Lust und Liebe unter Palmen 02©Silkstockingslover, übersetzt von: total_eclipseDas Original dieser Geschichte stammt von Silkstockingslover. Beide Versionen (Englisch u. Deutsch) wurden zuerst auf Literotica.com veröffentlicht. Ich habe die Erlaubnis der Autorin erhalten, ihre Geschichten zu übersetzen und zu posten.Was bisher geschah: In Teil 01 schenkt eine alleinerziehende Mutter ihrem Sohn zum Schulabschluss eine zweiwöchige Reise durch die Karibik. Am Strand einer abgeschiedenen, kleinen Insel stoßen sie auf drei weitere Paare und werden in das Geschehen miteinbezogen. Mutter und Sohn entdecken, dass sie romantisch/sexuelle Gefühle füreinander haben und geben ihnen im Laufe einer zügellosen Orgie nach.Teil 02 beginnt unmittelbar nachdem sie den Strand verlassen haben und sich auf dem Rückweg zur Hauptinsel befinden.***Lust und Liebe unter Palmen 02Wieder an Bord des Wassertaxis sprachen Nina und Martin kein einziges Wort miteinander. Mutter und Sohn waren von den Ereignissen des Nachmittags einfach zu überwältigt. Sie dachten schweigend an das gerade erlebte und wie es ihre Zukunft beeinflussen würde.Ihre Reise durch die Karibik war noch nicht einmal zur Hälfte vorbei und was heute am Strand dieser kleinen Insel geschehen war, musste ohne Zweifel in irgendeiner Art und Weise verarbeitet werden und zwar so bald wie möglich. Der Umstand, dass Mutter und Sohn sich auf dem Kreuzfahrtschiff eine Kabine teilten… bisher mit dem nötigen Anstand, zwang sie dazu, sofortige Entscheidungen zu treffen.Nina konnte die Dinge, die sie getan hatte, kaum glauben. Nach annähernd zwei Jahrzehnten im selbstauferlegten Zölibat hatte sich die Fünfunddreißigjährige mit vollem Körpereinsatz wieder zurück ins erotisch- sexuelle Leben katapultiert. Der Umstand mit drei wildfremden Männern UND deren Freundinnen Sex gehabt zu haben, war beinahe eine zu vernachlässigende Nebensache, wenn man in Betracht zog, dass sie mit ihrem eigenen Sohn Oral- Analsex vollzogen hatte.Selbstverständlich könnte sie sich eine Ausrede einfallen lassen. Sie könnte sich selbst die Lüge auftischen, dass es allein Martins Schuld gewesen sei, der den Inzestuösen Akt initiierte, während seine Mutter, abgelenkt von fremden Schwänzen in Mund und Muschi, gar keine andere Wahl gehabt hatte. Doch diese Verteidigung löste sich sofort in Wohlgefallen auf. Denn als Nina realisierte, dass es ihr eigenes Kind war, dass bis zum Anschlag in ihren Hinterausgang eingedrungen war und sich dort austobte, hatte sie nicht das Geringste unternommen, um ihn zu stoppen. Theoretisch könnte sie sich rechtfertigen, dass sie ihn vor einer Gruppe Fremder nicht als Inzest vollziehenden perversen ‚outen‘ wollte. Doch auch diese Ausrede hielt nicht stand. Nachdem ihr anfänglicher Schock vorüber war, hatte Nina sich bereitwillig und im vollen Bewusstsein, dass Martin ihr Sohn ist, von ihm ficken lassen. Ein Staatsanwalt könnte glaubhaft vorbringen, dass es wohl sehr schwierig wäre, eine ‚unschuldige‘ Person dazu zu bringen, um Analverkehr mit einem Verwandten zu betteln, wenn sie es in Wirklichkeit gar nicht wollte.Eine Widerklage wäre möglich: Die Verteidigung könnte das Argument vorbringen, dass der Arschfick, nachdem er möglicherweise ungewollt begonnen hatte, zu keinem Zeitpunkt Ninas Kontrolle unterlag. Der Verlust des Urteilsvermögens und eine vorübergehende Unzurechnungsfähigkeit wären nichts weiter, als logische Konsequenzen des ersten, echten Sex seit fast achtzehn Jahren. Ein solch unerwarteter Exzess von lange vorenthaltener Befriedigung musste selbstverständlich die moralischen Bedenken und das Verantwortungsbewusstsein einer guten Mutter überwältigen, oder?Aber dieses Argument würde von der Anklage schnell in seine Einzelteile zerlegt werden, wenn sich herausstellte, dass selbst nachdem alle Teilnehmer der betreffenden Orgie vom Verwandtschaftsverhältnis der Beiden erfahren hatten- eine halbe Stunde war mehr als genug Zeit für eine sexuell ausgehungerte Frau, ihre Zurechnungsfähig zurück zu erlangen- Nina hatte den Schwanz ihres Sohnes freiwillig und begeistert vor sämtlichen Zeugen gelutscht (die Frage, ob besagte Zeugen denn auch unparteiisch wären, würde vielleicht später im Prozess erörtert werden).Aus schierer Verzweiflung könnte Nina betonen, dass ihr Sohn und sein riesiger, steinharter Schwanz nicht in ihre Muschi eingedrungen waren. Hatte es da nicht diesen ehemaligen, amerikanischen Präsidenten gegeben, der klargestellt hatte, dass Oral- und Analverkehr gar kein richtiger Sex wären?Doch die Wahrheit sah anders aus und Nina war sich dessen voll bewusst. Sie war schuldig wie die Sünde selbst… und bedauerte es kein Stück.In Gedanken versunken, lehnte sie sich zurück und schmiegte sich an die breite Brust ihres Sohnes, während das Wassertaxi durch die Wellen glitt und Martin seine Arme um sie legte. Nie zuvor hatte sie sich so sicher und entspannt gefühlt.Wenn man die gesellschaftlichen Standarts in Betracht zog, müsste Nina Schuld empfinden… und Bedauern, denn was sie getan hatte, war moralisch verwerflich und falsch. Dennoch empfand sie keines von beidem. Stattdessen kam ihr der Gedanke, dass Martin vielleicht der Mann wäre, auf den sie all die Jahre gewartet hatte… Mit geschlossenen Augen genoss sie seine schützende Arme. Es ergab Sinn. Sie liebte ihn mehr, als jede andere Person auf der Welt und der Sex zwischen ihnen war einfach ein weiterer Weg, dieser Liebe Ausdruck zu verleihen.Während Nina in Gedanken einem imaginären Gerichtsverfahren ausgesetzt war, wurde ihr Sohn von Schuldgefühlen geplagt, die lediglich von der Tatsache im Zaum gehalten wurden, dass er tatsächlichen, echten Sex mit seiner Traumfrau (seiner Mutter) gehabt hatte.Schuldig fühlte er sich, weil er sie Anfangs ohne ihre Zustimmung genommen hatte. Hätte sie bereitwillig zugestimmt, sich in den Arsch ficken zu lassen, wenn sie gewusst hätte, dass es sich um ihren Sohn handelte? Martin nahm an, dass die Antwort eher negativ ausfallen würde. Andererseits… gestoppt hatte sie ihn nicht, als sie es herausfand. Im Gegenteil…Seine Mutter mit den Armen vor dem kühlen Fahrtwind abgeschirmt, fragte er sich, was wohl alles vor ihnen lag. Denn, dass sie einfach zu einem ’normalen‘ Eltern und Kind Verhältnis‘ zurück gehen konnten, war keine Option mehr.Er konnte die Ereignisse nicht ungeschehen machen. Selbst wenn es in seiner Macht gelegen hätte, Martin war sich nicht sicher, ob er es getan hätte. Was stand ihnen bevor? Was würde geschehen, wenn die Fantasiewelt, in der sie sich jetzt aufhielten, mit der Realität kollidierte, die das Schiff oder Zuhause darstellten?Doch als Nina sich enger an ihn schmiegte, um seine zärtliche Umarmung zu genießen, da verwarf er alle Zweifel. Er lebte allein im Augenblick- die Bilder und Erinnerungen vom aufregendsten Nachmittag seines jungen Lebens vor Augen und die schönste Frau der Welt in seinen Armen.,,Hat der Strand euch gefallen?“, fragte der Einheimische am Steuer.,,Es war wundervoll“, antwortete Nina. ,,Obwohl auch andere dort waren.“,,Ja, habe ich gesehen. Tut mir leid. Den Ort kennen nur wenige. Normalerweise ist niemand dort.“,,Ist schon in Ordnung. Wir hatten eine Menge Spaß“, sagte Nina und entschied sich, den Traum noch eine Weile länger am Leben zu erhalten. Sie drehte den Kopf, um Martin anzusehen. ,,Den hatten wir doch, oder Liebling?“Martin fühlte sich erleichtert. Seine vielen Fragen beantwortete es zwar nicht, aber zumindest schien seine Mutter das Geschehene nicht zu bereuen. Er antwortete und wollte sie ganz genau wissen lassen, was er empfand. ,,Es war zweifellos der schönste Tag meines Lebens.“,,Geht mir genauso.“ Nina lächelte. Der Klang seiner Stimme ließ ihren Herzschlag beschleunigen. Sie lehnte sich gegen und küsste ihn auf den Mund. Zärtlich… süß… und ganz und gar nicht mütterlich.,,Ah, die Liebe.“ Der einheimische Fahrer lächelte. Er mochte seinen Job und die vielen, glücklichen Paare, die er jeden Tag zu Gesicht bekam.Der Kuss hielt beinahe eine volle Minute an, bis das Boot von einer kleinen Welle getroffen und als sie durchgeschüttelt wurden, sah Nina ihrem Sohn in die Augen. ,,Ich liebe dich, Martin…“Martin wählte seine Worte mit Bedacht. Irgendwie musste er den Umstand ihres wahren Verhältnisses zueinander, von seiner unorthodoxen Sehnsucht und Lust nach ihr trennen. Ihre Beziehung befand sich schließlich nicht mehr innerhalb der traditionellen Grenzen, die Mutter und Sohn normalerweise teilten. ,,Ich liebe dich auch, Nina.“Das er ihren Vornamen benutzte, hörte sich für Nina ungewohnt an. Doch der Grund dafür kam ihr schnell in den Sinn. Martin wollte vor dem Einheimischen nicht ihr kleines Geheimnis ausplaudern.Fünf Minuten später erreichten sie die Hauptinsel und konnten das große Kreuzfahrtschiff sehen, dass an einem langen Pier festgemacht hatte, der sich in die Bucht erstreckte. Ablegen und die Reise fortsetzen, würden sie erst am kommenden Morgen, was bedeutete, dass sie den ganzen Abend Zeit hätten, sich dem Nachtleben und den unvermeidbaren Touristenfallen hinzugeben.Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, traf Nina eine Entscheidung. An diesem Abend würde sie nicht seine Mutter sein und Martin nicht ihr Sohn. Sie würden ein Mann und eine Frau sein, die zusammen ausgingen. Für den Trip durch das warme Klima der Karibik hatte Nina keinerlei sexy Unterwäsche eingepackt. Wer hätte denn auch erwarten können, dass die Dinge sich so entwickelten, wie sie es taten und sie hielt die Augen offen, um eine Boutique oder ähnliches zu erspähen. Schließlich würde es ihr erstes, richtiges Date werden (Verabredungen zu Schulzeiten zählten nicht wirklich) und da Martin ihr bereits seine Schwäche für Nylons gestanden hatte, wollte sie sich so sexy für ihn aufbretzeln, wie es ging.Martin sah zu, wie seine Mutter sich erhob und die Berührung ihrer Körper beendete. Innerlich seufzte der Junge: ‚Tja, damit ist der Nachmittag wohl vorbei.‘ Doch als sie beide an Land waren streckte sie ohne zu zögern den Arm aus und legte ihre Hand in seine. Das verbotene Märchen ging also weiter…Gemächlich spazierten sie in Richtung Schiff, bis Nina das Schweigen brach. ,,Was hältst du davon, wenn wir heute Abend ausgehen, Liebling?“,,Ausgehen?“,,Ich möchte nicht ständig auf dem Schiff essen und ein weiteres Musical oder eine dieser Shows ertrage ich auch nicht mehr“, log sie ihn an. Das Essen an Bord war nämlich hervorragend und die jede Nacht aufgeführten Shows überraschend gut inszeniert.,,Ich dachte, dir würden die Shows gefallen“, sagte Martin. Dem Jungen schien der zweideutige Tonfall seiner Mutter nicht aufzufallen.,,Oh, das tun sie auch“, gab Nina zu und enthüllte zumindest einen winzigen Hinweis über ihre Absichten. ,,Aber der heutige Abend soll nur für mich und… meinen ‚Mann‘ sein.“,,Oh, okay.“ Martin nickte. ,,Das klingt nett.“ In seinem Kopf wuchs ein winziger Hoffnungsschimmer heran, dass der wilde Nachmittag nicht einfach unter den Teppich gekehrt und nie wieder erwähnt werden würde.Nina wühlte in ihrer Handtasche, nahm ihr Portemonnaie heraus und überreichte ihrem Sohn einige Geldscheine. ,,Hier, ich erwarte, dass du richtig gut aussiehst, heute Abend.“,,Ich sehe immer gut aus“, versuchte Martin seine Aufregung mit Humor zu überspielen.,,Ja, aber heute möchte ich, dass du noch einen draufsetzt.“ Sie zögerte. ,,Zwölf von zehn Punkten… Mindestens!“,,Uiuiui, das artet ja richtig in Arbeit aus.“,,Keine Sorge. Du wirst es nicht bereuen. Ich werde mir nämlich auch etwas zulegen, dass schön und sexy ist.“,,Ich hoffe, du meinst damit ein Kleid und keinen Mann… und ich hoffe, was du unten drunter tragen wirst, ist genauso sexy…“ Die Worte verließen Martin Mund, ohne dass der Junge darüber nachgedacht hatte.,,Selbstverständlich meine ich ein Kleid“, lachte Nina und drückte die Hand ihres Sohnes fester. ,,Den perfekten Mann habe ich schließlich schon gefunden.“ Sie stand nun direkt vor ihm. Seine andere Hand ebenfalls ergreifend, legte sie den Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. ,,Was die sexy Unterwäsche angeht…“, fragte sie verschmitzt. ,,Ist das ein… Befehl?“Martin war überrascht von ihrer Frage, doch sein Gespür verriet ihm, dass seine Mutter irgendwie angeleitet werden wollte, diesen Tag fortzusetzen. Er nickte zustimmend. ,,Das hast du richtig verstanden, meine Liebe. Sonst noch Fragen?“,,Nein, Sir!“ Nina grinste und salutierte verspielt vor ihm. Der Gedanke sich nur für ihren Sohn ein sexy Outfit zuzulegen, turnte sie mächtig an.,,Versuch bitte Strümpfe zu finden… und einen Strapsgürtel, der dazu passt. Keine Strumpfhose, verstanden?“,,Ich gebe mein bestes, versprochen. Es wird dir bestimmt gefallen.“,,Wahnsinn“, sprudelte es aus Martin hervor, der plötzlich viel mehr wie der achtzehnjährige klang, der er war, anstatt des selbstbewussten Mannes, den er versuchte darzustellen.Nina erhob sich auf ihre Zehenspitzen, um ihm einen sanften Kuss zu geben. Sie lächelte. ,,Eine Stunde… Dann sehe ich dich an Bord.“,,Okay“, antwortete Martin, dessen Penis im Begriff stand, ein Loch in das Material seiner Shorts zu bohren.Nina schielte nach unten, wo seine Erektion ihr geradezu ins Auge sprang. Sie erwähnte es mit keinem Wort, sondern nahm es als Kompliment. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und entfernte sich.Mit sehnsüchtigem Blick sah Martin zu, wie der wohlgeformte Hintern seiner Mutter um die nächste Ecke verschwand, bevor er sich in den Schritt griff, um ‚ihn‘ in eine bequemere Lage zu bugsieren. Dann brach er auf, um selbst einkaufen zu gehen.+++Fast drei Stunden später hatten Nina und Martin sich während ihrer Einkaufstour einen ganz schönen Appetit erarbeitet… auf Essen… echtes, zum Konsumieren gedachtes Essen. Obwohl ihr sexueller Appetit an diesem Tag äußerst gründlich befriedigt worden war, realisierten die zwei, dass sie bereits seit Stunden keine feste Nahrung mehr zu sich genommen hatten.Nina zog gerade ihren Lippenstift nach und sah in den Spiegel. Sie musste sich eingestehen, dass sie wirklich großartig aussah. Es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis sie ein geeignetes Kleid fand, dass Beine, Brüste und Po richtig in Szene setzte und anstatt kleine Makel zu zeigen, deren Vorzüge hervor hob. Letzten Endes hatte Nina sich für ein rotes entschieden, welches gleichzeitig sexy und elegant war. Als schöner Nebeneffekt war es kurz genug, um den Saum der Nylonstrümpfe und die Klammern des Strapsgürtels zu enthüllen, die Nina trug. Martin würde bestimmt begeistert sein!Sie schüttelte den Kopf, bei dem Gedanken, dass sie sich so sexy anzog, um ihren Sohn zu verführen und- als ihre Erinnerung Nina zurück an den Strand brachte, wo sie beide nackt gewesen waren- rief sich den Anblick seines besten Stückes ins Gedächtnis… und das Gefühl ihn zwischen ihren Lippen und tief in sich zu spüren. Verdammt! Sie wollte ihn unbedingt haben… Schon wieder… Hatte die Orgie denn noch nicht gereicht? Wie konnte sie schon wieder geil sein?Martin hatte sich für ein weißes T-Shirt aus Seide entschieden, dass seine sportliche Figur gut in Szene setzte. Darüber trug er einen schwarzen Blazer und passende Hosen. Für mehr hatte sein Budget nicht gereicht. Statt sich also ein neues Paar Schuhe zu gönnen, blieb ihm nichts anderes übrig, als Sandalen zu dem Outfit zu tragen. Wenigstens waren sie ebenfalls Schwarz und in dem warmen Klima trugen die meisten Leute ähnliches Schuhwerk.Nina schlüpfte in ihre neuen Highheels. Sie waren ebenfalls rot, vorne offen und schrecklich unpraktisch. Die zwölf Zentimeter-Absätze waren Grund genug, dass sie sie vermutlich nur ein einziges Mal tragen würde. Dafür passten sie hervorragend zu dem Kleid. Wenn schon eine Nacht voller unanständiger, verbotener Dinge mit ihrem achtzehnjährigen Sohn vor ihr lag, dann könnte sie genauso gut maßlos übertreiben, dachte sich Nina.Martins Schwanz war ohnehin schon dabei, sich vor lauter Vorfreude aufzurichten. Seine Mutter kam beinahe eine Stunde später vom Einkaufen zurück, als er erwartet hatte und kündigte lächelnd an: ,,Ich habe das perfekte Outfit gefunden, um meinen großen Jungen glücklich zu machen“, was Martin natürlich so interpretierte, dass sie sein bestes Stück meinte.,,Bist du bereit?“, erklang ihre Stimme aus dem Badezimmer. Sie war unsicher, sich ihrem Sohn so zu präsentieren. Immerhin hatte sie sich noch nie so sexy gekleidet. Was, wenn es ihm nicht gefiel? Was, wenn er nicht beeindruckt war? Martin war achtzehn. Die Mädchen seines Alters, die ihn umschwärmten wie Motten das Licht, zogen sich doch allesamt an wie billige Flittchen… Plötzlich stieg ihre Nervosität sprunghaft an. ‚Verdammt noch mal!‘ Sie hatte mehreren Fremden Sex gehabt, während er zusah… Schlimmer noch… Sie hatte sich von ihm in den Arsch ficken lassen, während besagte Fremde zusahen… und am schlimmsten: Drei Männer hatten sie gleichzeitig genommen und ihr Sohn war einer davon gewesen! ‚Scheiße! Was mache ich hier eigentlich? Ich bin doppelt so Alt, wie die jungen Hühner, die er mit einem Fingerschnippen um sich scharen könnte!‘,,Ja, Nina“, rief er zurück, diesmal fest entschlossen die Tarnung aufrechtzuerhalten, falls jemand lauschen sollte. Was ihr Erscheinungsbild anging, würde ohnehin niemand sie für Mutter und Sohn halten. Martin kam älter rüber, als achtzehn und seine Mutter, obwohl Mitte dreißig, hielten die meisten für höchstens achtundzwanzig.Nina seufzte? Sie erinnerte sich, die exakt gleiche Unsicherheit in ihrer Schulzeit gehabt zu haben. Damals wie heute war ihr bewusst, dass sie hübsch war und über einen tollen Körper verfügte, der Männer ansprach. Trotzdem… Ihre Vergangenheit, die einen Freund beinhaltete, der sich gleichgültig von ihr abgewandt hatte, als er von der Schwangerschaft Wind bekam, führte dazu, dass Nina eine irrationale Unsicherheit entwickelte.Doch heute Nacht gab es keinen Platz für Selbstzweifel, oder dafür, sich zu hinterfragen. All ihre Ängste wurden beiseite gefegt und nur der Moment zählte. Sie hatte sich für IHN chic gemacht. Den ganzen Tag über hatte er sich als der aufmerksamste Liebhaber gegeben, den sie sich vorstellen konnte. Nina würde ihm das perfekte Date liefern. Sie würde versuchen, ihre verlorene Jugend neu zu entdecken (wie schon am Strand) und nach einem tiefen Atemzug drehte sie sich um, bereit den Stier bei den Hörnern zu packen. ,,Oh… Boah, ey“, war alles, was Martin bei ihrem Anblick heraus bekam. Seine semi-harte Erektion benötigte keine drei Herzschläge, um sich in eine abschussbereite Rakete zu verwandeln. Seine Mutter sah… Was wäre wohl das passende Wort? … Sie sah einfach nur atemberaubend aus! Eine Mischung aus reiner Schönheit und Eleganz, die Martin eine komplette Bandbreite von Emotionen durchlaufen ließ. Von Lust, bis hin zu Liebe war alles mit dabei…,,Ich hoffe, das ist ein positives ‚Boah, ey'“, lächelte sie ihn an. Nachdem sie mitangesehen hatte, welche Reaktion er auf ihr Aussehen zeigte, war Ninas Selbstvertrauen schlagartig wieder hergestellt. Besonders, nachdem sie die gewaltige Beule erblickt hatte, die der dünne Stoff seiner Hosen nicht mal ansatzweise verbergen konnte.,,Das ist es definitiv“, sagte er, als seine Augen über ihren Körper wanderten und an Stellen haften blieben, die Söhne bei ihren Müttern für gewöhnlich nicht betrachteten. Was hatte sie nur für schöne Beine! Gab es irgendwo auf der Welt eine Frau, die mit ihren perfekten Titten mithalten konnte? Von hier aus war es unmöglich ihren Hintern in Augenschein zu nehmen, aber der Rest? WOW!!! Seine Mutter war nicht einfach nur eine MILF. Sie war ein Babe! Ein fleischgewordenes Pin-up. Es dauerte mehrere Sekunden, bis ihm der Gedanke kam, den Mund wieder zu schließen.,,Du machst auch ganz schön was her“, gab sie ihm das Kompliment zurück und realisierte wieder einmal, dass ihr Sohn kein kleines Kind mehr war, sondern sich zu einem stattlichen jungen Mann entwickelt hatte.,,Ich habe mich sogar hinter den Ohren gewaschen“, sagte der stattliche, junge Mann grinsend.,,Gut zu wissen.“ Sie konnte die Augen nicht von seiner Erektion lassen. Kein Mensch würde sie für Mutter und Sohn halten, aber… jeder der ihm in den Schritt sah, würde sofort erkennen, dass Martin sie ‚mochte‘.,,Aaalso… Was können zwei attraktive Menschen wie wir in dieser Stadt unternehmen?“,,Ich habe uns einen Tisch reserviert, im besten Restaurant des französischen Viertels.“,,Klasse“, kam Martins begeisterte Antwort.Das Restaurant befand sich nur wenige Straßen vom Hafen entfernt. Auf dem Weg dorthin plauderten sie darüber, wie schön die Insel doch sei und entdeckten einige Geschäfte, die sie vielleicht aufsuchen könnten, wenn diese später noch geöffnet hätten.,,Ich bin am Verhungern“, seufzte Nina, als sie ihr Ziel erreichten.,,Kann ich verstehen“, sagte Martin. ,,Ich habe den ganzen Tag auch kaum was gegessen.“ Dann realisierte er, dass das nur im übertragenen Sinne der Wahrheit entsprach… wegen all der Muschis, die er heute vernascht hatte.Seiner Mutter gelang es, die unausgesprochenen Gedanken nur allzu leicht zu erraten. ,,Das stimmt eigentlich nur zum Teil, oder?“,,Okay, aber wenn du es so siehst, dann hast DU deutlich mehr in den Magen bekommen, als ich“, konterte er in Erinnerungen schwelgend, wie Nina ein Schwanz nach dem anderen vorgesetzt wurde und sie Ladung um Ladung geschluckt hatte.,,Getränke und flüssige Nahrungsmittel zählen nicht.“ Nina zuckte mit den Schultern. Sie genoss es, so intim und schmutzig mit ihrem Sohn zu reden. Es war ihr gemeinsames, kleines Geheimnis, von dem niemand daheim etwas wusste.Martin lachte. Sein Schwanz war während ihrer Unterhaltung längst hart geworden. Er konnte einfach nicht widerstehen. ,,Ich habe die Hoffnung auf einen Nachschlag noch nicht aufgegeben.“Nina, die Klinke in der Hand und schon halb im Inneren des Restaurants, blieb plötzlich stehen. Mit ernstem Ausdruck in den Augen, drehte sie sich zu ihm um und fing seinen Blick auf. Jetzt machte der Junge sich doch Sorgen. War er etwa zu weit gegangen? Die Mimik seiner Mutter war absolut unmöglich zu entziffern. Es war eine Fähigkeit… Nein, es war eine Geheimwaffe, die alle Frauen besaßen, um die Männer dieser Welt zu verunsichern und in Verwirrung zu stürzen.Nina setzte ein verführerisches Lächeln auf. ,,Mein Liebling, du kannst vom Dessert naschen, wann immer du möchtest.“Das war Musik in seinen Ohren. ,,Sei besser vorsichtig, was du sagst“, konterte er und spürte seinen Schwanz gegen das dünne Material der Hose reiben. ,,Ich bin ein junger Mann und noch im Wachstum. Ich brauche eine Menge… Dessert.“,,Im Wachstum?“ Ninas Lächeln wurde breiter und ungeachtet der Tatsache, dass sie sich auf offener Straße befanden, stellte sie sich vor ihren Sohn und umschloss die Beule in seinem Schritt, mit ihren Fingern. ,, Andererseits… Wenn ich mich nicht täusche, dann kommst du mir bereits ziemlich erwachsen- um nicht zu sagen ‚ausgewachsen‘ vor.“‚Himmel, das fühlt sich gut an‘, dachte Nina und rieb ein paar Mal vorsichtig über die verhüllte Erektion. ‚Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ausgerechnet MEIN Junge so gut gebaut ist…’Bevor ihr Sohn Gelegenheit bekam zu antworten, war der intime Moment in der Öffentlichkeit schon wieder vorüber. ,,Aber zuerst brauche ich eine anständige Mahlzeit im Magen. Ganz besonders, weil ich hoffe, später noch eine Menge Kalorien zu verbrennen.“,,Oh Gott“, stöhnte Martin, als die Finger seiner Mutter ihren Griff lösten und dem Jungen bewusst wurde, was die Worte bedeuteten, die ihre Lippen verließen… Lippen, die erst Stunden zuvor seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnt hatten.,,Dasselbe möchte ich heute Nacht auch von mir geben, Liebling“, sagte Nina. ,,Und ich hätte nichts dagegen, wenn du mich dazu bringst, sie lautstark zu schreien.“ Dann nahm sie seine Hand und zog ihn grinsend in das Restaurant hinein. Grinsend, weil das gewaltige Zelt in seinem Schritt unmöglich zu verbergen war.Martin war kaum in der Lage, seine Aufregung im Zaum zu halten. An diesem Punkt angelangt, war er vorsichtig optimistisch, dass seine Mutter nicht länger von Schuldgefühlen geplagt wurde, was die Orgie am heutigen Nachmittag anging und vielleicht- nur vielleicht dazu bereit wäre, erneut mit ihm zu schlafen. Aber ihr erwähnen von ‚Kalorien verbrennen‘ und wie sie gerade eben seine Beule massiert hatte, ließ alle Zweifel weiter schwinden. In seinem, von Hormonen gesteuerten Verstand wurde es immer klarer, dass Nina ein ebenso großes Maß an Lust und Liebe für ihn empfand, wie er für sie.Sie wurden zu einem Tisch in einer lauschigen Ecke geführt, wo eine gekühlte Flasche Weißwein bereits auf sie wartete. Die Kellnerin stellte sich als Shanice vor. Sie war eine sehr attraktive, junge Frau mit sehr dunkler Haut und unendlich langen Beinen. Unter normalen Umständen wäre sie der Typ Frau gewesen, der Martin dazu veranlassen würde zu sabbern, aber heute Abend gab es nur eine, für die er Augen hatte und nahm kaum Notiz von ihr. Ganz im Gegensatz zu seiner Mutter. Nina ließ ihren Blick von Shanice’s Haaransatz, bis zu deren Füßen wandern und lächelte anerkennend, als sie Platz nahmen.,,Was können sie uns als Vorspeise empfehlen?“, fragte sie, ohne Zeit mit der Karte zu verschwenden.,,Das wären unsere ‚Höllen Shrimps'“, antwortete die dunkelhäutige Schönheit. ,,Eine Spezialität des Hauses.“,,Das klingt scharf“, erwiderte Nina und ließ ihren rechten Fuß aus dem Schuh schlüpfen, um ihn kurz darauf- von der Tischdecke getarnt- in Martins Schritt zu platzieren. ,,Manch einer mag es ja so richtig scharf“, fügte sie hinzu. ,,Ich, zum Beispiel mag es sehr, SEHR scharf.“,,Dann sind unsere Shrimps genau das richtige für sie“, nickte die Kellnerin lächelnd. Das Martin, dessen Erektion vom Fußballen seiner Mutter sanft massiert wurde, fast die Augen aus dem Kopf fielen, bemerkte keine der beiden Frauen.,,Wundervoll! Die nehmen wir.“,,Sehr gute Wahl“, sagte die Kellnerin und zog sich zurück. Shanice hatte unzähligen Paaren, an unzähligen Tagen ihres Lebens Essen serviert. Viele waren offensichtlich verliebt ineinander, oder verzehrten sich vor Lust, aber die Spannung zwischen diesen beiden Gästen… Der Sex war beinahe greifbar und Shanice würde sich vermutlich Servietten in den Slip stopfen müssen, um die Feuchtigkeit aufzusaugen, die sich langsam dort ausbreitete.Martin legte seine Hände auf den Fuß und begann mit streichelnden Bewegungen. ,,Wow, das fühlt sich weich an.“,,Pure Seide“, antwortete seine Mutter und gab sich ganz seinen Berührungen hin, bevor sie nach der Weinflasche griff und ihre Gläser füllte. ,,Lass uns anstoßen“, sagte sie und reichte ihm ein Glas.,,Auf was trinken wir?“ ,,Na, auf uns natürlich, Dummerchen.“Martin lächelte. ,,Klingt gut.“Zu seiner Enttäuschung zog Nina ihren Fuß zurück, um sich vorzulehnen. Klirrend stießen ihre Gläser aneinander. ,,Auf den perfekten Mann“, sagte sie.Er spürte, wie sich sein Herzschlag bei diesen Worten beschleunigte. Ihm gegenüber saß jemand, der so viel mehr war, als nur seine Mutter. ,,Und auf die perfekte Frau“, antwortete er.Sie lächelten sich an und tranken, um ihre Worte zu bekräftigen.,,Ich hoffe, du versuchst nicht mich abzufüllen, um die Situation dann auszunutzen?!“Nina setzte ein freches Grinsen auf. ,,Aber nicht doch. Ich versuche lediglich klarzustellen, dass am heutigen Abend und der folgenden Nacht alles mögliche passieren kann.“,,Alles?“ Martin musste sich bemühen, nicht allzu sehr vom Zucken seines Schwanzes abgelenkt zu werden.,,Alles!“ Nina hatte sich wieder in den Stuhl gelehnt und ihr Fuß war in seinen Schoß zurückgekehrt.,,Ich nehme dich beim Wort“, sagte er.,,Das solltest du auch.“ Sie krümmte ihre Zehen und massierte damit seinen harten Schaft. Es war erstaunlich, dass er nach allem schon wieder- beziehungsweise immer noch konnte und wollte, fand sie.,,Oooh. Oh Mann“, stöhnte Martin, in genau dem Moment den die Kellnerin sich ausgesucht hatte, um wieder an sie heran zu treten.,,Möchten sie jetzt gerne bestellen?“,,Tut mir leid, Shanice“, entschuldigte Nina sich. ,,Wir wurden abgelenkt. Können sie uns noch ein paar Minuten geben?“,, Selbstverständlich“, nickte sie und entfernte sich.Mutter und Sohn warfen einen Blick auf die Speisekarten. Eine Entscheidung war schnell getroffen und die Bestellung wurde aufgegeben. Nina nahm sich eine der langen, schmalen Shrimpgabeln und probierte die Vorspeise.,,Uh, die sind wirklich scharf!“,,Ja. Scharf und unwiderstehlich“, setzte Martin einen drauf.,,Ich habe die Shrimps gemeint“, zog Nina ihn auf.,,Und ich habe von dir geredet“, flirtete ihr Sohn zurück.,,Du bist ein sehr unartiger Junge“, sagte sie verspielt. ,,Das kannst du unmöglich von mir haben.“ Plötzlich spürte Martin wie ihr Fuß den Druck verstärkte und über seine ganze Länge glitt.,,Oder vielleicht ja doch“, sagte seine Mutter und fuhr fort, ihm einen ‚Footjob‘ zu geben.Martin konnte sich weder auf das Essen, noch auf die Gesellschaft seiner Mutter konzentrieren. Nicht solange sie ihn derartig reizte. ‚Also gut‘, dachte er sich. ‚Das Spiel beherrsche ich auch‘. Er sah sich unauffällig um und krabbelte anschließend in Windeseile unter den Tisch.,,Hey! Was- was machst du da“, fragte Nina überrascht, als sie schon seine Hände auf ihren Oberschenkeln spürte.,,Heb dein Kleid hoch“, hörte sie ein leises Murmeln, dass unter dem Tisch erklang.Nina gehorchte ihm umgehend, was ihren folgenden Protest natürlich wirkungslos verpuffen ließ. ,,Das ist wohl kaum ein angemessener Ort dafür, Martin!“,,Warum nicht? Wir sind in einem Restaurant und ich möchte eine Vorspeise.“ Verzückt musste Martin lächeln, als er in dem gedimmten Licht, welches die Tischdecke durchließ erkannte, dass seine Mutter nicht nur wie versprochen Nylonstrümpfe trug, sondern auch noch einen dazu passenden Strapsgürtel angelegt hatte. ,,Du bist so ein böööser Junge“, schnurrte seine Mutter, bevor sie sich ein wenig zurücklehnte und bereitwillig ihre Beine auseinander stellte, um ihrem Sohn Zugang zum hausgemachten Snack zu gewähren, auf den er bestand.Im Gegensatz zu vielen anderen Männern hatte Martin nichts dagegen, ein Frau oral zu verwöhnen. Ihm gefiel der einzigartige Duft und der Geschmack. Doch am meisten liebte er die Macht, die er über ein Mädchen bekam, wenn er sich zwischen ihren Schenkeln befand. Ein guter Fick ist ein guter Fick und für den Mann eine willkommene Chance selbstsüchtig zu handeln, aber beim Cunnilingus ging es nur um das Vergnügen für die Frau, was ihn irgendwie erregte. Ausserdem war jede Muschi einzigartig. Wie ein Puzzle, dass studiert werden wollte, bis alle Teile zusammen kamen und ein Bild ergaben.Die Tatsache, dass diese besondere Muschi vor ihm seiner Mutter gehörte und das Wissen, dass er sie heimlich, in einem feinen Restaurant verwöhnen würde, machte den Rausch dieser Erfahrung nur noch größer.Nina hatte noch immer Schwierigkeiten damit, den Tag in die richtige Perspektive zu rücken. Angefangen mit ihrem ersten Sex seit fast zwei Jahrzehnten, dem Analverkehr mit ihrem Sohn und der folgenden Orgie… Dann war sie Einkaufen gegangen, um sich ein sexy Outfit zuzulegen- für IHN. Und nun kniete er unter dem Tisch, im Begriff ihre heiße, verbotene Spalte in der Öffentlichkeit auszuschlecken. Sie wusste, dass der Punkt kommen würde, an dem die Reise vorbei wäre. Sie würden wieder zu Hause sein und sich der Realität stellen müssen. Doch bis dahin… Bis dahin würde Nina sich einfach von der Strömung mitreißen lassen. Wenn das bedeutete, sich mehr oder weniger öffentlich von ihrem Sohn die Fotze lecken zu lassen… um so besser. Ausserdem… VERDAMMT, er war wirklich gut!,,Du hast Talent, Liebling“, seufzte sie. ,,Hmmm, das ist sooo gut!“Die Kellnerin kehrte zurück. In ihren Händen trug sie einen Korb mit kleinen Brötchen, der in der Mitte des Tisches abgestellt wurde. ,,Kann ich ihnen sonst noch etwas bringen?“Nina versuchte sich zu entspannen und ruhiger zu atmen. ,,Nein. Äh… Danke, wir haben alles, was wir brauchen.“,,Sind die Shrimps nicht gut?“ Shanice war aufgefallen, dass ihre Gäste die Vorspeise kaum angerührt hatten.,,Sie sind hervorragend“, unterdrückte Nina ein wollüstiges Stöhnen, als Martins Zunge auf ihrem Kitzler trommelte. ,,Ich genieße… Ich gebe dem Geschmack Zeit, sich richtig zu entfalten.“‚Genau wie ich‘, dachte Martin sich in seinem Versteck. Die Kellnerin befand sich keinen halben Meter von ihm entfernt und hatte nicht die geringste Ahnung! Dumm gelaufen! Denn wenn der Junge besser achtgegeben hätte, wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass seine Sandalen unter der Tischdecke hervorschauten und für Shanice somit klar zu erkennen waren.,,In Ordnung“, sagte die Kellnerin. Sie tat so, als ob ihr nichts ungewöhnliches auffiel und ging, gerade als Nina erneut wollüstig stöhnte. Shanice lächelte. Sobald die Gelegenheit sich ergab, würde sie sich den Koch schnappen und im Büro des Managers vernaschen. Der Typ baggerte bereits seit Ewigkeiten an ihr und wäre gewiss überrascht, denn sie befand sich in ausgemacht guter Stimmung.,,Die werden uns erwischen“, seufzte Nina. ,,Die… die werden uns bestimmt erwischen!!!“ Doch trotz allem steckte sie ihre Hand unter die Tischplatte und kraulte ihrem Sohn durch sein Haar, bis es völlig zerzaust war.Martin leckte den Kitzler seiner Mutter für mehrere Sekunden und jeder Zungenschlag ließ ihre Beine links und rechts neben seinem Kopf erzittern.,,Mmmmh.“ Nina musste sich zwingen, ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Hände hatte sie an die Seiten des kleinen Tisches gelegt und hielt sich dort fest, um nicht völlig die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, während sie sich auf die Lippen biss. Wie gern hätte sie jetzt ihrer Lust freien Lauf gelassen. Wen scherten schon die anderen Gäste? Was kümmerte sie es, wenn die Angestellten etwas bemerkten? Sie wollte schreien!Verborgen unter dem Tisch, war Martin sich durchaus bewusst in welcher Lage seine Mutter sich gerade befand. Wenn er nur ein paar Minuten so weitermachte, würde er ihr einen Orgasmus verschaffen. Stattdessen entschied er sich für eine etwas fiesere Variante. Er nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und schüttelte ganz sachte den Kopf, was genügte, um die Flamme der Lust in Nina auflodern zu lassen und sie bis den Rand eines Höhepunktes zu bringen, bevor er urplötzlich und ohne Vorwarnung stoppte.Sekunden… Eine winzige Ansammlung von Augenblicken, war alles was Nina benötigt hätte, um zu kommen. Und was geschah? Plötzlich hörte es auf und Martins Lippen waren genauso verschwunden, wie seine Lust spendende Zunge. Sie war fassungslos und vielleicht sogar ein wenig sauer, als ihr Sohn aus seinem Versteck hervor kam und sich mit einem dezenten Grinsen auf seinen Stuhl setzte. Ninas Wangen glühten rot und ihre Muschi fühlte sich an, als ob sie in Flammen stehen würde… Und er wagte es doch tatsächlich zu grinsen!!!,,Gefällt dir die Vorspeise etwa nicht“, fragte sie angespannt.,,Oh, es war lecker“, sagte er. ,,Wirklich delikat.“ Seine Mutter so zu sehen- die Wangen vor Erregung gerötet und ihre Augen hektisch blinzelnd- sorgte dafür, dass der Platz in seiner Hose noch weiter abnahm. Herrlich! Dieser aggresiv- sehnsüchtige Klang in ihrer Stimme… ,,Aber mehr ist es auch nicht. Eine Vorspeise, weißt du? Und ich möchte mir damit nicht den Appetit verderben, bis ich Gelegenheit kriege, mir richtig den Bauch voll zu schlagen.“,,Den Bauch vollschlagen?“ So geil und bedürftig Nina nach Befriedigung lechzte, sie war dankbar, wieder etwas Kontrolle über ihren Körper zu erhalten, als das Pulsieren und Jucken in ihrer Spalte abnahm. Schnell kehrte ihr Lächeln zurück, obwohl sie seine Wortwahl ein wenig eigenartig fand.,,Mich aufs Eingemachte stürze?“, versuchte er es mit einer anderen Variante.,,Du bist ein richtiger Charmeur, Liebling“, sagte Nina und ihre Stimme war vor lauter Sarkasmus nur so am Triefen.,,Äh… Mir den Hauptgang vornehme?“ Dieses Mal konnte er nicht anders und musste lachen.,,Hör auf mit diesen Sprüchen. Du hältst dich vielleicht für clever und extrem witzig, aber jetzt krieche gefälligst wieder unter den Tisch und beende, was du angefangen hast. Deine Mami will einen Orgasmus… und sie will ihn SOFORT“, verlangte sie mit Nachdruck. Nina befand in einem Zustand, der nur als ’notgeil‘ bezeichnet werden konnte. Sie dachte ausschließlich mit ihrem Unterleib, genau wie ein Mann, wenn er sich in derselben Situation befunden hätte.,,Wie du wünschst… Mutter“, grinsend sah er sich um und ging wieder auf Tauchstation, wo er die Schenkel seiner bereitwillig gespreizt vorfand. Alles was noch gefehlt hätte, wäre eine dieser Türmatten mit der Aufschrift: „Willkommen“ gewesen.,,Das machst du richtig gut, mein Sohn“, seufzte Nina, als er anfing sie weiter zu lecken. Ihn als ‚Sohn‘ und sich selbst als ‚Mami‘ zu bezeichnen und damit unverblümt auf den Inzest hinzuweisen, machte alles nur noch heißer für sie.Nina wusste, dass das was sie taten falsch war.Nina wusste, dass sie eines der ultimativen Tabus der Gesellschaft brachen.Nina wusste, dass wenn Leute über sie und Martin Bescheid wüssten, sie sich angewidert abwenden würden, aber… warum fühlte es sich so Gott Verdammt RICHTIG und GUT an? Sie liebte Martin mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt und was gab der Gesellschaft das Recht, ihnen vorzuschreiben, wie sie sich gegenseitig diese Liebe zeigten? Die nackte Wahrheit war, dass wenn Nina den moralischen Konflikt außer acht ließ, nichts weiter übrig blieb, als die pure Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Was konnte es schöneres geben, als diese Liebe bedingungslos zu zeigen?Martin schleckte und lutschte, als ob sein Leben davon abhinge. Sein einziger Gedanke und Fokus war es, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ziel seiner Bemühungen war der erregt- geschwollene Kitzler seiner Mutter, der zwischen seinen Lippen einem wahren Trommelfeuer von Zungenschlägen ausgesetzt wurde.,,Ja, leck Mami“, verlangte Nina, deren Orgasmus sich rasend schnell anbahnte. ,,Lass mich kommen… BitteBitteBittte!!!“ Sie bettelte nicht vergebens, denn Martin gelang es , noch einen Zahn zuzulegen.,,Oh, oh, oh“, Ninas Augen verdrehten sich und ein intensiver Höhepunkt peitschte durch sie hindurch, gerade als die Kellnerin wieder auftauchte. Shanice stellte die Teller mit dem Hauptgericht ab und fragte: ,,Darf es sonst noch etwas sein?“Das Zittern ihrer Beine hatte mittlerweile Ninas ganzen Körper erfasst. Ihre Hände verkrampften sich um die Tischplatte und Martin hatte nichts Besseres zu tun, als ihre Qual noch zu steigern, denn der eifrige Junge stieß seine Zunge tief in sie hinein, um noch mehr vom süßen Nektar seiner Mutter zu kosten.,,N- Nein… Nein, wir haben alles, was wir brauchen. Danke…“ Nina wagte es kaum aufzublicken und Shanice anzusehen. Als sie sich trotzdem dazu überwinden konnte, stand die dunkelhäutige Kellnerin immer noch an Ort und Stelle. Einer vollkommenen Schauspielerin gleich, tat die junge Frau so, als ob ihr nicht das geringste auffallen würde. Nur Ansatzweise verriet ihr Blick und das Zucken ihrer Mundwinkel, dass etwas Ungewöhnliches im Gange war. Zum Glück sagte sie nichts, oder ließ sich etwas anmerken. Dann sah sie ihr direkt in die Augen und Nina glaubte eine Art von Zustimmung zu erkennen, bevor Shanice sich umdrehte und mit einem Lächeln in Richtung Küche ging.Nach außen zeigte sie es nicht, aber in ihrem Kopf plante Shanice bereits den Verlauf ihrer Pause. Sobald die Show, die dieses Paar ihr bot vorbei wäre, würde sie dem Koch einen Besuch abstatten. Der arme Mann! Er würde gar nicht begreifen, was mit ihm geschah… Vorfreude ist ein mächtiges Aphrodisiakum und Shanice würde jeden Tropfen aus dieser voyeuristischen Erfahrung melken. Dem (bemitleidenswerten???) Koch käme es vermutlich wie eine Vergewaltigung vor, wenn Shanice sich auf ihn stürzte.,,Du kannst wieder rauskommen“, flüsterte Nina. Sie war immer noch am Zittern. Martin wusste wirklich wie Man(n) seine Zunge einsetzte.Er kroch ins Freie und setzte sich schnell wieder an seinen Platz. Der Junge grinste bis über beide Ohren. ,, Beste Vorspeise aller Zeiten.“,,Dann warte mal ab, bis du Frühstück im Bett bekommst.“,,Ich freue mich jetzt schon drauf“, sagte er lächelnd.Sie aßen schweigend und genossen das hervorragend zubereitete Essen. Es war die erste echte Mahlzeit des Tages und wenn man in Betracht zog, wie viele Kalorien sie heute verbrannt hatten, dann konnte man ihren Appetit auch nachvollziehen.Shanice kam zurück, sobald sie fertig waren und fragte nach, ob sie Interesse daran hätten die Karte mit den Desserts zu sehen. Beim Erscheinen der Kellnerin hob Nina sofort ihr Bein. In der vermeintlichen Sicherheit, getarnt vom Tisch und der Tischdecke rieb sie mit der Fußsohle über die anscheinend allgegenwärtige Beule im Schritt ihres Sohnes.,,Nein, Danke“, lehnte Nina ab. ,,Ich bin satt. Da geht nichts mehr rein.“Kurz darauf war die dunkelhäutige Schönheit auf dem Weg zum Tresen, um die Rechnung vorzubereiten. Martin, eine Hand auf dem Fuß seiner Mutter und den Druck verstärkend, warf ihr einen Blick zu. ,,So voll bist noch nicht, glaube ich. ‚Etwas‘ geht bestimmt noch rein.“Nina war überrascht vom seinem mutigen Vorpreschen, aber es erregte sie auch. Also ermutigte sie ihn weiter. ,,Ich habe die Hoffnung, dass sich das bald ändert. Die Nacht ist schließlich noch jung.“Als sie die Rechnung bezahlten gab es einen kurzen Augenblick, der mit Verwirrung begann und mit roten Gesichtern endete, als Shanice das angebotene Trinkgeld ablehnte und stattdessen darauf hinwies, dass sie es wäre, die etwas springen lassen müsste. Die ‚Show‘ wäre nämlich außerordentlich gut gewesen… Kichernd, weil sie feststellen mussten am Ende doch erwischt worden zu sein, verließen Nina und Martin das Restaurant und machten sich auf den Rückweg. ,,Und was jetzt?“, fragte Martin. Während sie gegessen hatten, war es dunkel geworden und der Weg, die Uferpromenade entlang, wurde von Laternen und Fackeln erhellt.,,Sex“, antwortete Nina, bevor sie unverblümt hinzu fügte: ,,Da gibt es etwas, dass wir heute Nachmittag nicht getan haben. Ein weiteres Tabu, dass wir brechen können. Ein letztes… Loch, dass du noch nicht erobert hast.“Martin konnte der Versuchung einen Witz zu reißen nicht widerstehen. ,,Stimmt, da bin ich nur herausgeflutscht.“Nina blieb sofort stehen und sah ihm in die Augen. Ihre Hand fuhr wie von selbst in seinen Schritt und packte den harten Schwanz, der dich dort befand. ,,Du bist ein böser Junge“, sagte sie. ,,Der Gedanke, deine Mutter zu ficken gefällt dir… Er gefällt dir wirklich, oder?“,,Ich habe gedacht, wir hätten abgemacht, dass wir heute Nacht nicht Mutter und Sohn wären“, wies er sie auf ihre eigenen Worte von früher hin. Er war überrascht, aber trotzdem erregte ihn das plötzliche Inzest Gerede ohne Ende.,,Das war der Plan.“ Nina zuckte mit den Schultern. ,,Der Plan hat sich gerade geändert. Ich frage dich nochmal: Gefällt dir der Gedanke, deine eigene Mutter zu ficken?“,,Ja.“ – Gott, er liebte ihre schmutzig verdorbene Offenheit!,,Ja… WAS?“ Sie benutzte den gleichen, ernsten Ton in ihrer Stimme, wie bei den seltenen Gelegenheiten, in denen Martin Ärger gemacht hatte.,,Ja, Mama“, wiederholte er und nickte. Martin wollte ihr zeigen, dass er der Mann war, den sie sich wünschte… Das er jede Art von Mann sein könnte, den sie sich wünschte und brauchte. ,,Die Vorstellung dich zu ficken gefällt mir. Ich will dich ficken… und ich WERDE dich ficken!“,,Gut“, Nina lächelte und entschloss sich, den Dirtytalk fortzusetzen, um ihren Sohn noch weiter anzuheizen. ,,Denn Mami sehnt sich nach einem guten, harten Fick und sie will ihn von ihrem Liebling haben.“Wieder nahm sie seine Hand und gemeinsam setzten die beiden ihren Spaziergang fort. ,,Martin, seit wann… Ich meine, wie lange hast du schon solche Gedanken?“Um die Wahrheit zu sagen, konnte er sich nicht erinnern. Alles was er wusste war, dass es bereits eine lange, lange Zeit zurücklag, als es angefangen hatte. ,,Schon immer“, antwortete er.,,Und hast du… hast du dich dabei selbst befriedigt? Bei dem Gedanken, mit mir Sex zu haben?“ Ninas Frage klang beinahe unschuldig. Fast wie ein normales Aufklärungsgespräch zwischen einer gewöhnlichen Mutter und einem gewöhnlichen Sohn. Doch gewöhnlich konnte man ihre Beziehung bei weitem nicht mehr nennen. Ninas neu erwachte Seite, die das wilde und verbotene liebte, scharrte mit den Hufen. Sie wollte- Nein, sie musste es einfach hören. Sie musste die Gewissheit haben, dass ihr Sohn seinen wundervollen Schwanz gewichst hatte, während er an sie dachte.,,Ich könnte die Reserven einer Samenbank zum Überlaufen bringen, mit der Menge, die ich verspritzt habe und dabei an dich dachte“, gab er leise zu.Nina musste grinsen, als sie sich dieses lebhafte Bild vor Augen rief. Nichtsdestotrotz wollte sie mehr erfahren. ,,Also… Heute Nachmittag am Strand… Was hat dich dazu gebracht, diesen Schritt zu machen? Wie- Ich meine, es muss doch Überwindung gekostet haben, oder?“Martin war von der Frage überrascht und zuckte mit den Schultern. ,,Es war dieser ganze Tag, glaube ich. Du, in dieser winzigen Ausrede für einen Bikini… Die anderen dachten alle, dass wir ein Paar wären… und sie schienen fast geschockt, als ich ihnen sagte, dass wir noch keinen Sex gehabt hätten. Außerdem sah es für mich aus, als ob du nichts dagegen haben würdest, diese beiden anderen Kerle zu fi… Na, ja und dann…“,,Und dann hast du deinen Schwanz einfach so in den Arsch deiner eigenen Mutter geschoben und sie gefickt“, beendete Nina den Satz ihres Sohnes.,,Simpel ausgedrückt… Ja.“ Martin kicherte. ,,Warum hast du es zugelassen? Ich meine, nachdem du es bemerkt hast. Du hättest mich ja auch aufhalten können.“,,Ich wollte uns nicht bloß stellen. Dieses ganze Mutter-Sohn Ding… und dann fing es an sich sooo gut anzufühlen. Drei Männer, die mich zur gleichen Zeit nehmen und mein Sohn ist einer von ihnen… Irgendetwas hat ‚Klick‘ gemacht in mir und ich konnte einfach nicht anders, als es geschehen zu lassen…“ ,,Ja, das hast du in der Tat.“,,Und ich will mehr davon“, sagte Nina. ,,Ich will mehr von dir und deinem Prachtexemplar, junger Mann. Hast du Lust?“,,Sollen wir warten, bis wir wieder in der Kabine sind, oder möchtest du in aller Öffentlichkeit über mich herfallen?“Nina gluckste vergnügt, als sie auf das Schiff zuhielten und war in Gedanken immer noch erstaunt darüber, wie alles sich entwickelt hatte. ,,Glaub mir, ich genieße die Vorfreude in vollen Zügen. Ziemlich verrückter Tag, oder?“,,Und vergiss nicht den Abend“, fügte Martin hinzu. ,,Ich bin nicht überrascht, dass die Kellnerin etwas mitbekommen hat. Als wir die Rechnung bezahlt haben, hat die sich mehr wie ein Groupie verhalten, als wie eine Bedienung.“,,Da könntest du Recht haben. Es würde zumindest erklären, warum sie sich so lasziv über die Lippen geleckt hat, als sie uns einen schönen Abend wünschte. Vielleicht warst du etwas zu unvorsichtig, als du dir deinen ‚Snack‘ gegönnt hast.“,,Hmmm, meine neue Leibspeise“, lächelte Martin. ,,Aber selbst wenn sie wirklich was mitbekommen hat… Das wäre ganz allein deine Schuld. Du und dein Fuß mussten mich ja heiß machen und ich erinnere mich ganz eindeutig daran, dass DU mich aufgefordert hast, wieder unter den Tisch zu kriechen, um meine ‚Mahlzeit zu beenden.“,Da hattest du Glück. Ich vermute, es ist ziemlich kalorienarm. Ausserdem… Habe ich dir nicht schon von klein auf beigebracht, dass du ALLES aufessen sollst, um groß und stark zu werden?“,,Tja, da wird mir wohl nichts übrig bleiben, als mir bald einen Nachschlag zu gönnen“, grinste Martin.Seine Mutter entschied sich, ihm nichts über ihren Anflug von Unsicherheit zu erzählen. Bis jetzt zeigte der Junge keinerlei Anzeichen dafür, dass ihr plötzlicher sexueller Appetit für ihn ihm irgendwie schaden würde. Auch die Exzesse des Vor-und Nachmittages schienen keine Narben hinterlassen zu haben. Das Gegenteil war der Fall. Sie hatte ihren Sohn nie glücklicher und mit höherem Selbstbewusstsein erlebt. Als sie sich dem Schiff näherten, suchte Nina ihr Heil in der Offensive. ,,Mein Liebling, du darfst jederzeit wieder in Ninas ‚Bistro‘ einkehren, wenn du magst. Das Personal dort wird dich jederzeit gerne bedienen.“ Sie kicherte. ,,Dabei fällt mir ein, dass ich ja auf ein Dessert verzichtet habe…“,,Hast du ein Glück“, antwortete Martin. ,,Wie es der Zufall will, verfüge ich über einen selbst- wärmenden Behälter mit leckerer, süßer Creme nur für dich.“ Diese witzig- sexuellen Anspielungen machten ihm Spaß. Sie lenkten von der eigenartigen und streng genommen, verbotenen Situation zwischen ihnen ab.Nina nahm seine Hand und zog ihn mit sich. ,,Komm, ich kann es kaum erwarten zu naschen.“ Sie sehnte sich nach einem weiteren guten Fick.Gemeinsam huschten sie durch die Gänge und Flure des Schiffs. Wie ein ungeduldiges, verliebtes Paar, welches sie auch waren. Ein Paar, dass es nicht abwarten konnte, eine Nacht voll von purem, intensiven Sex zu erleben.Sie hielten erst an, als sie die sichere Privatsphäre ihrer Kabine erreicht hatten, wo Nina sich umdrehte und lasziv eine Strähne Haar aus der Stirn strich. Sie fühlte sich erhitzt, so als ob zwischen ihren Schenkeln eine heiße Quelle ans Tageslicht getreten war… ein Geysir, der seine Wärme durch ihre Adern pumpte. Das letzte woran sie heute Nacht einen Gedanken verschwenden würde, wären Konsequenzen und Gesetze.,,Aaalso“, sagte sie aufreizend langsam. ,,Was sollen wir zwei jetzt machen?“,,Das einzige, was mir in den Sinn kommt ist, dass die schönste Frau der Welt direkt vor mir steht und ich mit ihr schlafen möchte“, antwortete Martin. Dem Jungen war klar, dass es schwülstig und übertrieben klang, was aber nicht das geringste am Wahrheitsgehalt änderte.Die Wärme in Ninas inneren stieg unaufhaltsam an, wie ein Fieber, als sie seine Worte hörte. ,,Und was ist, wenn die schönste Frau der Welt nicht möchte, dass du mit ihr schläfst“, fragte sie. ,,Was ist wenn sie viel lieber gefickt werden möchte, bis sie den Verstand und die Kontrolle über ihren Körper verliert?“,,Ich bin absolut in der Lage auch DAS zu tun“, sagte Martin und lehnte sich vor, um sie zu küssen.Nina erwiderte den Kuss. Aber sie tat es nicht zärtlich, wie eine Mutter. Ihr Kuss war leidenschaftlich und nach mehr verlangend. Der wilde, hemmungslose Versuch einer Frau, ihrem Liebhaber zu zeigen, was sie von ihm erwartete. Ihre Zungen umschlangen sich förmlich, in einem Kampf, der keinen Sieger in Aussicht hatte. Im Gegenteil. Beide teilten sich die Kapitulation, die es vorhin am Strand aufgrund der Ablenkungen nicht hatte geben können und wurden von einer Welle aus Lust und Liebe erschlagen. Lust und Liebe… Diese zwei Wörter verschwammen und wurden eins, als Mutter und Sohn nichts weiter taten, als sich wie Mann und Frau zu küssen, bis ihnen die Luft ausging.Nina gelang es zuerst, sich wieder zu fangen. Heftig atmend ließ sie sich auf die Knie nieder und begann hektisch am Reißverschluss von Martins Hose zu nesteln, bevor sie ihn auf bekam und seinen und seinen erigierten Penis ins Freie zog. ,,Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut“, seufzte sie.Für einen Sekundenbruchteil konnte Martin den Anblick seiner Latte genießen, wie sie auf der flachen Handfläche seiner Mutter lag und- Schwups- schon war sie zwischen ihren Lippen verschwunden. ,,Oh, Mannomann… Maaama“, stöhnte er, als sie schnellen Bewegungen begann, ihn zu blasen. Dies hatte nichts mehr mit dem aufreizenden Vorspiel und der Verführung im Restaurant zu tun. Nina ging mit unersättlichem Hunger zu Werke. Lust und Liebe… Liebe und Lust.Nina lutschte und blies wie eine Besessene. Sie wollte seine erste Ladung, ohne allzu viele Zärtlichkeiten, damit der harte Marathon-Fick, den sie sich sehnlichst wünschte, so schnell wie möglich beginnen konnte.Martin hatte schon den ganzen Abend das Gefühl gehabt, seine Eier wären am Brodeln und würden bald platzen. Ungeachtet seiner mehrfachen ‚Entsaftung‘ am Strand wusste er, dass es nicht lange dauern würde, bis er eine erneute Ladung zwischen die Lippen seiner Mutter spritzen würde.Und seine Mutter konnte mit Leichtigkeit erkennen, dass er unmittelbar davor stand. Weniger als eine Minute war vergangen und ihr Kopf schob sich immer schneller vor und zurück. Sie war geil darauf, endlich von ihrem Dessert zu naschen… Sie war geil, auf das Sperma ihres Sohnes… Geil darauf, eine weitere Etappe hinter sich zu bringen, auf ihrem Weg eine hemmungslose, immer bereite und tabulose Schlampe zu werden… Für ihr eigenes Kind…Martin stöhnte, doch es gelang ihm, sie rechtzeitig wie ein Gentleman zu warnen. ,,Madame, ihr Nachtisch wird jeden Moment serviert… Ich wünsche… Guten Appetit…“Sie behielt die gleiche, eifrige Geschwindigkeit bei und wurde kurz darauf mit einer satten Ladung seines warmen Spermas belohnt, dass sie sich auf der Zunge zergehen ließ, als ob es dabei um ein feines Tiramisu handeln würde. Erst als sie sich absolut sicher war, dass er nichts mehr zu geben hatte, wurde sie langsamer und schluckte es runter.Ohne weitere Zeit zu verschwenden stand sie auf. Martin mit einem Schubser in Rückenlage auf das Bett zu befördern und sich den Tanga auszuziehen, gelang ihr fast in einem Rutsch. Dann hob sie ihr Kleid an und ließ sich auf seinem Schoß nieder, wo sein Schwanz wie von selbst in sie glitt.Seine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln. Martin kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus und sah fasziniert dabei zu, wie seine Mutter sich mit geschlossenen Augen die Brüste massierte, während ihre wiegenden Bewegungen dafür sorgten, dass sein Schaft immer tiefer in ihr Heiligstes befördert wurde. Ihr Heiligstes… Das nächste Tabu und finale Loch seiner Mutter, welches er noch nicht erobert hatte. Martin hatte den magisch- legendären Inzest-Hattrick geschafft… Und das in weniger als acht Stunden!Ninas vor Lust brennende Spalte und ihre fast zwanghaft gewordene Sucht danach gefickt zu werden, hielt sie jedoch nicht davon ab es zu genießen. Hier, in der intimen Enge ihrer Kabine war es völlig anders als am Strand. Gott, wenn es den Nachmittag nicht gegeben hätte, dann hätte sie bald völlig vergessen, wie gut sich echter Sex anfühlte… Nicht die eigene Hand oder ein Spielzeug sorgten für die Befriedigung ihrer Lust, sondern menschlicher Kontakt… In diesem Fall der perfekte, harte Schwanz ihres Sohnes.Martin lehnte sich entspannt zurück und genoss den Ritt seiner Mutter. Von ihrem Stöhnen, das die Kabine erfüllte, würde er nie im Leben genug bekommen.Der ganze Tag war bisher ein einziges, wildes und obszönes Fick-Fest gewesen und Nina liebte es! Sie liebte diese neue Seite an sich von ganzem Herzen. Jahre der Enthaltsamkeit hatten an diesem Tag geendet, doch dieses Beisammensein mit Martin war viel intimer und deshalb komplett anders, als der Nachmittag. Sie stöhnte. Sie ließ ihre Hüften sanft gleiten, während sein Schwanz ihre Spalte dehnte und besser ausfüllte, als alles andere zuvor. ,,Gott, das fühlt sich so gut an.“,,Das ist der Wahnsinn“, stöhnte er zurück. ,,Du bist so eng… So… Sooo geil…!“Nina zögerte. Wie sollte sie Martin ihre Gefühle und ihr Verlangen gestehen? Wie könnte sie ihm klarmachen, was sie wollte, ohne dass er sich angewidert abwandte, oder zu viel erwartete? ,,Für den Rest Reise werde ich nicht nur deine Mutter sein“, sagte sie. ,,Für die Öffentlichkeit- Für jeden dem wir begegnen, bin ich deine Freundin, deine Geliebte, deine Partnerin- aber… Wenn wir unter uns sind, hier in der Kabine, oder sonstwo… Da werde ich deine immer bereite Mami-Schlampe sein, die ALLES für ihren Jungen tut und ich möchte, dass du mich auch so behandelst. Ist das klar?“,,Nicht nur während der Reise“, konterte er. ,,Ich will dich als Partnerin und Mami-Schlampe… für immer!“ Für Martin stand fest, dass diese ‚Neuinterpretation‘ ihrer Beziehung fortgesetzt werden würde und am Besten nie enden sollte.,,Lass uns nicht zu weit voraus planen und den Moment genießen, ja?“, stöhnte Nina. Der Gedanke, dass sie ihre verbotene Beziehung fortführen würden, nachdem sie wieder daheim waren und sie Martins jungen und immer bereiten Schwanz zur Verfügung hätte, wann immer ihr der Sinn danach stand, war aufregend, aber unwahrscheinlich. Besonders mit den Plänen ihres Sohnes, im kommenden Monat auszuziehen und zur Uni zu gehen.Doch Martin wollte und konnte nicht von diesem Traum ablassen. ,,Du könntest mit mir mitkommen. Wir könnten irgendwo hinziehen, wo uns niemand kennt. Irgendwohin, wo niemand die Wahrheit weiß und dort als Paar leben.Nina hielt inne. Der Gedanke war einfach zu verrückt! War das überhaupt möglich? Eine echte, intime und sexuelle Beziehung mit ihrem eigenen Sohn und niemand würde Verdacht schöpfen? Wollte sie das? War es Martin gegenüber fair? Diese und viele weitere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum…,,Können wir darüber nachdenken, wenn wir wieder Zuhause sind? Heute Nacht und für den Rest der Reise möchte ich nicht an die Zukunft denken. Alles was zählt, ist das hier und jetzt.“,,Du hast Recht.“ Er stimmte ihr zu und war sich ziemlich sicher, dass es ihm gelungen war, diesen unmoralischen Gedanken in ihrem Unterbewusstsein zu verankern. Jetzt konnte er ohne Probleme im Augenblick leben. Einem Augenblick, in dem seine Mutter ihren Unterleib gegen seine Lenden presste und ihn zuritt, wie einen jungen, ungezähmten Hengst.Und Nina genoss den Augenblick. Sie nahm sich Zeit, kostete jede Berührung, jedes Reiben, dass Martins Penetration verursachte aus. Der ganze Tag war so verrückt gewesen. Sie hatte an einer waschechten Orgie teilgenommen, von der Tatsache, dass sie mit ihrem Sohn Oral- und sogar Analverkehr gehabt hatte, ganz zu schweigen. Aber dies war anders. Es war intim… Irgendwie romantisch und im Voraus geplant. Es war ein Segen. Lust und Liebe. Liebe und Lust.Die Minuten vergingen und beide genossen den Körper des anderen, bis Nina spürte, wie das Fieber sie wieder packte. Es fühlte sich an, wie früher am Tag, während des ungeplanten Gruppensex. Sie wusste, was im Begriff war zu geschehen und schloss lächelnd die Augen. Ihre innere… Hure, der Teil von ihr, der sich als absolut hemmungslos entpuppt hatte und er es liebte Tabus jeglicher Art zu brechen, war dabei die Kontrolle zu übernehmen. Nina hatte kein Problem damit… Nicht mehr. Der Moment war gekommen, die Kontrolle abzugeben und sie Martin zu überlassen, ihrem Sohn und Liebhaber. Nina wollte gefickt werden.Sie ließ ihn aus sich heraus gleiten und stand auf. Kurz darauf rutschte das Kleid über ihre sündigen Kurven und auch der Büstenhalter musste weichen. Nackt, bis auf die Strümpfe und den Strapsgürtel trohnte sie über ihm und formte mit den Lippen eine verführerische Schnute.,,Wie wärs?“, fragte sie mit untypischer Kleinmädchenstimme. ,,Möchtest du Mami jetzt ficken?“Martin konnte den Blick nicht von ihrer üppigen Oberweite lassen. Diese perfekten Halbkugeln, die sich auf mysteriöse Weise der Schwerkraft widersetzten und ihm schon so manchen feuchten Traum beschert hatten, befanden sich fast genau über seinem Gesicht und verdeckten damit die Sicht auf das Antlitz seiner Mutter. Er grinste, wie ein Vollidiot.,,Ich hätte nie gedacht, jemals diese Worte von dir zu hören… Na ja, außer vielleicht in meinem Kopf.“,, Ich bin hier und du bist es auch“, sagte sie und legte sich neben ihn. ,,Es ist Zeit, die Bilder und Fantasien in deinem Kopf wahr werden zu lassen, Liebling. Alle, die du jemals gehabt hast, wenn du möchtest…“,,Hach, es ist gut zu wissen, von wem ich meinen Charme geerbt habe“, lachte Martin leise und stand vom Bett auf, um sich ebenfalls auszuziehen. Seine Mutter ließ ihn ebenfalls keine Sekunde aus den Augen und bekam einen gierigen Blick, als er die Boxershorts abstreifte und sein harter Schwanz, wie zur Begrüßung nach oben federte. Er bewegte sich ans Ende des Bettes, wo er einen ihrer von Seide verhüllten Füße in die Hand nahm und streichelte.,,Gefallen dir meine Strümpfe?“, schnurrte Nina und genoss seine Berührung.,,Ja, sie sind toll. Ich will, dass du so etwas immer trägst… Wann immer es möglich ist“, wies Martin sie an und versuchte das dominante Spiel aufrecht zu halten, ohne die Intimität des Abends zu ruinieren.,,Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Meister“, lächelte Nina, als sie die Sohle ihres anderen Fußes gegen seinen Schaft legte.,,Das bedeutet, du wirst mir vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche zur Verfügung stehen“, stellte Martin klar. ,,Dein Geheimagenten-Code ist jetzt ’null-null-vierundzwanzig-sieben.“,,Bekomme ich Urlaub und habe an Feiertagen frei?“ Nina war glücklich und froh, dass es so entspannt ablief. Ein weiterer Grund, der sie überzeugte, mit Martin den perfekten Mann gefunden zu haben.,,Keine Chance! An Feiertagen wirst du viel eher Überstunden machen müssen“, grinste ihr Sohn und presste Ninas Fußsohlen zusammen, um mit langsamen Bewegungen dazwischen zu stoßen.,,Du möchtest deine Mami auch an hohen Feiertagen ficken? Selbst an Weihnachten? Du bist aber unartig“, kicherte Nina und wurde mehr und mehr von dem Wunsch beseelt, dass der prächtige Schwanz ihres Sohnes, der zwischen ihren Füßen gerieben wurde, sich doch besser in ihrer Muschi austoben sollte.,,Oh, ficken kann ich dich jeden Tag“, versprach er ihr. ,,An Weihnachten werde ich dich mit hübschen, roten Schleifen ans Bett fesseln und mich dann über deinen hilflosen Körper hermachen.“,,Schade, dass wir Sommer haben und Weihnachten noch so weit ist“, kicherte Nina erneut.,,Mit dir ist jeder Tag wie Weihnachten“, lächelte Martin.,,Nun, wie wäre es, wenn du deinen süßen Hintern zu mir auf das Bett bewegst, damit ich endlich mein Geschenk bekomme, das mich schon den ganzen Abend anstarrt?“ Sie streckte die Beine aus und zog ihn mit sich auf die Matratze.Martin stolperte und wäre um ein Haar mit dem Gesicht genau in Ninas Schritt gelandet, was bei bei seiner Mutter einen kleinen Lachanfall auslöste. ,,Genau! Tauch einfach ein. Aber vergiss bitte nicht deinen Schnorchel. Es ist ziemlich tief, wo du gerade schwimmst.“Er begann ohne zu zögern damit, seine Zunge spielen zu lassen und dieses Mal konnte er es sogar richtig genießen. Anders als im Restaurant, wo ständig die Gefahr bestand erwischt zu werden.Nina hatte die Augen geschlossen und atmete entspannt ein und aus. Martin war ein echtes Naturtalent mit der Zunge, aber es war nicht das, was sie wollte und wonach sie sich sehnte. Sie wollte seinen Schwanz… Sie MUSSTE seinen Schwanz haben… Kaum eine Minute war vergangen, seit ihr Sohn sein zärtliches Spiel begonnen hatte, da musste er es auch schon wieder unterbrechen. Sie forderte ihn nicht einfach nur auf… Nina bettelte förmlich!,,Bitte… Martin. Bitte fick mich! Ich brauche deinen Schwanz in mir, Bitte! Jetzt sofort. Bitte fick mich!“Dieses Angebot wollte er um nichts in der Welt ablehnen und schob sich vorwärts, um statt ihrer Spalte den Mund seiner Mutter mit seiner Zunge zu erforschen, während er zwischen sie griff und sein bestes Stück an ihren Eingang dirigierte. Sie war so feucht, dass er problemlos bis zum Anschlag in sie hinein glitt.Nina riss die Augen auf und stöhnte wollüstig in den geöffneten Mund ihres Sohnes, als sein Schaft sie bis zum Überlaufen von ihm ausgefüllt wurde.Wieder küssten sie sich wie Liebende. Wie Mann und Frau…. Lust und Liebe, Liebe und Lust.Langsam begann Martin seine Hüften zu bewegen. Technisch betrachtet nahm er also gerade gleich zwei Löcher seiner Mutter gleichzeitig.Für ein paar Minuten waren sie nicht Mutter und Sohn, sondern zwei Individuen, die sich küssten und zärtlich liebten, bis Nina den Kuss unterbrach und ihn ansah.,,Das ist wundervoll“, sagte sie. ,,Ich könnte das die ganze Nacht machen. Einfach nur daliegen, sich küssen und zärtlich sein. Aber… Martin? Ich möchte, dass… Ich möchte, dass du mich fickst! Ich will, dass du mich richtig hart ran nimmst und wie eine billige Schlampe behandelst… Ich kann nicht erklären, warum… Ich brauche es einfach. Kannst du das für mich tun? Kannst du die Kontrolle übernehmen und deine Mutter… benutzen?“Martins Schwanz zuckte bei diesen Worten auf. Was konnte heißer sein, als eine Frau- genau genommen die eigene Mutter- die einen um so etwas anflehte? Ohne zu zögern, glitt er aus ihr heraus und drehte sie auf den Bauch. ,,Dein Wunsch ist mir Befehl“, sagte er und packte ihre Hüften, um sie ein wenig in die Höhe zu ziehen. Dann legte er seine Arme um sie, ergriff die üppigen Brüste seiner Mutter, um einen besseren Haltepunkt zu haben und stieß zu. Dieses Mal nahm er sie nicht liebevoll oder zärtlich. Er rammte sein Becken vor wie ein Hengst und fickte sie hart, mit nicht enden wollenden Stößen.,,Oh, ja! Fick Mami! Nimm mich!“, schrie Nina mit hoher Stimme, als der ungezügelte, harte Sex, den sie so sehr begehrte endlich begann.,,Wir sollten besser vorsichtig sein und die Lautstärke etwas runter drehen“, warnte Martin. Der Junge war ohne Ende erregt. Diese plötzliche Verwandlung seiner Mutter, von zärtlicher Seelenverwandter, in eine hemmungslose, besessene Schwanzhure, gab ihm einen Kick sondergleichen. ,,Sonst hört uns noch das halbe Schiff!“,,Scheiß auf sie“, knurrte Nina und warf sich seinen heftigen Stößen nicht minder hart entgegen. ,,Scheiß auf sie alle! Sollen sie es doch mitkriegen, diese verklemmten, frigiden Schlappschwänze und ihre unbefriedigten Weiber, mit ihren vertrockneten Fotzen! Lass sie hier reinkommen und mitmachen!“,,Dafür reicht der Platz hier drin wohl kaum aus“, stöhnte Martin. ,, Außerdem habe ich dich viel lieber für mich allein.“Langsam wurde Nina klar, was sie gerade von sich gegeben hatte und spielte das Spiel weiter. ,,Was ist mit der Schwarzhaarigen, die Vorgestern neben uns im Speisesaal gesessen hat? Weißt du noch? Die junge, mit den kurzen Haaren. Sie hat dich die ganze Zeit angesehen, während ihr altersschwacher Ehemann daneben saß. Würdest du die nicht ficken wollen? Sie wollte dich, das habe ich genau gesehen!“,,Sie sah ganz in Ordnung aus, denke ich… Aber sie ist nichts, im Vergleich mit dir!“,,Was ist mit der Kellnerin von heute Abend? Diese Shanice? Die war doch heiß, oder? Und mir kam es vor, als ob sie auch sehr, sehr offen wäre. Ich bin sicher, dass sie gemerkt hat, was wir getan haben. Gott, ich hatte einen Orgasmus, genau als sie uns das Essen servierte und sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt…“,,Würdest du gerne sehen, wie ich ihre Muschi verwöhne? Möchtest du dabei sein, wenn Mami ihr Gesicht zwischen den Schenkeln dieser schwarzen Kellnerin vergräbt und sie leckt?“,,Da würde ich bestimmt nicht nein sagen“, gab er zu.,,Denk dran“, erinnerte sie ihn. ,,Für den Rest der Reise gehöre ich nur dir und tue was immer du möchtest, Liebling. Aaah… Ich lecke Fotzen für dich… Ich ficke dich… Immer… und überall. Wann immer du willst!“Martin war sprachlos. Das war ja so, als ob seine Mutter ihm gerade einen Blanko Scheck ausstellen würde. Trotzdem, für den Moment gab es nur sie beide. ,,Ich habe nur Augen für dich“, sagte er. ,,Augen… und einen verdammt harten Schwanz“, kicherte Nina und empfing einen besonders heftigen Stoß ihres Sohnes.Er lachte verhalten und nahm sie weiter mit ungehemmter Leidenschaft. Die bebenden, großen Brüste seiner Mutter, dabei mit den Händen bedeckt haltend und das feste Fleisch massierend.,,Ja. Jaaa! Fick mich mit deinem großen Schwanz! Ich gehöre dir- Nur dir! Nimm mich“, stöhnte Nina. Sie gab sich seinen rauen, tiefen Stößen hin und liebte jeden einzelnen davon.Martin hatte nichts anderes im Sinn und fickte sie, so hart und schnell wie er konnte, bis ihm der Gedanke kam, mal etwas anderes auszuprobieren. Er zog sich aus ihr zurück und stellte sich am Bettende auf den Boden?,,Was? Warum hörst du auf?“, beschwerte sich die von ihrer Geilheit völlig überwältigte Mutter.,,Komm hier rüber“, wies Martin sie an.,,Mir hat es ganz gut gefallen, da wo ich jetzt bin.“ Nina zog eine Schnute. Sie war so kurz davor gewesen, als er plötzlich zurückzog.,,Sofort“, verlangte Martin.,,Jawohl, mein Sohn!“ Sie gehorchte rasch und mit einem Lächeln. Die Fähigkeit ihres Jungen von zärtlich auf autoritär und wieder zurückzuschalten, gefiel ihr immer besser.Martin war ein junger und kräftiger Mann. Es gelang ihm ohne Probleme sie hoch zu heben und umzudrehen, bis er sie kopfüber vor sich hielt. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.Nina stöhnte, als sie den Schwanz ihres Sohnes so unvermittelt vor sich sah. Sie packte Martins Hüften, um eine bessere Balance zu erhalten und nahm ihn in den Mund. Diese neue Position empfand sie als äußerst aufregend. Eine andere, kreative Version der 69er, die sie so nicht hatte kommen sehen. Auch wenn ihre Körperhaltung alles andere als bequem war, begann sie sofort damit, ihren Kopf vor- und zurückzuschieben.Für ihren Sohn war es viel schwerer sich zu konzentrieren, als er gedacht hatte. Nina war zwar nicht besonders schwer, aber sie fest genug zu halten, so dass sie nicht runter fiel und gleichzeitig ihre Muschi zu lecken, forderte eine gewisse Koordination von ihm. Der kopfüber-Blowjob, den er erhielt, trug ebenfalls kaum dazu bei.Es gelang ihm diese ungewöhnliche Stellung für etwa neunzig Sekunden beizubehalten, bevor die Angst sie fallen zu lassen zu groß wurde. Ein letztes Schlecken durch ihre Spalte, dann küsste er Ninas Kitzler und drehte sie wieder vorsichtig herum. Seine Mutter anschließend auf dem Bett abzulegen, sich zwischen ihre Beine zu begeben und seinen eisenharten Schaft in ihre feuchte Muschi zu schieben, gelang ihm in einer einzigen, fließenden Bewegung.,,Oh ja, Schatz. Ich liebe es, wenn ein Mann die Kontrolle hat und sich nimmt was er will!“ Nina war in absoluter Extase. Die begrenzte Bewegungsfreiheit, die sie hatte, reichte gerade aus, um ihre Beine hinter seinem Rücken zu verhaken und ihn noch dichter an sich zu ziehen.,,Ich will nur dich“, stöhnte Martin. Er lehnte sich vor, um sie zu küssen. Gleichzeitig nahmen seine Stöße an Geschwindigkeit und Härte zu. Das Gefühl, ihre von hauchdünnem Nylon bedeckten Beine über seine Haut gleiten zu fühlen war atemberaubend. Durch seine immer heftiger werdenden Stöße verschmolzen die Körper von Mutter und Sohn und wurden eins.Ninas fühlte eine unbeschreibliche Hitze in sich aufsteigen, die sowohl von der puren Leidenschaft des Geschlechtsverkehrs, als auch von der reinen Intimität stammen mochte.Sie fickten und sie küssten sich. Beides geschah mit einem nie dagewesenen Verlangen.Ninas Orgasmus rückte näher und näher, bis urplötzlich etwas in ihr explodierte. Ein Kaskadeneffekt wurde ausgelöst und eine Welle nie geahnten Ausmaßes schoß von Ninas zuckender Spalte aus, bis in ihr Gehirn und ihre Zehenspitzen, wobei auch jeder andere Körperteil dazwischen ebenfalls mitgerissen wurde.,,Ja… JA! Ich komme… Ich KOMME!!!“Martin stieß zu. Wieder und wieder pfählte er sie, mit seinem zum Bersten bereiten Schaft. Sein eigener Höhepunkt stand ebenfalls kurz bevor.Selbst nach all den Orgasmen, die sie heute bereits erlebt hatte- nach all den Schwänzen, von denen sie gefickt worden war und die sie gelutscht hatte- nichts war vergleichbar mit dem Orgasmus den Nina jetzt erfuhr. Verursacht durch den nimmermüden, harten Schwanz ihres Sohnes. Sie kam und kam. Es schien endlos weiter zu gehen…Martin spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen. Das Spiel der Muskeln in der Spalte seiner Mutter, die sich im Nirwana ihres Orgasmus immer wieder verkrampfte, schickte den Teenager über die Klippe.,,Ich… Ich komme auch… Oh, Gott… OH, Gooott!!!“,,Nicht rausziehen“, rief sie. ,,Komm in mir! Komm in Mamis Fotze“, rief sie ihm zu, verzweifelt nach einem weiteren Tabu lechzend, welches sie brechen konnte, um ihre zügellose, perverse Seite zu befriedigen. Und welches Tabu konnte größer sein, als ihren eigenen Sohn in sich kommen zu lassen? Ihr eigen Fleisch und Blut… Das Kind, das sie auf die Welt gebracht hatte und das jetzt seinen Samen in sie spritzte… ?!Als er hörte, dass seine Mutter förmlich darum bettelte, ließ Martin alle Hemmungen fallen und rammte seinen Schwanz mit aller Kraft, zu der er fähig war, in sie hinein. Wieder und wieder stieß er zu. Der einzige noch existierende Gedanke in seinem Kopf, war der Urinstinkt seinen Samen zu verteilen. Er wollte abspritzen und er würde es in der Fotze seiner Mutter tun…,,Oh ja, Martin. Spritz deinen Samen in Mami! Füll mich damit. Ich will deine immer bereite Fickstute seine… Deine Schlampe… Deine Hure!“ Ganz so kopflos, wie sie sich gab, ging es Nina in Wirklichkeit gar nicht. Aber sie hatte schon früher festgestellt, welche Auswirkungen ein deftiger Dirtytalk auf ihn hatte und sie wollte seinen Höhepunkt so heftig und aufregend gestalten, wie es nur möglich war.,,Ma- Mama! Ich… Ich komme… JAAA!!!“ Martin grunzte. Er schrie und stöhnte, während sein Schwanz den Samen Schub um Schub in ihr verbotenes Loch spritzte.,,So ist es brav, Liebling. Komm in deiner Mami.“ Nina konnte nur noch erschöpft flüstern. Von den Nachwehen ihres eigenen Orgasmus überwältigt, hielt sie Martin umarmt und streichelte seine Haare. ‚Mein Sohn ist in mir gekommen‘, dachte sie und lächelte erschöpft. ‚Mein eigener Sohn hat seinen Samen in mich gespritzt…’Martin pumpte noch ein paar weitere Male, bis feststand, dass seine Hoden absolut nichts mehr hatten, was sie hätten absondern können. Den Schwanz tief in ihr versenkt, hielt er inne und nahm Ninas Gesicht zwischen seine Hände.,,Ich liebe dich, Mama“, flüsterte er und küsste ihre Stirn.,,Ich liebe dich auch, mein Junge“, erwiderte sie. Ihr Körper war erschöpft und ihr Herz von reiner Freude und Wärme erfüllt.Es dauerte keine Minute, da waren die beiden in einer innigen Umarmung eingeschlafen.Liebe und Lust … Lust und Liebe … Ende Teil 02
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor