Als ich gerade mal 25 Jahre alt war verstarb meine Mutter ganz plötzlich an einem Herzschlag. Es war ein Schock für die ganze Familie. Mein Vater kam nur sehr schlecht damit zurecht und brauchte einige Zeit, um sein eigenes Leben umzustellen.Eines Morgens rief er mich an, ob wir uns nicht zu Hause treffen könnten, er würde gerne etwas mit mir besprechen. Ich nahm mir die Zeit und besuchte ihn. Nachdem wir zu Abend gegessen und auch schon ein paar Glas Wein getrunken hatten, ließ er die Katze aus dem Sack. Er würde gerne die Kleidungsstücke meiner Mutter entsorgen, könne das aber nicht selber, da er emotional die Dinge betrachtet und nicht nach der erforderlichen Sachlichkeit. Schließlich habe er 30 Jahre damit gelebt, es sei ihm alles so vertraut und das ginge einfach nicht.Ich erklärte mich natürlich bereit, das für ihn zu erledigen. Dafür verabredeten wir das kommende Wochenende. Er würde dann nicht zu Hause sein und ich können schalten und walten wie ich wollte.Meine Frau konnte ich nicht bitten, das zu erledigen, da sie sich auf einer Fortbildung befand. Ich musste das also selbst machen.Am Freitag legte ich alle Kleidungsstücke nach Art sortiert in ein Zimmer, dass nicht genutzt wurde, es sei denn, es kamen Gäste. Dort war genug Platz. Nun hatte ich überlegt, ob ich nicht irgendeinen Hilfsdienst anrufe, der sich auf Altkleider spezialisiert hat. Gegen 20.00 Uhr war ich fertig, hatte Hunger und Durst auf ein schönes Kölsch. Also ging ich in den nächstgelegenen Gasthof. Dort war ich schon ewig nicht mehr und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass sich hier wohl nur noch die Sozialfälle der umliegenden 50 km aufhielten. Die Preise waren niedrig, das Essen gut bürgerlich und die Atmosphäre eher rauchig, dafür einfach gestrickt. Hier wurde die Stütze versoffen, dachte ich mir so. Ich setzte mich an einen Tisch, bekam mein Essen und mein Kölsch und wollte dann eigentlich so schnell wie möglich verschwinden. Plötzlich stand eine Frau vor mir, die mich fragte, ob ich ihr nicht ein Bier ausgegeben könne, sie sei völlig abgebrannt und lebe auf der Straße. Ich lud sie ein, Platz zu nehmen und bestellte noch zwei große Kölsch für uns. Ich versorgte sie auch mit Zigaretten und so kamen wir ein wenig ins Gespräch. Vom Alter und von der Figur her war sie meiner Mutter sehr ähnlich. Und so fragte ich sie, ob sie denn Interesse an ein paar Kleidungsstücken meiner Mutter habe. Sie könne alles anprobieren und sich dann aussuchen, was sie möchte. Die Idee kam mir ganz spontan ohne jeglichen Hintergedanken.Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen. Ich hatte schon einen Frühstück vorbereitet und gegen 10.00 Uhr klingelte es an der Haustür. Da stand Lioba und im hellen betrachtet sah sie noch abgewrackter aus, als in der Kaschemme bei schummrigem Licht. Was soll´s, dachte ich, es ist für einen guten Zweck. Als sie ihren Mantel ablegte, verspürte ich allerdings einen Geruch, der mir sagte, dass diese frau bestimmt schon zwei Wochen nicht mehr geduscht hatte. Ihre zwei Plastiktüten mir ihren Habseligkeiten wollte sie mir nicht geben. Im Esszimmer gab ich ihr einen Kaffee und dann zeigte ich ihr erst einmal das Zimmer mit den Sachen. Sie meinte, das sei ja wie im Kaufhaus. Und sie dürfe das anprobieren? Sie nahm eine Bluse und hielt sie vor ihren Körper. Meine Einschätzung in Bezug auf die Größe war richtig gewesen. Es könnte passen.Ich sagte ihr, dass sie sich nach Herzen bedienen könne, aber vielleicht solle sie vorher duschen oder ein Bad nehmen. Sie wurde doch tatsächlich ein wenig rot und erklärte sich einverstanden. Ich führte sie ins Badezimmer, gab ihr Handtücher, Duschzeug stand überall herum und einen Bademantel meiner Mutter. Die Tür zum Bad ließ ich einen Spalt offen. Ich hörte wie es raschelte und wie dann die Dusche anging. Ich war natürlich neugierig und lugte ein wenig hinein. Ihr Körper war das Gegenteil ihres Gesichtes. Er hätte durchaus einer 30jährigen gehören können. Die Brüste waren groß, hingen aber sehr stark. Sie seifte sich ordentlich ein und ich sah einen Arsch, der straff und keineswegs als alt bezeichnet werden konnte.Mit dem Bademantel bekleidet, frisch gewaschenen Haaren und einem strahlende Lächeln auf den Lippen erschien sie nach einer Weile im Esszimmer. Wir frühstückten und sie erzählte mir ein wenig aus ihrem Leben.Danach gingen wir in das Zimmer mit der Kleidung meiner Mutter. Es störte sich nicht, dass ich mich auf einen Stuhl setzte und ihr beim An- und Auskleiden zusah. Sie probierte zuerst die Unterwäsche, die, wie ich meine Mutter kannte, sicher ein kleines Vermögen gekostet haben musste.Immer wieder zog sie sich um, zumeist mit dem Rücken zu mir sich nach vorne bückend, um eine Hose oder einen Slips aus zu probieren. Dabei sah ich genau ihre voll behaarte Fotze und ihre Brüste baumelten tief herunter. Das machte mich schon an, denn ich merkte, dass mein Schwanz sich in der Hose regte.Etwa drei Stunden dauerte diese ganze Schau, sie schwelgte wie in einem Rausch. Sie stand unschlüssig anschließend im Raum. Sie sah mich an und fragte, was sie denn mitnehmen könne. Ich sagte ihr, alles gehöre ihr, wenn sie wolle, denn wir hätten dafür keine Verwendung mehr. Lioba fragte, ob sie sich dafür irgendwie revanchieren könne. Ich sah sie an und meinte zu ihr, dass es da etwas gäbe, was sie sich durchaus leisten könne. Geld habe sie keins, meinte ich, aber sie könne ja auch in Naturalien bezahlen. Sie sagte nichts dazu, kam nur auf mich zu, kniete sich, nackt wie sie war, vor meinen Stuhl, machte meine Jeans auf, zog mir die Hose aus und holte aus meinen Shorts meinen fast steifen Schwanz heraus. Sie betrachtete ihn zuerst, streichelte dann mit ihren rauen Händen darüber und setzte ihre Zunge an. Sie glitt mit der Zunge den Schaft entlang, unten, oben, vorne, hinten, glitt dann hinab und umkreiste mein Arschloch, drang mit ihrer Zunge ein wenig ein. Das gefiel mir so, dass sich mein Schwanz zur vollen Größe aufrichtete und immer praller wurde.Dieses Spiel machte sie eine ganze Weile, indem sie sich zwischendurch den Schwanz auch immer mal wieder in den Mund bis zum Anschlag einführte. Sie lutschte und blies, dass mir hören und sehen verging. Irgendwann war es dann so weit, ich spritzte ihr meinen Saft in den Rachen und sie schluckte bis zum letzten Tropfen. Aber statt aufzuhören, blies sie einfach weiter, so dass ich gar keine Chance hatte, meinen Schwanz schrumpfen zu lassen. Sie blies und blies, es war herrlich. Sie merkte wohl, dass meine Erektion nicht nachließ, stand auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir einfach auf meinen Schoß.Ich brauchte nichts zu tun, ihre Hand dirigierte meinen Schwanz in ihre Fotze, die nass genug war, um ihn hinein gleiten zu lassen. Auf und ab wippte ihr Arsch auf meinem Schwanz. Sie steuerte das Tempo, mal schneller, mal langsamer. Sie wurde immer feuchter und ihre Fotze dehnte sich. Meine Hände hatte ich von hinten auf ihre vollen Brüste gelegt und knetete diese ordentlich durch, hart und fest zugreifend. Plötzlich hielt sie inne, lehnte sich zu mir zurück, meinen Schwanz tief in ihrer voll behaarten Muschi gesteckt. Und dann spürte ich es: Sie spielte mit ihrer Muskulatur. Die Scheidenmuskeln umspielten meine Schwanzspitze wie eine Massage. Es war ein tiefgreifender Genuss, den Schwanz in dieser alten Fotze stecken zu haben. Ich konnte nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meinen Saft tief hinein.Sie stand auf, nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam ins Bad. Wir knieten uns in die Badewanne und sie begann, mich zu waschen. Wir turnten quasi in der großen Wanne ständig um uns herum. Auch ich seifte sie ein, wusch sie bis in die letzte Ritze. Sie bat mich, sie im Genitalbereich zu rasieren. Das tat ich dann auch und besonders gründlich um ihre Rosette herum, immer wieder mit einem, dann auch zwei Fingern in ihrem Darm einzudringen. Das gefiel ihr sichtlich, denn sie stöhnte immer lauter. Nach und nach setzte ich mehr Finger ein, um ihre Fotze und ihren Anus zu dehnen. Ihr Arschloch war auch ganz schön gedehnt, als ich meinen dritten Finger dazu nahm. Mit reichlich Bodylotion schmierte ich ihren hinteren Eingang ein, der sich immer mehr weitete. Es dauerte eine Weile, aber nach und nach kam auch der vierte Finger dazu, in ihren Darm zu gleiten. Jetzt war nur noch das Problem, wie ich meinen Daumen dort hinein bekam. Also nahm ich noch mehr Lotion und fickte sie erst einmal so. Ich zog meine Hand heraus, quittiert von ihrer Bemerkung, bloß nicht aufzuhören. Ich setzte jeweils zwei Finger an und dehnte ihr Arschloch so auseinander, dass ich richtig in ihren Darm hineinsehen konnte. Diese Dehnung ihres Schließmuskels und der zusätzlich Einsatz der Lotion boten mir schließlich die Gelegenheit. Meine Hand war jetzt in ihrem Arsch und ich fing erst ganz langsam, aber auch immer schneller werdend meinen Handfick an zu genießen. Mein Schwanz stand schon wieder prächtig. Lioba streckte mit lautem Stöhnen mir ihren Arsch immer weiter entgegen und ich fickte sie mit der Hand so schnell es irgend ging. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Mit zitternden Knien und einem tiefen gutturalen Stöhnen brach Lioba vor mir zusammen, so dass ich gerade noch rechtzeitig meine Hand aus ihrem Arsch heraus ziehen konnte.Das war eine Nummer wie ich sie noch nie erlebt hatte. Zitternd lag die Frau in der Wanne. Ich stellte den Brausekopf wieder an und seifte uns beide erneut ein. Meine Erektion hatte nicht nachgelassen. Nach dem Waschen löste ich den Schaum und Lioba kam wieder zu sich. Ich zog sie aus der Wanne, legte mit rücklings auf den Fußboden und ließ sie auf meinen Schwanz nieder. Sofort fing sie an, mich zu ficken. Sie kam hoch und wieder runter und ich konnte gut sehen, wie mein Schwanz in ihrer Möse versenkt wurde. Ich griff ihr in den Schritt und bugsierte meine Schwanzspitze an ihr Arschloch. Auch da setzte sie sich einfach drauf und mein Schwanz verschwand in ihrem Darm. Sie lehnte sich nach vorne und ließ jetzt nur noch ihre Hüften auf und ab schwingen, immer schneller und schneller. Eigentlich bewegte sich nur noch ihr Arsch, so schnell auf meinem Schwanz, wie ich es kaum mit der Hand selber kann. Ich merkte wie mir der Saft hoch stieg und ließ es einfach geschehen, ich spritzte ihr in den Arsch.Nach einer Dusche saßen wir am Esstisch und ich fragte sie, wo sie denn diese tollen sexuellen Praktiken erlernt hatte. Sie erzählte mir, dass sie bereits in jungen Jahren in einem Bordell arbeiten musste und entsprechend von mehreren Männern „eingeritten“ worden war. Auch habe sie einige Pornofilme gedreht. Nachdem sie zu alt geworden war, hat man sie fallen lassen und seitdem hat sie auch keinen Job bekommen. Seit 10 Jahren hatte sie keinen Mann mehr an sich heran gelassen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor