Es war ein heißer Juni Nachmittag, also rief ich einen meiner Freunde – Lukas – an, ob er Zeit hätte zum Schwimmbad zu gehen. Sofort willigte er ein. Eine halbe Stunde später trafen wir uns vor dem Freibad. „Servus!“, grüßte er mich. Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, gingen wir uns umziehen. In diesem Bad war es pflicht sich zu duschen bevor man schwimmen geht, also gingen wir in Richtung Dusche. Dort angekommen, stellten wir fest, dass nur eine Duschkabine frei war. Wir wussten nicht wirklich was wir tun sollten, da wir unbedingt sofort schwimmen gehen wollten. „Komm, sche*ß‘ drauf, gehen wir in die gleiche Kabine!“, sagte Lukas scherzhaft. Da ich natürlich die naivste Person überhaupt bin, willigte ich ein. Ganz entsetzt starrte er mich an: „Was? Bist du wahnsinnig?““Wieso denn nicht? Wir wissen beide wie ein Schwanz aussieht, ist ja nicht dabei!“, antwortete ich.“Also irgendwie hast du ja Recht.““Ich habe immer Recht, jetzt komm du Mädchen!“In der Dusche zog er sich zu meiner Verwunderung sofort aus. Ich konnte nicht anders: Ich starrte auf seinen Schwanz. Ich konnte nicht wegschauen. Er war nicht steif, aber dennoch so schön und groß. Einfach ein Ausdruck von Männlichkeit. Zu meinem Glück bemerkte er nicht, dass ich seinen Prügel anstarrte. Als ich wieder zu mir kam, zog ich mich aus, um mich ebenfalls zu duschen.“Aber Hallo!!“, rief Lukas.Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass ich eine riesige Latte hatte. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte er mich verführerisch.“Da fragst du noch?!“, erwiderte ich. „Komm, das Wasser ist angenehm warm.“Ich folgte seinem Befehl. Hier standen wir nun. Ich mit meiner Latte gegenüber von Lukas, einem der geilsten Jungs die ich kenne. Braun gebrannt, muskulös und groß. Plötzlich zog er mich zu sich. Wir umarmten uns. Das Wasser prasselte auf uns runter. Unsere steifen Schwänze brührten sich. Es war so geil!Ohne lange zu überlegen, arbeitete ich mich an seinem Körper herab, bis sein großer, praller, männlicher Schwanz in meinen Muns sprang. Ich leckte seine Eichel. Seine warme und zarte Eichel. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich begann zu blasen, zu saugen, zu lecken. Das wiederholte sich mehrmals. Ich leckte seine Eichel, nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn so gut ich es konnte. Er stöhnte. Ich spürte, er würde bald kommen. Und da war es auch! Ein heißer Schwall seines Saftes schoss mir in den Mund. Es war so viel. Es war überall im ganzen Gesicht. Ich schluckte was ich konnte. „So, jetzt bin ich dran!“, sagte ich während ich mich vorbeugte. Lukas verstand sofort was zu tun war. Er fing an meine Rosette zu lecken. Ich stöhnte wie noch nie. Dann verteilte er seine Spucke an meiner Rosette und fing an. Anfangs zärtlich und langsam. Er drang immer tiefer. Ich konnte fühlen, wie seine warme Eichel meinen Schließmuskel passierte. Er drang immer tiefer und tiefer. Plötzlich hatte ich das Gefühl, er würde an meinem Schwanz anstoßen. Mann, das war geil! Jetzt zog er seinen Schwanz wieder hinaus. Un es fing von vorne an. Rein, raus, rain raus. Ein Feuerwerk der Gefühle überkam mich. Ich hatte Gänsehaut. Wir stöhnten und ritten uns gegenseitg in den siebten Himmel. Und dann war es so weit. Ich spürte wie es immer wärmer wurde. Er war gekommen. Bevor ich bis drei zählen konnte, spritze ich ab. So verharrten wir für ein paar Minuten. Ineinader. Vereint. Geil. Jetzt zog er seinen Schwanz aus meinem Loch. Ein heißer Schwall Saft strömte heraus. Mann, es war so geil!So, soweit die Geschichte. Hoffe sie hat euch gefallen. Fortsetzung? Ja/Nein?Ich entschuldige mich jetzt schon für Tippfehler!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor