er seinen Steifen in die Hand und rieb damit über meine Pussy. Ich atmete erregt auf und spreizte meine Beine noch weiter. Dann drückte er seinen Penis langsam gegen meine feuchte Spalte und ich ließ ihn erfreut eindringen. Ich stöhnte bei dem Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden erfreut auf und begann mich vor und zurück zu bewegen. Er fing auch an sich zu bewegen, was in meiner Pussy ein wahren Feuerwerk auslöste. Als ich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken , kam ich auch mit einen lauten Stöhnen. Er legte sich neben mich und küsste mich zärtlich. Wir dämmerten wohl beide etwas vor uns hin. Als ich meine Augen wieder aufschlug, lächelte mir ein zufriedener Lars entgegen. Er hatte wieder seine Boxershorts angezogen, und mir eine Decke über die Brust geleckt. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte mir über den Rücken. Meine prallen Brüste drückten sich gegen Lars Brust als ich mich auf ihn kuschelte. Er atmete schon wieder erregt auf, und als ich spürte, wie sein Penis immer stärker gegen meinen Bauch drückte, wurde ich auch wieder geil. Lars fing an über meine Brüste zu streicheln und meine verhärteten Brustwarzen zu küssen. Ich fragte ich mit rauer Stimme:„Warum hast du eigentlich wieder deine Boxershorts angezogen?“Er grinste und ließ seine eine Hand über meinen Bauch zu meiner Lustgrotte wandern. Ich atmete erregt auf und presste meine Pussy gegen seine Hand. Kurz entschlossen fing er an meine Pussy mit zwei Fingern zu verwöhnen. Seine warmen Finger durchpflügten meine inzwischen wieder feuchte Muschi und gleichzeitig verwöhnte er meine prallen Brüste. Ich atmete immer schneller und kam schon nach kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Ohne Lars zu befriedigen stand ich auf und zog mir einen kurzen Rock und ein Oberteil an. Dann lief ich in die Küche, um schon mal etwas zu kochen. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie Lars in die Küche kam. Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf einen Stuhl und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Da ich keinen Slip angezogen hatte, blitze meine Muschi unter meinem Rock hervor. Lars atmete erregt auf und streichelte mir sanft über meinen Kitzler:„Bist du schon wieder geil?“Ich stöhnte nur und wackelte mit meinem Hintern. Lars verschwand einen Moment um sich ein Kondom zu holen. Als er wieder kam, spürte ich, wie er sofort seinen Penis gegen meine enge Muschi drückte. Ich spreizte meine Beine und ließ ihn mit Freuden eindringen. Lars beschleunigte seinen Rhythmus relativ schnell und verwöhnte meine hungrige Pussy. Meine prallen Brüste drückten gegen den harten Stuhl und Lars‘ strammer Penis verwöhnte meine triefende Muschi. Ich genoss das Gefühl und spürte, wie Lars‘ Penis sich zuckend in meiner Pussy wand. Mit einem Keuchen kam er schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Danach gingen wir zusammen in die Küche um gemütlich etwas zu essen, da wir beide von dieser körperlichen Ertüchtigung doch ziemlich angestrengt waren. Beide waren wir doch sehr gespannt, wie sich unsere Beziehung, konnte es eine Beziehung genannt werden, weiter gehen würde.
Ansichten: 873
Hinzugefügt: 6 Jahren vor