Linda 2So, da stand ich nun, mit der willigen zarten Linda, die mir gerne auf den Schwanz gesprungen wäre, aber nicht ohne Gummi. Sie fragte mich, ob ich wenigstens welche zu Hause habe. Als ich nickte, zog sie sich schnell ihren Pulli wieder über den Kopf zurück, knöpfte sich nur den obersten Kopf ihrer Hose wieder zu und eh ich mich versah, zerrte sie mich mit. Am Block angekommen, schloß ich die Haustür auf und unter küssen und fummeln, stiegen wir die vier Etagen zu meiner Wohnung nach oben, wobei wir fast auf jeden Absatz stehen blieben. Ich hatte meine Hände schon wieder unter ihrem Pullover und knetete die aufregenden Titten. Ihre Hose blieb auch nur bis in die zweite Etage zu und ich strich Linda immer mal wieder durch die Spalte, wobei sie jedesmal leicht zuckte und leise seufzte. Ich brauchte etwas länger, um die Wohnungstür aufzuschließen, weil ich die Finger einfach kaum noch von ihr lassen konnte. Sie fühlte sich so gut an. Als ich endlich die Tür auf hatte, schob ich sie langsam rückwärts, an mich gedrückt und wieder nach ihren Titten grabschend, ins Wohnzimmer. Sie stieß mit den Waden ans Sofa, verlor den halt und fiel Rücklinks aufs Sofa. Ich ließ mich einfach mit ihr fallen und blieb auf ihr liegen, mit den Händen immer noch an ihren Brüsten, die ich gar nicht mehr loslassen wollte. Dann packte ich ihren Pulli samt BH, zog ihn über ihren Kopf und sie streckte ihre Arme nach oben und nun lag sie mit nackten Oberkörber unter mir. Meine Hand war danach gleich in ihrer Hose verschwunden, um da weiter zu machen, wo ich auf der kleinen Treppe am Bach aufhören mußte. Sie stöhnte und wand sich. Ich küßte sie auf den Mund und langsam über die Wange, bis ich zu ihren Ohrläppchen kam, knapperte und leckte daran. Sie stöhnte leicht und wand sich unter meinen Händen hin und her. Eine massierte abwechselt ihre Titten und mit der anderen rubbelte ich munter ihren Kitzler weiter. Ich küßte ihr am Hals entlang und dann langsam zwischen ihr Brüste, wo meine linke Hand ihre Rechte Brustwarze zwirbelte, die ich nun abwechselt mit den Lippen umschloß und ganz leicht reinbiß, was sie jedesmal mit einem leichten seufzen kommentierte. Nun küßte ich weiter Richtung Bauchnabel, meine Hände Links und Rechts am Hosenbund, bis ich langsam anfing, die Hose leicht nach unten zu ziehen. Sie hob ihr Becken an und schwupps, hatte ich sie bis zu den Kienen runtergezogen. Ich fing auch gleich an nachzulegen. Konnte es einfach nicht erwarten alles zu sehn und zog den Slip gleich hinterher. Nun sah ich die glattrasierte Muschi, die ich gleich mit ein paar Küssen bedeckte und mit der Zunge ihren Kitzler suchte, der leicht zu finden war. Sie zuckte hin und her, als ich an ihrer Perle leckte und saugte. Da steh ich nicht unbedingt drauf, aber diese geile Muschi mußte ich einfach lecken. Linda stöhnte leise. In der Zwischenzeit hatte ich ihr auch die Hose und Slip komplett abgestreift. Nun lag sie nackt, bis auf die Socken, die mir da echt egal waren, vor mir. Oh man, was für ein Anblick. Ich konnte nichts entdecken was mir an ihren Körber nicht gefallen hätte. Ich mußte nun unbedingt mehr machen, als nur grabschen und war recht schnell aus meinen Klamotten raus. Noch kurz aufgesprungen, die Gummis aus dem Schreibtisch geholt und wieder daneben gesprungen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Muschi, die schon total naß war, drückte ganz leicht ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und konnte nicht mehr anders, legte mich zwischen ihre Beine, drückte sie soweit auseinander das ich gut an ihr geiles Fickloch kam, setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam in sie rein. Erst mal ohne Zipfelmütze! Ich wollte sie einfach richtig spüren. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich war ohne Probleme bis Anschlag in ihr drin. War das ein geiles Gefühl, diese warme, feuchte Enge. Mit langsamen Stößen fing ich an sie zu ficken. Einfach nur Hammer. Sie drückte mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Ich fing wieder an, an ihren Ohrläppchen zu knappern und sie stöhnte was das Zeug hielt. Mir war es egal, ob die Nachbarn ihr Gestöhne hörten. Ich wollte einfach nur noch rein stoßen. Beim bumsen flüsterte sie noch, ich solle aufpassen, das ich nicht komme, weil sie nicht verhütet. Ich fand es so geil, dass ich einfach nicht aufhören konnte tief in sie zu stoßen. Immer kräftiger stieß ich zu. Ich spürte den Schweiß, zwischen unseren Körpern. Wie meine Brust an ihrer rieb und ich immer geiler auf sie wurde. Sie flüsterte nochmal, das ich aufpassen soll. Ich wollte es so lange wie es ging raus zögern und hielt immer mal wieder inne. Dann löste ich mich von ihr, drehte sie auf den Bauch, setzte meinen Schwanz wieder zwischen ihre Beine an und drückte ihn wieder langsam und auch gleich wieder schneller werdend, in sie rein. Ich legte mich auf sie und umfasste sie von beiden Seiten und nahm ihre kleinen Titten wieder in die Hände und drücke sie fest, bei jedem Stoß. Nach einer Weile, die ich mich tierischst beherrschen mußte, riß ich sie hoch, legte mich auf den Rücken und ließ sie sich auf mich setzen. Sie nahm meinen Schanz in die Hand, hielt ihn an ihr Loch und ließ sich langsam auf mich nieder, bis sie auf meinen Bauch saß. Langsam fing sie an, sich auf und ab zu bewegen. Meine Lieblingsstellung! Man kann so schön sehn, wie der Penis in ihr verschwindet. Kann die Titten problemlos an grabschen und einfach zusehen wie dieses geile Stück auf einen reitet. Als ich kurz vorm kommen war, drückte ich sie nach hinten, bis sie wieder auf dem Rücken lag und legte mich wieder auf sie. Mußte mich ein bissel anstrengen, um nicht aus ihr zu rutschen. Ich fickte sie weiter, sie stöhnte und zuckte unter mir. Mein Schwanz fing an zu pochen und ich stand kurz vor der Explosion. Noch ein paar Stöße und ich zog ihn aus ihrer Muschi und spritzte meinen Samen über ihren Bauch und auf ihre Titten. Sie lang keuchend vor mir und ich sah mir ihren besudelten, schweißnassen Körper an, während meine letzten Tropfen Sperma auf ihre Muschi tropften. Ich legte mich neben sie, küßte sie und verrieb mein Samen auf ihren ganzen Körper. Sie war völlig ausgelaugt, wie ich auch. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander. Sie lächelte mich an und stöhnte noch leicht, während ich noch ein wenig an ihrer Muschi rumspielte. Später zog sie sich an und als ich sie zum Abschied küßte, sagte sie, dass wir das wieder holen müßten. Was wir auch die nächsten Donnerstage machten.Beim dritten mal, als sie bei mir war, sagte sie mir rotz frech, das sie nur zu mir kommt, wie sie meinte, dass ich Heimvorteil hätte und es bis zu mir nicht so weit währe, als wenn sie zu nen anderen gehen würde. Was für ein Luder. Fand es dann auch schade, als sie dann ein paar Wochen später nen festen Freund hatte und nicht mehr zu mir kam. Ab und zu sehen wir uns noch auf verschiedenen Feiern und ich stell mir jedes mal vor, wie sie Spermaverschmiert vor mir lag.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor