Guten Tag. Ich bin reich! Ansonsten ein normaler Mann etwas über 30, der ein wenig ungewöhnlichen Hobbys und Ansichten hat. Gerne vertreibe ich mir meine Zeit mit jungen Mädchen. Und weil ich reich bin, verbringen sie auch gerne ihre Zeit mit mir. Frauen tun für Geld nämlich alles und das beweist auch wieder einmal mein heutiges Erlebnis… Heute Abend habe ich nichts besonderes vor. Ich will mir nur ein paar Gemälde in meiner Galerie mal ein wenig näher anschauen und genießen. Weil ich dabei gerne ein wenig passende Musik habe, habe ich meinem Personal aufgetragen eine Musikerin zu engagieren, die im Hintergrund ein wenig gespielt.Sie sieht ganz nett aus. Und spielt auch wirklich gut Querflöte. Sie ist vielleicht Anfang 20, ist sehr groß (bestimmt 1,75m) und hat wahnsinnig lange Beine. Sie ist sehr schlank und hat langes rotbraunes Haar, welches sind offen trägt. Für mich hat sie ein kurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe, die nicht durchscheinend sind, und schwarze Ballerinas an. Wahrscheinlich hat mein Personal ihr aufgetragen, dies so anzuziehen.Sie spielt eine Weile und ich beobachte sie dabei. Sie scheint recht gut trainiert zu sein und ich habe schnell mehr interessant an ihr, als an meiner Gemäldesammlung. »Wie heißt du?« will ich von ihr wissen.»Lisa, guten Abend…«»Lisa, du spielst gut Querflöte.«»Danke. Ich studiere Querflöte im zweiten Semester.« »Aha. Sehr schön. Du bist sehr talentiert. Sag mal Lisa, was bekommst du dafür, hier heute Abend für mich zu spielen?«»Mhmm, ihr Mitarbeiter hat 50€ in der Stunde mit mir vereinbart. Ich spare für eine neue Meisterklasse- Querflöte und da bin ich über solche Angebote natürlich sehr erfreut.«»Was kostet denn so eine Querflöte?«»So ungefähr 12.000€.«»12.000€! Da wirst du aber noch eine ganze Zeit für mich Querflöte spielen müssen…«»Das ist wahr, aber viel mehr verdient man als Querflöten- Spielerinnen im zweiten Semester nun mal nicht mit seiner Musik.«Lisa hat mein Interesse geweckt. Ich habe Lust ihr das Geld für eine Querflöte zu geben. Natürlich gibt’s das nicht einfach so. Mal schauenen, wozu sie bereit ist.»Lisa, ich habe eine Idee… Hast du Interesse daran 500€ anstatt 50€ in der Stunde zu verdienen?«»Ja, natürlich, was soll ich dafür tun?«»Na, mit Musik wirst das wohl nicht verdient… Zunächst einmal will ich, dass du dein Kleid ausziehst…«»Stop, soll das hier jetzt auf so eine komische der-Meister-befiehlt-und-die-devote-Sklavin-erniedrigt-sich Nummer hinauslaufen? So etwas gibt es von mir für 500 nicht…« kontert sie forsch.»Du bringst mich auf gute Ideen. Ok, ich geb dir das Geld für deine neue Flöte. Dafür musst du dann aber auch alles tun, was mir in den Sinn kommt.«»Krass…, ich dachte, solche Typen gibt’s nur in Pornos… Aber: ja, für so viel Geld werde ich alles tun.« Tja, wieder einmal bewiesen, jede Frau ist käuflich, selbst für so Peanuts von 12.000€.»Ok, dann will ich dich jetzt mal ohne Kleid sehen.«Sie ist noch einmal kurz ganz ruhig, schluckt einmal und legten ihre Flöte zu Seite. Auf dem Rücken ihres Kleides ist ein langer Reißverschluss, den sie langsam von oben nach unten zieht. Dabei fesselt sie mich mit ihrem Blick. Sie hält die ganze Zeit Augenkontakt. Sie hat strahlend grüne Augen, in einem wirklich hübschen Gesicht. Mein Sperma wird darauf wirklich gut aussehen. Sie stellt sich wieder gerade hin und mit einem leichten Rauschen gleitet ihr Kleid von den Schultern an ihrem Körper zu Boden. Nun steht sie da in ihren schwarzen halterlosen Strümpfen. Sie trägt keinen BH um ihre kleine A-Brüste zu verhüllen, dafür ist ihr Höschen ein echter Hingucker. Strahlend weiß, vorne seidig-glatt und hinten mit feinen Stickereien, die ihren süßen Po bedecken. Da werde ich gleich noch hinein… Oberhalb ihrer Pussy erkennt man die Ansätze eines Tattoos. »Ich will dein Tatoo sehen«, sage ich zu ihr. Vorsichtig schiebt sie ihr Höschen ein wenig runter, so dass ich ein chinesisches Schriftzeichen erkennen kann. »Süß, was bedeutet es?« »Was soll es denn bedeuten?« fragt sie mich spannend. »Keine Ahnung…Sag schon, was heißt es?« Wieder trifft mich ihr Blick. »Das Tatoo bedeutet: ich bin willig…« überrascht sie mich und lässt ihr Höschen sanft auf den Boden gleiten. Sie hebt es auf zieht es einmal durch ihre süße Scheide und wirft es mir zu. Sie hat eine wirklich schöne Pussy. Glatt rasiert und mit nach innen gewölbten zarten Schamlippen. Ihr Höschen duftet wunderschön und ich will diesen Moment ein wenig genießen. Ich sage zu ihr: »Spiel Flöte« und sie nimmt ihre Querflöte und beginnt mit Astor Piazollas Libertango. Ihr ganzer Körper ist angespannt und es macht mir Freude, sie zu beobachten. Ich setze mich auf einen Sessel und freue mich, sie so zu sehen. Ihr Anblick, die Musik und ihr Duft machen mich an. Ich öffne meine Hose und merken, wie sie ein klein wenig unkonzentriert wird. Als sie das Stück beendet hat, nimmt sie ihre Flöte von ihrem Mund und fragt mich: »Darf ich jetzt ein wenig auf ihrer Flöte spielen?« und schaut dabei auf meinen Penis. »Na, als Flöten, hat ihn noch niemand bezeichnet… komm her.« Sie beugt sich zu mir herunter und beginnt genüsslich meinen Schwanz zu lutschen. Man merkt ihr an, dass sie ihre Lippen und ihre Zunge besonders trainiert. Ein fantastisches Gefühl. Ich schaue über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Po. »Hast du dir deine Flöte schon einmal in die Pussy gesteckt?« Sie schaut mich an, als ob ich etwas unmögliches gefragt hätte. »Natürlich nicht… Bisher habe ich immer noch etwas besseres zum reinstecken gefunden…« »Kleines Biest, du spielst deine Rolle sehr gut« denke ich und nehme ihr die Querflöte aus der Hand. »Stell dich hin und spreits deine Beine.« Sie stellt sich vor mich und öffnet mir ihre Muschi. Mit dem Mundstück ihrer Querflöte streiche ich über ihren Kitzler und reibe zwischen ihren Schamlippen. Kurz stöhnt sie auf, während ich ihre Flöte in sie hinein schieben. Ihr gefällt es und mir gefällt, was ich sehe. Immer wieder geht sie hoch und runter. Sie wird immer feuchter und hält sich mit ihrer suchenden Hand an meinem Prügel fest. In mir pulsiert es und plötzlich spüre ich Flüssigkeit auf ihrer Flöte und über meine Hand laufen. »Lisa, du läufst aus!« »Oh nein…!« Ruft sie. »Es tut mir leid, so was ist mir noch nie passiert.« Sie nimmt meine Hand und leckt sie ab… »Schon gut«, beruhigte ich sie. »Aber wo deine Flöte grad schon mal zu feucht ist, könntest du sie ja auch hinten reinschieben.« »Hinten!? Meinen Sie etwa mein Poloch!? … Ich glaub nicht, dass das geht. Da hat noch nie was drin gesteckt.« Das erste Mal an diesem Abend schaut sie mich ein wenig verzweifelt an. »Ich denke schon, dass das geht. Probier’s aus…« Sie setzt ihr Mundstück an ihrem Poloch an und schiebt es langsam hinein. Sie verdreht ihre Augen und beißt sich auf ihre Unterlippe. Aber es geht und es gefällt ihr spürbar. Nach und nach schiebt sie ihre Flöte vor und zurück. Sie beugt sich zu mir herunter und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich sehe, wie sie mit einer Hand ihre Flöte in sich rammt und spüre, wie sie mit der anderen Hand meine Eier knetet. Sie stöhnt und schaut von meinem Schwanz auf in mein Gesicht. »Schieb mir deine Flöte rein, Meister…« sie legt ihre Querflöte zur Seite und beugt sich über den Sessel, den ich für sie freiräume. Ich stehe hinter ihr und schiebe ihr mein Glied abwechselnd in beide Löcher. Sie trieft und stöhnt. Ihr rotbraunes Haar ist perfekt, um mich daran festzuhalten. Sie kommt ein weiteres Mal und ihr feuchter Saft läuft an ihren Oberschenkel hinunter und ihre schwarzen Strümpfe werden nass. Ich lasse von ihr ab, und sie kniet sich vor mich. Ich halte ihr mein bestes Stück ins Gesicht, aber sie nimmt ihre Querflöte in die Hand und spielt the final countdown. Was für eine Bitch. Ich kann nicht anders und spritze ihr ganzes Gesicht voll. Ihre Zunge sucht sich ihren Weg über ihren Lippen. Mit einer Hand drückt sie die Reste aus meinen Hoden und beim Schwanz heraus. Mit der anderen Hand unterstützt sie ihre Zunge und sammelt alles Sperma und lässt es genüsslich in ihren Mund laufen. Sie schluckt hörbar und nimmt dann ihr weißes Höschen vom Boden auf und wischt sich damit die letzten Reste aus dem Gesicht. Ein wundervoller Anblick. »Gut, dass ich mir bald eine neue Flöte kaufen kann. Den Geruch werde ich von dieser Flöte wohl nicht mehr abbekommen.« Ich muss schmunzeln. »Gottseidank spiele ich kein Fagott.« sagt sie. »Was meinst du damit?« »Na, wie hätte ich das dicke Ding denn in meinen Po stopfen sollen…« kichert sie…Wenn es euch gefällt, gibt es gerne noch mehr Geschichten aus meinem Leben…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor