by uli51©Hille war eine knapp 1,60 m große, 59jährige, noch sehr gut aussehende Blondine mit kurzen Haren, blauen Augen, Titten, die jeden Bh sprengten, und einem von oben bis unten drallen, aber nicht übermäßig gepolsterten Körper. Wieder einmal fühlte sie sich einsam. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das immer stärker werdende Verlangen, ordentlich durchgefickt zu werden. Und welcher Schwanz ihr dabei vorschwebte, da gab es für sie keinen Zweifel: es war der von Sven, ihrem Enkel!. Seit sie ihn nur mit einer Badehose bekleidet im Schwimmbad gesehen und die große Beule darin bemerkt hatte, ging ihr Sven einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie musste ihn einfach haben, auch wenn es eigentlich verboten war! Hille schob sich ihr schwarzes Seidenkleid nach oben, zog ihr linkes Bein stark an und begann mit ihren Fingern ihre immer feuchter werdende Spalte zu reiben. Ein Höschen hatte sie heute morgen gar nicht erst angezogen. Im großen Spiegel am Fußende ihres Bettes sah sie ihre immer noch glatten und schlanken Beine in den schwarzen Seidensprümpfen und die schwarzen Spitzenstrapse, die ihren gerundeten Unterleib und die hellblonden spärlichen Schamhaare kontrastreich umrahmten. Dann streckte sie den anderen Arm aus und griff nach dem Telefon auf dem nachttisch. Sie wählte Svens Nummer, denn sie wusste, dass er zu dieser Tageszeit allein zu Hause war. „Hallo, Sven, hier ist Hille, deine Oma.“ flötete sie in den Hörer. „Hast du nicht Lust, gleich bei mir vorbei zu schauen? Ich bereite dir auch eine leckere Mahlzeit zu.“ Sven sagte gerne zu, da er ohnehin in den Ferien nichts weiter vorhatte und schon immer gern zu Hille gegangen war, die er sehr liebte. Also stellte Hille zufrieden grinsend das Telefon wieder ab und bereitete sich auf Svens Ankunft vor. Sie zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch die schwarzen Strümpfe, Strapse und Schuhe und eine dazu passende schwarze Büstenhebe aus Spitze trug, aus der ihre wirklich riesigen und dennoch relativ festen Euter förmlich hervorquollen. Die rosigen Warzenhöfe und die ebensolchen Nippel waren schon vor lauter Vorfreude hart geworden und krönten die Ballons. Als Sven nach 15 Minuten an ihrer Wohnungstür klingelte, öffnete sie ihm in dieser Aufmachung. Da sie sich aber zunächst hinter der Tür versteckt hatte, sah er sie erst in voller Pracht, als die Wohnungstür schon wieder geschlossen war. Sven bekam Stielaugen und wurde knallrot. Er konnte aber seinen Blick einfach nicht von seiner oma, diesem Prachtexemplar von Vollweib, abwenden. Und Hille hatte absolut nichts dagegen, dass er sie so anstarrte. Im Gegenteil, sie wurde dadurch noch erregter, besonders, als sie sah, dass ihr Anblick an Sven nicht spurlos vorüber gegangen war und sich eine große Beule in seiner Hose zeigte. „Hallo, Sven.“ lächelte sie ihn an. „Gefällt dir, was du siehst?“ „J-j-ja!“ stotterte der Junge verlegen. „Du bist so – so – so weiblich!“ „Hast du denn schon einmal eine nackte Frau gesehen?“ fragte sie weiter. „Na ja, auf Bildern und im Fernsehen schon, aber noch keine lebendige.“ Und er hob kurz seine Augen, die er schamhaft gesenkt hatte, und warf einen schnellen Blick auf ihr spärliches blondes Fotzenhaar, das ihn offenbar besonders anzog. Dabei wuchs die Beule in seiner Hose sogar noch weiter an. Hille sah ostentativ auf diese Stelle und lächelte noch auffordernder. „Ich sehe, ich gefalle dir wirklich.“ sagte sie mit einem vor Geilheit heiseren Unterton in der Stimme. Sie trat auf Sven zu und legte ihre Hand auf seinen Hosenstall. „Dies ist die wunderbarste Bestätigung für deine Worte.“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie begann an seinem Hosenbund herumzunesteln, und bald hatte sie die Hose und seinen Slip herunter geschoben. Sie nahm seinen Schwanz, der sich ihr schon fast vollkommen steif entgegen reckte, in die Hand. „Zieh dich ganz aus, mein Junge.“ forderte Hille ihn nun auf, und Sven gehorchte, ohne zu überlegen. Zu wild und überwältigend waren die Gefühle, die auf ihn einstürmten. Im Nu hatte er die Hosen abgeschüttelt und sein T-Shirt über den Kopf gezogen, während Hille weiterhin seinen Schwanz massierte. Und dann wurden Svens Gefühle noch unkontrollierbarer, denn nun kniete sich Hille vor ihn hin und stülpte ihre weichen roten Lippen über seine dunkelrote Eichel. Sven zitterte vor Lust, als er die Berührung dieser wollüstigen Lippen an seinem übersensiblen Nillenkopf und ihre Zungenspitze am Bändchen seiner Eichel spürte. Er stemmte die Hände in die Hüften und schob sein Becken nach vorn, um mehr von diesen wunderbaren Liebkosungen zu ergattern. „Gefällt es dir, mein Liebling?“ säuselte Hille, nachdem sie die Eichel wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen und zu ihm hochschaute. „Oooooooohhhhhh jaaaaaahhhhhhh!“ stöhnte Sven durch seine zusammengebissenen Zähne. „es ist wunderbar! So etwas Tolles habe ich noch nie erlebt.“ „Dann wollen wir die Sache mal steigern.“ sagte Hille, stand auf und nahm ihn mit ins Schlafzimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wies Sven an, sich vor sie zu stellen und seinen Stab zwishen ihre Euter zu stecken. Dazu hob sie mit beiden Händen ihre riesigen Fleischbälle an und presste sie fest zusammen. Dann forderte sie Sven auf, nun mit seinem dazwischen eingeklemmten Ständer zuzustoßen. Das tat er auch nur zu gerne. Er spürte an seinem Schwanz die glatte und weiche, aber auch sehr feste Haut der Titten, die seinen Steifen wunderbar massierten. Hille verdrehte vor Lust ihre Augen, denn natürlich sendeten die Nerven an ihren Milchkugeln starke Reize in ihre Fotze. Also wollte sie nun mehr. Sie ließ ihre Euter los, die mit Wucht nach unten wippten, und wies Sven an, sich aufs Bett zu legen. Dann kroch sie in 69er Position über ihn, nahm seinen Steifen wieder in den Mund und presste ihm ihre immer nasser werdende Fotze aufs Gesicht. Sven brauchte keine Anweisungen, er wusste sofort, was sie von ihm wollte, und gerne erwiderte er die Liebkosungen, die sie seinem Schwanz zuteil werden ließ. Wieder legte sie ihre Euter links und rechts neben seinen Liebespfahl, und jedesmal, wenn er mit seiner Eichel ganz nach oben kam, verschwand sie zwischen Hilles saugenden Lippen, und sie knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran herum. Das konnte Sven natürlich nicht ewig aushalten, und so dauerte es nicht lange, bis er urplötzlich ohne Warnung abspritzte. Hille war zwar etwas überrascht, reagierte aber blitzschnell und saugte das ganze Sperma aus Svens Stange heraus. Und auch als er zu spritzen aufgehört hatte, saugte sie wie wild weiter an der Eichel, so dass auf Grund der jugendlichen Spannkraft des Jungen sein Schwanz gar nicht erst völlig schlapp wurde. Als sie zufrieden feststellte, dass er weiterhin einsatzfähig war, kletterte sie von ihm herunter, legte sich neben ihm auf den Rücken und bat ihn, sich zwischen ihre Schenkel zu knien, die sie weit spreizte und dann bis an ihre Euter hochzog. Sven starrte gebannt auf Hilles Möse, die durch ihre Geilheit und Svens Zunge schon so nass war, dass sie weit aufklaffte und der Mösensaft reichlich herausquoll. „Steck ihn mir jetzt bitte rein, Liebling!“ bat sie Sven und schaute hinunter auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz. „Oder soll ich es lieber selber machen?“ „Nein, nein!“ antwortete Sven schnell. „Das mach ich schon.“ Und er nahm seine Kanone in die Hand, dirigierte die Eichel zu Hilles Tropfsteinhöhle und drückte vorsichtig seine feuchte Eichel, die aus der zurückgezogenen Vorhaut herausschaute, zwischen ihre Fotzenlippen. „Bitte, warte nicht, stoß zu, ich brauche das jetzt, los, steck ihn rein!“ flehte ihn Hille nun an, die es wirklich nicht mehr erwarten konnte, endlich Svens Dicken in ihrem Loch zu spüren. Sie griff um ihn herum, packte seine Arschbacken und stieß sich seine Latte auf diese Weise selbst tief in ihren Mösenkanal. Es klatschte richtig laut, als Svens Sack auf ihre prallen Arschbacken auftraf. Dann konnte Hille aber Svens Arschbacken wieder loslassen, denn er hatte ganz von selbst ihre Fotze mit kräftigen, tiefen und harten Stößen zu ficken begonnen. Das Klatschen seines Sacks auf ihre Arschbacken wiederholte sich im Takt seiner Stöße. Als Sven sich nun noch weiter hinunter beugte, um Hille zu küssen, wurden ihre Oberschenkel ganz tief auf die Matratze gedrückt, und ihre Fotze öffnete sich noch weiter. Nun konnte man die schmatzenden Geräusche, die sie bei jedem Stoß machte, noch lauter hören. „Stopp mal, Sven!“ sagte sie nach einer Weile. „Wir wollen mal die Stellung wechseln.“ Sven drückte sich mit dem Armen von ihr hoch, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und sah sie erwartungsvoll an. „Wie willst du es denn jetzt haben?“ „Von hinten!“ sagte Hille, drehte sich herum und ging auf alle Viere, so dass sie nun dem großen Spiegel am Fußende zugewandt war. Ihre Riesentitten baumelten aus der Büstenhebe bis zu ihren Ellenbogen herab. Sven kniete sich hinter sie, schob mit den Knien ihre Oberschenkel noch weiter auseinander, zog ihren Arsch noch ein wenig näher an sich heran und stieß ihr dann erneut seine Rute ins Fickloch. Das quittierte Hille mit einem lang gezogenen Stöhnen und einer ruckartigen Bewegung nach hinten, um sich Svens Stab noch tiefer einzuverleiben. Das führte aber auch dazu, dass ihre Euter wie wild zu schaukeln begannen. „Oh Mann, Oma! Das ist ja vielleicht geil!“ rief Sven. „Ich kann gleichzeitig hier direkt vormir sehen, wie dein Loch meinen Stab verschlingt, und im Spiegel sehe ich, wie deine Brüste dazu im Takt schaukeln.“Hille sah hoch und musste zugeben, dass der Anblick ihrer riesigen schweren Titten, wie sie heftig hin und her baumelten, wirklich äußerst erregendwar. Das trieb ihr den Saaft noch stärker in die Möse, und bald überkam sie ein heftiger Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ und ihre Fotze zum rhythmischen Zusammenziehen brachte. Das wiederum gab Sven den Rest, und er stieß ein letztes Mal ganz tief in Hilles Möse hinein und verharrte dann bewegungslos. Er zog ihre Hüften so fest wie möglich an sich heran und schoss ihr dann seine zweite, nicht minder große Spermaladung in ihren Fickkanal. „Oh, Liebling, das ist wunderbar!“ stöhnte Hille begeistert und ließ sich dann nach vorne aufs Bett fallen. „Hat es dir auch gefallen?“ „Oh ja!“ gab Sven zu. „Das ist das Tollste, was ich je erlebt habe.“ „Hoffentlich hast du noch lange Ferien!“ lächelte Hille vielsagend in den Spiegel. „Oh ja, noch 5 Wochen!“ grinste Sven übers ganze Gesicht in den Spiegel zurück.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor